DE2619151A1 - Vorrichtung zum aufnehmen von maschinenwerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen von maschinenwerkzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/06Trays

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Description

  • Vorrichtung zum Aufnehmen von
  • Maschinenwerkzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Maschinenwerkzeugen mit wenigstens einem Werkzeugträger, der wenigstens eine Aufnahme für ein Werkzeug enthält und aufstellbar ist.
  • Es sind bereits Werkzeugaufnahmrn bekannt geworden, die aus Blechkästen bestehen, in die aus U-förmigen Blechwinkeln bestehende Werkzeugträger-Einsätze einsetzbar sind. In diese Einsätze können beispielsweise Steilkegel-Werkzeuge senkrecht eingesteckt werden. Die Blechkästen mit den darin befindlichen Werkzeugträgern können dann auf von einer senkrechten Wand eines Werkzeugwagens vorkragende Träger gestellt werden. Die Blechkästen besitzen Traggriffe.
  • Diese Vorrichtung ist nicht ideal in der Handhabung. Die einzelnen Blechkästen bilden die aaindestgröße für den Transport. Oft sind aber die in einem Blechkasten untergebrachten Werkzeuge zu schwer, um von Hand bewegt zu werden. Außerdem sind durch die Blechkästen gewisse Größen vorgegeben, so daß die Variationsmöglichkeiten gering sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Werkzeugen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine große Variationsbreite in den Lager-, Aufstell-und Transportmöglichkeiten schafft und daher universell verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Werkzeugträger Einhängeeinrichtungen besitzt, mit denen er an Haltern einhängbar ist.
  • Dabei kann die Einhängeeinrichtung zwei seitliche Vorsprünge umfassen und die Halter können zwei in Abstand voneinander verlaufende Auflageteile sein, zwischen denen der Werkzeugträger einhängbar ist. Alternativ oder vorzugsweise zusätzlich kann die Einhängeeinrichtung eine hinterschnittene Ausnehmung aufweisen, in die der Halter eingreift.
  • Ein Werkzeugträger nach der Erfindung kann beispielsweise ein Formteil aus Kunststoff, vorzugsweise aus Struktur-Schaumstoff sein und eine langgestreckt rechteckige Gestalt mit zwei Werkzeugaufnahmen haben. Ein solcher Werkzeugträger ist besonders vielseitig verwendbar. Er kann einfach aufgestellt werden. Durch Kupplungselemente auf seinen beiden Längsseiten können nebeneinanderstehende Werkzeugträger so aneinander angekuppelt werden, daß sie eine zusammenhängende Einheit bilden. Das gleiche gilt, wenn die Werkzeugträger zwischen zwei Auflageteilen eingehängt sind, wobei die dann wirksamen Vorsprünge vorzugsweise an den Schmalseiten des Werkzeugträgers liegen. Infolge der guten Auflage und der gegenseitigen Ankupplung können die Auflageteile auch so angeordnet sein, daß die Werkzeugträger eine Neigung haben, und zwar entweder in Richtung iher Längsseiten oder in Richtung ihrer Schmalseiten.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Werkzeugträger an einem Halter, beispielsweise einer Profilschiene' einseitig anzuhängen. Dabei ist der Halter vorzugsweise so ausgebildet, daß er an dem Werkzeugträger an dessen Längsseite angreift und ihn mit einer Neigung festhält, so daß die nebeneinander angeordneten Werkzeuge von der Profilschiene hinwegweisen. Diese Profilschiene kann beisLdelsweise an Wänden, Schränken oder besonderen Gestellen angebracht sein. Durch besondere Gestelle, die auch fahrbar sein können, ist es möglich, die Werkzeuge besonders einfach, sicher sowie zeit- und kräftesparend zu lagern und zu transportieren.
