DE202021102701U1 - Blumenkasten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Abstract

Blumenkasten umfassend einen Pflanzbehälter (10) zur Aufnahme eines Substrats und einer in das Substrat gepflanzten Pflanze, insbesondere einer Orchidee, wobei der Pflanzbehälter (10) mehrere transparente Steckwände (11) und eine Bodenplatte (13) mit Ablauföffnungen (14) umfasst, wobei die Steckwände (11) durch lösbare Steckverbindungen (12) zur Bildung des Pflanzbehälters (10) verbindbar sind und einen oder mehrere Lüftungsschlitze (15, 16) bilden.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Pflanzenbehälter. Speziell ist der Blumenkasten für Orchideen-Pflanzen geeignet.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Blumentöpfe bekannt. In der Regel werden Blumen in einen runden Innentopf aus einem dünnen Kunststoff mit Ablauflöchern gepflanzt. Der Innentopf wird wiederum in einen optisch ansprechenderen Übertopf, z.B. aus Ton, gestellt. Die Pflanze wird in ein geeignetes Substrat, z.B. Orchideenerde, gepflanzt, das die Wurzeln der Pflanze im Pflanzenbehälter umgibt und mit Wasser und Nährstoffen versorgt.
  • Die Aufzucht von Orchideen stellt besondere Anforderungen an die zu verwendenden Pflanzbehälter. Bei Orchideen, insbesondere bei einer Phalaenopsis, geben die Wurzeln durch Beobachtung Aufschluss über den Gesundheitszustand und Wasserhaushalt der Pflanze. Die Wurzeln einer Orchidee können außerdem in belichteten Bereichen Blattgrün bilden und Photosynthese betreiben. Aus diesen Gründen werden für Orchideen transparente Töpfe verwendet.
  • Orchideen vertragen keine Staunässe. Bekannte Töpfe verfügen daher über Löcher im Boden oder in der Mantelfläche des Topfs, damit überschüssiges Wasser aus dem Substrat abfließen kann.
  • Aus DE102009026513A1 ist beispielsweise ein Orchideentopf bekannt, bei dem Löcher in der Mantelfläche angeordnet sind.
  • Wurzeln der Orchidee breiten sich als dicke Stränge im Substrat aus und wachsen auch als Luftwurzeln durch vorhandene Öffnungen des Topfes hindurch. Je nach Größe der Öffnung bilden die mehrere Millimeter dicken Wurzeln bei Bedarf auch Engstellen im Bereich der Öffnung und wachsen nach Austritt aus der Öffnung mit größerem Querschnitt weiter. Entlang der Wurzel kann sich der Querschnitt der Wurzel an Engstellen entsprechend verjüngen. Die Wurzel kann sich auf diese Weise in Öffnungen des Topfes festwachsen, da der Querschnitt der Wurzel vor und hinter der Öffnung größer als der Querschnitt der Öffnung ist. Beim Umtopfen der Pflanze kommt es daher häufig zu Beschädigungen an den für die Versorgung der Pflanze sehr wichtigen Wurzeln.
  • Gleichzeitig ist die Belüftung der Wurzeln und des Substrats von großer Bedeutung, um ein für das Wachstum geeignetes Feuchtigkeitsregime zu erzeugen. Die Wurzeln müssen im Substrat ausreichend mit Luft versorgt werden und überschüssiges Wasser muss aus dem Substrat im Pflanzbehälter abfließen können, um Staunässe zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Pflanzbehälter zur Aufzucht von Orchideen bereitzustellen. Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Der erfindungsgemäße Blumenkasten umfasst zumindest einen Pflanzbehälter zur Aufnahme eines Substrats, z. B. Pflanzenerde oder ein Granulat, und einer oder mehreren Pflanzen, die in das Substrat gepflanzt werden. Der Blumenkasten ist speziell auf die Bedürfnisse bei der Aufzucht von Orchideen ausgelegt.
  • Der Pflanzbehälter umfasst mehrere transparente Steckwände und eine Bodenplatte. Die Steckwände bilden die Seitenwände des Pflanzbehälters. Die Bodenplatte bilden die Unterseite des Pflanzbehälters. Auf der Oberseite ist der Pflanzbehälter offen. Die Steckwände sind transparent, d.h. aus einem lichtdurchlässigen Material, z.B. Acrylglas, gefertigt. Durch die Lichtdurchlässigkeit können die Wurzeln in den Randbereichen des Pflanzbehälters in Augenschein genommen werden. Außerdem fällt Licht durch die Steckwände auf die Wurzeln.
