DE202004010968U1 - Heizkessel - Google Patents
Heizkessel Download PDFInfo
- Publication number
- DE202004010968U1 DE202004010968U1 DE200420010968 DE202004010968U DE202004010968U1 DE 202004010968 U1 DE202004010968 U1 DE 202004010968U1 DE 200420010968 DE200420010968 DE 200420010968 DE 202004010968 U DE202004010968 U DE 202004010968U DE 202004010968 U1 DE202004010968 U1 DE 202004010968U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edges
- side walls
- boiler
- furnace
- tongues
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Building Environments (AREA)
Abstract
Heizkessel,
bestehend aus einem mit einer Wärmeisolierung
(2) versehenen Kesselkorpus (1) und aus einem diesen und seine Wärmeisolierung
(2) umschließenden
Außengehäuse (3),
das aus randgekröpften Seiten-
(4) und Stirnwänden
(5) und einer oberen Abdeckwand (6) gebildet und von auf dem Kesselkorpus
(1) angeordneten Traversen (7) getragen ist, dadurch gekennzeichnet
daß der untere, senkrecht zur Wandfläche abgekröpfte Rand (8) der beiden oben an den Enden der Traversen (7) eingehängten Seitenwände (4) mit zwei rechtwinkligen Zungen (9) versehen ist, deren freie Schenkel (10)in gleicher Richtung orientiert sind,
daß der Kesselkorpus (1) in Wirkzuordnung zu den Zungen (9) mit Hintergreifungsleisten (11) für die Schenkel (10) der Zungen (9) versehen sind und
daß die Stirnwände (5',5") in Bzug auf die betreffenden vertikalen Ränder der Seitenwände (4) an- oder in diese eingesetzt verbunden sind.
daß der untere, senkrecht zur Wandfläche abgekröpfte Rand (8) der beiden oben an den Enden der Traversen (7) eingehängten Seitenwände (4) mit zwei rechtwinkligen Zungen (9) versehen ist, deren freie Schenkel (10)in gleicher Richtung orientiert sind,
daß der Kesselkorpus (1) in Wirkzuordnung zu den Zungen (9) mit Hintergreifungsleisten (11) für die Schenkel (10) der Zungen (9) versehen sind und
daß die Stirnwände (5',5") in Bzug auf die betreffenden vertikalen Ränder der Seitenwände (4) an- oder in diese eingesetzt verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Heizkessel, bestehend aus einem mit einer Wärmeisolierung versehenen Kesselkorpus und aus einem diesen und seine Wärmeisolierung umschließenden Außengehäuse, das aus randgekröpften Seiten- und Stirnwänden und einer oberen Abdeckwand gebildet und von am Kesselkorpus angeordneten Haltern getragen ist.
- Heizkessel der genannten Art sind bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich an sich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Was dabei die Halter betrifft, so handelt es sich dabei um eine auf dem Kesselkorpus angeorednete und austarierbare Traverse bspw. gemäß Montageanleitung Nr. 5851 086 aus 12/2000 der Anmelderin. Die oben aufgesetzte Traverse dient dabei zur Einstellung auf aufzuhängende Seitenwandbleche des Außengehäuses.
- Verwiesen sei außerdem auf die
DE 197 54 099 A1 , die ebenfalls einen einschlägigen Heizkessel zum Gegenstand hat, wobei das den eigentlichen, wärmeisolierten und mit einem Bodenblech unterfaßten Kesselkorpus umfassende Umschließungsgehäuse ebenfalls aus Seiten- und Stirnwänden und einer oberen Abdeckwand gebildet ist. Die Seitenwände sind dabei an mit den Vorder- und Rückwandblechen des Kesselkorpus verbindbaren Halteelementen befestigt und außerdem mit dem Bodenblech steckverbunden. - Orientiert an diesem Stand der Technik und ausgehend von einem Heizkessel der eingangs genannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen dahingehend umzugestalten und zu ver bessern, daß bei extrem einfacher Montage der den Kesselkorpus ringsum umschließenden Wände, davon die beiden Seitenwände lediglich an den Querträgern einzuhängen und unter Ausschluß eines Bodenbleches bzw. einer Bodenwanne direkt, d.h. ohne besondere Verbindungselemente am unteren Bodenbereich des Kesselkorpus selbst verankerbar sind und dabei selbst als Träger für die Stirnwände und die Abdeckwand dienen.
