DE7028298U - Aufhaenger. - Google Patents

Aufhaenger.

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DE7028298U
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DE
Germany
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hanger
recess
tongue
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resilient
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Expired
Application number
DE19707028298
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English (en)
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English Calico Ltd
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English Calico Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs

Description

Anmelderin:
English Calico Limited 56 Oxford Street Manchester ΜβΟ IHJ England
Stuttgart, 27. Juli 1970 P 2288 IQ/49
Vertreter:
Patentanwalt Dipl.-Ing. Max Bunke 7 Stuttgart 1 Schloßstraße 73B
Aufhänger
Die Erfindung betrifft einen Aufhänger für in einer Hülle aus transparenten] Kunststoffraaterxal enthaltene Handelsartikel, insbesondere Kleidung, z.B. Hemden oder dgl.
Meist verläßt heute ein fertiges Hemd den Hersteller in einer transparenten KunststoffhülIe, z.B. aus Polyäthylen oder Cellophan,verpackt, die nicht nur einen angemessenen Schutz gegen
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Schmutz oder Staub beim Transport bietet, sondern es auch ermöglicht, das Hemd über einen längeren Zeitraum z.B. im Schaufenster des Wiederverkäufers auszustellen, ohne daß es den § schädlichen Einflüssen der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt ist. Mitunter wftrd das in einer Kunststoffhülle verpackte " Hemd in einen haltbaren, steifen Behälter gelegt, z.B. in
A "5 Tt A ΡαΤ*Τ\ΑΓ»ΗΑ/*Η4τα'1 λΛδϋ» £»"? ϊ"*£»Λ ΐΓ A Vk^/vrh rrt-5 t- Πλλ^Ι e-rv ^o O
wenn das Hemd ausgestellt 'werden soll, der Deckel entfernt und das Hemd auf dem Boden der Schachtel oder des Kartons ausgestellt wird, der auf dem Boden odar einem Sockel im Schaufenster oder in geeigneter Lage im Innern des Ladens untergebracht wird.
Diese «ussteiiiungs-Schachteln oder -Kartons nehmen jedoch einen unangemessen großen Raum ein und gestatten es kaum, das Hemd in vertikaler- Stellung auszustellen, so daS seine Vorderseite in wirkungsvoller Lage zu sehen ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine einfache Vorrichtung zum Aufhängen von Handelsartikeln, insbesondere Kleidungsstücken, die in transparenten Plastikhüllen verpackt sind, wo>bei der Bedarf an Ausstellungsraum geringer tmd die Aüsstellüngsmöglichkeiten besser sind.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einea Aufhänger der eingangs genannten Art der untere Teil eines mit einea Aufhängeteil <£es Aufhängers verbundenen, vorzugsweise aus einem Stück bestehesaien Grundkörpeig als federnde Klammer für den in seiner Hülle bef 1τ£ <-liehen aufzuhängenden Artikel ausgebildet ist;.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daS dem Aufhänger ein langestreekter Flachteil zugeordnet ist, um den sieh cas obere Ende der Hülle des Artikels heruialegen lä£t und dei* Eiit dem um ihn herumgelegten Hüllenteil in die vos Grundkörpei? gebildete oder getragene federnde"Klammer paßt. Die federnde Klammer ist dabei vorteilhaft so ausgebildet, daß ihre federsdexs Teile über den zwischen sie einzuschiebenden, uiuhüllten Flaehteil schnappen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Grundkörper mindestens drei in Abständen voneinander angeordnete federnde Zungen auf, die abwechselnd in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind und zwischen sich eine Aussparung für d.ie Aufnahme des langen Flachteils bilden, und jede Zunge/zwecks Halterung des langen Flachteils in der Aussparung nahe ihrem freien Ende einen Anschlag oder ein Widerlager, , der bzw. das sich in entgegengesetzter Richtung erstreckt, wie der Anschlag oder das Widerlager der benachbarten Zunge.
Vorteilhafterweise sind die beiden Teile des Aufhängers aus Kunststoff, z.B. Polystyrol hergestellt. Die Zungen des Aufhängers haben eine vorherbestimmte Federkraft und sind so ausgebildet, daß sie den eingehüllten langen Flachteil mit einer"Vorspannung umfassen, die, wenn der Aufhängeteii und der umhüllte lange Flachteil zusammengeklammert sind, die notwendige Haltekraft zum Festhalten der Kunststoffhülle auf dem Flachteil liefert.
