CH353143A - Behälter - Google Patents

Behälter

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CH353143A
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CH
Switzerland
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container
partition
cavity
partition walls
wall
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Application number
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English (en)
Inventor
Hausch Dipl Ing Theodor
Original Assignee
Papro Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/23Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/26Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/12Multiple-unit cooking vessels
    • A47J27/122Multiple-unit cooking vessels with adaptation of shape to that of adjacent vessels for forming a unit, e.g. sector-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  
 



  Behälter
Dünnwandige, rotationssymmetrische Behälter oder Gefässe wie Gläser, Teller oder dergleichen können mit gleichartigen Gefässen raumsparend gestapelt werden. Werden jedoch solche Gefässe oder Behälter mit Trennwänden versehen, um den Behälterraum in mehrere Abteile zu unterteilen, so ist ein raumsparendes Stapeln nicht mehr ohne weiteres möglich, weil der Boden jedes Behälters auf die Trennwände des nächstunteren Behälters im Stapel aufliegt.



   Es ist zwar bereits bekannt, kreisrunde Servierteller durch eine konzentrische ringförmige Trennwand in einen inneren Raum zur Aufnahme einer Speise und einen äusseren Ringraum zur Aufnahme von Gläsern oder dergleichen zu unterteilen. Die ringförmige Trennwand weist einen nach der Bodenseite des Tellers geöffneten Hohlraum auf, so dass mehrere gleichartige Teller raumsparend ineinandergestapelt werden können, indem die Trennwand jedes gestapelten Behälters in den Hohlraum der Trennwand des im Stapel nächsthöher liegenden Behälters eindringt. Dieser bekannte Servierteller hat den grossen Nachteil, dass es nicht möglich ist, gleichartige Behälterabteile zu schaffen, um z. B. mehrere Speisen in diesen gleichartigen Abteilen zu servieren.



  Es wäre unästhetisch und unpraktisch, Speisen in konzentrischen, schmalen und langen Ringräumen zu servieren.



   Es ist das Ziel der Erfindung, einen raumsparend stapelbaren Behälter zu schaffen, dessen Raum durch geeignet verlaufende Trennwände in gleichartige Abteile aufgeteilt ist. Der Behälter gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Trennwand von der Behältermitte radial nach der Behälterwand verläuft, so dass längs des Behälterumfanges mindestens zwei Behälterabteile entstehen. Abgesehen vom bereits erwähnten Vorteil, dass die in dieser Weise gebildeten Abteile eine praktische, ästhetische Form aufweisen können, ergeben die radial zur Behälterwand stehenden Trennwände eine sehr erwünschte Versteifung des Behälters. Das gestattet anderseits die Herstellung des Behälters aus dünnwandigem Material, z. B. aus Kunststoffolie, was wiederum ein besonders raumsparendes Stapeln der Behälter ermöglicht.



   Es ist zwar auch bereits bekannt, je zwei an ihren oberen Rändern durch einen Steg verbundene, konische Gefässe eines Feldkochers raumsparend zusammenzustapeln. Aber auch in diesem Falle handelt es sich darum, einzelne an sich rotationssymmetrische Teile zu stapeln. Es bestand ein eindeutiges Vorurteil in dem Sinne, dass nur dünnwandige, rotationssymmetrische Behälter raumsparend gestapelt werden könnten, besonders wenn sie mit Trennwänden versehen sind. Unter Überwindung dieses Vorurteils bringt der Behälter gemäss vorliegender Erfindung einen wesentlichen Fortschritt.



   In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Behälters gemäss vorliegender Erfindung dargestellt.



   Fig. 1 zeigt eine räumliche Darstellung eines ersten Behälters.



   Fig. 2 zeigt einen Schnitt quer durch die Trennwand desselben Behälters mit aufgesetztem Deckel.



   Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Behälters in Draufsicht und
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel ebenfalls in Draufsicht.



   Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter besteht z. B. aus PVC oder einem anderen Kunststoff und wird durch Ziehen, Spritzen oder Pressen in die dargestellte Form gebracht. Der Behälterkörper ist leicht konisch ausgebildet, wie Fig. 1 deutlich zeigt und ist durch eine keilförmige Trennwand 1 in zwei   Behälterabteile 2 und 3 aufgeteilt. Die Trennwand 1 weist einen nach der Bodenseite geöffneten, keilartigen, durch den ganzen Behälter durchgehenden Einschnitt oder Hohlraum 4 auf, während die Behälterabteile 2 und 3 lediglich durch den Behälterrand 5 und den Steg 6 der Trennwand 1 miteinander verbunden sind. Die Behälterwand weist also an den Ansatzstellen der Trennwand eine Lücke der Querschnittsform des Einschnittes oder Hohlraumes 4 auf, so dass der Hohlraum der Trennwand sowohl nach unten als auch nach aussen geöffnet bleibt.