- Diese Aufgabe ist mit einem Heizkessel der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der untere, senkrecht zur Ebene der Wandfläche abgekröpfte Rand der beiden oben an den Enden der Querträger eingehängten Seitenwände mit zwei rechtwinkligen Zungen versehen ist, deren freie Schenkel in gleicher Richtung orientiert sind. Außerdem ist dabei der Kesselkorpus in Wirkzuordnung zu den Zungen mit Hintergreifungsleisten für die Schenkel der Zungen versehen, und ferner sind die Stirnwände in Beug auf die betreffenden vertikalen Ränder der Seitenwände mit diesen an- oder in diese eingesetzt verbunden.
- Was dabei die Zungen betrifft, so stellen sich diese, was noch näher erläutert wird, in Draufsicht als freistehende, rechtwinklige Randzuschnitte dar, d.h., es handelt sich um Fortsätze der abzukröpfenden unteren Ränder der Seitenwandzuschnitte, die mit diesen ausgestanzt werden und demgemäß auch abbiegbar sind, da solche Umschließungswandteile per se aus relativ dünnem Blech zugeschnitten werden.
- Am vorher mit den ebenfalls aus Blech gebildeten Traversen versehenen und zunächst ohne die Stirnseiten wärmeisolierten Kesselkorpus werden die beiden Seitenwände in leichter Neigung zur Vertikalen mit ihren Zungen in Verrastungsposition zu den Hintergreifungsleisten am Kesselkorpus gebracht, in Verrastungsposition etwas quer verschoben, etwas angehoben und in Vertikalstellung an den freien Enden der Traversen eingehängt, wonach die freien, die Hintergreifungsleisten hintergreifenden Schenkel der Zungen einfach, wie noch im Einzelnen näher zu erläutern sein wird, abzubiegen sind.
- Danach werden die vordere und die hintere Stirnwand an den am Kesselkorpus auf einfachste Weise fixierten beiden Seitenwänden angebracht, und die Abdeckwand ist aufzulegen und in geeigneter Weise zu fixieren. Eine andere, bevorzugte Art der Anbringung der Stirnwände wird in der speziellen Beschreibung noch näher erläutert.
- Als Hilfswerkzeug kommt, wenn überhaupt, eine Flachzange für das Umbiegen der Zungenschenkel in Betracht, und besondere separate Verbindungselemente, wie Schrauben, Klemmstücke od.dgl. sind für die Anbindung der Wandelemente am Kesselkorpus und für die Verbindung der Wandelemente untereinander nicht erforderlich. Lediglich die Deckwand wird mit einer Schraube fixiert.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen und die gemäß Aufgabe gestellten Forderungen erfüllenden Lösung bestehen in Folgendem:
- Bevorzugt ist der Kesselkorpus aus Gußgliedern gebildet, an dessen beiden Endgliedern die Hintergreifungsleisten von vornherein einfach mit ausformbar sind, was aber nicht ausschließt, solche Hintergreifungsleisten als entsprechend ausgebildete und angeordnete Zuschnittsfortsätze an Vorder- und Rückwandblechzuschnitten eines Stahlblechkessels mit vorzusehen.
- Da die Schenkel der rechtwinkligen Zungen einer Seitenwand in Bezug auf die Hintergreifungsleisten in bestimmter Richtung orientiert sein müssen, dies aber auch für die andere Seitenwand zu beachten ist, ist bezgl. der Zungen vorgesehen, daß den rechtwinkligen Zungen jeweils eine entsprechende aber mit ihrem freien Schenkel entgegengesetzt orientierte Zunge zugeordnet ist, d.h., an den Rändern befinden sich in symmetrischer Zuordnung jeweils zwei Zungenpaare. Dadurch können die beiden Seitenwandzuschnitte mit dem gleichen Werkzeug ausgeschnitten und jede der daraus gebildete Seitenwand kann sowohl rechts wie links am Kesselkorpus angeordnet werden.
