DE2707585A1 - Geraetehaus - Google Patents

Geraetehaus

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DE2707585A1
DE2707585A1 DE19772707585 DE2707585A DE2707585A1 DE 2707585 A1 DE2707585 A1 DE 2707585A1 DE 19772707585 DE19772707585 DE 19772707585 DE 2707585 A DE2707585 A DE 2707585A DE 2707585 A1 DE2707585 A1 DE 2707585A1
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DE
Germany
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tools
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horizontal
hanging
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Ceased
Application number
DE19772707585
Other languages
English (en)
Inventor
Brigitte Schuhmann
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Publication date
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Publication of DE2707585A1 publication Critical patent/DE2707585A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Gerätehaus Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 26 33 313.1-25) Die Erfindung betrifft ein transportables Gerätehaus, insbesondere Gartengerätehaus, Fahrzeughaus oder Gartengarage, mit längs den vertikalen Ecken miteinander verschraubten Seitenwänden und mit einem Dach, das mit angrenzenden Seitenwänden mit waagerechtem oberen Rand über ein wenigstens am oberen und unteren Rand abgekantetes Winkelblech verbunden ist, dessen obere Abkantung mit dem Rand des Dachs und dessen vertikale Rückwand mit dem Rand der Seitenwand verschraubt oder vernietet ist und dessen untere Abkantung einen einen Winkel von weniger als 900, insbesondere 70°, mit der Rückwand einschließenden Einhängeschenkel bildet, an darein etwa Z-förmiges Einhänge-Blechbord angebracht ist, dessen oberer abgekanteter Schenkel Größe und Neigung etwa der des Einhängeschenkels hat und dessen waagerechter Bord sc henkel Ausstanzungen zum Einstecken von Werkzeugen oder dgl. aufweist, nach Patent .... (Patentanmeldung P 26 33 313.1-25), und bezieht sich auf die weitere Ausbildung des Einghänge-Blechbords.
  • Gartengerätehäuszur Aufnahme und Unterbringung von Gartengerät, Fahrrädern, Gartenmöbeln und dgl. sind bereits in verschiedenen Varianten vorgeschlagen worden. Dem Käufer eines solchen Gerätehauses stellt sich immer wieder die Frage, welche Gegenstände er auf welche Weise unterbringen kann, um dabei das Raumangebot optimal zu nutzen. Während für Fahrräder und fahrbare Gartengeräte keine besonderen Haltevorrichtungen im Gerätehaus erforderlich sind, gilt dies jedoch nicht für die Aufbewahrung 9 \MFtengerät und Handwerkszeug. Hierzu kann auf selbstgebaute Regale oder handelsübliche Angebote zurückgegriffen werden. Gemäß dem älteren Vorschlag ist für Handwerkszeug und ähnliches kleines Gartengerät ein Z-förmiges Einhänge-Blechbord vorgesehen, das am umlaufenden Einhängeschenkel des Verbindungsprofils zwischen Dach und Wand angebracht ist.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß der Bedarf an derartigen Einhängeborden wegen der großen Anzahl übersichtlich unterzubringender Gartengeräte und Werkzeuge schnell sehr groß wird, wenn man sich die Vorteile dz Aufbewahrung zunutze machen will. Andererseits sind vielfältige Gegenstände unterzubringen, so insbes. auch Blumentöpfe, Samenbehälter, Düngertüten, Kästen und dgl., so daß ausreichend Platz für die Anbringung normaler Borde, wie es der ältere Vorschlag vorsieht, verbleiben muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein variables System zum Aufbewahren von Hand- und kleinen Gartenwerkzeugen zu schaffen, das keinen größeren Platzbedarf am Einhängeschenkel des umlaufenden Befestigungsprofils hat, als das Einhänge-Blechbord des älteren Vorschlags, das aber eine größere Anzahl von Werkzeugen aufzunehmen gestattet.
