DE202014105326U1 - Werkzeugkasten und den besagten Werkzeugkasten beinhaltenden Werkzeugwagen - Google Patents

Werkzeugkasten und den besagten Werkzeugkasten beinhaltenden Werkzeugwagen Download PDF

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Abstract

Werkzeugkasten (1), wobei dieser herausziehbar in einem Grundrahmenkörper (30) eines Werkzeugwagens (2) installiert ist, wobei der besagte Grundrahmenkörper (30) über mindestens eine Aufnahmenut (31) zur Aufnahme des besagten Werkzeugkastens (1) verfügt, und wobei der besagte Werkzeugkasten (1) Folgendes beinhaltet: eine Aufladehülle (10), an der mindestens ein Aufnahmeraum (11) definiert ist, mindestens einen Einzelteilkasten (20), wobei jeder der besagten Einzelteilkästen (20) einen Kastenkörper (21) sowie eine Abdeckplatte (22) beinhaltet, und wobei der besagte Kastenkörper (21) abnehmbar mit der besagten Aufladehülle (10) zusammengesteckt ist und im besagten Aufnahmeraum (11) positioniert ist, und wobei die besagte Abdeckplatte (22) abnehmbar an einer Seite des besagten Kastenkörpers (21) aufgesteckt vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkasten, insbesondere auf eine Art von Werkzeugkasten sowie einen Werkzeugwagen, der den besagten Werkzeugkasten beinhaltet.
  • Stand der Technik
  • Der Aufbau herkömmlicher Werkzeugwagen ist beispielsweise im taiwanesischen Patent I411503 offenbart, wobei diese ein Kombinationsgerüst umfassen, wobei das besagte Kombinationsgerüst eine Vielzahl von Stangenkörpern, eine Vielzahl von Gerüstkörpern sowie eine Vielzahl von Radkörpern beinhaltet, wobei die besagten Gerüstkörper über vier Winkelendstellen verfügen, welche einen ersten Fixierteil aufweisen, und wobei die vier ersten Positionierungsteile des besagten Gerüstkörpers an vier Stützstabkörpern angebracht sind, und wobei die Anzahl der besagten Radkörper der Anzahl der Stabkörper entspricht, wobei die besagten Radkörper jeweils fest am unteren Ende eines jeden Stabkörpers angebracht sind, wobei die Vielzahl der Stangenkörper des besagten Kombinationsgerüsts, die Vielzahl an Gerüstkörpern sowie die Vielzahl an Radkörpern auseinandermontierbar sind. Der Werkzeugwagen umfasst außerdem eine Vielzahl von Werkzeugkästen, wobei jeder einzelne Werkzeugkasten einen unteren Kastenkörper sowie einen oberen Kastenkörper beinhaltet, wobei der besagte untere Kastenkörper sowie der obere Kastenkörper zu einem Werkzeugkasten zusammengesetzt sind, und wobei der besagte untere Kastenkörper sowie der obere Kastenkörper auseinandernehmbar jeweils einzeln am Kombinationsgerüst festgesteckt sind. Der Werkzeugwagen umfasst außerdem mindestens ein erstes Gegenstandseinlegegerüst, wobei das erste Gegenstandseinlegegerüst über vier Winkelendstellen verfügt, die am zweiten Positionierungsteil vorgesehen sind, wobei das erste Gegenstandseinlegegerüst an der oberen Stelle der Stabkörper vorgesehen ist, und wobei an den zwei Seiten des ersten besagten Gegenstandseinlegegerüsts ein Halteteil vorgesehen ist, wobei das besagte Halteteil dazu dient, dass der Nutzer den Werkzeugwagen umpositionieren kann.
  • Jedoch ist es in Bezug auf den vorab beschriebenen Werkzeugkasten des Werkzeugwagens so, dass dieser fest am Werkzeugwagen vorgesehen ist. Daher kann der Werkzeugkasten nicht direkt aus dem Werkzeugwagen herausgezogen werden. Falls es eine Baustelle gibt, zu der man nicht mit dem Werkzeugwagen kommt, kann der Werkzeugkasten daher nicht einfach bis zu einer passenden Baustellenposition transportiert werden, und wenn die Werkzeugkästen nicht gegenseitig mit einem anderen Werkzeugkasten abgedeckt werden, können Einzelteile aus dem besagtem Werkzeugkasten herausfallen und unbrauchbar werden. Dies hat zur Folge, dass die Arbeit an Baustellen durch ein gewisses Maß an Unbequemlichkeit gekennzeichnet ist. Die vorliegende Erfindung offenbart nun in Bezug auf den Aufbau des Werkzeugkastens sowie das Montageverfahren des Werkzeugwagens eine Verbesserung.
