CH368598A - Decke in Gebäuderäumen - Google Patents

Decke in Gebäuderäumen

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CH368598A
CH368598A CH6998559A CH6998559A CH368598A CH 368598 A CH368598 A CH 368598A CH 6998559 A CH6998559 A CH 6998559A CH 6998559 A CH6998559 A CH 6998559A CH 368598 A CH368598 A CH 368598A
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CH
Switzerland
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ceiling
profile pieces
flanges
cover plates
holes
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Application number
CH6998559A
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Inventor
Tschanz Otto
Original Assignee
Tschanz Otto
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/064Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising extruded supporting beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


  Decke     in    Gebäuderäumen    Vorliegende     Erfindung        betrifft    eine Decke     in     Gebäuderäumen, die insbesondere für Wohnräume  geeignet ist. Gemäss der     Erfindung    werden     eine        Kas-          settierung    bildende Deckplatten von Tragflanschen  an Profilstücken getragen, welche an dem den Raum  nach oben     abschliessenden        Deckenteil    gehalten     sind,

       und die zwischen den Tragflanschen durchgehende       Löcher    aufweisen und an eine     Luftleitung        in    der  den Raum begrenzenden Wand     angeschlossen    sind,  das Ganze so, dass aus der Wand     in    die Profilstücke  gepresste Luft durch     die    Löcher in den Raum ein  geführt wird.  



  Die Zeichnung zeigt     ein        Ausführungsbeispiel    einer  Decke gemäss der     Erfindung;        es    ist       Fig.    1 eine Ansicht der Decke von unten,       Fig.    2 ein     Querschnitt    durch einen     Teil    der Decke  in gegenüber     Fig.    1 grösserem Massstab,       Fig.    3 eine Ansicht von unten zu     Fig.    2 und       Fig.4    ein Querschnitt nach der     Linie        I-I    der       Fig.    2.  



  Mit 1     sind    die Wände eines Gebäuderaumes und  mit 2 ist der     diesen    im Rohbau nach oben ab  schliessende     Deckenteil        bezeichnet.    3 sind Profil  stücke, die     parallel    zueinander verlaufend unter dem  Deckenteil angeordnet ,sind.     Diese        Profilstücke    haben  U-förmigen Querschnitt, und ihre     Seitenschenkel    4  haben an ihren freien Enden     Flansche    5. Der     Mittel-          schenkel    6 des     einzelnen        Profilstückes    3 hat Löcher 7.

    Beidseitig des Mittelschenkels 6 schliessen sich Trag  flansche 8 an. Die     Profilstücke    3 werden durch fol  gende Mittel am Deckenteil 2     gehalten:    Im Decken  teil 2 sind in Reihen und im Abstand voneinander  Bolzen 9 eingemauert, die     unten    aus dem Decken  teil herausragen.

   Die     Bolzen    9 sind mit     einem        Durch-          steckl'och    10 versehen. 11 sind Flanschen, die     Greif-          schenkel    12     aufweisen    und mit einer     mit        Querloch    13    versehenen Nabe 14 verbunden sind, und weiter sind       Durclhateckstifbe    15 vorgesehen, die, in die Löcher  10 und 13 passen. Die, Flanschen 11 sind mit den       Greiferschenkeln    12 über die Flansche 5 geschoben  und mit den Naben 14 auf die     Balzen    9 geschoben.

    Durch die hierbei zur     Deckung    gebrachten Löcher  10 und 13 sind die Stifte 15 gesteckt,     und:        damit        sind     die     Profilstücke    3 am Deckenteil 2 gehalten.

   Die       Profilstücke    3     erstrecken    sich     :im        Abstand    vom     Dek-          kenteil    2     (etwa    20 cm)

       über    die     ganze    Länge des  Raumes und sind mit     ihren        Stirnseiten    wenig in die  Wände 1 ragend in     diesen        verputzt.    Die beiden  äusseren     Profilstücke    3     sind    mit ihrem äusseren Trag  flansch 8 wenig     in    die zu     ihr        parallellaufende    Wand  1 ragend     in,        dieser    verputzt.

   Die     Profilstücke    3, die  aus     Leichtmetall    oder auch     Kunststoff,    vornehmlich       thermoplastischer    Art, gebildet sein können, können  pro Bahn aus     beliebig    :langen Stücken zusammen  gesetzt oder auch aus     :einem        einzigen        Stück        gebil:

  -          det        sein.    In die     Stirnseiten    der     Profilstücke    3     münden     innerhalb deren U-förmigem     Teil        Kanäle    16, die     von.          einer    in der     Wand    1     liegenden    Leitung 17 abzweigen.  