  • Die Steckwände können durch lösbare Steckverbindungen zur Bildung des Pflanzbehälters zusammengefügt werden. Die Steckwände können wiederum in die Bodenplatte gesteckt werden. Die Steckverbindungen können vorteilhafterweise selbsthemmend ausgebildet sein oder alternativ oder zusätzlich durch eine Sicherung, z.B. durch Klickrasten oder Stecksicherungen, gesichert werden.
  • Die Bodenplatte umfasst mindestens eine Ablauföffnung. Die Ablauföffnungen können bspw. durch Bohrungen in der Bodenplatte oder auch durch Schlitze oder andere Öffnungsformen gebildet werden, durch die überschüssiges Wasser aus dem Pflanzbehälter abfließen kann.
  • Die Steckwände bilden einen oder mehrere Lüftungsschlitze. Die Lüftungsschlitze sind vorzugsweise in den Ecken zwischen zwei oder mehr aneinander angrenzende Steckwände und/oder der Bodenplatte ausgebildet. Die Lüftungsschlitze dienen der Belüftung des Substrats und der darin liegenden Wurzeln. Vorzugsweise sind die Lüftungsschlitze zumindest teilweise im Randbereich einer Steckwand ausgebildet. Der Schlitz ergibt sich aus Materialausnehmungen, die gegenüber einer angrenzenden Fläche eine Lücke bilden, durch die Luft zirkulieren kann. Wurzeln können durch die Lüftungsschlitze hindurch wachsen.
  • Ein besonderer Vorteil liegt in der einfachen Montierbarkeit und Zerlegbarkeit des Pflanzbehälters. Durch die Steckwände und die lösbaren Steckverbindungen kann der Pflanzbehälter ohne Werkzeug zusammengebaut werden. Die Steckwände sind vorzugsweise als im Wesentlichen ebene Platten ausgebildet. Zur Lagerung kann der Pflanzbehälter in mehrere flache, vorzugsweise ebene, Bauteile zerlegt werden. Dadurch nehmen die Komponenten bei der Lagerung und beim Transport weniger Raum ein. Gerade in kleinen Haushalten mit wenig Platz und vielen Pflanzen ist die platzsparende Verstaubarkeit der nicht genutzten Pflanzbehälter ein besonderer Vorteil.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform liegen die Lüftungsschlitze zumindest teilweise an den Rändern der Steckwände. Vorzugsweise werden die Lüftungsschlitze erst im zusammengesetzten Zustand durch Hinzunahme einer zweiten Steckwand oder der Bodenplatte gebildet. Vorteilhafterweise sind die Lüftungsschlitze zerlegbar, d.h. der Umfang des Schlitzes kann zerstörungsfrei geöffnet werden. Beim Zerlegen des Pflanzbehälters wird der Umfang der Lüftungsschlitze, z.B. durch Lösung der Steckverbindung zwischen zwei Steckwänden, geöffnet. Eine hindurchgewachsene Wurzel kann hierdurch ohne Beschädigung aus dem Lüftungsschlitz entfernt werden. Durch diese besondere Ausführung können Orchideen ohne Beschädigung herausgewachsener Wurzeln umgetopft werden.
  • Der Blumenkasten kann zusätzlich zum Pflanzbehälter einen Untersetzer umfassen. Der Untersetzer umfasst einen Auffangbehälter, mit dem Flüssigkeit unter den Ablauföffnungen der Bodenplatte des Pflanzbehälters aufgefangen werden kann.
  • Weitere Details der Erfindung und vorteilhafte Merkmale werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht des transparenten Blumenkasten;
    • 2: eine Außenansicht (ohne dargestellte Transparenz) des Blumenkastens mit Untersetzer;
    • 3: eine Draufsicht der einzelnen Komponenten eines demontierten Pflanzbehälters.
  • 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des Blumenkastens mit einem quaderförmigen Pflanzbehälter (10) und einem Untersetzer (20).
  • Die Steckwände (11) sind transparent. Neben den Steckwänden (11) können auch weitere Bauteile des Blumenkastens, insbesondere die Bodenplatte (13) und/oder der Untersetzer (20), aus einem transparenten Material gefertigt sein.
  • Der Pflanzbehälter (10) wird aus vier Steckwänden (11) und einer Bodenplatte (13) gebildet. Die Steckwände (11) sind über lösbare Steckverbindungen (12) miteinander verbunden, insbesondere ineinander verhakt. Die Steckwände (11) bilden in montiertem Zustand die Seitenwände des Pflanzbehälters. Die Steckwände können gemeinsam oder einzeln in die Bodenplatte (13) gesteckt werden. Die Bodenplatte (13) bildet die Unterseite des Pflanzbehälters (10), auf dem das Substrat mit der eingepflanzten Orchidee aufliegt.
