DE3832051A1 - Spielzeug-torwand - Google Patents

Spielzeug-torwand

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DE3832051A1
DE3832051A1 DE19883832051 DE3832051A DE3832051A1 DE 3832051 A1 DE3832051 A1 DE 3832051A1 DE 19883832051 DE19883832051 DE 19883832051 DE 3832051 A DE3832051 A DE 3832051A DE 3832051 A1 DE3832051 A1 DE 3832051A1
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Hans Lobermeier
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
    • A63B24/0021Tracking a path or terminating locations
    • A63B2024/0037Tracking a path or terminating locations on a target surface or at impact on the ground
    • A63B2024/0046Mechanical means for locating the point of impact or entry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Torwand mit in unterschiedlichen Höhen angeordneten Löchern für das Einfangen eines Spielzeug-Fußballes, die von einem Ständer gehalten ist.
Torwände mit zwei Löchern in unterschiedlicher Höhe die­ nen dem Training von Fußballspielern, die sich darin üben, den Fußball genau in die Löcher der Wand hinein­ zuschießen und so den Ball durch die Wand hindurchzu­ schießen.
Diese Geschicklichkeitsübung wird liebend gern auch von Kindern ausgeführt, wenn diesen eine solche Torwand zur Verfügung steht. Die Herstellung einer solchen Torwand für einen Spielzeug-Fußball ist jedoch aufwendig, insbe­ sondere dann, wenn die Torwand von ihrem Ständer wieder abbaubar sein soll und Ständer sowie Torwand eng zusammen­ gelegt aufbewahrt werden sollen, damit sie nicht unnötig viel Platz in einem Haushalt einnehmen.
Darüber hinaus besteht auch das Erfordernis, daß diese Spielzeug-Torwand ein geringes Gewicht haben soll, damit sie leicht vom Spielzeughändler nach Hause zu transpor­ tieren ist und damit sie auch von Kindern getragen werden kann.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit sehr ein­ fachen Mitteln eine möglichst standfeste, möglichst leich­ te und leicht aufstellbare Torwand zu schaffen, die bei ihrer Aufbewahrung wenig Raum beansprucht und die ebenso schnell wieder zusammengelegt werden kann, wie sie aufge­ stellt wurde.
Die Erfindung besteht darin, daß die Torwand zusammen­ hängend mit ihrem Ständer als faltbarer Zuschnitt herge­ stellt ist, daß dieser Zuschnitt aus mindestens drei aneinander hängenden, ebenen Platten besteht, von denen die eine die in unterschiedlichen Höhen angeordneten Löcher aufweist, daß die beiden Endplatten mit Befesti­ gungselementen für ihre gegenseitige Befestigung versehen sind, und daß im aufgestellten Zustand die mit Löchern ver­ sehene Platte in einer Schrägstellung, mit ihrer Ober­ kante hinter der Unterkante befindlich ist.
Diese Spielzeugtorwand läßt sich aus billigem Material, z. B. aus Wellpappe, bereits herstellen, obwohl es vorteil­ haft ist, hierfür ein besonderes Kunststoffmaterial zu verwenden, nämlich eine Kunststoffplatte, die zwei Außen­ wandungen aufweist und zwischen diesen eine Vielzahl von kanalartigen Hohlräumen einschließenden Zwischenwänden hat. Diese Kunststoffplatte ist somit ähnlich einer Well­ pappe aufgebaut. Diese Torwand ist leicht faltbar und daher leicht aufstellbar und wieder leicht zusammenklappbar. Sie nimmt wenig Raum ein, weil Ständer und Platte dicht neben­ einanderliegend aufbewahrt werden können. Eine solche Torwand läßt sich sehr preiswert herstellen, sie ist leicht zu transportieren.
Sie weist eine erstaunlich hohe Standfestigkeit auf, wenn die mit den Löchern versehene Platte zwischen den beiden anderen Platten angeordnet ist und die Faltlinien zwischen den Platten an deren Längsseiten mit gleicher Faltrichtung verlaufen und wenn von der einen Endplatte durch eine parallele, aber gegensinnige Faltlinie ein Endstreifen abgeteilt ist, welcher an der gegenüberliegenden Endfläche mit Befestigungselementen zu befestigen ist. Dann stehen an der der Lochplatte abgewandten Seite zwei Platten mit ihrer Kante schräg auf dem Erdboden auf und geben der Tor­ wand einen besonders guten Halt.
Zweckmäßig ist es, wenn die Befestigungsmittel durch Laschen gebildet sind, welche in Langlöcher des Endstrei­ fens einzustecken sind. Das ergibt eine sehr einfache Her­ stellung einer einfachen Befestigung.
Zweckmäßig ist es, wenn die Laschen durch Stanzungen in der nicht den Endstreifen tragenden Endplatte gebildet sind.
