DE102006006264B4 - Anzuchts-, Transport- und/oder Vermarktungsplatte mit Etikettenhalteeinrichtung - Google Patents

Anzuchts-, Transport- und/oder Vermarktungsplatte mit Etikettenhalteeinrichtung Download PDF

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Abstract

Anzuchts-, Transport- und/oder Vermarktungsplatte (10) für Pflanzen, mit einer Etikettenhalteeinrichtung (16), die einen am Grund einer Vertiefung (20) der Platte angeordneten Etikettenschlitz (32) aufweist, wobei die Breite der Vertiefung (20) gröber als die Breite des Etikettenschlitzes (32) ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Vertiefung (20) in Richtung einer zu ihrer Breite rechtwinkligen Längserstreckung insgesamt gekrümmt ausgebildet ist, und
– die Vertiefung (20) auf ihrer einen Längsseite wenigstens zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete erste Abstützstellen (34, 36) für eine Seite eines Etiketts und auf ihrer gegenüberliegenden, anderen Längsseite wenigstens eine weitere, in Längsrichtung der Vertiefung (20) zwischen den wenigstens zwei ersten Abstützstellen (34, 36) angeordnete Abstützstelle (42) für die andere Seite des Etiketts aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzuchts-, Transport- und/oder Vermarktungsplatte für Pflanzen, mit einer Etikettenhalteeinrichtung, die einen am Grund einer Vertiefung der Platte angeordneten Etikettenschlitz aufweist, wobei die Breite der Vertiefung größer als die Breite des Etikettenschlitzes ist. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 296 01 674 U1 bekannt.
  • Eine Anzuchtsplatte ist ein Gebilde mit wenigstens einem topfartigen Behälter zur Aufnahme von Substrat, um in diesem Substrat Jungpflanzen aus Samen oder kleinen Pflanzenstecklingen anzuziehen. Zumeist weist eine solche Anzuchtsplatte mehrere, manchmal sogar viele solcher Behälter auf. Anzuchtsplatten werden heute entweder als sehr stabile, dickwandige und für den mehrjährigen Gebrauch bestimmte Kulturplatten angeboten oder als dünnwandige, sogenannte Einwegplatte, die nach dem Gebrauch weggeworfen wird und somit möglichst kostengünstig sein soll. Transportplatten sind ähnliche Gebilde, die zum Transport angezogener Pflanzen auf Paletten (sog. Euro-Paletten) verwendet werden. Diese Transportplatten haben ebenfalls in der Regel mehrere topfartige Behälter, die zur Aufnahme angezogener Pflanzen mit oder ohne einem separaten, dünnwandigen Blumentopf bestimmt sind. Vermarktungsplatten sind wiederum ähnliche Gebilde, die zur Präsentation und zum Verkauf der Pflanzen an den Endverbraucher dienen, beispielsweise in einem Gartencenter oder ähnlichen Geschäften. Selbstverständlich kann eine Anzuchtsplatte auch als Transport- und Vermarktungsplatte dienen, jedoch werden häufig die angezogenen Pflanzen aus einer Anzuchtsplatte in eine Transport- und Vermarktungsplatte umgetopft, um die Anzuchtsplatte wiederverwenden zu können, insbesondere, wenn es sich bei der Anzuchtsplatte um eine solche handelt, die für einen mehrmaligen Gebrauch bestimmt ist. Alle diese Platten werden heutzutage üblicherweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, in der Regel durch Spritzgießen oder Tiefziehen. Verwendet wird beispielsweise eine Polystyrolfolie mit einer Dicke im Bereich von 0,6 bis 3,3 mm, die durch Tiefziehen in die gewünschte Form gebracht wird.