  • Daher stellt sie einen neuartigen und konkret progressiven Werkzeugkasten sowie einen Werkzeugwagen bereit, der den besagten Werkzeugkasten beinhaltet, um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat als hauptsächliches Ziel die Bereitstellung eines Werkzeugkastens sowie eines den besagten Werkzeugkasten beinhaltenden Werkzeugwagens, wobei der Werkzeugkasten praktischerweise aus der Aufnahmenut des Werkzeugwagens herausgezogen und verwendet werden kann, wobei die verschiedenen Arten von Einzelteilen angemessen in Kategorien eingeteilt und in den verschiedenen Einzelteilkästen aufgenommen und eingelagert werden können, um zur Nutzung, etwa bei der Wartung oder dem Austausch bereitzustehen. Dabei ist die Anwendung praktisch und der Anwendungsbereich sehr breit. Praktischerweise kann der Werkzeugkasten direkt zum Transport entnommen werden und die Einzelteile können nicht aus dem besagten Einzelteilkästen herausfallen und der Aufbau des Werkzeugkastens ist außerdem einfach, wobei dessen Kosten niedrig sind und er in seiner Verwendung praktisch ist.
  • Um das vorstehend genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Art von Werkzeugkasten bereit, wobei dieser herausziehbar in einem Grundrahmenkörper eines Werkzeugwagens installiert ist, wobei der besagte Grundrahmenkörper über mindestens eine Aufnahmenut zur Aufnahme des besagten Werkzeugkastens verfügt, und wobei der besagte Werkzeugkasten Folgendes beinhaltet: eine Aufladehülle, in der mindestens ein Aufnahmeraum definiert ist, mindestens ein Einzelteilkasten, wobei jeder der besagten Einzelteilkästen einen Kastenkörper sowie eine Abdeckplatte beinhaltet, und wobei der besagte Kastenkörper abnehmbar mit der besagten Aufladehülle zusammengesteckt vorgesehen ist und im besagten Aufnahmeraum positioniert ist, und wobei die besagte Abdeckplatte abnehmbar an einer Seite des besagten Kastenkörpers aufgesteckt vorgesehen ist.
  • Zum Erreichen des vorstehend genannten Ziels stellt die vorliegende Erfindung außerdem noch eine Art von Werkzeugwagen bereit, wobei dieser mindestens einen vorstehend erwähnten Werkzeugkasten umfasst, und wobei dieser Werkzeugwagen außerdem Folgendes beinhaltet: einen Grundrahmenkörper mit mindestens einer Aufnahmenut, wobei der besagte Werkzeugkasten in der besagten Aufnahmenut herausziehbar vorgesehen sein kann, und eine Vielzahl von Radkörpern, die am Unterteil des besagten Grundrahmenkörpers vorgesehen sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Werkzeugkastens gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Werkzeugwagens gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist eine weitere schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Werkzeugwagens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Es sei vorausgeschickt, dass es sich im Folgenden nur um eine Erläuterung der möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen handelt, wobei diese den beanspruchten Schutzumfangin keiner Weise einschränken sollen.
  • Gemäß den 1 bis 3, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt werden, ist ein Werkzeugkasten 1 gemäß der vorliegenden Erfindung herausziehbar an einem Grundrahmenkörper 30 eines Werkzeugwagens 2 vorgesehen, wobei der besagte Grundrahmenkörper 30 über mindestens eine Aufnahmenut 31 zur Aufnahme des besagten Werkzeugkastens 1 verfügt, und wobei im Inneren des besagten Grundrahmenkörpers 30 horizontal eine Vielzahl von Schienensets vorgesehen ist, wobei der besagte Werkzeugkasten 1 eine Aufladehülle 10 und mindestens einen Einzelteilkasten 20 umfasst.