  • Die Bodenplatte weist eine Vielzahl von Ablauföffnungen (14) auf. Überschüssiges Wasser aus dem Pflanzbehälter (10) kann durch die Ablauföffnungen abfließen. Damit wird Staunässe im Substrat vermieden.
  • Optional umfasst der Blumenkasten ein Gitter, das auf die Bodenplatte (13) in den Pflanzbehälter (10) einlegbar ist. Das Gitter ist mit kleineren Öffnungen ausgebildet als die Ablauföffnungen (14). Mit dem einlegbaren Gitter kann ein Hindurchwachsen von Wurzeln durch die Ablauföffnungen verhindert werden. Das Gitter ist vorzugsweise aus einem rostfreien Metall oder einem Kunststoff gefertigt.
  • Der Pflanzbehälter (10) ist auf den Untersetzer (20) aufsetzbar. Der Untersetzer (20) umfasst einen Auffangbehälter (21) für die Aufnahme herabfallender Flüssigkeiten. Vorzugsweise sitzt der Pflanzbehälter formschlüssig auf dem Untersetzer (20) auf.
  • Vorzugsweise sind am Untersetzer (20) oder am Pflanzbehälter (10) Positionshalter angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform dienen die Stecknasen (19) der Steckwände (11), die durch die Bodenplatte (13) hindurchragen, auch als Positionshalter zwischen dem Pflanzbehälter (10) und dem Untersetzer (20).
  • Der Blumenkasten umfasst mehrere Lüftungsschlitzen (15, 16). Vorteilhafterweise umfasst der Blumenkasten vertikale Lüftungsschlitze (15) und/oder horizontale Lüftungsschlitze (16).
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden die Lüftungsschlitze (15, 16) an den Kontaktflächen in den Ecken des Pflanzbehälters (10) zwischen zwei Steckwänden (11) und/oder an den Bodenkanten zwischen einer Steckwand (11) und der Bodenplatte (13) gebildet.
  • Die Lüftungsschlitze (15, 16) werden durch Lücken zwischen den montierten Steckwänden (11) bzw. der Bodenplatte (13) gebildet. In 2 sind die vertikalen Lüftungsschlitze (15) und die horizontalen Lüftungsschlitze (16) gut zu erkennen.
  • In 2 ist der Blumenkasten in montiertem Zustand dargestellt, wobei die Transparenz der Steckwände (11) nicht dargestellt ist.
  • 3 zeigt Bauteile des Blumenkastens in demontierter Lage. Die Steckwände (11) sind vorzugsweise in zwei unterschiedlichen Varianten ausgebildet, um die lösbare Steckverbindung (12) zwischen den Steckwänden herzustellen. In einer vorteilhaften Ausführungsform hat die erste Variante der Steckwände (11) Steckflügel (12'). Die zweite Variante weist Nuten (12") auf, in die die Steckflügel eingesteckt werden können. Die Steckflügel (12') und die Nuten (12") sind vorzugsweise an der Oberseite der Steckwände (11), d.h. zur offenen Seite des Pflanzbehälters (10) hin, angeordnet.
  • Die Bodenplatte (13) weist vorzugsweise einen oder mehrere Steckschlitze (18) auf. Die Seitenwände (11) sind in die Steckschlitze (18) der Bodenplatte (13) einsteckbar. Vorzugsweise haben die Steckwände (11) Stecknasen (19), die in die Steckschlitze einführbar sind und die Steckwände in der aufrechten Position halten.
  • Eine oder mehrere Stecknasen (19) stehen in einer vorteilhaften Ausführungsform im eingesteckten Zustand über die Unterseite der Bodenplatte (13) hinaus. Diese Variante ist besonders für eine Ausführung des Blumenkastens mit Untersetzer (20) geeignet. Eine oder mehrere Stecknasen (19) können eine Aufnahme, z.B. einen Schlitz, für eine Stecksicherung (17) umfassen. Mit der Stecksicherung (17) kann die Steckwand (11) in der eingesteckten Lage an der Bodenplatte (13) gehalten werden. Auf diese Weise wird der Pflanzbehälter (10), d.h. die Steckwände (11) und die Bodenplatte (13), beim Anheben des Pflanzbehälters zusammengehalten. Der Pflanzbehälter kann durch diese und/oder andere geeignete Stecksicherungen als ganzes vom Untersetzer gehoben werden, z.B. um diesen zu entleeren.