- Mit Rücksicht auf die vorbeschriebene Verrastung des unteren Bereiches der Seitenwände direkt am Kesselkorpus sind ferner die oberen, abgekröpften Ränder der Seitenwände mit fluchtend zu den Querträgern versehenen Schlitzen zur Einsteckaufnahme von an den Querträgern vertikal orientierten Zungen versehen.
- Der neuartige Heizkessel mit seinem Umschließungsgehäuse und vorteilhaften Weiterbildungen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 perspektivisch einen Gußgliederkessel mit Isolierung und einer bereits angebrachten Seitenwand; -
2 perspektivisch und vergrößert die Seitenwand gemäß1 ; -
3 schematisch eine Draufsicht auf den unteren Rand der Seitenwand gemäß2 mit den zugehörigen und zum Kesselkorpus gehörenden Hintergreifungselementen; -
3A schematisch die Hintergreifungsposition der vorderen Zunge ; -
4 schematisch und in Draufsicht eine besondere Ausführungsform des unteren, eingekröpften Randes der Seitenwände; -
5A ,B perspektivisch die Zungenverrastung am vorderen und hinteren Kesselfuß; -
6 perspektivisch das Außengehäuse des Heizkessels; -
6A eine der6 entsprechende Darstellung mit vorgesetzter Stirnwand und -
7 perspektivisch die bevorzugte Zuordnung der hinteren Stirnwand zu den Seitenwänden. - Der Heizkessel besteht in bekannter Weise unter Verweis auf
6 aus einem mit einer Wärmeisolierung2 versehenen, nur gestrichelt angedeuteten Kesselkorpus1 und aus einem diesen und seine Wärmeisolierung2 umschließenden Außengehäuse3 , das aus randgekröpften Seiten- und Stirnwänden4 ,5 und einer oberen Abdeckwand6 gebildet und von auf dem Kesselkorpus1 angeordneten, ebenfalls nur gestrichelt angedeuteten Traversen7 getragen ist. - Für einen solchen Heizkessel ist nunmehr unter Verweis auf die
1 ,2 erfindungsgemäß wesentlich, daß der untere, senkrecht zur Wandfläche abgekröpfte Rand8 der beiden oben an den Enden7' der Traversen7 eingehängten Seitenwände4 mit zwei rechtwinkligen Zungen9 versehen ist, deren freie Schenkel10 in gleicher Richtung orientiert sind. Der zugehörige Kesselkorpus1 ist dabei in Wirkzuordnung (siehe auch5A ,B ) zu den Zungen9 mit Hintergreifungsleisten11 für die Schenkel10 der Zungen9 versehen, und die Stirnwände5' ,5" sind in Bzug auf die betreffenden vertikalen Ränder der Seitenwände4 an- oder in diese eingesetzt verbunden. - Was dabei die Zuordnung der vorderen
5' und der hinteren Stirnwand betrifft, so wird dazu zunächst auf die6 ,6A und7 verwiesen. Bei der Ausführungsform nach6 ist die vordere Stirnwand5' zwischen den Seitenwänden4 eingesetzt, bei der nach6A ist die entsprechend breitere Stirnwand5' vor den Seitenwänden4 angesetzt und7 zeigt die bevorzugte Art der Zuordnung der hinteren Stirnwand5" , die noch näher erläutert wird. - Eine Ausbildung und Zuordnung der hinteren Stirnwand
5" im Sinne der vorgesetzten vorderen Stirnwand5' gemäß6A kann natürlich auch in Betracht gezogen werden, wofür bspw. auch auf2 zu verweisen ist, die nur eine obere Ecke der hinteren Stirnwand5" in Zuordnung zur Seitenwand4 zeigt. - Beim in
1 dargestellten Kesselkorpus1 handelt es sich um einen Gußgliederkessel, an dessen Endgliedern1' , d.h., an deren Füßen1" die vorgenannten Hintergreifungsleisten11 mit angeformt sind, was im Einzelnen anhand der5A ,B noch näher erläutert wird. - Vorbehaltlich der bevorzugten Zuordnungsart der hinteren Stirnwand