  • Diese Aufgabe für das eingangs genannte Gerätehaus gemäß der Erfindung ist dadurch gelöst, daß das einteilig ausgebildete Einhangebord im Querschnitt mehrere übereinanderliegende Z-förmige Abschnitte hat, in deren waagerechten Bordschenkeln jeweils Ausstanzungen zur Aufnahme von Werkzeugen oder dgl. vorgesehen sind. Durch diese Ausbildung des Einhängebords stehen übereinaSer mehrere Bord schenkel zur Verfügung, in die die Gartenwerkzeuge oder Handwerkzeuge eingehängt oder eingesteckt werden können. Es erfolgt also eine erhöhte Raumausnutzung in vertikaler Richtung, weshalb nicht mehr Platz wie bisher am Einhängeschenkel des Verbindungsprofils erforderlich ist. Außerdem wird der Vorteil erreicht, daß kleinere Werkzeuge niedriger untergebracht und daher besser erreichbar sind als bei Anbringung nahe des oberen Rands der Seitenwände. Die Herstellung des Einhängebords ist nahezu ebenso leicht möglich, wie die des bekannten Bords da ebenfalls lediglich Blechstreifen mit den erforderlichen Ausstanzunen zu versehen und mehrmals abzukanten sind. Das neue Bord hängt stabiler, da es länger ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Ausstanzungen des unteren Bordabschnitts nach außen offen sind, um gewisseltrkzeuge, deren Stiel oder Griff sich unten verbreitert und die dahernicht durch die Ausstanzungen passen wUrden, einhängen zu können.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß im vertikal verlaufendne Abschnitt oberhalb des oberen Bordabschnitts aus der Vertikalen nach vorn heraus-gebogene waagerechte Zungen zur Aufnahme von Gabelschlüsseln, Messern, Pinseln oder ähnlichem Werkzeug vorgesehen sind. Derartige Werkzeuge lassen sich im allgemeinen nicht hängend unterbringen, da sie an beiden Enden etwa gleich dick sind und daher, sofern sie durch eine Ausstanzung passen, insgesamt durchrutschen würden, wenn sie nicht in nach vorn offene Ausstanzunge eingehängt werden können, was im allgemeinen wegen der stark unterschiedlichen Größe jedoch nicht möglichist, da die nach vorne offenen Aurtanangen entweder zu groß oder zu klein sind. Die Ausbildung der Halterung in Form von aus der senkrechten Fläche herausgebogenen Zungen hat im übrigen den Vorteil, daß diese Zungen einen spitzen Winkel mit den übrigen benachbarten Bereichen des vertikalen Abschnitts einschließen, in welchem sich Gabelschlüssel oder dgl.
  • Gerätschaften teilweise einklemMen und so sicher gehalten sind.
  • Das Einhängebord bzw. der Werkzeughalter kann an jeder gewünschten Stelle im Gerätehaus am Verbindungsprofil ohne Vorarbeiten angebracht werden.
  • Für die Herstellung der Einhängeborde dienen im allgemeinen Abfallblechstreifen, aus denen mehr oder minder viele Bordschenkel oder Z-förmige Abschnitte gebildet werden können. Auf diese Weise wird auch ein Recycling-Gedanke in die Tat umgesetzt.
  • Die Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher dargestellt, in der zeigt: Fig. 1 in shrägperspektivischer Ansicht ein am Einhängeschenkel eines Verbindungsprofils zwischen Dach und Seitenwand angebrachtes Einhängebord und Fig. 2 ein ähnliches Einhängebord mit zusätzlichen Zungen.