  • In 3 ist die bevorzugte Ausführung der Lüftungsschlitze (15, 16) gezeigt. Die Lüftungsschlitze (15, 16) werden vorzugsweise durch Ausnehmungen an den Rändern der Steckwände (11) gebildet. Der geschlossene Umfang der Lüftungsschlitze (15, 16) entsteht in dieser Ausführungsform durch Anlage der Steckwand (11) an eine andere Steckwand (11) bzw. die Bodenplatte (13).
  • Die in den Zeichnungen dargestellten oder in der Beschreibung beschriebenen Merkmale stellen nur eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dar. Die einzelnen Merkmale können in weiteren Ausführungsformen miteinander kombiniert, gegeneinander ersetzt oder auch weggelassen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Pflanzbehälter
    11
    Steckwände
    12
    Steckverbindung
    12'
    Steckflügel
    12"
    Nut
    13
    Bodenplatte
    14
    Ablauföffnungen
    15
    vertikale Lüftungsschlitze
    16
    horizontale Lüftungsschlitze
    17
    Stecksicherung
    18
    Steckschlitze
    19
    Stecknase
    20
    Untersetzer
    21
    Auffangbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009026513 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Blumenkasten umfassend einen Pflanzbehälter (10) zur Aufnahme eines Substrats und einer in das Substrat gepflanzten Pflanze, insbesondere einer Orchidee, wobei der Pflanzbehälter (10) mehrere transparente Steckwände (11) und eine Bodenplatte (13) mit Ablauföffnungen (14) umfasst, wobei die Steckwände (11) durch lösbare Steckverbindungen (12) zur Bildung des Pflanzbehälters (10) verbindbar sind und einen oder mehrere Lüftungsschlitze (15, 16) bilden.
  2. Blumenkasten nach Anspruch 1, wobei der Blumenkasten ein in den Pflanzbehälter (10), insbesondere auf die Bodenplatte (13), einlegbares Gitter umfasst.
  3. Blumenkasten nach Anspruch 2, wobei das Gitter aus einem rostfreien Material, insbesondere einem rostfreien Metall, gefertigt ist.
  4. Blumenkasten nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Gitter kleinere Öffnungen aufweist als die Ablauföffnungen (14) der Bodenplatte (13).
  5. Blumenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Pflanzbehälter (10), insbesondere die Steckwände (11), zerstörungsfrei demontierbar sind.
  6. Blumenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Pflanzbehälter (10) quaderförmig, insbesondere aus vier Steckwänden (11) und einer Bodenplatte (13), ausgebildet ist.
  7. Blumenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Pflanzbehälter (10) mindestens einen vertikalen Lüftungsschlitz (15) und/oder mindestens einen horizontalen Lüftungsschlitz (16) umfasst.
  8. Blumenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein vertikaler Lüftungsschlitz (15) durch Lücken an den Kontaktstellen zweier Steckwände (11), insbesondere in den Ecken des Pflanzbehälters (10), gebildet wird.
  9. Blumenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lüftungsschlitze (15, 16) zerstörungsfrei zerlegbar sind.
  10. Blumenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein horizontaler Lüftungsschlitz (16) durch Lücken an den Kontaktstellen zwischen einer Steckwand (11) und der Bodenplatte (13) gebildet wird.
  11. Blumenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Blumenkasten einen Untersetzer (20) mit einem Auffangbehälter (21) umfasst, wobei der Pflanzbehälter (10), vorzugsweise formschlüssig, auf den Untersetzer (20) steckbar ist.
  12. Blumenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenplatte (13) Steckschlitze (18) für die Aufnahme von Stecknasen (19) einer oder mehrerer Steckwände (11) umfasst.
  13. Blumenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Blumenkasten eine oder mehrere lösbare Stecksicherungen (17) umfasst, die dazu ausgebildet sind die Steckverbindung zwischen der Bodenplatte (13) und einer oder mehreren Steckwänden (11) zu arretieren.
  14. Blumenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Steckverbindungen (12) zwischen den Steckwänden (11) durch ineinander steckbare Nuten in jeweils zwei Steckwänden (11) gebildet werden, wobei vorzugsweise mindestens eine erste Steckwand (11) seitlich überstehende Steckflügel (12') mit einer ersten Nut umfasst, die mit einer zweiten Nut (12") in einer zweiten Steckwand (11) in Eingriff gebracht werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009026513A1 (de) 2009-05-27 2010-12-02 Denk Keramische Werkstätten e.K. Topfanordnung für Pflanzen, insbesondere für Orchideen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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