  • Die Vielseitigkeit der Zusammenstellungsmöglichkeiten legt dabei dem Benutzer keine Beschränkungen auf.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugträgers, Fig. 2 eine Seitenansicht zweier aneinandergekuppelter Werkzeugträger, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Werkzeugträger (nach der Linie III-III in Fig. 1) und eine Profilschiene, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht, in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV gesehen, Fig. 5 eine an einer Wand aufgestellte Vorrichtung zur Halterung mehrerer Werkzeugträger, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines auf einem Werkzeugtisch aufgestellten Gestells für mehrere Werkzeugträger und einige aneinandergekuppelte Werkzeugträger, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Gestells, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugwagens und Fig. 9 eine Frontansicht eines Werkzeugwagens mit einem zugehörigen Schrank.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist ein Werkzeuträger 1i dargestellt, der im wesentlichen einstückig aus einem Kunststoff-Strukturschaum (Polyurethan-Strukturschaum) hergestellt ist. Dieser sehr widerstandsfähige, harte und kleinporige Schaumstoff bildet eine geschlossene Oberfläche und ist ganz besonders für die Herstellung des Werkzeugträgers geeignet.
  • Der Werkzeugträger 11 hat die Grundform eines nach unten offenenen, relativ dickwandigen und im wesentlichen rechteckigen Kastens, dessen Grundfläche langgestreckt ist und dessen Längsabmessungen etwa doppelt so groß sind wie die Querabmessungen. Die Höhe liegt in der Größenordnung der Querabmessungen. Auf einem relativ hohen kastenförmigen Basisabschnitt 12 ist ein einstückig mit diesem verbundener oberer plattenförmiger Teil 13 angeordnet, der in Längsrichtung eine größere länge hat als der Basisabschnitt, so daß an den Schmalseiten 15 flanschartige Vorsprünge 14 gebildet werden. In Querrichtung ist der obere Teil 13 gegenüber dem Basisabschnitt 12 versetzt, so daß auch auf der Längsseite 16 ein flanschartiger Vorsprung 17 gebildet ist. Die unteren Auflageflächen 18 der flanschartigen Vorsprünge liegen in einer Ebene.
  • Auf der der Längsseite 16 gegenüberliegenden Längsseite 71 steht der Basisabschnitt 12 über den oberen Teil 13 seitlich über, so daß sich eine in der Höhe der Auflagefläche 18 liegende horizontale Stufe 20 bildet, die nach außen hin durch eine hochstehende Rippe 21 abgeschlossen ist, so daß sich eine Rinne bildet. Von der Rippe 21, die mit der längsseite 17 des Basisabschnittes 12 bündig ist, läuft in der Mitte der Längsseite eine Querrippe 22 nach innen und bildet die Verbindung mit dem Teil 13.
  • An der Oberseite 23 des Werkzeugträgers 12 liegen die Mündungen 24 zweier Aufnahmen 25 für Werkzeuge. Diese können beliebig gestaltet sein, sind jedoch im vorliegenden Beispiel als kegelige Ausnehmungen mit senkrechter Achse (siehe Fig. 3 und 4) ausgebildet und insbesondere zur Aufnahme von Steilkegel-Werkzeugen für Bohrmaschinen, Fräsmaschinen etc. gedacht. Durch entsprechende Anpassung der Zahl und Form der Aufnahmen und/oder geeignete Einsätze können beliebige Arten von Werkzeugen darin aufgenommen werden.
  • Insbesondere aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß in der Aufnahme ein längs der Mantellinie verlaufender Vorsprung 26 mit einer mittleren Rippe vorgesehen ist, der es verhindert, daß die Werkzeuge sich an der Wand des ihnen angepaßten Kegels festsaugen. Für kleinere Werkzeuge sind drei Aufnahmen je Werkzeugträger vorgesehen.
  • Zwischen den beiden Aufnahmen 25 ist eine Öffnung 30 vorgesehen, die, wie insbesondere aus Pig. 4 zu erkennen ist, sich etwa in halber Höhe des Werkzeugträgers verengt und eine Schulter bildet, auf der sich der Kopf einer Schraube 27 abstützt, mit der der Werkzeugträger auf einer Unterlage 28, beispielsweise einem Tisch oder Schrank festgeschraubt sein kann. Dabei steht der Werkzeugträger auf dem unteren Rand 29 des Basisabschnittes 12. In de Unterseite des flanschartigen Vorsprunges 17 mündet eine L-förmige Ausnehmung 31 ein, die über die gesamte Längsseite des Werkzeugträgers durchläuft. Der Schenkel 32 des L ist auf die Längsseite 16 zu gerichtet und schmaler als der nach unten offene Mündungsabschnitt 33. Der Schenkel 32 ist, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, von einer metallischen Verstärkungseinlage 34 umgeben, die einen U-förmigen Querschnitt mit einem wesentlich längeren Schenkel hat, der an der Oberseite der Ausnehmung 31 entlangläuft. In der Mitte der längsseite 16 ist, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, eine Ausnehmung 35 vorgesehen, die von der unteren Kante 18 des Vorsprunges 17 bis zum Grund, d.h. der oberen Begrenzung der Ausnehmung 31, reicht und den die Ausnehmung umfassenden L-förmigen Abschnitt durchbricht. Diese Quer-Ausnehmung ist in ihrer Größe und Lage der Rippe 22 angepaßt.