  • Bei allen beschriebenen Platten ist eine klare Identifizierbarkeit des in einer Platte enthaltenen Pflanzenprodukts wichtig. Hierzu dienen üblicherweise Etiketten, die mit einer Beschreibung und/oder einer Abbildung der entsprechenden Pflanze versehen sind und neben der Pflanze in die Erde gesteckt werden können. Weil solche Etiketten des Öfteren verloren gehen und dann eine Identifizierung der Pflanze schwierig machen, ist man neuerdings dazu übergegangen, das einer Pflanze zugehörige Etikett nicht mehr in die Erde, sondern in einen auf der Platte angebrachten Etikettenschlitz zu stecken. Hierbei besteht jedoch das Problem, dass bei den bekannten Etikettenhalteeinrichtungen, die einen am Grund einer Vertiefung der Platte angeordneten Etikettenschlitz aufweisen, das in diesen Schlitz gesteckte Etikett nicht wie eigentlich gewünscht relativ aufrecht stehen bleibt, sondern sich häufig umlegt, d. h. mehr oder weniger flach zur Oberfläche der Platte zu liegen kommt, wodurch der Informationsgehalt des Etiketts nicht mehr oder nur mit Schwierigkeiten erfassbar ist.
  • Aus der EP 1 236 193 B1 ist ein Blumentopfetikettierungssystem bekannt, bei dem ein Etikettenhalteschlitz mit einem in den Schlitz ragenden Rastvorsprung versehen ist, der in einer entsprechend gestalteten Ausnehmung des Etikettenfußes einrastet, wenn das Etikett weit genug in den Etikettenhalteschlitz geschoben wird. Auf der dem Rastvorsprung gegenüberliegenden Seite des Etikettenhalteschlitzes befindet sich zu beiden Seiten des Rastvorsprunges je eine ebenfalls in den Schlitz ragende Rippe, die den Etikettenfuß in Richtung des Rastvorsprunges drückt, um einen einwandfreien und vor allem dauerhaften Rasteingriff zwischen dem Etikettenfuß und dem Rastvorsprung sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzuchts-, Transport- und/oder Vermarktungsplatte mit einer Etikettenhalteeinrichtung bereitzustellen, bei der die vorgenannten Probleme nicht mehr oder lediglich in äußerst reduzierter Form auftreten.
  • Diese Aufgabe ist ausgehend von der eingangs genannten, gattungsgemäßen Anzuchts-, Transport- und/oder Vermarktungsplatte erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vertiefung in Richtung einer zu ihrer Breite rechtwinkligen Längserstreckung insgesamt gekrümmt ausgebildet ist und dass ferner die Vertiefung auf ihrer einen Längsseite wenigstens zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete erste Abstützstellen für eine Seite eines Etiketts und auf ihrer gegenüberliegenden, anderen Längsseite wenigstens eine weitere, in Längsrichtung der Vertiefung zwischen den wenigstens zwei ersten Abstützstellen angeordnete Abstützstelle für die andere Seite des Etiketts aufweist.
  • Mit dem bezüglich der Vertiefung gewählten Begriff ”insgesamt gekrümmt” ist hier gemeint, dass die Vertiefung der erfindungsgemäßen Platte nicht wie beim Stand der Technik geradlinig ausgebildet ist, sondern in Längsrichtung wenigstens eine Krümmung aufweist. Beispielsweise kann eine solche Vertiefung schikanenartig ausgebildet sein, d. h. ihr Verlauf kann zunächst zur einen Seite und dann zur anderen Seite hin ausgelenkt sein. Ebenso kann die Vertiefung die Form eines Abschnitts einer Kreislinie haben oder ein- oder mehrfach unregelmäßig gekrümmt sein. Die Krümmung der Vertiefung kann auch dadurch zustande kommen, dass sich von beiden Längsseiten der Vertiefung Vorsprünge, im Folgenden als Abstützstellen bezeichnet, in den freien Querschnitt der Vertiefung hinein erstrecken. Dabei kann die Grundform der Vertiefung, d. h. ihre äußere Begrenzung, durchaus auch geradlinig sein.
  • Die gekrümmte Vertiefung legt auf ihrer einen Längsseite wenigstens zwei in Längsrichtung der Vertiefung voneinander beabstandete erste Abstützstellen für eine Seite des Etiketts fest, beispielsweise für die Rückseite. Die genannte Seite des Etiketts soll sich demnach an wenigstens zwei voneinander beabstandeten Stellen der Vertiefung abstützen können. Es versteht sich, dass diese Forderung auch dann erfüllt ist, wenn die genannte Seite des Etiketts sich auf ihrer gesamten oder jedenfalls nahezu gesamten Erstreckung an der Vertiefung abstützen kann, d. h. eine durchgehende lange Abstützstelle auf der genannten Seite des Etiketts ist als eine Vielzahl nebeneinander angeordneter erster Abstützstellen anzusehen und erfüllt somit ebenso die Forderung nach wenigstens zwei in Längsrichtung voneinander beabstandeten ersten Abstützstellen.