5" werden die beiden Seitenwände4 zunächst mit ihren Schlitzen15 an den Enden7' der Traversen7 eingehängt und mit leichter Neigung zur Vertikalen mit ihren Zungen9 in Verrastungsposition zu den hier sogenannten Hintergreifungsleisten11 an den Füßen1" des Kesselkorpus1 gebracht, in Verrastungsposition etwas in Pfeilrichtung P (3 ) bis zum Anschlag zur Kesselvorderseite nach vorn verschoben, wonach beim Ausführungsbeispiel der Fußgestaltung gemäß der5A ,B der freie, die Hintergreifungsleiste11 hintergreifenden Schenkel10 der vorderen Zunge9 einfach, wie in5A dargestellt, umzubiegen ist, die den linken vorderen Fuß F des Kesselkorpus1 zeigt. - Bei einer Fußgestaltung gemäß
5B , die den rechten hinteren Fuß F' des Kesselkorpus1 zeigt und demgemäß den unteren Rand8 der rechten Seitenwand4 in6 , ist ein Umbiegen des Schenkels10 der hinteren Zungen9 nicht erforderlich. - Durch die hintergreifenden Umbiegungen der Schenkel
10 an den vorderen Zungen9 (5A ) und die bloße Hintergreifung der Schenkel10 an den hinteren Zungen9 (5B ) sind die beiden Seitenwände4 gegen ein seitliches Abschwenken in Pfeilrichtung P' gemäß6 gesichert. - In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es sich bei den Fußdarstellungen des Kesselkorpus
1 um Ausführungsbeispiele handelt, wie sie an einem bereits vorhandenen Kesselkorpus vorgelegen haben, an diesem aber nicht zur Verankerung der Seitenwände4 bestimmt waren. - Danach sind die vordere
5' und die hintere Stirnwand5" den am Kesselkorpus1 auf einfachste Weise fixierten beiden Seitenwänden4 zuzuordnen, und die Abdeckwand6 ist aufzulegen und in geeigneter Weise an einer geeigneten Stelle bspw. mit einer Blechschraube zu fixieren. - Für die zwischgesetzte (
6 ) oder vorgesetzte (6A ) Zuordnung der beiden Stirnwände5' ,5" sind Verrastungselemente13 ,13' (siehe2 ) in den abgekröpften Längsseitenrändern12 der Seitenwände4 als Einstecköffnungen13 und in denen der Stirnwände5 als ausgekröpfte Einsteckzungen13' ausgebildet, wie dies schematisch in2 mit angedeutet ist. - Für die obere Fixierung der Seitenwände
4 sind deren obere abgekröpften Ränder14 (siehe2 ) mit den vorerwähnten, fluchtend zu den Traversen7 angeordneten Schlitzen15 zur Einsteckaufnahme von an den Traversen7 vertikal orientierten Zungen16 versehen. Diese Schlitze15 sind in ihrer Breite so zu bemessen, daß die eingehängten Seitenwände4 bis zum Anschlag der Zungen9 zur Kesselvorderseite hin verschoben werden können. - Unter Bezug auf
3 und aus dem einleitend erwähnten Grund, nämlich für beide Seitenwände4 den gleichen Blechzuschnitt verwenden zu können, sind vorteilhaft den rechtwinkligen Zungen9 gemäß2 ,3 jeweils eine entsprechende aber mit ihrem freien Schenkel10' entgegengesetzt orientierte Zunge9' zugeordnet, so daß sich die Ränder8 der beiden am Kesselkorpus1 gegenüberstehenden Seitenwände4 gemäß4 darstellen. - Da, orientiert an
5A , die Zungen9' des vorderen Zungenpaares beim Positionieren der Seitenwände4 im Wege wären, werden diese bspw. mit einer Flachzange einfach um 90° nach unten abgebogen, während sie hinten einfach belassen werden können, da sie dort, wie in5B gepunktet mit angedeutet, nicht im Wege stehen. - Bezgl. der bevorzugten Zuordnungsart der hinteren Stirnwand