  • Die besagte Aufladehülle 10 verfügt in abgetrennter Weise über mindestens einen Aufnahmeraum 11, genauer gesagt ist es so, dass die besagte Aufladehülle 10 über eine Vielzahl von Einrastrippen 12 verfügt, wobei mindestens zwei der besagten Einrastrippen 12 einen der besagten Aufnahmeräume 11 definieren, wobei die besagte Aufladehülle 10 auch über ein Wegnahmeteil 13 verfügt, wobei der besagte Wegnahmeteil 13 eine Möglichkeit bietet, den besagten Werkzeugkasten 1 von außen herauszuziehen, wenn der besagte Werkzeugkasten 1 in der Aufnahmenut 31 des besagten Werkzeugwagens 2 positioniert wird,. Beispielsweise ist die besagte Aufladehülle 10 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Plastikmaterial hergestellt und einteilig ausgebildet, wobei die besagte Aufladehülle 10 beispielseise durch Kunststoffextrusion geformt wird, wodurch eine schnelle und praktische Nutzbarkeit bereitsgestellt wird.
  • Die besagte Aufladehülle 10 verfügt über ein Rutschwiderstandsteil 14, das an zwei Seiten vorgesehen ist, wobei das besagte Rutschwiderstandsteil 14 einen Rutschwiderstand für die besagten Schienensets bereitstellt und in der Aufnahmenut 31 des besagten Grundrahmenkörpers 30 vorgesehen ist, wobeidas besagte Rutschwiderstandsteil 14 beispielsweise einen Stützaufbau beinhaltet, der oben und unten zwei Enden hat, und der dafür sorgt, dass die Innenwände der Schienensets jeweils über einen Rutschwiderstand verfügen, wobei das besagte Rutschwiderstandsteil 14 in anderen Ausführungsbeispielen etwa auch als ein Drehrad ausgeführt sein kann.
  • Die jeweiligen besagten Einzelteilkästen 20 beinhalten einen Kastenkörper 21 sowie eine Abdeckplatte 22, wobei der besagte Kastenkörper 21 abnehmbar mit der besagten Aufladehülle 10 zusammengesteckt vorgesehen und im besagten Aufnahmeraum 11 positioniert ist, und wobei die besagte Abdeckplatte 22 abnehmbar an einer Seite des besagten Kastenkörpers 21 aufgesteckt vorgesehen ist. Genauer gesagt sind mindestens ein Einrasthaken 23 der Kastenkörper 21 der jeweiligen besagten Einzelteilkästen 20 mit den besagten Einrastrippen 12 zusammengesteckt und in dem besagten Aufnahmeraum 11 positioniert, wobei die besagten Einrastrippen 12 mindestens eine Einrastnut 25 beinhalten, um den besagten Einrasthaken 23 eine Einsteckmöglichkeit zum Festmachen zu bieten, wobei es in anderen Ausführungsbeispielen so ist, dass auch durch das Zusammenstecken der mindestens zwei Seitenwände und der mindestens zwei besagten Einrastrippen 12 die Kastenkörper 21 der besagten Einzelteilkästen 20 zusammengesteckt und in dem besagten Aufnahmeraum positioniert werden, wobei die besagte Abdeckplatte 22 mit einer ersten Seite drehbar an dem besagten Kastenkörper 21 angebracht ist, wobei der besagten ersten Seite eine zweite Seite gegenüberliegt, an welcher ein Einrastteil 24 vorhanden ist, welches zum gegenseitigen Feststecken mit dem besagten Kastenkörper 21 dient, was es ermöglicht, dass die besagte Abdeckplatte 22 praktischerweise mittels des besagten Einrastteils 24 mit dem besagten Kastenkörper 21 zusammengesteckt wird oder geöffnet verwendet wird, wobei es bei der tatsächlichen Verwendung so ist, dass die verschiedenen Arten von Einzelteilen angemessen kategorisiert werden und zur Aufbewahrung in den verschiedenen Einzelteilkästen 20 eingelagert werden können, und wobei die Einzelteile nicht aus dem besagten Einzelteilkasten 20 herausfallen können, wenn der besagte Werkzeugkasten 1 zum Transport herausgenommen wird. Der besagte Werkzeugkasten 1 kann außerdem an einer Seite ein Markierungsteil 50 haben, wobei das besagte Markierungsteil 50 beispielsweise eine Einstecknut oder ein konkaves Teil sein kann, woran ein Schild oder ein ähnliches Markierungsobjekt angeklebt oder angesteckt werden kann. Dies ist praktisch für die Unterscheidung der besagten Werkzeugkästen 1. Der besagte Werkzeugkasten 1 ist von seinem Aufbau her einfach, praktisch, hat vorzügliche Funktionalitäten, verursacht niedrige Kosten und ist gut einsetzbar.
