DE102012222171A1

DE102012222171A1 - Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen

Info

Publication number: DE102012222171A1
Application number: DE102012222171A
Authority: DE
Inventors: Hung-Ming HO
Original assignee: GREEN CULTURE BIOTECHNOLOGY CO Ltd
Current assignee: GREEN CULTURE BIOTECHNOLOGY CO Ltd
Priority date: 2012-03-07
Filing date: 2012-12-04
Publication date: 2013-09-12
Also published as: EP2885964A1; TW201336402A; NL1039573A; TWI528892B; EP2636299A1; US20130232870A1; US20140202076A1; NL1039573C2; BR102012029559A2; EP2636299B1

Abstract

Eine Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen weist eine Box und eine obere Abdeckung auf. Die Box umfasst einen unteren Abschnitt, eine erste Umfassungswand und einen Befestigungsabschnitt. Die erste Umfassungswand ist mit einer umfänglichen Kante des unteren Abschnitts verbunden, so dass eine Öffnung zwischen der ersten Umfassungswand und dem unteren Abschnitt gebildet wird. Der Befestigungsabschnitt ist an einer Außenseite der ersten Umfassungswand ringförmig gebildet. Die obere Abdeckung umfasst einen oberen Abschnitt und eine zweite Umfassungswand. Der obere Abschnitt ist an der Öffnung befestigt. Die zweite Umfassungswand ist mit einer umfänglichen Kante des oberen Abschnitts verbunden und mit dem Befestigungsabschnitt fest verbunden, um der ersten Umfassungswand, dem Befestigungsabschnitt und der zweiten Umfassungswand zu ermöglichen gemeinsam einen isolierten Raum festzulegen. Die Box und die obere Abdeckung können auf diese Art eine vorzugsweise luftdichte Wirkung dazwischen aufweisen.