  • Aus den Fig. 1 bis 4 sind bereits einige der vielfachen Aufstellungs- bzw. Lagermöglichkeiten zu erkennen. In Fig. 1 sind zwei Auflageteile 36 mit strichpunktierten Linien angedeutet, auf denen die Auflageflächen 18 der Vorsprünge 14 aufliegen, während der Basisabschnitt 12 zwischen den Auflageteilen 36 hängt. Bei den Auflageteilen handelt es sich vorzugsweise um die dargestellten Vierkantrohre, sie können jedoch auch eine andere Gestalt haben und beispielsweise aus Blechwinkeln o. dgl. bestehen.
  • Sowohl bei ihrer Einhängung zwischen Auflageteilen 36 als auch bei ihrer Aufstellung auf einer Unterlage 28, können, wie aus Fig. 2 hervorgeht, die Werkzeugträger an ihren Längsseiten miteinander gekuppelt sein. Dazu greift der flanschartige Vorsprung 17 des einen Werkzeugträgers in die Stufe 20 des benachbarten Werkzeugträgers ein, wobei die Rippe 21 in den Mündungsabschnitt 33 der Ausnehmung 31 eingreift. Das Zusammenwirken der Rippe 22 mit der Ausnehmung 35 sorgt dafür, daß die Werkzeugträger zueinander ausgerichtet sind und nicht in Richtung ihrer längserstreckung verrutschen können. Auf diese Weise können beliebig viele Werkzeqtrager aneinandergekuppelt werden.
  • Dabei können die einzelnen Werkzeugträger in der in Fig. 4 dargestellten Weise auf der Unterlage festgeschraubt sein.
  • Wegen der Ankupplung reicht es aber normalerweise aus, wenn der erste Werkzeugträger, der den benachbarten übergreift (in Fig. 2 der rechte Werkzeugträger) einer Reihe festgeschraubt ist, weil durch diesen die anderen gesichert sind.
  • In Fig. 4 ist eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Anhängung des Werkzeugträgers 11 dargestellt. Dazu wird eine Profilschiene 37 verwendet, deren Querschnitt eine geschlossene dreieckige Grundform hat, an dessen einer Ecke ein mit einer Seite fluchtender Befestigungsabschnitt 38 vorspringt, während an einer anderen Ecke die Dreiecksseite etwas abgebogen ist und dazu rechtwinklig und mit der angrenzenden Dreiecksseite fluchtend ein Halteabschitt 39 angeformt ist. Der Halteabschnitt besitzt an seinem freien Ende einenauf den Befestigungsabschnitt 38 zu rechtwinklig abgebogenen Halteschenkel 40.
  • Die mit dem Halteabschnitt 39 fluchtende Dreiecksseite bildet eine Anlagefläche 41 für den Basisabschnitt 12 des Werkzeugträgers und ist durch einen an der dritten Dreieckskante rechtwinklig zur Anlagefläche 41 vorspringenden Stützvorsprung 42 abgeschlossen.
  • Die Profilschiene 37 kann mit Schrauben 43 an einer Wand 44 angeschraubt werden. Daran kann dann der Werkzeugträger 11 angehängt werden, indem er an die Anlagefläche 41 angesetzt wird und an dieser so weit heruntergeschoben wird, bis der Halteabschnitt 39 an der oberen Begrenzung der Ausnehmung 31 bzw. der untere Rand 29 des Werkzeugträgers 11 an dem Stützvorsprung 42 anschlägt. Um die Einführung zu gestatten, ist der MAndungsabschnitt 33 der Ausnehmung 31 breiter als der Halteabschnitt 39 einschließlich des Halteschenkels 40. Wenn jetzt der Werkzeugträger 11 losgelassen wird, so kippt er etwa im Uhrzeigersinne, so daß der Halteschenkel 40 in die Ausnehmung 32 eindringt. Das Gewicht und die Hebelwirkung des nach rechts oben herausstehenden nicht dargestellten Werkzeuges hält den Werkzeugträger sicher in dieser Position, bis er bewußt von Hand entgegen dem Uhrzeigersinn hochgedrückt wird, so daß er dann nach oben rechts abziehbar ist.