5" zu den Seitenwänden4 wird auf7 verwiesen. Die mit einem passenden Zuschnitt der Wärmeisolation2 (nur punktiert angedeutet) versehene Stirnwand5" ist hierbei einfach lose zwischen die beiden Seitenwände4 eingesetzt, wobei die elastische Wärmeisolation2 gegen das hintere Endglied1' des Kesselkorpus anliegt und unter Kompression die nur oben und unten etwas abgekanteten Stirnwand5" von innen gegen die hinteren Ränder12' der beiden Seitenwände4 drückt. Nicht dargestellt sind dabei die Durchgriffsöffnungen für den Rauchgasabzug und die Heizmediumsanschlüsse des Kesselkorpus. - In diesem Falle ändert sich der vorbeschriebene Montagevorgang, und zwar wie folgt:
- Nach Einhängen, Positionieren und Fixieren einer der beiden Seitenwände
4 wird die hintere Stirnwand5" in Pfeilrichtung P" in die fixierte Seitenwand4 eingeschoben. Danach wird die andere Seitenwand4 auf die Stirnwand5" aufgeschoben und oben an den beiden Traversen7 eingehängt, wonach dann auch diese Seitenwand4 , wie vorbeschrieben, etwas nach vorn zum Positionieren und Fixieren in Endstellung gebracht wird. - Die kleinen Abkantungsränder
16 der Stirnwand5" dienen dabei zum Einen zur inneren Auflage auf den abgekröpften Rändern8 der beiden Seitenwände4 und zum Anderen als hintere Auflage für das das Ganze nach oben abschließende Deckblech6 , das aufgelegt und fixiert wird, nachdem auch die vordere Stirnwand5' im Sinne der6 oder6A installiert worden ist.
Claims (7)
- Heizkessel, bestehend aus einem mit einer Wärmeisolierung (
2 ) versehenen Kesselkorpus (1 ) und aus einem diesen und seine Wärmeisolierung (2 ) umschließenden Außengehäuse (3 ), das aus randgekröpften Seiten- (4 ) und Stirnwänden (5 ) und einer oberen Abdeckwand (6 ) gebildet und von auf dem Kesselkorpus (1 ) angeordneten Traversen (7 ) getragen ist, dadurch gekennzeichnet daß der untere, senkrecht zur Wandfläche abgekröpfte Rand (8 ) der beiden oben an den Enden der Traversen (7 ) eingehängten Seitenwände (4 ) mit zwei rechtwinkligen Zungen (9 ) versehen ist, deren freie Schenkel (10 )in gleicher Richtung orientiert sind, daß der Kesselkorpus (1 ) in Wirkzuordnung zu den Zungen (9 ) mit Hintergreifungsleisten (11 ) für die Schenkel (10 ) der Zungen (9 ) versehen sind und daß die Stirnwände (5' ,5" ) in Bzug auf die betreffenden vertikalen Ränder der Seitenwände (4 ) an- oder in diese eingesetzt verbunden sind. - Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselkorpus (
1 ) aus Gußgliedern gebildet ist, an dessen Endgliedern (1' ) die Hintergreifungsleisten (11 ) im Bereich der Gliederfüße (1" ) mit ausgeformt sind. - Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den rechtwinkligen Zungen (
9 ) jeweils eine entsprechende aber mit ihrem freien Schenkel (10' ) entgegengesetzt orientierte Zunge (9' ) zugeordnet ist. - Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, abgekröpften Ränder (
14 ) der Seitenwände (4 ) mit fluchtend zu den Traversen (7 ) versehenen Schlitzen (15 ) zur Einsteckaufnahme von an den Traversen (7 ) vertikal orientierten Zungen (16 ) versehen sind. - Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnwand (
5' ) mit ihren abgekröpften Rändern zwischen den abgekröpften Rändern der Seitenwände (4 ) verrastbar eingesetzt ist. - Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnwand (
5' ) mit ihren abgekröpften Rändern den abgekröpften Rändern der Seitenwände (4 ) vorgesetzt und mit deren Rändern verrastet ist. - Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die hintere Stirnwand (
