DE2010084A1

DE2010084A1 - Durchsichtige Tortenverpackung

Info

Publication number: DE2010084A1
Application number: DE19702010084
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: MacMafrus, John, Whitestone, N.Y. (V.St.A.)
Priority date: 1969-03-07
Filing date: 1970-03-04
Publication date: 1970-09-24
Also published as: DK125126B; US3645758A; SE349279B; CA918609A; NL7002987A; FR2037716A5; GB1248298A

Description

Dr.-Ing. F.E« Holzhäuser
BIpI«-Met «¥. ÖoldMcii
. Patentanwälte
605 Offenbach a.M.
Herrnstr.37

John MacManus
Whitestone, H.Y., V.St. A.

Burchsiclitige Tortenverpackung

Biese Erfindung betrifft die Verpackung runder, ovaler» rechteckiger oäer anderweitig cyllndrlaeher Porten, die aus einer Anzahl von Scheiben oder lagen gebackener Kuchen hergestellt slnctg die übereinander gelegt werden» wobei zwischen den einzelnen Lagen noch= eine Füllung aus Früchten,. Marmelade _% Speiseeis oder Creme liegt. Bei derartigen Torten besteht das Problem»: daß sie bei der Handhabung und beim Transport vom Laden nach Hause in der Vieise beschädigt werden, daß die Füllung aus äen Lagen austritt und an aen Seiten der Torte herunterläuft, so daß ein äußerst unansehnliches und kauip verkäufliches Produkt entsteht. '

Ein früherer Versuch (mein ü.S* Patent Nr. 2,220,971 und 2,283,380), dieses Problem zu lösen, betraf die Verpackung der Torte in einer umgebenden zylindrischen Hülle, durchsichtig, an deren Innenseite die gebackene Torte mit ihren einzelnen Lagen einigermaßen fest anlag so daß die Füllung zwischen den Scheiben oder Lagen der Torte gehalten wurde, aber durch die duroheichtige Hülle dennoch sichtbar war. Biese Lösung hatte Indessen Auch ihre Haohteile. Wenn die Hülle als nicht

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durchgehendes Band ausgebildet war, mußten an den freien Rändern des Bandes Schnallen oder andere Mittel angebracht werden, um diese Kanten miteinander zu verbinden oder wMer zu verbinden, und zwar erstmals und nachdem der Kuchen wieder verpackt worden war, nachdem ein Teil davon verspeist wurde. Wurde die Hülle hingegen als durchlaufender Zylinder ausgebildet, dann konnte sie nur dadurch von der Torte entfernt werden, daß man sie von der Torte abhob oder indem man die Torte nach oben durch den Zylinder schob, aber dieses Rutschen zwischen dem Zylinder und die Reibung der Torte an der Zylincterwand verursachte wiederum axiale Verschmierung der Füllung über die Kanten der gebackenen Tortenscheiben, sodaß auch hier ein unschönes Bild entstand. Das Problem war noch schwieriger, wenn man versuchte einen teilweise verspeisten Kuchen wieder in den Zylinder hineinzubringen, daß durch das Schneiden der Torte die einzelnen Lagen zusammengepreßt werden und die Füllun,,, über deren Ränder hervorquellt, so daß in diesem Falle noch mehr von der Füllung an den Kanten der Tortenlagen vorhanden war, die nun verschmieren konnte.

Gemäß dur nun vorliegenden Erfindung ist eine Verpackung geschaffen worden, die einen Kuchen aus einzelnen Lagen aufnimmt und aus einem im wesentlichen zylindreiachen durchsichtigen Behälter besteht, d .r oben offen ist und der einen abnehmensfähigen Boden aufweist, der durch den offenen Oberteil des Behälter eingeführt werden kann und auf nach innen gehenden Flanschen am unteren Rand der Seitenwande des Zylinders aufliegt. Ein nicht endloses Band* das mit seinen

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offenen Enden gegeneinandergestoßen im Innern des Behälters gegen die Innenwand desselben anliegt und auf dem Bodenteil aufliegt und eine Torte aus Lagen, die genau in den Raum innerhalb der Verkleidung paßt,so daß die eine oder mehreren Lagen der Füllung zwischen den Lagen der Torte durch das Anliegen der gebacKenen Lagen der Torte gegen die Verkleidung des Behälters gut abgedichtet sind.

Der Begriff Zylinda: wird hier im weitesten Sinne des Wortes verwendet und bedeutet eine Form, die. gebildet wird durch die Anordnung einer Linie, die parallel zu einer festen Linie liegt, d.h. die Torte und der Behälter können eine runde, eine ovale, eine quadratische oder eine andere Querschnittsform afweisen.