  • Der Werkzeugträger ist also durch seine Schwerkraft bzw.
  • sein Kippmoment gesichert.
  • Die Sicherung gegen seitliches Verrutschen auf der Profilschiene wird dadurch erreicht, daß der Halteabschnitt 39 der Schiene an zwei nebeneinanderliegenden Stellen eingeschnitten und der entstehende Lappen seitlich (in Fig. 3 nach links) abgebogen wird. Er greift dann in die Quer-Ausnehmung 35 ein. So können die Werkzeugträger auf der Profilschiene 37 gegen Verrutschen gesichert werden, obwohl sehr viele nebeneinander auf einer Schiene angeordnet sein können.
  • Gegenüber der in Fig. 3 an der Wand 44 anliegenden Befestigungsfläche 45 der Profilschiene 37 ist die Anlagefläche 41 etwa unter einem Winkel von 400 geneigt. Ein solcher Winkel, der je nach den Erfordernissen um 100 nach beiden Seiten variiert werden kann, ist günstig, weil mit der Neigung von 400 noch eine sichere Aufnahme des Werkzeuges in der Aufnahme 25 möglich ist und auch die HebeRräfte noch nicht zu groß werden. Andererseits ist jedoch das Werkzeug in dem Werkzeugträger glt zugänglich.
  • Es ist jedoch durch diese Maßnahme vorteilhaft möglich (Fig. 5), eine Vorrichtung 46 in Form eines Gestells zu schaffen, das aus Vierkantrohr besteht und eine senkrecht an der Wand entlang verlaufende Strebe 47 sowie eine unter einem Winkel von etwa 700 gegenüber der Senkrechten gneigte Strebe 48 hat. Bodenstreben 49 und Querstreben 50 versteifen das Gestell46, desen Streben 47 und 48 oben miteinander verschweißt sind. Das Gestell besteht aus wenigstens zwei in Abstand voneinander angeordneten drei eckigen Bauteilen aus den Streben 47 bis 50. Diese beiden dreieckigen Gestelleinheiten sind durch horizontal angeordnete Profilschienen 37 miteinander verbunden, die in regelmäßigen Abständen übereinander an den schrägen Streben 48 angebracht sind. Es ist zu erkennen, daß die daran angehängten Werkzeugträger 11 (infolge der Neigung der Strebe 48 um ca. 100 )einen entsprechend kleineren Anhängewinkel von vorzugsweise ca. 30° haben. Aus diesem Grunde ist es ratsam, den durch die Schiene vorgegebenen Kippwinkel stets an der oberen Grenze zu halten, damit auch bei der Verwendung eines Gestells nach Fig. 5 die Werkzeugträger 11 und die Werkzeuge 51 noch eine gewisse Neigung haben, um ihren sicheren Halt und ihre Zugänglichkeit zu gewährleisten. Das Gestell 46 ist vorteilhaft, weil in vielen Fällen die Wände das sehr große Gewicht ncht aushalten können, das die Werkzeuge haben. So können beispielsweise bei einer Anbringungshöhe bis 1,75 m acht Profilschienen übereinander angebracht werden, an denen auf einen Meter ca. vier Werkzeugträger nebeneinander angebracht werden können. Bei zwei Werkzeugen pro Werkzeugträger ergibt das 64 Werkzeuge auf einen Meter Breite. Für ein solches Gewicht sind nicht alle Wände ausgelegt. Außerdem erspart man sich durch das Gestell 46 das umständliche Eindübeln der Profilschienen und hat ferner die Möglichkeit, das Gestell leichter umzustellen.
  • Vorteilhaft ist auch ein nicht dargestelltes freistehendes Gestell, das lediglich statt der senkrechten Strebe 47 eine nach der anderen Seite hin geneigte weitere schräge Strebe hat, an der dann ebenfalls Profilschienen angebracht sind. Ein solches Gestell kann beispielsweise zwischen zwei Werkzeugmaschinen stehen und von beiden Seiten her genutzt werden.