Diese Laschen können aber erfindungsgemäß nicht nur im aufgestellten Zustand der Torwand als Befestigungs­ mittel dienen, sondern auch im zusammengefalteten Zustand der Torwand, und zwar dadurch, daß die Laschen von der Falzlinie zur mit Löchern versehenen Platte einen Ab­ stand aufweisen, der der Höhe der mit Löchern versehenen Platte entspricht.
Dann ist es möglich, daß die Laschen im zusammengefal­ teten Zustand der Spielzeugtorwand über die Unterkante der mit Löchern versehenen Platte herüberfassen und dem Ganzen einen festen Halt verleihen.
Damit die Spielzeugtorwand leicht tragbar ist, ist es zweckmäßig, wenn zwischen den Laschen und der Endkante der Platte, aus der sie gestanzt sind, eine Handgriff­ öffnung angeordnet ist.
Besonders leicht und fest ist die Spielzeugtorwand dann, wenn der Zuschnitt aus einer Kunststoffplatte besteht, die zwei Außenwandungen und zwischen diesen eine Vielzahl von kanalartigen Hohlräumen einschließenden Zwischenwän­ den besteht. Hierdurch erhält die Spielzeugtorwand auch eine besondere Standfestigkeit, die ja erforderlich ist, wenn Bälle durch die Löcher hindurchfliegen und gegen die Rückwand prallen.
Damit die Spielzeugtorwand und ihr Ständer spannungsfrei zusammenfaltbar sind, ist es zweckmäßig, wenn unmittelbar benachbart der Faltlinie zwischen der mit Löchern ver­ sehenen Platte und der mit dem Handgriffloch versehenen Platte eine weitere Faltlinie mit gleichem Faltungssinn angeordnet ist.
Die Faltlinien sind zweckmäßigerweise dadurch hergestellt, daß die eine der beiden Außenwandungen der Kunststoffplatte durch einen Schnitt aufgetrennt ist.
Die Platte mit den beiden Löchern kann mit einer aufge­ klebten Folie versehen sein, die eine Bedruckung aufweist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Zuschnittes in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht der zusammengefalteten Torwand,
Fig. 3 eine Ansicht der Torwand beim Auseinanderfalten,
Fig. 4 das Auseinanderfalten in einem späteren Zustand,
Fig. 5 die fertig aufgestellte Torwand.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt ist durch Faltlinien in eine mittlere Platte 1 mit zwei Löchern 2 und zwei Endplatten 3, 4 geteilt. Zwischen der mittleren Platte 1 und der Endplatte 3 befindet sich eine einfache Faltlinie 5, während sich zwischen der mittleren Platte 1 und der End­ platte 4 zwei eng benachbarte Faltlinien 6, 7 befinden, die zwischen sich einen Streifen 8 einschließen, der et­ was breiter als die doppelte Materialstärke des Zuschnittes ist. Die Faltlinien 5, 6, 7 haben sämtlich den gleichen Faltungssinn.
Die Endplatte 3 ist durch eine weitere Faltlinie 9 von entgegengesetztem Faltungssinn geteilt, so daß ein End­ streifen 10 entsteht. Die Höhe A der mittleren Platte ist größer als die Höhe B der Endplatte 3 abzüglich des End­ streifens 10, aber kleiner als die Höhe C der Endplatte 4.
Die Endplatte 4 weist zwei Laschen 11 und ein Handgriff­ loch 12 auf. Die Laschen 11 sind durch Stanzungen entstan­ den, die Laschen weisen in Richtung auf die mittlere Platte 1. Die Mitte der Laschen 11 weist von der Faltlinie 6, mit der die mittlere Platte 1 an der Endplatte 4 hängt, einen Abstand D auf, der etwa gleich der Höhe A der mittleren Platte 1 ist. Dieser Zuschnitt läßt sich so zusammenfalten, wie es die Fig. 2 zeigt: an der einen Außenseite befindet sich die mittlere Platte 1 mit den Löchern 2, an der anderen Außenseite befindet sich die Endplatte 4 mit dem Handgriff­ loch 12, diese beiden Platten 1, 4 schließen zwischen sich die Endplatte 3 und den Endstreifen 10 ein.
Durch Anheben der Laschen 11 löst man die Platte 1 von der Platte 4 und richtet die Spielzeugtorwand so auf, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und wendet sie dann um 180°, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der Endstreifen 10 wird dabei an die Platte 4 angelegt und so weit verschoben, daß die Außen­ kante des Streifens 10 mit der Außenkante der Endplatte 4 fluchtet. Sodann werden die Laschen 11 in Langlöcher 13 ein­ gesteckt, die in den Streifen 10 eingestanzt sind. Auf diese Weise erhält man die fertige Torwand 5, die sich durch eine Schrägstellung der mit den Löchern 2 mittleren Platte 1 auszeichnet und ihren besonders festen Stand dadurch erhält, daß die Endkante des Endstreifens 10 und die End­ kante der Endplatte 4 in einem spitzen Winkel auf dem Bo­ den aufstehen.