Description

Hintergrund der Erfindung
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Kultivierungsbehälter und insbesondere eine Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Das taiwanesische Patent mit der Veröffentlichungsnr. M286577 offenbart einen Kultivierungsbehälter mit Klappdeckel, der aus einer Box und a Deckel zusammengesetzt ist. Die Box weist eine erste Außenkante auf, die an einer ersten Öffnung davon gebildet ist und aufgeklappt werden kann und abwärts zeigt. Der Deckel weist eine zweite Außenkante auf, die an einer zweiten Öffnung davon gebildet ist und nach Außen ausdehnt und abwärts zeigt. Die erste Außenkante greift in die zweite Außenkante fest ein, um den Behälter mit dem Deckel zu kombinieren und wobei zwischenzeitlich die erste und zweite Öffnung abgedichtet werden.
Die erste Außenkante wird jedoch bei dem Bildungsvorgang und Herstellung davon oder nach Verwendung für eine Zeit lang einer Verformung aufgrund der aufklappbaren und abwärts zeigenden Gestaltung unterzogen, so dass eine Lücke zwischen der ersten und zweiten Außenkante auftreten kann, die die erste und zweite Außenkante an dem festen Eingriff ineinander hindern kann. Bakterien von Außen oder andere gefährliche Substanzen können auf diese Art durch die Lücke in den Behälter eindringen, um die in dem Behälter kultivierte Pflanze darüber hinaus zu kontaminieren.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen, die einer strukturellen Deformierung widersteht und die vorzugsweise luftdicht ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen gelöst, die aus einer Box und einer oberen Abdeckung zusammengesetzt ist. Die Box umfasst einen unteren Abschnitt, eine erste Umfassungswand und einen Befestigungsabschnitt. Die erste Umfassungswand ist mit einer umfänglichen Kante des unteren Abschnitt derart verbunden, dass eine Öffnung zwischen der ersten Umfassungswand und dem unteren Abschnitt und dem unteren Abschnitt gegenüberliegend gebildet wird. Der Befestigungsabschnitt ist an einer Außenseite der ersten Umfassungswand ringförmig gebildet. Die obere Abdeckung umfasst einem oberen Abschnitt und eine zweite Umfassungswand. Der obere Abschnitt ist an der Öffnung befestigt. Die zweite Umfassungswand ist mit einer umfänglichen Kante des oberen Abschnitts verbunden und mit dem Befestigungsabschnitt verbunden, um der ersten Umfassungswand, dem Befestigungsabschnitt und der zweiten Umfassungswand zu ermöglichen gemeinsam einen isolierten Raum festzulegen. Die Öffnung der Box ist zwischenzeitlich luftdicht, um der Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen darüber hinaus zu ermöglichen strukturell keiner Verformung unterzogen zu werden und vorzugsweise eine luftdichte Wirkung bereitzustellen.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, erstreckt sich der Befestigungsabschnitt von der Außenseite der ersten Umfassungswand transversal nach Außen. Die zweite Umfassungswand umfasst eine konvexe Kante, die in ein distales Ende des Befestigungsabschnitts eingreift.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, umfasst der Befestigungsabschnitt ein erstes Teil und ein zweites Teil. Das erste Teil erstreckt sich von der Außenseite der ersten Umfassungswand transversal nach Außen. Das zweite Teil erstreckt sich von einem distalen Ende des ersten Teils aufwärts. Die zweite Umfassungswand umfasst eine konvexe Kante, die in eine Außenseite des zweiten Teils eingreift.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, umfasst der Befestigungsabschnitt ein erstes Teil, ein zweites Teil, und eine Aussparung. Das erste Teil erstreckt sich von der Außenseite der ersten Umfassungswand transversal nach Außen. Das zweite Teil erstreckt sich von einem distalen Ende des ersten Teils transversal nach Außen. Die Aussparung ist an einer Verbindung des ersten und zweiten Teils gebildet. Die zweite Umfassungswand umfasst eine konvexe Kante, die in die Aussparung eingreift.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, umfasst der obere Abschnitt der oberen Abdeckung eine Pore und einen Führungsabschnitt, der sich von einer umfänglichen Kante der Pore abwärts erstreckt.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, umfasst der obere Abschnitt der oberen Abdeckung einen lichtdurchlässigen Abschnitt, der in der Querschnittsansicht bogenförmig ist, um das Licht gleichmäßig in die Box zu streuen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 2 ist eine teilweise Draufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 3 ist eine Schnittsicht entlang einer Linie 3-3, die in der 2 angezeigt ist.