  • In Fig. 6 ist ein üblicher Werkstattisch dargestellt, dessen Oberseite für die Aufstellung von Werkzeugen genutzt werden soll. Es ist dort eine Reihe 52 von auf der Tischplatte 53 stehenden Werkzeugträgern 11 gezeigt, die nach der in Fig. 2 dargestellten Art miteinander gekuppelt sind. Sie können, falls sie leicht transportabel sein sollen, beispielsweise um die Werkzeuge ins Lager oder zur Schärfung oder Einstellung zu bringen, lose auf der Tischplatte stehen, oder festgeschraubt sein. Auf der Tischplatte steht ferner ein Gestell 54, das im wesentlichen aus Vierkantrohr hergestellt ist und zwischen zwei flachen leiterartigen Stirnteilen 55 horizontal verlaufende Auflageteile 36 besitzt.
  • Die insgesamt sechs Auflageteile 36 sind derart gegeneinander versetzt, daß die mit ihren Vorsprüngen 14 auf ihnen aufliegenden Werkzeugträger eine geringe Neigung (in der Größenordnung von ca. 150) zur Bedienungsseite (rechts) hin haben.
  • Dies erleichtert die Entnahme der Werkzeuge und erhöht die Übersichtlichkeit. In den Fig. 5 bis 9 sind jeweils zur Verdeutlichung der Darstellung nur wenige Werkzeugträger und in diese wiederum nur wenige Werkzeuge in die Vorrichtungen eingehängt. Es ist jedoch zu erkennen, daß in die Gestelle eine große Anzahl von Werkzeugen eingesetzt werden kann.
  • Das Gestell 54 ist mit besonderem Vorteil auch auf einem Gestell oder einem vorhandenen Wagen anzubringen.
  • In Fig. 7 ist ein Gestell 56 dargestellt, das zwischen einer vorderen Strebe 57 und einem hinteren Rahmen 58 obere, unter einem Winkel von vorzugsweise 300 bis 400 verlaufende Auflageteile 36 besitzt. Es sind vier zueinander parallele Auflageteile 36 vorgesehen, zwischen denen die Werkzeugträger 11, mit ihren flanschartigen Vorsprüngen 14 auf den Auflageteilen liegend, angebracht werden. Sowohl in dem Gestell 56 als auch in dem Gestell 54 nach Fig. 6, werden die zwischen zwei Auflageteilen eingehängten Werkzeugträger miteinander gekuppelt. Auch das Gestell nih Pig. 7 ist besonders dazu geeignet, auf ein anderes Gestell oder einen Werkzeugwagen aufgesetzt zu werden. Es kann jedoch auch auf einen vorhandenen Werkzeugschrank o. dgl. gestellt werden.
  • Fig. 8 zeigt einen Werkzeugwagen 59, der Räder 60 besitzt.
  • Er kann jedoch auch als festes Gestell benutzt werden, wenn man die Räder durch Füsse ersetzt. Auf einem Basisrahmen 61, der an seinen vier Ecken die Räder trägt, ist ein Gestell vorgesehen, das zwei hintere gerade Stützen 62 und zwei parallele vordere schräge Stützen' 63 aufweist. Im oberen Bereich verlaufen vier horizontale und parallele Auflageteile 36, zwischen denen in bereits mehrfach beschriebener Weise Werkzeugträger 11 eingehängt sind, und in einer Zwischenebene sind ebenfalls parallele Auflageteile 36 vorgesehen, die zwei Reihen von Werkzeugträgern Platz bieten. Außerdem ist im oberen Teil eine Schale 64 eingehängt, die als eine Kunststoff- oder Blechschale ausgebildet ist und einen umlaufenden Flansch besitzt, mit dem sie auf den Auflageteilen 36 aufliegen kann. Diese Schale ist dazu vorgesehen, daß Handwerkzeuge, Keßzeuge s. dgl.
  • von der Bedienungsperson darin abgelegt werden können.
  • Diese Schalen sind vorteilhaft so bemessen, daß sie die Länge von einem oder mehreren Werkzeugträgern haben, so daß sie sich in eine Reihe von Werkzeugträgern genau einfügen lassen.
  • An den schrägen Stützen 63 sind parallel mehrere Reihen von Profilschienen 37 vorgesehen,in die in bereits beschriebener Weise Werkzeugträger 11 eingehängt sind.