  • Die 1 bis 3 zeigen, dass die vorliegende Erfindung außerdem eine Art von Werkzeugwagen 2 bereitstellt, wobei der besagte Werkzeugwagen 2 mindestens einen vorstehend beschriebenen Werkzeugkasten 1 beinhaltet, und wobei der besagte Werkzeugwagen 2 auch einen Grundrahmenkörper 30 sowie eine Vielzahl von Radkörpern 40 beinhaltet.
  • Der besagte Grundrahmenkörper 30 verfügt über mindestens eine Aufnahmenut 31, wobei der besagte Werkzeugkasten 1 in herausziehbarer Weise in der besagten Aufnahmenut 31 positioniert ist, und wobei die Zusammenbauweise des besagten Werkzeugkastens 1 und der besagten Aufnahmenut 31 der vorstehend beschrieben Art und Weise gleichen kann. Daher wird diese hier nicht noch einmal extra erläutert, wobei der besagte Werkzeugwagen 2 eine Vielzahl von Radkörpern 40 beinhaltet, welche an der Unterseite des besagten Grundrahmenkörpers 30 vorgesehen sind, beispielsweise sind die besagten Radkörper 40 jeweils an den vier Enden des Bodenteils des besagten Grundrahmenkörpers 30 vorgesehen, wobei der besagte Werkzeugwagen 2 bei der tatsächlichen Nutzung durch eine externe Kraft zu einem angemessenen Platz der Baustelle verschoben werden kann, und wobei der besagte Werkzeugkasten 1 auch praktischerweise aus der besagten Aufnahmenut 31 herausgezogen und zur Verwendung zu einem Baustellenplatz mitgenommen werden kann, wobei der besagte Werkzeugkasten 1 vorzugsweise eine Vielzahl der zuvor genannten Einzelteilkästen 20 umfasst, in welchen eine große Anzahl von verschiedenen Einzelteilen untergebracht werden können, um für verschiedene Zwecke wie etwa zur Wartung oder einem Austausch genutzt werden können, wobei der besagte Werkzeugkasten 1 tragbar umpositioniert werden kann, wobei die Einzelteile nicht aus den besagten Einzelteilkästen 20 herausfallen können, was eine vielfältige praktische Anwendbarkeit sowie einen großen Nutzungsspielraum gewährt.
  • Dabei ist es vorzugsweise so, dass der besagte Grundrahmenkörper 30 zwei vertikal ausgerichtete und am Seitenrand vorgesehene vertikale Platten 32 und mindestens eine horizontal zwischen den besagten beiden vertikalen Platten 32 vorgesehene horizontale Platte 33 aufweist, wobei die besagten zwei vertikalen Platten 32 sowie die mindestens eine besagte horizontale Platte 33 mindestens einen Aufnahmeaufbau formen, die zur Aufbewahrung und Lagerung von Werkzeugen zum Gebrauch dienen, und wobei der besagte Grundrahmenkörper 30 außerdem noch horizontal konvex über mindestens ein Anhängeelement 34 verfügt, das zum Anhängen von Werkzeugen verwendet werden kann.
  • Der besagte Werkzeugwagen 2 beinhaltet auch eine an der Oberseite des besagten Grundrahmenkörpers 30 angebrachte Werkzeugscheibe 35, wobei die besagte Werkzeugscheibe 35 über eine Vielzahl von Werkzeugaufnahmenuten 36 verfügt, und wobei der besagte Werkzeugwagen 2 an der Oberseite außerdem über eine Hängestruktur 37 verfügt, wobei die besagte Hängestruktur zwei dort vorgesehene Stangenelemente 38 aufweist, die mit einer Hängeplatte 39 verbunden sind, die zwischen den zwei Stangenelementen vorgesehen ist, wobei die besagte Hängeplatte 39 vorzugsweise ihre Stellung modifizieren kann und an den besagten zwei Stangenelementen 38 vorgesehen ist, und wobei die besagte Hängeplatte 39 außerdem über eine Vielzahl von Lochteilen 391 verfügt, wobei die besagten Lochteile 391 beispielsweise Funktionen, wie etwa eine Aufhängefunktion für Werkzeuge durch Hakenteile bereitstellen.