Die 4 ist eine teilweise Draufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 5 ist eine Schnittsicht entlang einer Linie 5-5, die in der Die 4 angezeigt ist.
Die 6 ist eine Schnittsicht entlang einer Linie 6-6, die in der 4 angezeigt ist.
Die 7 ist eine Querschnittsseitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 9 ist der 8 ähnlich und zeigt, dass der Abstandshalter der oberen Abdeckung sich in den isolierten Raum erstreckt.
Die 10 ist eine vergrößerte Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 11 ist eine vergrößerte Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 12 ist eine vergrößerte Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 13 ist eine vergrößerte Ansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Unter Bezug auf die 1, ist eine Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen 10 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung errichtet, die aus einer Box 20 und einer oberen Abdeckung 30 zusammengesetzt ist.
Die ausführliche Beschreibung und der Betrieb dieser Elemente ebenso wie deren Bezug untereinander werden in den jeweiligen nachstehend aufgeführten Abschnitten ausgeführt.
Die Box 20 umfasst einen unteren Abschnitt 21, eine erste Umfassungswand 22 und einen Befestigungsabschnitt 23. Wie in der 2–3 gezeigt, ist die erste Umfassungswand 22 mit dem unteren Abschnitt 21 verbunden, um einen Aufnahmeraum 28 dazwischen zur Aufnahme einer Pflanze festzulegen. Eine Öffnung 29 wird durch die erste Umfassungswand 22 und den unteren Abschnitt 21 für die Verbindung mit dem Aufnahmeraum 28 und dem unteren Abschnitt 21 gegenüberliegend festgelegt. Der Befestigungsabschnitt 23 umfasst einen ersten Teil 24, das sich von der Außenseite der ersten Umfassungswand 22 transversal nach Außen erstreckt, einen zweiten Teil 25, das sich von einem distalen Ende des ersten Teils 24 aufwärts gerichtet schräg verläuft (slantingways), und eine Aussparung 26, die an einer Verbindung des ersten und zweiten Teils 24 und 25 gebildet ist. Die Box 20 umfasst außerdem mehrere Trageabschnitte 27, die voneinander beabstandet und zwischen der ersten Umfassungswand 22 und dem Befestigungsabschnitt 23 angeordnet sind. Jeder der Trageabschnitte 27 weist ein unteres Ende auf, das mit dem ersten Teil 24 verbunden ist und weist zwei Seiten auf, die mit der Außenseite der ersten Umfassungswand 22 und dem zweiten Teil 25 des Befestigungsabschnitts 23 zur strukturellen Verstärkung des Befestigungsabschnitts 23 verbunden sind.
Die obere Abdeckung 30 umfasst einen oberen Abschnitt 31 und eine zweite Umfassungswand 32. Der obere Abschnitt 31 weist einen lichtdurchlässigen Abschnitt 312 und eine Pore 314 auf, die an dem lichtdurchlässigen Abschnitt 32, wie in der 4 gezeigt, angeordnet ist. Wie in der 6 gezeigt ist der lichtdurchlässigen Abschnitt 312 in der Querschnittsansicht bogenförmig. Ein Führungsabschnitt 316 erstreckt sich von einer umfänglichen Kante der Pore 314, wie in der 5 gezeigt, abwärts. Die zweite Umfassungswand 32 ist an einer umfänglichen Kante des oberen Abschnitts 31 ringförmig gebildet und weist ein drittes Teil 34, ein viertes Teil 35 und eine konvexe Kante 36 auf. Das dritte Teil 34 ist an einer Unterkante des oberen Abschnitts 31 ringförmig gebildet und erstreckt sich von der Unterkante des oberen Abschnitts 31 transversal nach Außen. Das vierte Teil 35 erstreckt sich von einem distalen Ende des dritten Teils 34 schräg (slantingways) nach Außen verlaufend. Die konvexe Kante 36 ragt von einem unteren Ende des vierten Teils 35 nach Innen vor. Die obere Abdeckung 30 umfasst einen belüftenden Film 37, der an der Pore 314 zum Luftaustausch angebracht ist.