Als Befestigungsmittel können auch Druckknöpfe ver­ wendet werden. Werden Laschen verwendet, kann es zweck­ mäßig sein, diese mit einem Hinterschnitt zu versehen, um die Befestigung stabiler zu machen.
Die Platte mit den beiden Löchern kann auch mit einer Bedruckung versehen sein.
Für die Verpackung kann es zweckmäßig sein, wenn in den Endplatten 3, 4 ebenfalls ein kreisrundes Loch 14 und 15, wie es gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, eingebracht ist. Diese Löcher können einen kleineren Durchmesser haben, wobei der Durchmesser des kreisrun­ den Lochs in der Platte 4 am kleinsten ist. Diese Löcher ermöglichen es, bei der Verpackung der zusammen­ gefalteten Torwand einen Ball in diese Löcher einzu­ legen, was die Tiefe bzw. Stärke der Verpackung min­ dert.
Liste der Bezugszeichen
1 mittlere Platte
2 Loch
3 Endplatte
4 Endplatte
5 Faltlinie
6 Faltlinie
7 Faltlinie
8 Streifen
9 Faltlinie
10 Endstreifen
11 Lasche
12 Handgriffloch
13 Langloch
A Höhe der mittleren Platte 1
B Höhe der Endplatte 3
C Höhe der Endplatte 4
D Abstand

Claims (12)

1. Spielzeug-Torwand mit in unterschiedlichen Höhen angeordneten Löchern für das Einfangen eines Spielzeug-Fußballes, die von einem Ständer gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torwand zusammenhängend mit ihrem Ständer als faltbarer Zuschnitt hergestellt ist,
daß dieser Zuschnitt aus mindestens drei aneinander­ hängenden ebenen Platten (1, 3, 4) besteht, von denen die eine (1) die in unterschiedlichen Höhen angeordneten Löcher (2) aufweist,
daß die beiden Endplatten (3, 4) mit Befestigungsele­ menten für ihre gegenseitige Befestigung versehen sind,
und daß im aufgestellten Zustand die mit Löchern (2) ver­ sehene Platte (1) in einer Schrägstellung, mit ihrer Oberkante hinter der Unterkante, befindlich ist.
2. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Löchern (2) versehene Platte (1) zwischen den beiden anderen Platten (3, 4) angeordnet ist und die Faltlinien (6, 7; 5) zwischen den Platten (1, 3, 4) an deren Längsseiten mit gleicher Faltrichtung verlaufen, und daß von der einen Endplatte (3) durch eine parallele, aber gegensinnige Faltlinie (9) ein Endstreifen (10) ab­ geteilt ist, welcher an der gegenüberliegenden Endfläche (4) mit Befestigungselementen zu befestigen ist.
3. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch Laschen (11) gebildet sind, welche in Langlöcher (13) des Endstreifens (10) einzustecken sind.
4. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) durch Stanzungen in der nicht den Endstreifen (10) tragenden Endplatte (4) gebildet sind.
5. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) von der Faltlinie (6) zur mit Löchern (2) versehenen Platte (1) einen Abstand (D) aufweisen, der der Höhe (A) der mit Löchern (2) ver­ sehenen Platte (1) entspricht.
6. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) im zusammengefalteten Zustand der Spielzeugtorwand über die Unterkante der mit Löchern (2) versehenen Platte (1) herüberfassen.
7. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laschen (11) und der Endkante der Platte (4), aus der sie gestanzt sind, eine Handgriff­ öffnung (12) angeordnet ist.
8. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus einer Kunststoffplatte besteht, die zwei Außenwandungen und zwischen diesen eine Viel­ zahl von kanalartigen Hohlräumen einschließenden Zwischen­ wänden besteht.
9. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar benachbart der Faltlinie (6) zwischen der mit Löchern (2) versehenen Platte (1) und der mit dem Handgriffloch (12) versehenen Platte (4) eine weitere Faltlinie (7) mit gleichem Faltungssinn angeordnet ist.
10. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien durch einen Schnitt durch die eine Außenwandung der Kunststoffplatte hergestellt sind.
11. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Löchern (2) versehene Platte (1) mit einer be­ druckten Folie beklebt ist.
12. Spielzeug-Torwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in den Platten (3, 4) Löcher (14, 15) an Stellen angeordnet sind, die dem einen Loch (2) im zusammenge­ falteten Zustand der Torwand benachbart sind.
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