DE8602038U1 - Dispenser für Süsswaren, etuiartig zu öffnen - Google Patents

Description

' ι ι * I ί f · · · · I

DISPENSER FÜR SÜSSWAREN, ETUIARTIG ZU ÖFFNEN:

*o*o*o*o*o*o*o*o*o*o*o*

Das vorliegende Modell bezieht sich auf einen Dispenser zur Konfektionierung von Süsswaren, insbesondere von Konfekt und §hnlir:hfim. durch den es möglich ist. das Produkt in einem sol-

I chen Behälter zu konfektionieren, der in geschlossenem Zustand |

die Form einer parallelflachen oder prismatischen Schachtel annimmt, und der sich vollkommen etuiartig öffnet, um das Produkt auszustellen, wobei die Möglichkeit gegeben ist, den offenen Behälter in vertikaler Position zu halten, ohne dass das darin konfektionierte Produkt aus seinen Sitzen fallen kann.

Wie bekannt ist, sind Süsswaren wie Konfekt und ähnliches allgemein in rechteckigen Schachteln aus Karton mit umklappbarem oder aufgelegten Deckel verpackt, die vorwiegend auf einer Ebene verlaufen und eine Reihe von einfachen Vertiefungen zur Aufnahme der einzelnen, zu konfektionierenden Produkte enthalten.

Das herkömmliche Konfektioniersystem erlaubt es daher, das konfektionierte Produkt nur durch Aufklappen oder Abnahmen |

des Deckels auszustellen, wobei die Schachtel in horizontaler Position oder in leichter Schrägstellung gehalten werden β muss, um das Herausfallen oder Herausrutschen ihres Inhaltes zu vermeiden. Ausserdem macht die Schachtel in der herkömmlichen Form, auch wenn sie verschlossen ist, unverzüglich die

•■■'S'"TT-f tlfl J_.tiLV "^ .

|j]lT »1...»

I ■ ^: I I I I · ■

Art ihres Inhaltes deutlich.

!weck der vorliegenden Erfindung ist der, einen neuen Typ Von Behälter zum Konfektionieren von Süsswaren allgemein zu liefern, insbesondere aber für Konfekt und ähnliches, welcher ss susser dsr verschlossenen Aufnahme des Produktes noch trmöglicht, den Inhalt auszustellen, wobei der offene Behälter in aufrechter Position gehalten wird, ohne dass die einlelnen Produkte aus ihren Sitzen herausfallen oder herausrutschen. Die vertikale Anordnung des Behälters erlaubt auster einer besseren Ausstellung des Produktes auch die Verringerung des belegten Platzes.

£in weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, einen

•j Oispenser-Behälter für Süsswaren wie erwähnt zu liefern,

der eine ungewöhnliche und von den herkömmlichen Formen abweichende Form aufweist, die auf den ersten Blick nicht so-

ί fort seinen Inhalt verrät oder erraten lässt, da sich der

lehälter selbst vorwiegend in vertikaler Richtung entwickelt

und sich aus einer geschlossenen Schachtel von parallelfla

cher Form in öine Art flacher Mappe verwandelt und somit zum Ausstellen des Inhaltes geöffnet ist.

Nach dem vorliegenden Modell wurde folglich ein Dispenser für Süsswaren geliefert, bestehend aus einem zunächst rohgeformten, umbiegbaren Karton, dadurch gekennzeichnet, dass er aneinanderliegende, rechteckige Tafeln enthält, die entlang von längsverlaufenden Rillinien umbiegbar sind, so dass sie die

I · I I

I »I '

II t »

Seitenwände eines parallelflachen Behälters bilden, sowie dreieckige, koplanare Flügel entsprechend an den Enden der erwähnten Tafeln, wobei diese dreieckigen Flügel auf rechtwinkligen Ebenen zu den Tafeln des Behälters angeordnet sind, und dadurch, dass der Behälter eine Anzahl von Sitzen zur Aufnahme der Süsswaren enthält, die im Inneren und entlang von wenigstens einigen der rechteckigen Tafeln angeordnet sind, sowie Halteelemente für die Süsswaren in einem jeden Sitz, sei es bei geschlossenem wie auch bei geöffnetem sowie flach liegenden wie auch aufrecht stehendem Behälter. Der Dispenser wird ausserdem hier nachstehend unter Bezugnähme auf die Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von denen

- Abb. 1 eine Ansicht des geschlossenen Behälters in aufrechter Position ist;

- Abb. 2 ist eine Ansicht des Behälters in vollkommen geöffnetem Zustand zur Ausstellung des Produktes;

- Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 aus der Abbildung 1; '

- Abb. 4 ist ein Längsschnitt von einer Reihe von Sitzen nach der Linie 4-4 aus der Abbildung 2;

- Abb. 5 ist ein vergrössertes Detail des rechten Endes des Schnittes in Abbildung 4;

- Abb. 6 ist eine Ansicht eines flachliegenden Details des rohgeformten Kartons entsprechend dem in Abbildung 5 im

• ι ■ · ·

Schnitt dargestellten Ende;

- Abb. 7 ist ein vergrössertes Detail aus Abbildung 4, und zwar von einem Sitz für das Produkt;

- Abb. 8 zeigt eine Variante des Haltesystems für die Produkte in ihren einzelnen Sitzen.