Mit der Verpackung entsprechend der Erfindung bleibt die Torte duÄch die transparenten Wände der Verkleidung und des Behälters sichtbar und das üanze macht einen sehr angenehmen und natürlichen Eindttick, ohne daß hierzu eine künstlichere Lithografie erforderlich wäre. Die Torte kann mühelos aus dem äußeren Behälter entnommen werden und geschnitten werden, indem man

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die Bodenplatte in dem äaßeren Behälter nach oben schiebt, so ^ daß sie den Kuchen mit der ihn umgebenden Verkleidung nach oben aus dem offenen Behälter hinausschiebt. Bei diesem Vorgang gibt es kein Verschmieren unct das Band kann alsdann abgewickelt weiden, so daß d^r Kuchen nunmehr geschnitten werden kann. 'In analoger Weise kann die Torte umgekehr auch wieder in den Behälter νurpaciU werden_r ohne daß es zu Verschmierungen kommt. Die Kanten des Verkleidungsbandes werden aneinandergestoßen gehalten und können sich nicht voneinander lösen, da sie von den Wänden des äußeren Behälters gehalten werden.

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Auch sind hierzu keine Schnallen oder anderen Haltevorrichtungen mehr erforderlich, um die Enden des Verkleidungsbandes zusammenzuhalten.

Die Torte wird vorzugsweise aus ihren Bestandteilen in Form von gebaekenen Lagen und Füllung zugleich mit ihrer Verpackung in die Verkleidung und den Behälter gelegt. Der Behälter erhält hierfür zunächst seine Bodenplatte und sein Verkleidungsband. Die untere Lage des gebackenen Kuchens wird dann in dgn Boden des Behälters gedrückt und dann wird die erste Füllung auf die Oberfläche dieser Tortenlage gebracht. Die nächste Lage der Torte wird alsdan wieder eingebracht und aufgedrückt so daß die Füllung nach außen an die Wand des Verkleidungsbandes gedruckt wird. Das gleiche wird für die folgenden Lagen und Füllungen wiederholt, falls meherer solcher Lagen unn Füllungen in Frage kommen.

Die Bodenplatte kann eine Scheibe aus mit Silikon beschichteter Pappe bestehen, während der Behälter und das Verkleidungsband aus irgendeinem geeigneten durchsichtigen Kunststoff gefertigt werden können. Der Behälter sollte nach Möglichkeit ein im Vakuumverfahren hergestelltes Produkt sein, bei dem die Seitenwände und der Boden aus einem Stück bestehen, wobei der größte Teil des Boden anschließend weggeschnitten wird, so daß nur nach innen überstehende Flansehe verbleiben, auf denen die Bodenplatte aufliegt. Die Höhe des äußeren Behälters kann zwischen einem uui einem halben bis vier Zoll, beispielsweise zwei Zoll liegen. Die Seitenwände sollten nach Möglichkeit r>ach oben etwas nach außen erweitert sein, so daß die Behälter vor d r Anwendung ineinander^esteckv. werden liö'.nen.

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Eine Ausweitung, die einen Unterschied im Durchmesser von J ingesamt einem sechzehnte! Zoll zwischen dem oberen und dem > . ■ ■ unteren Rand des Behälters ausmacht, der einen Durchmesser von vier bis 9 Zoll bei runder Form aufweist, ist angemessen*

Die gebackenen Tortenlagen werden normalerweise in Blechen von nominaler Größe gebacken, aber die sich ergebende Lage hat gewöhnlich einen kleineren Durchmesser als den Uominaldurchmesser des Bleches, was auf die unvermeidliche Schrumpfung infolge des Backens und Abkühlens zurückzuführen ist. λ Um zu erreichn, das der äußere Behälter des verpackten Kuchens die oben erwähnte Erweiterung hat und um sicherzustellen»daß die Ränder der gebackenen Lagen sich gegen das Verkleidungs- -band anlegen, muß der Behälter sowie, die Verkleidung vorzugsweise eine Wandstärke und einen Gesamtdurchmesser aufweisen, so daß der Innendurchmesser des Behälters und der Verkleidung ■ am Boden mindestens ein Achtel Zoll kleiner ist als der " ; Nominaldurchmesser des Kuchenbleches, in dem die gebackenen Kuchenlagen gebacken werden, während der Durchmesser am oberen Rand zwar etwas größer sein muß, aber immer noch kleiner als i der Nominäldurchmesser des Kuchenbleches, in dem der Kuchen gebacÄtn wird. >