  18     sind        Deckplatten,    die     mit    einer sie siebartig       gestaltenden    Lochung 19 versehen     sind.    Die     Deckplat-          ten    18 sind ferner je durch eine Zarge 20 zu einem       Behälter        gestaltet,    der     mit        vornehmlich        schallisolie-          rendem        Material    21,     :etwa        Glas=    oder Steinwolle, ge  fühlt und :

  oben durch     eine    Deckschicht 22     abge-          schlossen    ist.  



  Die     Deckplatten    18, die quadratisch     sein    mögen,  werden von den     Flanschen    8 getragen     (Fig.    2), und  ihre quer zu den     Profilstücken    3 verlaufenden Kanten  sind durch über sie geschobene,     zwischen        Profiil-          stücke    gepasste     Doppel-U-Schienen    23 verdeckt.

   Die  an den Wänden 1 an den     Stirnseiten    der     Profilstücke     3     liegenden    Kanten der     Deckplatten    18     sind    vorzugs  weise auch im     Verputz    der Wandung     abgedichtet.         Die     U-Schlenen    23     können    wie die     Profilstücke    3  aus     Leichtmetall    oder     einem        thermoplastischen    Ma  terial     gebildet        sein.     



  Durch die beschriebene Anordnung ist     eine    kas  settierte Decke.     gebildet,    der durch die Leitung 17  Luft, die     klimatisierender        Art        sein    kann,     zugeführt     wird.

   Die Luft, die den Hohlraum     in    der Decke  ausfüllt, wird durch die     Löcher    7 in den Gebäude  raum     eingepresst.    Die     siebartige    Ausbildung der Deck  platten und die Füllung derselben, die auch aus  Kunststoffschaum mit offenen Poren bestehen kann,  haben zur Folge, dass     im    Raum entstehende Ge  räusche     in    der Decke stark gedämpft werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Decke in Gebäuderäumen, dadurch gekennzeich net, dass eine Kassettierung bildende Deckplatten von Tragflanschen an Profilstücken getragen wer den, welche an dem den Raum nach oben abschlie ssenden Deckenteil gehalten sind und die zwischen den Tragflanschen durchgehende Löcher aufweisen und an eine Luftleitung in der den Raum begrenzen den Wand angeschlossen sind, das Ganze so,
    d'ass aus der Wand in die Profilstücke gepresste Luft durch die Löcher in den Raum eingeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Decke nach dem Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Profilstücke parallel zueinan der verlaufend die Deckplatten an zwei einander ge genüberliegenden Seiten untergreifen und die quer zu diesen Seiten liegenden Kanten der Deckplatten durch über sie geschobene, zwischen die Profilstücke ge passte Doppel-U-Schienen verdeckt sind. 2.
    Decke nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstücke U-förmigen Querschnitt haben, die Seitenschenkel der Profil stücke an ihren freien Enden weitere Flansche (5) aufweisen und im Mittelschenkel die genannten Lö cher angeordnet sind, und dass sich die Tragflansche für die Deckplatten beidseitig an den Mittelschenkel anschliessen. 3.
    Decke nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Raum nach oben abschliessenden Decken teil mit einem Durchsteckloch (10) versehene Bolzen befestigt sind, dass ferner Flanschen (11) vorgesehen sind, die Greifschenkel (12) aufweisen und mit einer mit Querloch (13) versehenen Nabe (14) verbunden sind, wobei in das Durchsteckloch (10) bzw.
    Quer loch (13) passende Durchsteckstifte (15) vorgesehen sind, das Ganze so, d'ass die Flanschen (11) mit den Greiferschenkeln (12) über die Flansche (5) der Seitenschenkel (4) eines der Profilstücke (3) gescho ben und mit der Nabe (14) auf einen der Bolzen (9) aufgeschoben sind und dass der Durchsteckstift durch die aufeinander ausgerichteten Löcher (10, 13) durchgesteckt ist, so dass das Profilstück (3)
    mit dem Deckenteil (2) verbunden .ist. 4. Decke nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, dass die Deckplatten durch eine Zarge zu Behältern gestaltet sind, die mit schalldämpfendem Material gefüllt und oben durch eine Deckschicht abgeschlossen sind. 5. Decke nach dem Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten mit einer sie siebartig gestaltenden Lochung versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516127A1 (fr) * 1981-11-12 1983-05-13 Jcdc Plafond suspendu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2516127A1 (fr) * 1981-11-12 1983-05-13 Jcdc Plafond suspendu

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