  • Auf die Stützen 62, 63 können Zeichnungsträger oder andere Hilfsvorrichtungen aufgesteckt werden. Mittels nicht dargestellter Handgriffe ist der Werkzeugwagen fahrbar.
  • Aus Fig. 9 ist eine andere Form eines Werkzeugwagens 65 zu erkennen, der zwei über ein Joch 66 miteinander verbundene schräge Stützen 67 aus Vierkantrohr aufweist, die beide nach Art der Stützen 48 in Pig. 5 schräggestellt und mit Profilschienen 37 versehen sind. Dieses steile pyramidenförmige Gestell erhebt sich über einem Grundrahmen 68, der auf beiden Seiten über die Basis des Gestells vorragt und dort Auflageteile besitzt, in die zusätzliche Werkzeugträger 11 eingehängt werden können. Hier können beispielsweise besonders sperrige oder schwere Werkzeuge eingesetzt werden. Ein solcher Werkzeugwagen kann in einen besonders dafür vorgesehenen Schrank 69 nach Art einer Garage eingefahren werden, der dann geschlossen wird.
  • Diese Art der Aufbewahrung eignet sich besonders dafür, eine gesamte Werkzeugausstattung eines häufig wiederkehrenden größeren Arbeitsvorganges geschlossen auf dem Wagen zu belassen und bei Bedarf wieder vorzuholen. Beispielsweise könnte aus einem solchen Wagen dann das Werkzeugmagazin eines automatischen Werkzeugwenhslers bestückt werden.
  • Es ist zu erkennen, welche große Variationsbreite das beschriebene Werkzeugaufbewahrungssystem ermöglicht.
  • Die besonderen Vorteile sind folgende: Die Werkzeugträger sind verschiedenen Werkzeugarten und -formen, sowie -Größen, leicht anzupassen. Sie sind durch ihre Form und Herstellung relativ leicht und überaus stabil und nicht korrosionsanfällig. Sie sind leicht zu handhaben und zwar sowohl wegen der guten Griffmöglichkeit an den flanschartigen Vorsprüngen 14, die, wie aus Fig. 4 zu erlernen ist, eine griffgünstige Hinterschneidung 70 haben, die auch das sichere Ergreifen mit irgendwelchen Transportvorrichtungen ermöglicht, sondern auch wegen der allgemein abgerundeten Ecken, die auch die Verletzungsgefahr herabsetzen. Die vernünftige Größe, bei der jeder Werkzeugträger nur zwei Werkzeuge normaler Größe aufnimmt, erlaubt es auch, den Werkzeugträger noch gut von Hand zu transportieren, um ihn beispielsweise auf einen Werkzeugwagen zu stellen. Die drei verschiedenen Lagerungsmöglichketten (Einhängen zwischen zwei Auflageteilen, Anhängen an einem Halter 37 oder Aufstellen auf dem Rand 29) und die zusätzliche Kupplungsmöglichkeit der Längsseiten aneinander ermöglicht eine Vielzahl von Lagerungs- und Transportvorrichtungen, wie aus den Fig. 5 bis 9 zu erkennen ist. Dabei können noch zahlreiche weitere Variationen und Vorrichtimgsformen für Vorrichtungen und Gestelle gefunden werden. Auch die Anbringung von Auflageteilen oder Profilschienen unmittelbar an der Werkzeugmaschine, ist möglich.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Schale 64 kann entweder auch eine Ausnehmung entsprechend der Ausnehmung 31 an einer ihrer Seiten enthalten oder es kann eln Adapter vorgesehen sein, der ihr Einhängen in eine Profilschiene ermöglicht, falls dies erwünscht ist.
