DE2848040A1 - Aufbewahrungsvorrichtung fuer mikroskop- fertigpraeparate - Google Patents
Aufbewahrungsvorrichtung fuer mikroskop- fertigpraeparateInfo
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- B42F19/00—File cards
- B42F19/04—File cards with receptacles or other holding devices
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- Microscoopes, Condenser (AREA)
Description
-48040
Es ist allgemein üblich, beim Mikroskopieren die zu betrachtenden
Präparate auf kleine Glasplatten, die sogenannten Objektträger, aufzulegen bzw. aufzuträufeln oder aufzustreichen und
in dieser Form unter das Mikroskopobjektiv zu legen. Zuweist
wird das Präparat dabei aucli noch von oben mi ί einem («lasplü II-chen
abgedeckt. Es ist auch üblich, Präparate in dieser Form für eine dauerhafte Konservierung einzusiegelii. Fib* diese
"Fertigpräparate" benötigt man eine entsprechende Auibeirahrungsvorrichtung.
Bisher sind zur Aufbewahrung solcher Fertigprüparate, die, wie
die genannten Objektträger bestimmte genormte Abmessungen haben, im allgemeinen Holzkästen verwendet worden, deren Innenrauni
durch Längs- und Querwände in eine Vielzahl von Fächern zur Aufnahme der Fertigpräparate unterteilt ist. Aufgrund der gestiegenen
Rohmaterial- und Herstellungskosten sind solche Ilo.lzkästen
inzwischen relativ teuer geworden. Auch riiid diese iiolzlcästen
recht voluminös im Vergleich zum atifzubewahrenden Inhalt und
unpraktisch in der Handhabung. Da die einzelnen I-irhor in dem
Ilolzkasten gewöhnlich eine Tiefe aufweisen, die ein Mehrfaches der Dicke eines Fertigpräparai es ist, berei (ei es ijohwJ origkeiten,
die Fertigpräparate in sie einzulegen und mehr noch slo
aus ihnen herauszuholen. Auch ist es nicht einfach,, ein bestimmtes
Fertigpräparat aus einer Mehrzahl herauszufinden. Die
meisten Ilolzkasten weisen auch keinerlei Haltevorrichtungen in
den Fächern auf, die es verhindern könnten, daß die Präparate aus den Fächern herausfallen, wenn der Ilolzkasten gekippt wird.
Der Erfindung liegt die Auf abe zugrunde, eine Aufbevalirun{.;svorrichtung
zur Aufnahme einer Mehrzahl von Mikroslcop-Fertigpräparat ei
in vorgegebener Ordnung und in regelmäßigen Abständen anzuheben,
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BAD ORIGINAL
die billig herstellbar ist und eine raumsparende und dabei übersichtliche Unterbringung der Fertigpräparate erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöste Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprücheo
Die Erfindung löst sich vollständig von dem bisher verfolgten Konzept der Aufbewahrung der Pertigpräparate in Kästen und
ermöglicht eine albumartige Aufbewahrungsform, bei der die einzelnen Präparate wie Bilder auf Albumseiten aufbewahrt
werden. Sie sind damit übersichtlich und leicht erkennbar geordnet. Der Träger, der die Fertigpräparate aufnimmt, läßt sich
in einem einfachen Preßvorgang auf billigste Weise herstellen. Die einsortierten Fertigpräparate werden von dem Träger unverlierbar
gehalten, dennoch können sie manuell sehr leicht von dem Träger gelöst werden.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand, und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie U-II von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen einstückigen flächenhaften Träger 1 mit einer Vielzahl von rechteckigen Vertiefungen 2, die in Reihen und
Spalten in dem rechteckigen oder quadratischen Träger 1 angeordnet sind. Die Vertiefungen 2 weisen Längs-und Querabmessungen
sowie eine Tiefe auf, die nach den Abmessungen der Fertigpräparate 8 gewählt sind. Die Vertiefungen 2 werden von den Seitenwänden
ka und 5a von längs- und querlaufenden Trennwänden 4 und
5 umgrenzt. Von den einander gegenüberstehenden Seitenwänden 4a
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steht gegen den Iimenraum der Vertiefung 2 jeweils ein Halter
3 vor, die dazu bestimmt sind, ein in die Vertiefung eingelegtes Fertigpräparat 8 dort festzuhalten. Vorzugsweise liegen
die Halter 3 in der oberen Ebene des Trägers 1. Wie insbesondere
aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Halter am hinteren Ende, d.h. an dem Ende, das in Einführrichtung eines Fertigpräparates
gesehen hinten liegt, mit der Seitenwand 5a. verbunden,
um dem Halter 3 mehr Festigkeiten zu geben. Diese Verbindung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Auch kann ein
solcher Halter auch an der Seitenwand 5a ausgebildet sein.
Die zwei Halter 3 halten das Fertigpräparat 8 aufgrund ihrer
Elastizität fest«. Sie sind vorzugsweise mit ihren vorderen Enden etwas nach unten geneigt, wie man am besten in Fig· 2
erkennen kann. Durch die Halter 3 werden die Fertigpräparate in gewisser Weise in den Vertiefungen 2 festgeklemmt, so daß
sie nicht unbeabsichtigt aus den Vertiefungen herausfallen können, wenn man den Träger 1 rauh behandelt, beispielsweise
schüttelt od.dgl.