  • Ferner definiert die Vertiefung auf ihrer gegenüberliegenden, anderen Längsseite wenigstens eine weitere Abstützstelle, die in Längsrichtung der Vertiefung zwischen den wenigstens zwei ersten Abstützstellen angeordnet ist und zur Abstützung der anderen Seite des Etiketts dient, im gewählten Beispiel also der Vorderseite zugeordnet ist.
  • Im Zusammenspiel führen diese Merkmale dazu, dass das Etikett dann, wenn es in eine Etikettenhalteeinrichtung einer erfindungsgemäßen Platte gesteckt wird, aus seiner planen Ausgangslage in eine zumindest etwas gewölbte oder gewellte Form gezwungen wird, die einer Verkippung aus der aufrechten, vertikalen Lage einen höheren Widerstand entgegensetzt. Ferner führt der am Grund der Vertiefung befindliche Etikettenschlitz im Zusammenspiel mit der gekrümmten Vertiefung und den durch sie definierten Abstützstellen zu einer dreidimensionalen, d. h. räumlichen Abstützung des gesamten Etiketts, die nur eine gewisse Verkippung des Etiketts aus der Vertikalen heraus zulässt, nicht jedoch dessen vollständiges ”Umklappen”. Vorzugsweise sind die Abstützstellen (auch) durch den oberen Rand der Vertiefung gebildet, um den vertikalen Abstand zwischen dem Etikettenschlitz und den Abstützstellen und damit die dreidimensionale Abstützwirkung der erfindungsgemäßen Etikettenhalteeinrichtung zu maximieren.
  • Vorzugsweise hat der am Grund der Vertiefung angeordnete Etikettenschlitz erfindungsgemäß ebenfalls eine gekrümmte Form, um dabei mitzuhelfen, das Etikett in eine gewölbte oder gewellte Form zu bringen.
  • Gemäß einer Weiterbildung können die Abstützstellen als Abstützflächen ausgebildet sein, um der ihnen zugewandten Etikettseite eine größere Kontaktfläche zur Verfügung zu stellen. Solche Abstützflächen können sich beispielsweise vom oberen Rand der Vertiefung in die Vertiefung hinein erstrecken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Platte ist in Richtung der Breite der Vertiefung ein Abstand zwischen den ersten Abstützstellen und der auf der anderen Seite der Vertiefung gelegenen, wenigstens einen weiteren Abstützstelle deutlich geringer als die Breite der Vertiefung. Auf diese Weise wird die Bewegungsfreiheit des in die Etikettenhalteeinrichtung eingesteckten Etiketts aus der Vertikalen heraus weiter begrenzt, ohne dass das Einführen eines Etiketts in die Etikettenhalteeinrichtung erschwert wird. Der genannte Abstand (in Richtung der Breite der Vertiefung) zwischen den auf beiden Seiten der Vertiefung angeordneten Abstützstellen kann ohne Weiteres Null oder nahezu Null betragen und kann sogar negativ seiqn, z. B. kann die eine weitere Abstützstelle die durch die beiden ersten Abstützstellen festgelegte Gerade durchdringen. Wird der genannte Abstand klein genug oder sogar negativ gewählt, dann tragen die Abstützstellen dazu bei, ein in der Etikettenhalteeinrichtung befindliches Etikett in eine bestimmte gewölbte Form zu zwingen.