  • Leerseite

Claims (33)

  1. Ansprüche '1. jVorrichtung zum Aufnehmen von Maschinenwerkzeugen mit wenigstens einem Werkzeugträger, der wenigstens eine Aufnahme für ein Werkzeug enthält und aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11) Einhängeeinrichtungen (14, 18, 17, 31) besitzt, mit denen er an Haltern (36, 37) einhängbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeeinrichtungen zwei seitliche Vorsprünge (14) umfassen und daß die Halter zwei in Abstand voneinander verlaufende Auflageteile (36) sind, zwischen denen der Werkzeugträger (11) einhängbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) seitlich einander gegenüberliegende Flanschen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeeinrichtungen (17, 31) zum Anhängen des Werkzeugträgers (11) an einem Halter (37) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeeinrichtungen eine hinterschnittene Auanehmung (31) aufweisen, in die der Halter (37) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (31) an der Unterseite eines vorstehenden flanschartigen Vorsprungs (17) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daR die nach unten hin offene Ausnehmung (31) L-förmig ist und an eine Wandung des Werkzeugträgers (11) angrenzt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (37) zum schrägen Anhängen des Werkzeugträgers ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (37) eine Profilschiene mit einem in die Ausnehmung (31) eingreifenden Halterabschnitt (39) und einem gegenüber einer Befestigungsfläche (45) unter einem winkel geneigten Anlagefläche (l) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (37) im oberen Bereich einer Längsseite des Werkzeugträgers angreift.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (37) einen dreieckigen Querschnitt mit dem Halterabschnitt (39) an einer Ecke und einem Befestigungsabschnitt (38) an einer anderen Ecke hat.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (29) des Werkzeugträgers an einem Stützvorsprung (42) des Halters anliegt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11) auf dem Halter (37) durch Ausklinken bzw.Abbiegen eines Teils des Halterabschnitts (39) in Längsrichtung festlegbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetß daß Kupplungseinrlchtungen (21, 31) vorgesehen sind, die zwei nebeneinander gesetzte Werkzeugträger (11) miteinander kuppeln.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen (21, 31) zum Teil mit den Einhängeeinrichtungen identisch sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schmalseiten des Werkzeugträgers (11) liegenden Vorsprünge (14) Handgriffe bilden.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11) einen im wesentlichen rechteckig blockartig geformten Basisabschnitt (12) und einen oberen Teil (13) besitzt, die einstückig miteinander verbunden sind und von denen der im wesentlichen plattenförmig ausgebildete obere Teil zur Bildung der seitlichen Vorsprünge (14) eine größere Längserstreckung hat und gegenüber dem Basisteil (12) in Querrichtung versetzt angeordnet ist, so daß an einer Seite ein flanschartiger Vorsprung (17) gebildet wird, während auf der anderen Seite eine Schulter (20) entsteht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schulter (20) die Kupplungseinrichtung in Form einer hochstehenden Rippe (21) vorgesehen ist, die in die Ausnehmung (31) an der gegenüberliegenden Längsseite (16) eines benachbarten Werkzeugträgers (11) eingreift.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querrippe (22) im Bereich der Schulter mit einer Quer-Ausnehmung (35) an der gegenüberliegenden Längsseite (16) eines benachbarten Werkzeugträgers zur gegenseitigen Sicherung in Längsrichtung des Werkzeugträgers zusammenwirkt.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmen (25) im Bereich der von einem plattenförmigen oberen Teil (13) gebildeten Oberseite (23) münden.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11), wenn er zur Aufnahme von Werkzeugen (51) mit Kegelschaft ausgebildet ist, kegelige Aufnahmen (25) mit jeweils wenigstens drei längs der Aufnahmen (25) verlaufenden, schmalen Rippen (26) besitzt.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11) ein Formteil aus Kunststoff ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil aus Struktur-Schaumstoff besteht.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11) eine nach unten offene, kastenförmige Gestalt hat.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (11) im Bereich der hinterschnittenen Ausnehmungen (31) Metalleinlagen (34) aufweist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (36) und/oder Profilschienen (37) Bestandteile von ggf. fahrbaren Gestellen sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (36) und/oder Profilschienen (37) tragende Bestandteile der Gestelle sind.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (36) geneigt angeordnet sind.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (37) an gegenüber der senkrechten unter einem geringen Winkel geneigten Gestellteilen (48; 63, 67) in horizontaler Anordnung übereinander angeordnet sind.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile (36) Vierkantrohre sind.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Auflageteile (36) Ablageschalen (64) einhängbar sind, die die Größe eines oder mehrererWerkzeugträger haben.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageschalen (64) über Adapter an den Profilschienen (37) anhängbar sind.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Werkzeugen (51) bestückten Gestelle (65) in Schränke (69) einfahrbar sind.
DE19762619151 1976-04-30 1976-04-30 Lagereinrichtung für Werkzeuge Expired DE2619151C3 (de)

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