Ee kann erforderlicih sein, den äußeren Behälter mit einem Deckel zu versehen, um den Kuchen zu schützen,einmal während j des Transporte und der Lagerung und zum anderen auch aus hygienischen Gründen. Bin geeigneter Deckel kann aus Kunststoff' als Formteil, vorzugsweise tbenfalls durchsichtig, hergestellt werden. Er sollte eine Befestigungsvorrichtung haben, mit der ■ er an @in©m naoh außen gerichteten Flansch ©m ob©r©n Rand des · ·

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außeren Behälters befestigt werden kann. Diese Befestigungsvorrichtungen können beispielsweise birnenförmige Vorsprünge sein, die in entsprechende Öffnungen in dem Behälterflansch einrasten oder herabhängende ösen mit Innenrille, in die sich ein Hand des Behält«rflansches fest einlegt.

Eine Torte aus einzelnen Lagen ist häufig mit einer verzierenden Oberschicht versehen, die erst beim tatsächlichen Verkauf der Torte auf diese aufgebracht wird. Diese Verzierungsschicht kann sehr wohl über den oberen Rand des äußeren Behälters vorstehen und um diesen Tortenaufsatz unterzubringen, wird der Deckel vorzugsweise innen konkav ausgebildet, das heißt, er ist nach oben gewölbt, sofern er, was gewöhnlich dv.r Fall sein wird, dünnwandig ausgeführt ist. Dies ist auch nützlich für den Fall, daß die Behälter ineinandergesteckt und übereinander gestapelt werden müssen. Die in dem mit dem Deckel versehenen Behälter verpaßkte Torte läßt sich auch im Tiefkühlschrank ablegen.

Wenn der äußere Behälter mit einem nach außen gerichteten ringförmigen Flansch an seinem oberen Rand versehen und mit oder ohne Deckel benutzt wird, ist er geeignet zur abschließenden Verpackung in einem Schiebekarton, wie er zum Beispiel in meiner britischen Patentanmeldung Nr. 12265/69 beschrieben ist.

Alternativ können mindestens zwei im Winkelabstand zueinander angeordnete diametral gegenüberliegende Kerben vorgesehen werden, die am oberen und unteren Rand dea Behälters oder am äußerer Behälter und a~v ΐ^&ν-.ί'.. u-igebracht ■-■*.' ac..._: «ede Reihe

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leicht elastische Schnur auf, die so angeordnet sind, daß die : Schnüre sich über dem Deckel und unter dem Boden kreuzen. '. ■ Zum Trägen dieser Verpackung kann man die Finger unter die sich kreuzenden Schnüre am Oberteil stecken» In der einfachsten Ausführung werden zwei Reihen von Kerben im Winkel von 90° zueinander angeordnet und darin zwei Schnüre angebracht, die sich gegenseitig kreuzen.

Ein Beispiel eines verpackten Kuchens aus einzelnen Lagen, aufgebaut im Sinne der Erfindung, ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Darin zeigt: j

Abbildung 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Behälters mit Yerkleidungsband und Deckel}

Abbildung 2' ist ein mittlerer vertikaler Schnitt durch den verpackten Kuchenj

Abbildung 3 ist ein Ausschnitt, der die Kante einer Alternativ— ausführung für den Deckel zeigt; und .

Abbildung 4 ist eine Bodenansicht des verpackten Kuchens.

Der äußere Behälter hat eine leight ausgeweitete Wand 4 mit g einem nach innen.gerichteten Flansch 6 am oberen Rand. Eine Bodenplatte 7 kann in den Behälter eingelegt werden und legt sich auf den Flansch 5 auf. Ein nicht durchgehendes Yerkleidungsband 8 kann alsdann in den Behälter 4 eingelegt werden und legt sich an die Seitenwand des· Behälters an und" auf die Bodenplatte 7 auf. Ein nach außen konvexer dünnwandiger Deckel 9 hat einen Flansch 10 an seinem Umfang, an.den birnenförmige Vorsprung 11 angeformt werden können, die in entsprechende Öffnungen 12 in dem Flansch 6 einrasten^ um so den Deekel auf

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dem Behälter festzuhalten. Sedas Vorsprünge 11 und Löcher 12 sind in dem Beispiel auf der Abbildung gezeigt, doch kann diese Zahl größer oder kleiner sein, ja nachdem, wie dies aufgrund des zu verpackenden Produktes notwendig ist.

Abbildung 3 zeigt einen geänderten Deckel 9a, dessen Rand mit einer öse 13 versehen ist, die so geformt ist, daß sie sich in den Rand des Flansches 6 einlegt.