In den Mittenbereichen der anderen Seitenwände 5a, d.h. in den Mittenbereichen der längslaufenden Trennwände 5 t sind Fingervertiefungen
6 ausgebildet, die in die rechteckigen Vertiefungen 2 übergehen. Durch diese Fingervertiefungen 6 ist es für
den Benutzer leichter möglich, mit den Fingerspitzen von Zeigefinger und Daumen das in der Vertiefung 2 befindliche
Fertigpräparat 8 zu ergreifen und herauszunehmen. Die Fintervertiefungen
6 können dabei so tief sein, daß sie über die Unterseite des Trägers 1 hinausragen, so daß die dadurch an
der Unterseite gebildeten Vorsprünge beim Übereinanderlegen mehrerer Träger in die entsprechenden Fingervertiefungen des
darunterliegenden Trägers eingreifen. Die Fingervertiefungen dienen auf diese Weise als Verrastungselemente für die Träger
untereinander, die es erlauben, eine Vielzahl solcher Träger
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als kompakte, in sich, geschlossene Einheit zu halten und beispielsweise
in ein Album einzubinden. Die einzelnen Träger können dann nicht gegeneinander verrutschen.
Mit 7 ist ein weiteres Rastelement bezeichnet, das an der
Unterseite eines darüber liegenden Trägers 1 eingreifen kann und die gleiche Funktion erfüllt wie die Fingervertiefung 6.
bei vorgenannter Ausführungsform.
An der Bodenwand 2a einer jeden rechteckigen Vertiefung 2 sind
zwei Paar Vorsprünge 2b und 2c im Bereich vor und hinter den vorderen Enden der Halter 3 ausgebildet. Der Abstand zwischen
den vorderen und den hinteren Vorsprüngen 2b und 2c ist zweokmäßigerweise
so gewählt, daß das Einführen eines Fertxgpräparates
8 in den Spalt zwischen den Halter 3 und der Bodenwand 2a
der Vertiefung 2 nicht behindert wird, wie man am besten in Fig. 2 sehen kann. Hierbei wird nämlich das Fertigpräparat 8
in der Weise in die Vertiefung 2 eingeschoben, daß man die Seitenkanten mit den Fingerspitzen ergreift, so als wollte man
das Präparat verbiegen. Die entsprechenden Vorsprünge 2b und 2c bewirken zusammen mit dem Fertigpräparat 8 eine leichte elastische
Verbiegung der Halter 3» wodurch das Präparat 8 in der Vertiefung 2 unverlierbar festgehalten wird.
Am einen Rand des Trägers 1 ist ein Beschriftungsfeld 9 angeordnet,
an einem anderen Rand sind Heftlöcher 1O ausgebildet, mit deren Hilfe es möglich ist, den Träger in einem Binder oder
Ordner abzuheften.
Wenn der Träger 1 aus einem transparenten -oder halb transparenten
Material, beispielsweise einem Plastikmaterial, besteht, dann ist das Auffinden eines ganz bestimmten Fertigpräparates
unter einer Vielzahl von dem Träger aufgenommener Präparate sehr erleichtert. Die Bodenwand 2a ist auch sehr nützlich zur
Anbringung eines Hinweises auf das zur Aufnahme in die ent-
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sprechende Vertiefung 2 bestimmte Präparat, so daß beim Entnehmen
des betreffenden Präparates aus dem Träger nachträglich sehr leicht festgestellt werden kann, welches Präparat
an der Leerstelle fehlt.
Es sei betont, daß die Objektträger für die Fertigpräparate nicht unbedingt aus Glas zu bestehen brauchen, um im vorliegenden
Fall für den Träger verwendbar zu sein. Es sei noch erwähnt, daß die Vorsprünge 2b und 2c den zusätzlichen
Vorteil mit sich bringen, daß sie eine Hinterlüftung der Fertigpräparate durch die vom Ausbilden der Halter 3 beim
Pressen des Trägers herrührenden Öffnungen 11 im Boden 2a der Vertiefungen 2 ermöglichen. Auf diese Weise können für die
Präparate schädliche Feuchtigkeitseinflüsse od.dgl. vermieden
werden.
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Claims (1)
- Ansprücheο j Aufbewahrungsvorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Mikroskop-Fertigpräparaten in vorgegebener Ordnung und in regelmäßigen Abständen, gekennzeichnet durch einen einstückigen, flächenhaften Träger (1) aus Plastikmaterial mit einer Vielzahl von rechteckigen Vertiefungen (2) darin, die in Reihen und Spalten angeordnet und zur Aufnahme je eines Fertigpräparates (8) eingerichtet sind, von zwei gegenüberstehenden ihrer Seitenwände (^a) nach innen hin vorstehende Präparathalter (3) aufweisen und mit Fingervertiefungen (6) in den anderen Seitenwänden (5a) versehen sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (i) mit einem Beschriftungsfeld (9) versehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (i) mit einem lief brand mit lief tlöcherii (io) versehen ist.909823/0555MÜNCHEN: TELEFON (O89) 225583 KABEL: PROPINDUS -TELEX O5 24 244 'BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84O67ORIGINAL INSPECTEDk. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pingervertiefungen (6) über die untere, von den rechteckigen Vertiefungen (2) beschriebene Ebene nach unten hinausragen und so gestaltet sind, daß die so gebildeten Vorsprünge an der Unterseite eines Trägers (i) in die Fingervertiefungen (6) eines darunterliegenden Trägers (i) passen.5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (2a) jeder der rechteckigen Vertiefungen (2) zwei Paar Vorsprünge (2b,2c) zur Auflage der Fertigpräparate (8) und zum Festlegen derselben zwischen sich und den Haltern (3) ausgebildet sind.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Trägers (i) wenigstens zwei Rastelemente (7) zum Abstützen und Verrasten der Unterseite eines darübergelegten zweiten Trägers (i) ausgebildet sind.7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (3) ausreichend elastisch sind, um die Fertigpräparate gegen die Vorsprünge (2b,2c) zu drücken.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (l) aus einem transparenten oder transluzenten Material besteht.909823/0555
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