Es wird ein Dispenser von parallelflacher Form beschrieben, der als geschlossener Behälter einen quadratischen Boden aufweist. Es ist jedoch offensichtlich, dass der geschlossene Behälter einen Boden von jeder beliebigen mehreckigen Form haben kann, wobei die typische Öffnungsweise nach Art eines Etuis und seine Entwicklung in Längsrichtung in geschlossenem Zustand beibehalten werden.

Wie in den Abbildungen 1 und 2 gezeigt wird, weist der Behälter 10 eine parallelflache Form auf, die sich hauptsächlich in Längsrichtung entwickelt, wobei er durch seitliche flache Wände 11 und durch Wände am äusseren Ende 12 abgegrenzt ist, die durch dreieckige Flügel 13 gebildet werden, welche koplanar sind und im Verhältnis zu dem Ende des Behälters leicht zurückgezogen und auf rechtwinklig zu den obengenannten Seitenwiinden verlaufenden Ebenen angeordnet sind. Der Behälter 10 wird zunächst durch einen rohgeformten, umbiegbaren Karton erhalten und enthält eine Reihe von rechteckigen Tafeln, welche die Seitenwände 11 :· Gehälters bilden. Die Tafeln 11 sind entlang von längsverlaufenden Rillinien 14 umbiegbar und weisen an ihren Enden dreieckige Flügel 13 auf,

• · · ο ■

• ι- β —

■
■ II·

die durch Profilieren und Umbiegen des rohgeformten Kartons erhalten werden, wie zum Beispiel nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen 5 und 6 erklärt wird. Eine der äusseren Tafeln 11, das heisst die rechte in Abbildung 2, weist einen seitlichen Überschlag 15 auf, der mit einer Lasche 16 |

ausgebildet ist und sich über die andere äussere Tafel 11 legt, wobei sich die Lasche in einen Schlitz 17 zum Verschliessrcn $

des Behälters einschiebt, wie er in Abbildung 1 gezeigt wird. Die aneinanderliegende Anordnung der umbiegbaren Tafeln 11 und die dreieckigen Flügel 13 an den Enden der obengenannten Tafeln kennzeichnen den betreffenden Behälter, da es durch sie möglich ist, einen parallelflachen und vollkommen geschlossenen Behälter wie in Abbildung 1 gezeigt herzustellen, der jedoch etuiartig zu öffnen ist und flach angeordnet werden kann, wie es die Abbildung 2 zeigt, so dass er die Süsswaren in ihren entsprechenden Sitzen 18, die entlang und an |

der Innenseite einer jeden Seitenwand 11 oder an einem Teil derselben angeordnet sind, halten und schützen beziehungsweise ausstellen kann.

Die Sitze 18 für die einzelnen Süsswarenprodukte können auf unterschiedliche Weise erhalten werden wie zum Beispiel durch einen ausgestanzten Karton 19, der mit dem ersten verbindbar ist, wie schematisch in Abbildung 8 gezeigt wird und bei dem jeder Sitz 18 für ein Süsswarenprodukt 21 mit sich gegenüberliegenden Flügeln 20 versehen ist, die zum Boden des Sitzes

■ ■·> ■ ·

selbst hin umbiegbar sind, um das Produkt 21 so zu halten, dass es nicht herausfallen oder herausrutschen kann, und zwar weder bei geschlossenem noch bei offenem Behälter, ob dieser nun flach oder in vertikaler Position angeordnet ist. Nach einer vorgezogenen Verwirklichungsform bestehen die Sitze 18 für die Süsswarenprodukte aus Vertiefungen, die durch Thermoverformung aus einer Folie aus Kunststoffmaterial 22 erhaltpn werden, wobei letztere thermoverformt und so auf der Innenseite der Tafeln angebracht wird, dass Reihen von Vertiefungen entlang einer jeden Tafel 11 gebildet werden. Oie Befestigung der thermoverformten Folie 22 kann auf jede geeignete Weise erfolgen, wie zum Beispiel durch einen Klebstoff oder ein anderes geeignetes Mittel, beispielsweise auch durch die umgebogenen Ränder der dreieckigen Flügel 13 selbst, wie es in den Abbildungen 5 und 6 gezeigt ist. Insbesondere (Abb. 5) weist die thermoverformte Folie 22 entsprechend zu den Enden einer jeden Tafel 11 des Dispensers einen dreieckigen Flügel 22a auf, der im Verhältnis zu dem oberen Rand der Vertiefung 18 hervorragt, durch eine doppelte Wand verstärkt und mit der äusseren Vertiefung 18 durch einen flachen Abschnitt 22b verbunden ist, der parallel zu der Tafel 11 verläuft und im Verhältnis zu dem oberen Rand der Vertiefungen 18 tiefer angeordnet ist. In entsprechender Weise passen sich die Flügel 13 des Kartonbehälters der dreieckigen Form der Flügel 22a der thermoverformten Folie an, in-