Unter Bezug auf die 7–8, wird, wenn der Zusammenbau der vorliegenden Erfindung beabsichtigt ist, die konvexe Kante 36 der zweiten Umfassungswand 32 der oberen Abdeckung 30 entlang dem Befestigungsabschnitt 23 abwärts bewegt, um sein Eingreifen in die Aussparung 26 zu ermöglichen und anschließend wird die Öffnung 29 mit dem oberen Abschnitt deckt und ein isolierter Raum 40 wird zwischen der ersten Umfassungswand 22, dem Befestigungsabschnitt 23 und der zweiten Umfassungswand 32 festgelegt; die Öffnung 29 wird zwischenzeitlich luftdicht, so dass die Anordnung vervollständigt ist. Nach der Anordnung bzw. dem Aufbau, ermöglicht der Eingriff zwischen der konvexen Kante 36 und der Aussparung 26 der oberen Abdeckung 30 und der Box 20 fest miteinander verbunden zu sein. Selbst wenn die Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen 10 für eine lange Zeit verwendet wurde, wird sie keiner Verformung unterzogen. Jedes des vierten Teils 35 und des zweiten Teils 25 ist außerdem von identischer Konusform, so dass sie ohne die Bildung einer Lücke dazwischen zusammenhalten können. Eine vorzugsweise luftdichte Wirkung wird auf diese Art zwischen der oberen Abdeckung 30 und der Box 20 bereitgestellt, um außerhalb vorliegende Bakterien an einem Eindringen in den Aufnahmeraum 28 wirksam zu hindern, um den Aufnahmeraum 28 keimfrei zu halten. Wenn Licht auf den lichtdurchlässigen Abschnitt 312 scheint, kann der bogenförmige Querschnitt des lichtdurchlässigen Abschnitt 312, wie in der 6 gezeigt, das Licht gleichmäßig in den Aufnahmeraum 28 streuen, um der Pflanze in dem Aufnahmeraum 28 eine gleichmäßige Beleuchtung zu ermöglichen. Wenn Luft von außen durch den belüftenden Film 37 und durch die Pore 314 in den Aufnahmeraum 28 tritt, kann der Führungsabschnitt 316 der Luft in der Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen 10 ermöglichen, sicher geleitet zu werden und die Konvektion zu erhöhen.
Es sollte angemerkt werden, dass die zweite Umfassungswand 32, wie in der 9 gezeigt, einen Abstandshalter 38 umfasst, der sich von dem dritten Teil 34 in den isolierten Raum 40 abwärts erstreckt. Unter Bezug auf die 10, muss sich das dritte Teil 34 nicht von der Unterkante des oberen Abschnitts nach Außen transversal erstrecken, sondern erstreckt sich wahlweise von der Unterkante des oberen Abschnitts 31 in den isolierten Raum 40 und weist zwei Schrägen 342 auf. Mindestens eine der Schrägen 342 kann die erste Umfassungswand 22 oder den zweiten Teil 25 niederdrücken, um die obere Abdeckung 30 und die Box 20 luftdichter und besser aneinander befestigt werden zu lassen.
Eine Vielzahl an Möglichkeiten sind darüber hinaus bereitgestellt, um den Befestigungsabschnitt 23 und die zweite Umfassungswand 32, wie nachstehend aufgeführt, zu befestigen. Unter Bezug auf die 11, weist der Befestigungsabschnitt 23 die Aussparung 26 nicht auf, wodurch die konvexe Kante 36 zum Berühren einen äußeren Umfangs des zweiten Teils 25 veranlasst wird. Unter Bezug auf die 12, weist der Befestigungsabschnitt 23 das zweiten Teil 25 auf, das sich von der Außenseite der ersten Umfassungswand 22 transversal nach Außen erstreckt, und die konvexe Kante 36 greift in ein distales Ende des Befestigungsabschnitts 23 ein. Unter Bezug auf die 13, ist der Befestigungsabschnitt 23 in der Schnittansicht ein ausgekehltes Rechteck; worin die zweite Umfassungswand 32 mit dem Befestigungsabschnitt 23 verbunden sein kann und eine Oberseite des Befestigungsabschnitts 23 mit dem dritten Teil 34 zusammenhängen kann. Es spielt keine Rolle, welche der vorstehend aufgeführten Möglichkeiten realisiert werden, die obere Abdeckung 30 und die Box 20 können fest aneinander befestigt und dazwischen wirksam luftdicht gehalten werden.
Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen davon beschrieben wurde, ist sie in keiner Weise auf die Besonderheiten der gezeigten Strukturen begrenzt, sondern vielmehr können Änderungen und Modifikationen im Bereich der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