   Sind mehrere Trennwände vorgesehen, so sind die Ansatzstellen der Trennwände entsprechend ausgebildet.



   Dank dem Einschnitt 4 können nun die Behälter in der in Fig. 2 dargestellten Weise platzsparend aufeinandergestapelt werden, wobei die Trennwand 1 jedes gestapelten Behälters in den Einschnitt 4 des nächstoberen Behälters eindringen kann und daher die platzsparende Stapelbarkeit der Behälter keineswegs hindert.



   Der Behälter kann mit einem Deckel ausgerüstet werden, welcher mit einer Falzrinne 8 auf den profilierten Behälterrand 5 aufgesetzt werden kann und auf demselben festsitzt und den Behälter dicht verschliesst. Die Profilierung des Behälterrandes ergibt eine sichere Schnappverbindung mit dem entsprechend profilierten Deckelrand und zugleich eine bei dem durch den Einschnitt 4 geschwächten Behälter besonders erwünschte Versteifung des Behälterrandes.



  Der aufgesetzte Deckel 7 liegt auf den Steg 6 der Trennwand 1 auf und verhindert ein Übertreten des Inhaltes des einen Behälterabteils ins andere. Der mit dem Deckel 7 ausgerüstete Behälter eignet sich z. B. zum Servieren von zwei verschiedenen Konfitüren, insbesondere in Flugzeugen und dergleichen Transportmitteln. Vor dem Abfüllen kann der Behälter ohne Deckel platzsparend gestapelt mitgeführt werden und dann nach Bedarf gefüllt und mit einem Deckel versehen werden, um sauber und gut verschlossen serviert zu werden. Damit der Gast den Deckel leicht entfernen kann, ist derselbe mit einem Lappen 9 versehen.



   Natürlich kann der Behälter auch für andere Zwecke verwendet werden, und der Behälter könnte in mehr als zwei Abteile aufgeteilt sein.



   Fig. 3 zeigt z. B. einen Behälter mit drei Abteilen 10, 11 und 12, die durch Trennwände voneinander getrennt sind. Dieser Behälter könnte z. B. in ähnlicher Weise wie derjenige gemäss Fig. 1 und 2 zum Servieren von zwei Konfitüren und Butter verwendet werden.



   Fig. 4 zeigt einen Behälter mit vier Abteilen 13, 14, 15 und 16, die durch Trennwände begrenzt sind. Auch die Behälter nach Fig. 3 und 4 sind genau gleich stapelbar wie der Behälter nach Fig. 1 und 2 und diese Behälter könnten natürlich auch mit Dekkeln versehen werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter mit zwei oder mehr durch eine oder mehrere Trennwände begrenzten Behälterabteilen, wobei jede Trennwand einen nach der Bodenseite des Behälters geöffneten Hohlraum aufweist, so dass mehrere Behälter raumsparend ineinandergestapelt werden können, indem die Trennwand bzw. Trennwände jedes gestapelten Behälters in den Hohlraum der Trennwand bzw. Trennwände des im Stapel nächsthöher liegenden Behälters eindringen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Trennwand von der Behältermitte radial nach der Behälterwand verläuft, so dass längs des Behälterumfanges mindestens zwei Behälterabteile entstehen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zusammenhängenden Behälterrand und einen mit demselben verbindbaren Deckel aufweist.
    2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus PVC oder einem anderen Kunststoff plastisch geformt ist.
    3. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Behälterrand verbundene Deckel auf die Trennwand oder Trennwände aufliegt.
    4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand an den Ansatzstellen der Trennwand bzw. Trennwände eine der Querschnittsform des Hohlraumes entsprechend geformte Lücke aufweist, so dass der Hohlraum der Trennwand bzw. Trennwände sowohl nach unten als auch nach aussen geöffnet ist.
    5. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterrand und der Deckelrand profiliert sind.
CH353143D 1956-07-04 1957-05-08 Behälter CH353143A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE353143X 1956-07-04

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CH353143A true CH353143A (de) 1961-03-31

Family

ID=6280031

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CH353143D CH353143A (de) 1956-07-04 1957-05-08 Behälter

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987006444A1 (fr) * 1986-05-02 1987-11-05 Manuel Ruiz Perfectionnements a une assiette compartimentee
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