<< Il Hill

• I« 111*11 ·*

• · f ·

.•-.10 -:

dem sie als doppelte Wand ausgebildet sind, welche die Flügel 22a umfasst und in ihrem Inneren versteckt. Die Flügel 13 werden durch entsprechendes Umbiegen einer Reihe von dreieckigen Flügeln 13a, 13b des rohgeformten Kartons erhalten, die mit ihren Spitzen konvergierend angeordnet und durch Zwischenteile 13c und Rillinien 13e miteinander verbunden sind, wie es in dem Detail der Abbildung 6 gezeigt ist, auf die hiermit speziell zwecks einer kompletten Darstellung verwiesen wird. Die Zwischenteile 13c, die an den Seiten eines jeden dreieckigen Flügels 13 angeordnet sind, beschreiben die Anschlagflächen zwischen den Flügeln im geschlossenen Zustand des Behälters wie in Abbildung 1, während die dreieckige Lasche 13a mit dem entsprechenden Ende der Tafel 11 durch ein Zwischenteil 11a verbunden ist, das sich über das Ende der Tafel 11 legt, und zwar durch Umbiegen entlang von Rillinien 23a und 23b, die quer zu den Tafeln des Behälters verlaufen. Die mit einem jeden Hauptflügel 13a verbundenen Flügel 13b haben entsprechend umbiegbare Ränder 13d, die sich in montiertem Zustand über den Teil 22b der thermoverfcrmten Folie gegen die innere Wand des Flügels 22a und entsprechend gegen einen Absatz 22c legen, so dass durch die Zi.'sammenwirkung aller dreieckigen Flügel 13 die thermoverfornte Folie in ihrer Position gehalten wird, und zwar unter Ausnutzung der Elastizität und der Flexibilität der Materialien, ohne auf andere zusätzliche Befestigungsmittel zurückgreifen zu müssen. Als

ft Il Il Il Il t » I · * ·

#11 I I · Il I ^# * *

Οχ«ιV -fth

Alternative kann die Gesamtheit der Flügel 13a, 13b, 13d und 13c zusammen mit dem in den Abbildungen 5 und 6 mit 11a bezeichneten Teil getrennt von dem geformten Karton hergestellt und anschliessend an den einzelnen Tafeln 11 mit Hilfe des umbiegbaren Teiles iia angeklebt würden.

Wie schon vorstehend in dem Fall des Beispiels aus Abbildung 8 erwähnt wurde, wird der Dispenser durch Mittel oder Elemente zum Halten der Süsswarenprodukte 21 in den einzelnen Sitzen 18 komplettiert. Im Falle wie in Abbildung 8 bestehen diese Halteelemente aus Flügeln 20, die entlang an den sich gegenüberliegenden Kanten eines jeden einzelnen Sitzes 18 angeordnet sind. Im Falle wie in den anderen Abbildungen erfolgt das Halten der Produkte 21 durch Deckelemente in Form von halbkugelförmigen Hauben 24, die durch Thermoverformung aus Streifen von thermoverformbarem Kunststoffmaterial erhalten und über den Reihen von Sitzen 18 entlang einer jeden Tafel 11 des Behälters angeordnet werden. Die Reihen von Hauben 24 können ihrerseits durch ein Klebeband befestigt werden oder durch ein St^ckverbindungssystem, das die Ausbildung von Vorsprüngen 25 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hauben 24 eines jeden Streifens vorsieht, die sich durch leichten Druck in Vertiefungen 26 einfügen, welche zwischen den Vertiefungen 18 zur Aufnahme der zu konfektionierenden Süsswarenprodukte 21 eingearbeitet sind oder umgekehrt. Die einzelnen Hauben 24 weisen ausserdem radial entlang einer diametralen Ebene hervorstehende Verstre-

I c t t

bungen auf, die bei geschlossenem Behälter miteinander in a

Berührung kommen und auf diese Weise dazu beitragen, die Verschlusshauben 24 der Vertiefungen 18 in ihrer Position zu halten.