  • Zusammenfassend hat die vorliegende Erfindung als hauptsächliches Ziel die Bereitstellung eines Werkzeugkastens sowie eines den besagten Werkzeugkasten beinhaltenden Werkzeugwagen, wobei der Werkzeugkasten praktischerweise aus der Aufnahmenut des Werkzeugwagens herausgezogen und verwendet werden kann, wobei die verschiedenen Arten von Einzelteilen angemessen in Kategorien eingeteilt und in den verschiedenen Einzelteilkästen aufgenommen und eingelagert werden können, um zur Nutzung etwa bei der Wartung oder dem Austausch bereitzustehen. Dabei ist deren Anwendung praktisch und der Anwendungsbereich sehr breit. Der Werkzeugkasten kann praktischerweise direkt zum Transport entnommen werden und die Einzelteile können nicht aus den besagten Einzelteilkästen herausfallen. Außerdem ist der Aufbau des Werkzeugkastens einfach, wobei dessen Kosten niedrig sind und er in seiner Verwendung praktisch ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf einen Werkzeugkasten 1, wobei dieser herausziehbar in einem Grundrahmenkörper 30 eines Werkzeugwagens 2 installiert ist, wobei der besagte Grundrahmenkörper 30 über mindestens eine Aufnahmenut 31 zur Aufnahme des besagten Werkzeugkastens 1 verfügt, und wobei der besagte Werkzeugkasten 1 Folgendes beinhaltet: eine Aufladehülle 10, an der mindestens ein Aufnahmeraum 11 definiert ist, mindestens einen Einzelteilkasten 20, wobei jeder der besagten Einzelteilkästen 20 einen Kastenkörper 21 sowie eine Abdeckplatte 22 beinhaltet, und wobei der besagte Kastenkörper 21 abnehmbar mit der besagten Aufladehülle 10 zusammengesteckt vorgesehen ist und im besagten Aufnahmeraum 11 positioniert ist, und wobei die besagte Abdeckplatte 22 abnehmbar an einer Seite des besagten Kastenkörpers 21 aufgesteckt vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung stellt außerdem noch eine Art von Werkzeugwagen 2 bereit, wobei dieser mindestens einen vorstehend erwähnten Werkzeugkasten 1 umfasst, und wobei dieser außerdem Folgendes beinhaltet: einen Grundrahmenkörper 30, der mindestens eine Aufnahmenut 31 aufweist, wobei der besagte Werkzeugkasten 1 in der besagten Aufnahmenut 31 herausziehbar vorgesehen sein kann, und eine Vielzahl von Radkörpern 40, die am Unterteil des besagten Grundrahmenkörpers 30 vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeugkasten
    2
    Werkzeugwagen
    10
    Aufladehülle
    11
    Aufnahmeraum
    12
    Einrastrippe
    13
    Wegnahmeteil
    14
    Rutschwiderstandsteil
    20
    Einzelteilkasten
    21
    Kastenkörper
    22
    Abdeckplatte
    23
    Einrasthaken
    24
    Einrastteil
    25
    Einrastnut
    30
    Grundrahmenkörper
    31
    Aufnahmenut
    32
    vertikale Platte
    33
    horizontale Platte
    34
    Anhängeelement
    35
    Werkzeugscheibe
    36
    Werkzeugaufnahmenut
    37
    Hängestruktur
    38
    Stangenelement
    39
    Hängeplatte
    391
    Lochteil
    40
    Radkörper
    50
    Markierungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 411503 [0002]

Claims (10)

  1. Werkzeugkasten (1), wobei dieser herausziehbar in einem Grundrahmenkörper (30) eines Werkzeugwagens (2) installiert ist, wobei der besagte Grundrahmenkörper (30) über mindestens eine Aufnahmenut (31) zur Aufnahme des besagten Werkzeugkastens (1) verfügt, und wobei der besagte Werkzeugkasten (1) Folgendes beinhaltet: eine Aufladehülle (10), an der mindestens ein Aufnahmeraum (11) definiert ist, mindestens einen Einzelteilkasten (20), wobei jeder der besagten Einzelteilkästen (20) einen Kastenkörper (21) sowie eine Abdeckplatte (22) beinhaltet, und wobei der besagte Kastenkörper (21) abnehmbar mit der besagten Aufladehülle (10) zusammengesteckt ist und im besagten Aufnahmeraum (11) positioniert ist, und wobei die besagte Abdeckplatte (22) abnehmbar an einer Seite des besagten Kastenkörpers (21) aufgesteckt vorgesehen ist.