  • Um das Einführen eines Etiketts in die Etikettenhalteeinrichtung möglichst einfach zu gestalten, sind vorzugsweise wenigstens Teilbereiche von Seitenwänden der Vertiefung derart geneigt, dass sie in dem Etikettenschlitz enden. Eine solche Ausgestaltung sorgt dafür, dass ein in die Vertiefung eingeführtes Etikett durch die geneigten Seitenwände oder Seitenwandteile der Vertiefung zwangsläufig in den Etikettenschlitz geführt wird. Vorzugsweise sind deshalb untere Teilbereiche der Seitenwände der Vertiefung entsprechend geneigt. Die oberen Teilbereiche der Seitenwände sind vorzugsweise als bezüglich der Vertikalen nicht oder nur gering geneigte Abstützflächen ausgebildet, um die bereits angesprochene Verkippungsmöglichkeit des Etiketts zu minimieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Platte hat der Etikettenschlitz eine gleichmäßig gekrümmte Form, wohingegen die Vertiefung in Längsrichtung ungleichmäßig gekrümmt ist. Vorzugsweise ist die Vertiefung dabei so ausgeführt, dass sie, zumindest in ihrem an die Oberfläche der Platte angrenzenden Bereich, zwei kollineare Endabschnitte aufweist, zwischen denen sich ein in Breitenrichtung der Vertiefung versetzt angeordneter Abschnitt befindet. Der zwischen den zwei kollinearen Endabschnitten angeordnete Abschnitt der Vertiefung kann in Längsrichtung gesehen gerade oder gekrümmt sein. Bei einer Ausführungsform mit zwei kollinearen Endabschnitten und einem dazwischen angeordneten, in Breitenrichtung versetzten Abschnitt bilden die zwei kollinearen Endabschnitte die mindestens zwei ersten Abstützstellen, während auf der anderen Seite der Vertiefung der eine in Breitenrichtung versetzte Abschnitt die zumindest eine weitere Abstützstelle für die andere Seite des Etiketts bildet.
  • Vorzugsweise entspricht bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßes Platte die maximale Tiefe der Vertiefung zumindest ungefähr der Breite der Vertiefung. Eine solche Ausführung ist aus tiefziehtechnischen Überlegungen heraus vorteilhaft, da auf diese Weise vermieden wird, dass die Wanddicke der tiefgezogenen Abschnitte der Vertiefung zu gering wird. Jedoch kann bei guter Beherrschung der Tefziehtechnik die maximale Tiefe der Vertiefung auch größer als ihre Breite sein.
  • In aller Regel wird die Etikettenhalteeinrichtung der erfindungsgemäßen Platte auf der Oberseite derselben angeordnet sein, d. h. die Vertiefung erstreckt sich von der Oberseite der Platte aus nach unten. Es ist aber auch möglich, die Etikettenhalteeinrichtung an einem geeignet ausgebildeten, seitlich umlaufenden Rand einer Platte vorzusehen, der nicht in der Ebene der Plattenoberseite liegen muss und auch nicht parallel zur Plattenoberseite ausgerichtet sein muss.
  • Auch kann eine erfindungsgemäße Platte mehrere Etikettenhalteeinrichtungen aufweisen. Gemäß einer Ausführungsform ist je eine Etikettenhalteeinrichtung am Rand bzw. in der Nähe des Randes der Schmalseiten der Platte angeordnet. Auf diese Weise kann ein Kunde dann, wenn in beiden Etikettenhalteeinrichtungen ein Etikett steckt, aus einer Vielzahl von Blickwinkeln die gewünschte Information schnell ablesen. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist jedem Behälter einer Platte eine eigene Etikettenhalteeinrichtung zugeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Platte erlaubt es, ein oder mehrere Etiketten schnell, einfach und sicher anzubringen, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass die auf dem Etikett oder den Etiketten enthaltene Information immer gut sichtbar bleibt.
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßes Platte wird im Folgenden anhand der beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 von schräg oben eine räumliche Ansicht eines hier interessierenden Teils einer Anzuchtsplatte für Pflanzen, die mit einer Etikettenhalteeinrichtung versehen ist,
  • 2 eine Draufsicht auf den Bereich der Anzuchtsplatte mit der Etikettenhalteeinrichtung, und
  • 3 eine vergrößerte räumliche Darstellung der Etikettenhalteeinrichtung von schräg oben.