AüS dem W3S ySSäyt und QSZSiyt WLHTuS, gG"t SlSG dSlitÜch hsrvor, dass das vorliegende Modell auf einen neuen Typ von einem Dispenser-Behälter für Süsswaren ausgerichtet ist, dessen Eigenschaften in Bezug auf Struktur und Form solche sind, dass bei geschlossenem Behälter eine parallelflache Schachtel dargestellt wird, die sich vorwiegend in Längsrichtung entwickelt, der aber vollkommen etuiartig geöffnet werden kann und somit eine vollkommene Übersicht über seinen Innenraum und der in diesem in den einzelnen Sitzen konfektionierten Süsswaren erlaubt, wobei ein Herausfallen oder Herausrutschen derselben verhindert wird. Es versteht sich jedoch, dass alles was gesagt und in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt wurde, rein als Beispiel von Neuerungsprinzipien des vorliegenden Modells erfolgte, da Formen und Abmessungen im Verhältnis zu den dargestellten praktisch auch variiert werden können. Zum Beispiel können die einzelnen Sitze 18 für die Produkte auch aus einem gestanzten Karton hergestellt und im Augenblick der Montage des Behälters während der Konfektionierung des Produktes aufrichtbar sein oder sie können aus dem gleichen oder anderem Material wie dargestellt vorgeformt sein und anders an den Innenseiten der Tafeln 11 montiert oder angebracht werden, beziehungsweise

können sie anders an den Tafeln selbst angeordnet sein, ohne »ich von· dem was beansprucht wird zu entferden.

Claims (7)

S C HUTZ ANSPRÜCHE

1. Dispenser für Süsswaren, bestehend aus einem zunächst rohgeformten, umbiegbaren Karton, dadurch gekennzeichnet, dass er aneinanderliegende rechteckige Tafeln (11) enthält, die entlang längsverlaufender Rillinien (14) umbiegbar sinH, so dass sie die Seitenwände eines parallelfachen Behälters

(10) bilden sowie dreieckige koplanare Flügel (13) entsprechend an den Enden der genannten Tafeln (11), wobei diese dreieckigen Flügel (13) auf rechtwinkligen Ebenen zu den Tafeln

(11) des Behälters angeordnet sind, und dadurch, dass der Behälter (10) eine Anzahl Sitze (18) zur Aufnahme der Süsswaren enthält, die im Inneren und entlang von wenigstens einigen der rechteckigen Tafeln (11) angeordnet sind, sowie Halteelemente (20, 24) für die Süsswaren (21) in einem jeden Sitz (18), sei es bei geschlossenem wie auch bei geöffneten sowie flach liegenden wie auch aufrecht stehendem Behälter.

2. Dispenser nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

dass die Sitze (18) zur Aufnahme der Süsswaren in Längsrichtung zu einer jeden Tafel (11) ausgerichtet sind.

3. Dispenser nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente für die Süsswaren aus Flügeln (20) bestehen, die entlang sich in einem jeden Sitz (18) gegenüberliegenden Kanten umbiegbar sind.

4. Dispenser nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (18) zur Aufnahme der Süsswaren (21) aus einer Serie von Vertiefungen bestehen, die aus einer thermoverformbaren Kunststoffolie (22) erhalten werden, und dadurch, dass die Halteelemente für die Süsswaren aus Deckelementen (24) aus thermoverformbarem Material bestehen, die auf den Vertiefungen (18) einer jeden Tafel (11) liegen, und dadurch, dass Elemente (25, 26) für eine lösbare Verbindung eines jeden Deckelementes (24) an den Vertiefungen (18) zur Aufnahme der Süsswaren vorgesehen sind.

5. Dispenser nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass di6 Deckelemente (24) für die Vertiefungen eine Serie von halbkugelförmigen Hauben enthalten, und dadurch, dass die Verbindungselemente Vorsprünge (25) aufweisen, die sich durch leichten Druck in eine Vertiefung (26) sinfügen, welche zwischen die Hauben (24) und die aneinanderliegenden Vertiefungen (18) zur Aufnahme der Süsswaren eingearbeitet sind.

6. Dispenser nach den Patentansprüchen 1 und 4, dadurch gskennzeichnet, dass die thermoverfarmbare Folie (22) mit den

Vertiefungen (18) zur Aufnahme der Süsswaren an der Innenseite der Tafeln (11) des Behälters befestigt ist, und zwar durch die umgebogenen Ränder (13d) von dreieckigen, übereinanderlegbaren Ansätzen (13b), welche die dreickigen äusseren Flugsl (13) des Sshslusrs bilde"·

7. Dispenser nach den Patentansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauben (24) zum Verschliessen der Vertiefungen (18) zur Aufnahme der Süsswaren umlaufende Verstrebungen (24a) enthalten, die radial her-'^rstehen und niBch einer diametralen Ebene angeordnet sind, wobei die Verstrebungen (24a) einer jeden Reihe von Hauben (24) bei geschlossenem Behälter mit den Verstrebungen (24a) der Hauben (24) der anschliessenden Reihe in Berührung kommen.