TW 286577 [0002]

Claims

Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen (10), umfassend: eine Box (20) mit einem unteren Abschnitt (21), einer ersten Umfassungswand (22) und einem Befestigungsabschnitt (23), worin die erste Umfassungswand (22) mit einer umfänglichen Kante des unteren Abschnitts (21) verbunden ist, wodurch eine Öffnung (29) zwischen der ersten Umfassungswand (22) und dem unteren Abschnitt (21) und dem unteren Abschnitt (21) gegenüberliegend gebildet wird, worin der Befestigungsabschnitt (23) an einer Außenseite der ersten Umfassungswand (22) ringförmig angeordnet ist; und eine obere Abdeckung (30) mit einem oberen Abschnitt (31) und einer zweiten Umfassungswand (32), worin der obere Abschnitt (31) die Öffnung (29) bedeckt, worin die zweite Umfassungswand (32) mit einer umfänglichen Kante des oberen Abschnitts (31) verbunden ist und mit dem Befestigungsabschnitt (23) verbunden ist, wodurch ein isolierter Raum (40) zwischen der ersten Umfassungswand (22), dem Befestigungsabschnitt (23), und der zweiten Umfassungswand (32) festgelegt wird.
Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen (10) nach Anspruch 1, worin sich der Befestigungsabschnitt (23) von einer Außenseite der ersten Umfassungswand (22) transversal nach Außen erstreckt; worin die zweite Umfassungswand (32) eine konvexe Kante (36) umfasst, die in ein distales Ende des Befestigungsabschnitts (23) eingreift.
Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen (10) nach Anspruch 1, worin der Befestigungsabschnitt (23) ein erstes Teil (24) und ein zweites Teil (25) umfasst, worin sich der erste Teil (24) von der Außenseite der ersten Umfassungswand (22) transversal nach Außen erstreckt, worin sich der zweite Teil (25) von einem distalen Ende des ersten Teils (24) aufwärts erstreckt; worin die zweite Umfassungswand (32) eine konvexe Kante (36) umfasst, die einen äußeren Umfang des zweiten Teils (25) berührt.
Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen (10) nach Anspruch 1, worin der Befestigungsabschnitt (23) ein erste Teil (24), ein zweites Teil (25), und eine Aussparung (26) umfasst, worin sich das erste Teil (24) von der Außenseite der ersten Umfassungswand (22) transversal nach Außen erstreckt, worin sich das zweite Teil (25) von einem distalen Ende des ersten Teils (24) aufwärts erstreckt, worin die Aussparung (26) an einer Verbindung des ersten Teils (24) und des zweiten Teils (25) gebildet ist; worin die zweite Umfassungswand (32) eine konvexe Kante (36) umfasst, die in die Aussparung (26) eingreift.
Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen (10) nach Anspruch 2, worin die zweite Umfassungswand (32) ein drittes Teil (34) und ein viertes Teil (35) umfasst, worin das dritte Teil (34) an einer Unterkante des oberen Abschnitts (31) ringförmig angeordnet ist, worin sich das vierte Teil (35) von dem dritten Teil (34) abwärts erstreckt, worin die konvexe Kante (36) von einem unteren Ende des vierten Teils (35) nach Innen vorragt.
Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen (10) nach Anspruch 5, worin sich das zweite Teil (25) des Befestigungsabschnitts (23) aufwärts erstreckt und von einem distalen Ende des ersten Teils (24) nach Innen schräg verläuft; worin sich das vierte Teil (35) erstreckt nach Außen und von dem dritten Teil (34) abwärts schräg verläuft.
Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen (10) nach Anspruch 5, worin sich das dritte Teil (34) von der Unterkante des oberen Abschnitts (31) in den isolierten Raum (40) erstreckt und mindestens eine Schräge (342) zum Niederdrücken eines der ersten Umfassungswand (22) und des Befestigungsabschnitts (23) umfasst.
Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen (10) nach Anspruch 7, worin die mindestens eine Schräge (342) zwei an der Zahl zum Niederdrücken der ersten Umfassungswand (22) beziehungsweise des Befestigungsabschnitts (23) sind.
Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen (10) nach Anspruch 1, worin die Box (20) mehrere Trageabschnitte (27) umfasst, die voneinander beabstandet sind und zwischen der ersten Umfassungswand (22) und dem Befestigungsabschnitt (23) angeordnet sind.
Kultivierungsboxanordnung für Pflanzen (10) nach Anspruch 1, worin der obere Abschnitt (31) eine Pore (314) und einen Führungsabschnitt (316) umfasst, der sich von einer umfänglichen Kante der Pore (314) abwärts erstreckt.