  • 1 zeigt von schräg oben eine Anzuchtsplatte 10 mit mehreren topfartigen Behältern 12, von denen in 1 zwei zu sehen sind. Jeder Behälter 12 dient zur Aufnahme von Erde, um darin einen Sämling oder Steckling einer Pflanze anzuziehen. Die gezeigte Anzuchtsplatte ist durch Tiefziehen aus einem Kunststofffolienmaterial hergestellt, beispielsweise aus Polystyrol.
  • Auf der Oberseite 14 der Anzuchtsplatte 10 ist in der Nähe ihres Randes zwischen den beiden gezeigten Behältern 12 eine Etikettenhalteeinrichtung 16 angeordnet. Diese Etikettenhalteeinrichtung 16, die in den beigefügten 2 und 3 noch genauer dargestellt ist, dient dazu, ein hier nicht dargestelltes Etikett aufzunehmen und möglichst aufrecht zu halten, auf dem Informationen über die in den Behältern 12 befindlichen Pflanzen gegeben werden, beispielsweise also die Bezeichnung der Pflanze und eine Abbildung derselben. Die genannten Etiketten sind genormt und haben insgesamt die Form eines schmalen Rechtecks, an dessen unterer Schmalseite sich ein spitz zulaufender, im Wesentlichen dreieckiger Fortsatz befindet, mit dem das Etikett in die Etikettenhalteeinrichtung 16 gesteckt wird.
  • Die Etikettenhalteeinrichtung 16 hat in der Oberseite 14 der Anzuchtsplatte 10 eine Öffnung 18 mit einer Längserstreckung 1 und einer Breite b, die im gezeigten Ausführungsbeispiel deutlich kleiner als die Länge l ist. Von der Öffnung 18 aus erstreckt sich nach unten eine Vertiefung 20, deren Tiefe in etwa der Breite b entspricht und die wie die Öffnung 18 in Längsrichtung eine insgesamt gekrümmte Form hat. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Öffnung 18 (und auch die Vertiefung 20) zwei kollineare Endabschnitte 22, 24 auf, zwischen denen sich ein in Breitenrichtung der Vertiefung 20 versetzt angeordneter Abschnitt 26 befindet. Dieser Abschnitt 26 ist, wie auch die beiden kollinearen Endabschnitte 22 und 24, von gerader, parallel zur Längsrichtung der Öffnung 18 verlaufender Form und ist mit den beiden Endabschnitten 22, 24 durch schräge Abschnitte 28, 30 verbunden. Die Breite b der Öffnung 18 bleibt im gezeigten Ausführungsbeispiel längs ihres gesamten Verlaufs gleich, während die Breite der Vertiefung 20 sich mit zunehmender Tiefe ändert, wie im Folgenden noch näher beschrieben werden wird.
  • Am Grund der Vertiefung 20 ist, wie aus 2 zu ersehen, ein Etikettenschlitz 32 vorhanden, dessen Form gekrümmt ist und im vorliegenden Beispiel zumindest näherungsweise einem Abschnitt einer Kreislinie entspricht. Der Etikettenschlitz 32 wird durch ein nicht gezeigtes Stanzmesser ausgebildet, nachdem die Anzuchtsplatte 10 tiefgezogen worden ist. Der Etikettenschlitz 32 hat vorzugsweise eine Breite, die kleiner als die Etikettendicke ist, um das Etikett durch Klemmwirkung in dem Etikettenschlitz 32 zu halten. Statt der hier gezeigten, im Wesentlichen gleichmäßigen Krümmung des Etikettenschlitzes 32 kann dieser bei anderen, hier nicht wiedergegebenen Ausführungsformen anders und insbesondere auch ungleichmäßig gekrümmt sein.