Der Kuchen, der in dem verkleideten Behälter in Abbildung 2 dargestellt ist, hat zwei gebackene Lagen 14 mit einer dazwischen liegenden Lage einer Füllung 15 und mit einer Verzierungslage 16 oben. Die Anzahl der jeweiligen Lagen und Füllungen kann natürlich auch größer oder kleiner sein.

Abbildung 4 zeigt die Verwendung der beiden endlosen elastischen Sch-üre, die in den Kerben 18, 19 und 20 eingelegt sind, wobei diese Kerben am Boden des Behälters 4, im Flansch 6 und im Flansch 10 angeformt werden. Die Schnüre werden zuletzt eingelegt und überkreuzen sich mit einem Winkel von 90° über der Verpackung, so daß sie zum Tragen dieser Verpackung benutzt werden können.

Claims

Ansprüche

\ϊ\ Eine Verpackung, die einen Kuchen aus einzelnen Lagen enthält, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen transparenten äußeren Behälter mit offenem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein herausnehmbarer Boden durch das offene Oberteil in den Behälter eingelegt und auf nach innen vorstehende Flansche am unteren Rand der Behälterwände aufgelegt werden kann, daß ein nicht durchgehendes Verkieidungsband, dessen freie Enden sich genau aneinanderlegen, in den Behälter paßt

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•und sich an dessen-Innenwände anlegt und auf der Bodenplatte ;

ι aufliegt, daß ein Kuchen aus einzelnen Lagen genau in diese³ Verkleidungsband paßt, so daß eine ödere mehrere lagen von Füllungen zwischen den Lagen des ,gebackenen Kuchens dadurch abgedichtet werden, daß diese Lagen des Kuchens sich gegen das Verkleidungsband eng anlagen.
2. Eine Verpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Behälters sehr wenig nach oben erweitert ist, so daß die Behälter vor ihrer Verwendung ineinanderge- ■ steckt werden können. - -
3. Eine Verpackung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einein nach außen gerichteten Flansch am oberen Rand der Seitenwand versehen ist, und einen Deckel erhält, der auf das offene Oberteil des Behalters aufgelegt wird und der Vorrichtungen zur Befestigung.des Deckels an dem nach außen gerichteten Behälterflansch aufweist.
4. Eine Verpackung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,

daß der Deckel dieser Verpackung aus transparentem Kunststoff H gefertigt wird.
5. Eine Verpackung gemäß Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel dieser Packung innen konkav ausgebildet ist.
6. Eine Verpackung gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel dieser YeX₁ ackung einen Flanech an eeinem Umfang aufweist, der aeinerseita Vorrichtungin zum Einpassen in zweite Paßvorrichtungen an dem naoh

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außen gerichteten Behälterflansch aufweist, um so den Behälterdeckel an dem Behälter zu befestigen.
7. Eine Verpackung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Passvorrichtungen zum Befestigen des Deckels eine Vielzahl von birnenförmigen Vorsprüngen aufweist, während die Andere Passvorrichtung eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, durch die diese birnenförmigen Vorsprünge einrasten.
8. Eine Verpackung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Passvorrichtung den äußeren Rand des nach außen gerichteten Behälterflansches umfasst, während die erste Passvorrichtung eine Rille in einer öse ist, die von dem Plansch am Umfang des Deckels herunterhängt und so angeordnet ist, daß sie in den genannten äußeren Rand des Behälterflaneches einrastet.
9. Eine Verpackung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im Winkelabstand zueinander angeordnete Reihen diametral gegenüberliegender Kerben am oberen und unteren Rand des Behälters vorgesehen sind, beziehungseise am äußeren Behälter und am Deckel, wobei jede Kerbenreihe da^u. dient, ein endloses Band odor eine endlose Schnux* aufaunohnen, die sich über dem Deckel und unter dem Boden cU?s Behs-.ltei-a krauset.
10. Eine Verpackung gemäß Anspruch 9, bei der zwei Reihen von Kerben im Winite !abstand von 90 zueinander angeordnet sind und zwei Schnüre eingelegt werden, die sich gegenseitig im rechten Winkel krmuzen.

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11. Sine Verpackung gemäß Anspruch 1, im wesentlichen wie !· "beschrieben mit Bezug auf irgendeines der Beispiele auf den beigefügten Zeichnungen.
12. Ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung gemäß irgendeines der vorangegangenen Ansprüche, daruöh gekennzeichnet, daß der Behälter zuerst mit seiner Bodenplatte und seiner Verkleidung versehen wird, und daß danach der gebackene Kuchen und die Füllungslagen in den Behälter hineingedrückt und

in diesem abwechselnd abgelegt werden. "

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