5" ) lose zwischen den abgekröpften Rändern der Seitenwände (4 ) unter Kompression des ihr zugeordneten Zuschnittes der Wärmeisolation (2 ) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420010968 DE202004010968U1 (de) | 2004-07-14 | 2004-07-14 | Heizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420010968 DE202004010968U1 (de) | 2004-07-14 | 2004-07-14 | Heizkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004010968U1 true DE202004010968U1 (de) | 2004-09-30 |
Family
ID=33103908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420010968 Expired - Lifetime DE202004010968U1 (de) | 2004-07-14 | 2004-07-14 | Heizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004010968U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2365259A1 (de) * | 2010-03-05 | 2011-09-14 | Daikin Industries, Ltd. | Gehäuse für eine Heizsystemeinheit |
US10876764B2 (en) | 2017-11-30 | 2020-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Heating device as well as method for mounting a heating device |
-
2004
- 2004-07-14 DE DE200420010968 patent/DE202004010968U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2365259A1 (de) * | 2010-03-05 | 2011-09-14 | Daikin Industries, Ltd. | Gehäuse für eine Heizsystemeinheit |
US10876764B2 (en) | 2017-11-30 | 2020-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Heating device as well as method for mounting a heating device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT402594B (de) | Schubladenbausatz schubladenbausatz | |
DE202014002229U1 (de) | Befestigungsbeschlag für eine Blende an einer offenen Stirnseite einer Schublade | |
DE10038632B4 (de) | Vorrichtung zur schwenkbaren Lagerung von Informationsträgern | |
DE3005315C2 (de) | Unterkonstruktion für eine Bauwerksbekleidung | |
DE202010004917U1 (de) | System und zum einheitlichen Verblenden von Kunden zugewandten Wänden von Verkaufscontainern | |
DE202004010968U1 (de) | Heizkessel | |
EP0423075A2 (de) | Montagevorrichtung an einem Installationsblock für sanitäre Einrichtungen | |
DE2358462A1 (de) | Haltevorrichtung fuer die aufbewahrung von briefordnern | |
AT508414A1 (de) | Träger | |
DE1465775A1 (de) | Schaltschrank | |
DE102010021740A1 (de) | Wandhalter für ein Magnetwandsystem | |
EP0616094A1 (de) | Kassette für eine Decke | |
EP2226573B1 (de) | Heizkörperblende | |
DE4036493A1 (de) | Haltevorrichtung fuer informationstraeger | |
EP0093107B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an einem Träger | |
EP1626227B1 (de) | Leuchtengehäuse | |
DE2707585A1 (de) | Geraetehaus | |
AT221254B (de) | Einrichtung zum Aufbewahren von Schlüsseln | |
DE3020966C2 (de) | Wärmepumpe, insbesondere für Wohnungsheizungen mit geschlossenem Blechgehäuse | |
DE20314773U1 (de) | Leiste zum Anbringen von Lagerelementen | |
AT397125B (de) | Verschluss für öffnungen in raum- oder zwischendecken | |
DE2405388C3 (de) | Querprofilschelle für Unterdecken | |
EP0852836B1 (de) | Verbindungselement zum befestigen von tragelementen | |
DE8300446U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Geräteträgern, insbesondere von Gehäusen für elektrische oder elektronische Bauteile, an senkrechten Tragelementen | |
DD262164A1 (de) | Blumenkastenhalter fuer fenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20041104 |
|
R021 | Search request validly filed |
Effective date: 20040827 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20050419 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20070712 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20110201 |