  • Damit ein in die Etikettenhalteeinrichtung 16 gestecktes Etikett möglichst aufrecht stehen bleibt, stellt die Etikettenhalteeinrichtung 16 verschiedene Abstützstellen für das Etikett bereit. Zwei voneinander beabstandete erste Abstützstellen 34, 36 sind auf der einen Längsseite der Vertiefung 20 im Bereich der kollinearen Endabschnitte 22 und 24 ausgebildet. Im gezeigten Beispiel sind diese beiden ersten Abstützstellen 34, 36 durch Abstützflächen 38, 40 gebildet, die am oberen Rand der Vertiefung 20, d. h. in Höhe der Öffnung 18 beginnen und sich als Teil der Seitenwand der Vertiefung 20 zumindest im Wesentlichen vertikal nach unten in die Vertiefung 20 hinein erstrecken (siehe insbesondere 3). Auf der gegenüberliegenden, anderen Längsseite der Vertiefung 20 ist eine weitere Abstützstelle 42 ausgebildet, die wie die beiden ersten Abstützstellen 34, 36 eine Abstützfläche 44 ist (siehe 1), die sich vom oberen Rand der Vertiefung 20 im Wesentlichen vertikal in die Vertiefung 20 hinein erstreckt. Die weitere Abstützstelle 42 bzw. Abstützfläche 44 ist in Längsrichtung der Vertiefung 20 gesehen zwischen den beiden ersten Abstützstellen 34, 36 bzw. Abstützflächen 38, 40 angeordnet, im gezeigten Ausführungsbeispiel genau in der Mitte zwischen den beiden ersten Abstützstellen 34, 36 bzw. Abstützflächen 38, 40.
  • Wie 2 zeigt, ist ein Abstand x zwischen den ersten Abstützstellen 34, 36 und der weiteren Abstützstelle 42 deutlich kleiner als die Breite b der Öffnung 18. Hat beispielsweise die Öffnung 18 eine Breite b von 6 mm, dann beträgt der Abstand x 2 mm oder weniger. Das Maß x kann auch auf Null schrumpfen oder sogar negativ werden, d. h. von dem Längsrand der Vertiefung 20 mit der weiteren Abstützstelle 42 aus gesehen jenseits der Geraden liegen, die die beiden ersten Abstützstellen 34 und 36 miteinander verbindet. In jedem Fall wird durch das im Vergleich zur Breite b der Öffnung 18 deutlich kleinere Maß x erreicht, dass ein in die Etikettenhalteeinrichtung 16 gestecktes Etikett nur eine sehr geringe oder sogar gar keine Bewegungsfreiheit aus seiner vertikalen Position heraus hat. Wird das Maß x klein genug oder sogar negativ gewählt, tragen die Abstützstellen 34, 36, 42 bzw. die Abstützflächen 38, 40, 44 neben dem gekrümmten Etikettenschlitz 32 dazu bei, ein in die Etikettenhalteeinrichtung 16 gestecktes Etikett in eine gewölbte Form zu zwingen.
  • Es versteht sich, dass in Abweichung vom gezeigten Ausführungsbeispiel mit zwei ersten Abstützstellen auf einer Längsseite der Vertiefung 20 und einer weiteren Abstützstelle auf der anderen Längsseite der Vertiefung 20 auf beiden Längsseiten mehrere Abstützstellen vorhanden sein können. Ebenso kann die Öffnung 18 und die Vertiefung 20 in Längsrichtung mehrfach gekrümmt sein, beispielsweise schlangenartig. Als ”gekrümmte Vertiefung” im Sinne der vorliegenden Erfindung wird auch angesehen eine Vertiefung, deren Grundform in Längsrichtung geradlinig ist, wobei in den freien Querschnitt der Vertiefung von beiden Längsseiten Vorsprünge hineinragen, die als Abstützstellen dienen.
  • Um das Einführen eines Etiketts in die Etikettenhalteeinrichtung 16 zu erleichtern, sind untere Teilbereiche von Seitenwänden der Vertiefung 20 so geneigt, dass sie mit ihrem unteren Ende in dem Etikettenschlitz 32 münden und somit die Spitze eines wie beschrieben ausgebildeten Etiketts quasi zwangsweise in den Etikettenschlitz 32 leiten, ohne dass ein Benutzer hierzu genau auf diesen Etikettenschlitz 32 zielen muss. Vielmehr reicht es aus, das untere Ende eines Etiketts in die Öffnung 18 der Etikettenhalteeinrichtung 16 einzuführen und innerhalb der Vertiefung 20 lediglich nach unten zu führen. In 3 sind die Flächen 46, 48, 50 und 52 (siehe auch 1) solche Führungsflächen, die die Etikettenspitze in den Etikettenschlitz 32 leiten. Diese Flächen führen dazu, dass die Vertiefung 20 ein im Querschnitt trogförmiges Aussehen hat, d. h. die Breite der Vertiefung 20 nimmt in ihrem unteren Abschnitt kontinuierlich ab.