  2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Aufladehülle (10) auch über ein Wegnahmeteil (13) verfügt, wobei das besagte Wegnahmeteil (13) eine Möglichkeit bereitstellt, um den besagten Werkzeugkasten (1) von außen herauszuziehen, wenn der besagte Werkzeugkasten (1) in der Aufnahmenut (31) des besagten Werkzeugwagens (2) positioniert wird.
  3. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Aufladehülle (10) über eine Vielzahl von Einrastrippen (12) verfügt und mindestens zwei der besagten Einrastrippen (12) einen Aufnahmeraum (11) definieren, wobei mindestens ein besagter Einrasthaken (20) der Kastenkörper (21) der besagten Einzelteilkästen (23) mit den besagten Einrastrippen (12) zusammengesteckt ist, um diese in dem besagten Aufnahmeraum (11) zu positionieren.
  4. Werkzeugkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Einrastrippen (12) über mindestens eine Einrastnut (25) verfügen, welche eine Einsteckmöglichkeit zum Festmachen der besagten Einrasthaken (23) bereitstellt.
  5. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenteil des Grundrahmenkörpers (30) eine Vielzahl von Schienensets vorhanden ist, wobei jede besagte Aufladehülle (10) über ein Rutschwiderstandsteil (14) verfügt, das an zwei Seiten der Aufladehülle (10) vorgesehen ist, wobei das besagte Rutschwiderstandsteil (14) einen Rutschwiderstand für die besagten Schienensets bereitstellt und in der Aufnahmenut (31) des besagten Grundrahmenkörpers (30) vorgesehen ist.
  6. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Abdeckplatte (22) mit einer ersten Seite drehbar an dem besagten Kastenkörper (21) angebracht ist, und der besagten ersten Seite entsprechend eine zweite Seite gegenüberliegt, an welcher ein Einrastteil (24) vorgesehen ist, welches für ein gegenseitiges Feststecken mit dem besagten Kastenkörper (21) dient.
  7. Werkzeugwagen der mindestens einen Werkzeugkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 beinhaltet, und außerdem Folgendes aufweist: einen Grundrahmenkörper (30), der mindestens eine Aufnahmenut (31) umfasst, wobei der besagte Werkzeugkasten (1) in der besagten Aufnahmenut (31) herausziehbar vorgesehen ist, und eine Vielzahl von Radkörpern (40), die am Unterteil des besagten Grundrahmenkörpers (30) vorgesehen sind.
  8. Werkzeugwagen (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Grundrahmenkörper (30) zwei vertikal ausgerichtete und am Seitenrand vorgesehene vertikale Platten (32) und mindestens eine horizontal zwischen den besagten beiden vertikalen Platten (32) vorgesehene horizontale Platte (33) hat, wobei die besagten zwei vertikalen Platten (32) sowie die besagte mindestens eine horizontale Platte (33), mindestens einen Aufnahmeaufbau formen, welcher zur Aufbewahrung und Lagerung von Werkzeugen zum Gebrauch dient, und wobei der besagte Grundrahmenkörper (30) außerdem noch horizontal konvex über mindestens ein Anhängeelement (34) verfügt, das zum Aufhängen von Werkzeugen verwendet werden kann.
  9. Werkzeugwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Werkzeugwagen (2) auch eine an der Oberseite des besagten Grundrahmenkörpers (30) angebrachte Werkzeugscheibe (35) beinhaltet, wobei die besagte Werkzeugscheibe (35) über eine Vielzahl von Werkzeugaufnahmenuten (36) verfügt.
  10. Werkzeugwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Werkzeugwagen (2) an der Oberseite außerdem über eine Hängestruktur (37) verfügt, wobei die besagte Hängestruktur (37) über zwei dort vorgesehene Stangenelemente (38) verfügt, die mit einer Hängeplatte (39) verbunden sind, welche zwischen den zwei Stangenelementen (38) vorgesehen ist, wobei die besagte Hängeplatte (39) vorzugsweise ihre Stellung modifizieren kann und an den besagten zwei Stangenelementen (38) vorgesehen ist, und wobei die besagte Hängeplatte (39) außerdem über eine Vielzahl von Lochteilen (391) verfügt.
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