  • Das andeutungsweise dargestellte Gerätehaus besteht aus Seitenwänden 1, einem Satteldach 2, der nicht dargestellten Rückwand und der ebenfalls nicht erkennbaren Vorderwand, in der auch die Tür vorgesehen ist. Die Seitenwände sind miteinander durch ein Z-förmiges Winkelprofil 3 verbunden, dessen obere Abkantung 4 mit dem Rand des Dachs 2 und dessen vertikale Rückwand 5 mit dem Rand der Seitenwand 1 verschraubt ist. Dessen untere Abkantung bildet einen einen Winkel von etwa 700 mit der Rückwand 5 einschließenden Einhängeschenkel 6, an denein Einhänge-Blechbord 10 mit im Querschnitt drei übereinanderliegenden Z-förmigen Abschnitten 11, 12, 13 angebracht ist, in deren waagerechten Bordschenkeln 14, 15 und 16 jeweils Ausstanzungen 17 und 18 zur Aufnahme von Werkzeugen, wie einem Schraubendreher 20, einerRohrzange 21 und einem Hammer 22, vorgesehen sind. Die Ausstanzungen 18 des unteren Bordabschnitts 16 sind nach vorne offen. Zur Aussteifung ist der vordere Rand abgekantet.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Einhängebord 30 ist ähnlich wie das Einhängebord 10 gemäß Fig. 1 ausgebildet, jedoch ist der vertikal verlaufende Abschnitt 31 des oberen Z-förmigen Abschnitts erheblich länger als im Einhängebord 10 gemäß der Fig. 1 ausgebildet, um Platz für drei aus der Vertikalen nach vorn herausgebogene waagerechte Zungen 32 zu schaffen, die einen spitzen Winkel mit den seitlichen Abschnitten des vertikal verlaufenden Abschnitts 31 einschließen, so daß diese Zungen 32 flache längliche Werkzeuge, wie beispielsweise einenGabelschlüssel 33, bequem aufnehmen können.
  • An den waagerechten Bordschenkeln 14 des dargestellten, im wesentlichen Z-förmigen Abschnitts schließen sich weitere nach unten hin an, was jedoch nur angedeutet ist. Auch das Einhängebord 30 weist eine obere Abkantung 9 auf, mit welcher es in den Einhängeschenkel 6 des Verbindungsprofils 3 eingehängt ist. Waagerechte Ausbiegungen bzw. Zungen 32 können unterschiedliche Größe und unterschiedliche Form haben, müssen also nicht die dargestellte rechteckige Form aufweisen, die dadurch entsteht, daß parallel zur Biegekante 3 ein oberer waagerechter Schnitt und senkrecht zu dessen beiden Enden jeweils ein vertikaler Schnitt geführt wird.
  • Ansprüche

Claims (3)

  1. ANSPRI)CHE 1. Gerätehaus, insbesondere Gartengerätehaus oder -garage, mit längs den vertikalen Ecken miteinander verschraubten Seitenwänden undmit einem Dach, dasrtit angrenzenden Seitenwänden mit waagerechtem oberen Rand über ein wenigstens am oberen und unteren Rand abgekantetes Winkelprofil verbunden ist, und dessen obere Abkantung mit dem Rand des Dachs und dessen vertikale Rückwand mit dem Rand der Seitenwand verschraubt oder vernietet ist und dessen untere Abkantung einen einen Winkel von weniger als 900, insbesondere 700, mit der Rückwand einschließenden Einhängeschenkel bildet, an dem ein etwa Z-förmiges Einhänge-Blechbord angebracht ist, dessen oberer abgekanteter Schenkel Größe und Neigung etwa der des Einhängeschenkels hat und dessen waagerechter Bord schenkel Ausstanzungen zum Einstecken von Werkzeugen oder dgl. aufweist, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 26 33 313.1-25), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das einteilige Einhängebord (10, 30) im Querschnitt mehrere übeeinanderlieqende Z-förmige Abschnitte (11, 12, 13) hat, in deren waagerechten Bordschenkeln (14, 15, 16) jeweils Ausstanzungen (17, 18) zur Aufnahme von Werkzeugen (20, 21, 22) oder dgl. vorgesehen sind.
  2. 2. Gerätehaus nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausstanzungen(18) des unteren Bordabschnitts (16) nach vorn offen sind.
  3. 3. Gerätehaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im im vertikal verlaufenden Abschnitt (31) oberhalb des oberen Bordabschnitts (14) aus der Vertikalen nach vorn herausgebogene waagerechte Zungen (32) zur Aufnahme von Gabelschlüsseln (33), Messern oder ähnlichem Werkzeug vorgesehen sind.
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