  • Es versteht sich, dass eine Anzuchtsplatte 10 mehrere solcher Etikettenhalteeinrichtungen 16 aufweisen kann. Beispielsweise kann je eine Etikettenhalteeinrichtung 16 an zwei gegenüberliegenden Seitenrändern einer Anzuchtsplatte 10 vorgesehen sein, oder aber je eine Etikettenhalteeinrichtung 16 an jedem Seitenrand einer Anzuchtsplatte. Ebenso kann jedem Behälter 12 einer Anzuchtsplatte 10 eine eigene Etikettenhalteeinrichtung 16 zugeordnet sein.

Claims (16)

  1. Anzuchts-, Transport- und/oder Vermarktungsplatte (10) für Pflanzen, mit einer Etikettenhalteeinrichtung (16), die einen am Grund einer Vertiefung (20) der Platte angeordneten Etikettenschlitz (32) aufweist, wobei die Breite der Vertiefung (20) gröber als die Breite des Etikettenschlitzes (32) ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vertiefung (20) in Richtung einer zu ihrer Breite rechtwinkligen Längserstreckung insgesamt gekrümmt ausgebildet ist, und – die Vertiefung (20) auf ihrer einen Längsseite wenigstens zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete erste Abstützstellen (34, 36) für eine Seite eines Etiketts und auf ihrer gegenüberliegenden, anderen Längsseite wenigstens eine weitere, in Längsrichtung der Vertiefung (20) zwischen den wenigstens zwei ersten Abstützstellen (34, 36) angeordnete Abstützstelle (42) für die andere Seite des Etiketts aufweist.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Etikettenschlitz (32) eine gekrümmte Form hat.
  3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstellen (34, 36; 42) durch den oberen Rand der Vertiefung (20) gebildet sind.
  4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstellen (34, 36; 42) als Abstützflächen (38, 40, 44) ausgebildet sind.
  5. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (x) zwischen den ersten Abstützstellen (34, 36) und der wenigstens einen weiteren Abstützstelle (42) in Richtung der Breite der Vertiefung (20) deutlich geringer als die Breite der Vertiefung (20) ist.
  6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (x) Null oder nahezu Null ist.
  7. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (x) negativ ist.
  8. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens Teilbereiche von Seitenwänden der Vertiefung (20) derart geneigt sind, dass sie in dem Etikettenschlitz (32) enden.
  9. Platte nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Etikettenschlitz (32) eine gleichmäßig gekrümmte Form hat, wohingegen die Vertiefung (20) ungleichmäßig gekrümmt ist.
  10. Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (20), zumindest in ihrem an die Oberfläche der Platte angrenzenden Bereich, zwei kollineare Endabschnitte (22, 24) aufweist, zwischen denen sich ein in Breitenrichtung der Vertiefung versetzt angeordneter Abschnitt (26) befindet.
  11. Platte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den zwei kollinearen Endabschnitten (22, 24) angeordnete Abschnitt (26) gerade oder gekrümmt ist.
  12. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Tiefe der Vertiefung (20) zumindest ungefähr der Breite der Vertiefung (20) entspricht.
  13. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (20) auf der Oberseite (14) der Platte (10) angeordnet ist.
  14. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Etikettenhalteeinrichtungen (16) aufweist.
  15. Platte nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Etikettenhalteeinrichtung (16) am Rand der Schmalseiten der Platte angeordnet ist.
  16. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Folienmaterial besteht und durch Tiefziehen hergestellt ist.
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DE29601674U1 (de) * 1996-02-01 1996-03-28 Bachmann Forming Ag Pflanzschale und Transportschale zur Aufnahme von Pflanzschalen
EP1236193B1 (de) * 1999-10-19 2003-08-20 Synprodo Plantpark Limited Blumentopfetikettierungssystem

Patent Citations (2)

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