Sonstige Weiterbildungen und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der beigefügten sehematisehen Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Ansicht des Aufhängeteils einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufhängers,
Fig- 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht- eines zu dieser Ausführungsform des Aufhängers gehörenden langen Flachteils,
Fig. 4, 5 und 6 sind Ansichten einer zweiten Ausführungsform, die den Fig. 1 2 und 3 der ersten Ausführungsform entsprechen .
Nach Fig. 1 bis 3 besteht der abgebildete Aufhänger aus zwei
get-rennten Teilen, von denen einer ein gerader langer Flachteil 11 von dünnem, rechteckigem Querschnitt ist und der andere ein Aufhängeteii 1. Beide Teile sind aus Kunststoff, s. B. Polystryrol,
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-JJ-
hergestellt. Der Aufhängeteil 1 hat einen flachen, hakenförmigen Abschnitt 2, der in einen Grundkörper 5 von gleicher Dicke übergeht. Der Grundkörper weist zwei in einem Abstand voneinander befindliche Zungen 4 und 5 auf, die sich in der Ebene des Grundkörpers j> nach unten erstrecken. Jede dieser Zungen bildet einen Anschlag oder ein Widerlager in Porn einer Quer-2·ΐ5Φβ 6 seit einer Schulter *5!, die sich quer über eine des freien Ende der flachen Zunge benachbarte Fläche erstreckt. Am Grundkörper ;>, auf der Seite, auf der die Zungen 4 und 5 die Rippen 6 aufweisen, und zwischen den Zungen 4 und 5 ist eine dritte Zunge 7 angeordnet, die etwas langer als die anderen Zungen ist und an ihrer Innenfläche eine flache Qaernute 8 hat, die zusairänen mit dyn angrenzenden flachen Flächen der Zungen 4 und 5 eine Aussparung zur Aufnahme des langen Flachteils Jl bildet. Die Nute 8 ist auf ihrer Unterseite durch eine Querrippe 9 mit einer Schulter 91 begrenzt, die einen mit den Rippen 6 der zwei Zungen 4 und 5 fluchtenden Anschlag oder ein Widerlager bildet. Die Rippe 9 auf der dritten Zunge ragt in die den Rippen 6 auf den beiden Zungen 4 und 5 entgegengesetzte Richtung und jede der Rippen ist an ihrer ünterkante 10 angefast, so daß eine das Zusammenbauen des Aufhängers erleichternde Einführungsschräge für den langen Flachte!1 gebildet wird. Durch die Anordnung der abwechselnd sir-α gegenüberliegenden Rippen 6 und 9 mit ihren Schultern 6! und 9!, verbunden mit der Federung des Kunststoffes, wird der lange Flaehteil 11 mit einer vorherbestimmten Vorspannung in der Aussparung des Auf hängeteils 1 gehalten. Weiterhin greifen die Rippen 6 und 9 mittels ihrer Schultern 61 und 9! über die TJhterkante 12 des flachen Teils 11, wenn dieser in der Aussparung sitzt, und halten ihn sicher in der Aussparung. Wenn daher der lange Flaehteil II in den oberen Teil einer transparenten Hülle aus Polyäthylen oder ähnlichem, die ein Herd oder einen anderen auszustellenden Artikel enthält, eingeschlagen wird (nicht dargestellt).und der Aufhängeteil ι durch Auseinanderdrücken der Zungen 4, 5 und 7 auf den Fiaciiteii II gedrückt wird, schnappen die Zungen über die ünterkante 12
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C CC
lit
des Flachtells 11 und halten den in äeT Hülle befindliehen
Artikel samt dieser fest.
Mehrere solche Aufhänger mit daran aufgehängten Artikeln f
können auf jede geeignete ortsfeste oder transportable Schiene | oder einen entsprechenden Ausstellungsrahmen gehängt werden. j|
Um das Einführen beim Zusammensetzen der Aufhänger zu er- |
leichtern, sind die Längskanten des langen Flachteils 11 f
mit einer leichten Fase 13 versehen. Weiterhin können die l_
Enden des Flaehteils 11, wie bei 14 angedeutet, ausgerundet j
sein* p
Die Ausführungsform des In Fig. 4 bis 6 dargestellten Aufhängers | Ist Im grundsätzlichen Aufbau ähnlich der nach Fig. 1 bis 3· 1 Um jedoch den langen Flachteil 11 in einen dickeren oder §
steiferen Plastik-Werkstoff der den aufzuhängenden Gegenstand |
enthaltenden Hülle einwickeln zu können und ihn damit trotzdem j sicher in der Aussparung des Aufhängeteils 1 zu halten, ist j die dritte Zunge 7l nicht mit einer Vertiefung versehen j
(8 in Fig. 2), sondern mit dem Grundteil 3 des Aufhängeteils 1 | durch einen kräftigen Querteil 71' verbunden, der wiederum f mit der Zunge 7' verbunden ist, die sich parallel zur Ebene | ^ ~^ des hakenförmigen Teils 2 und des Grundkörpers 3 erstreckt. I -rl ^ Somit wird, verglichen mit der ziemlich engen Aussparung der | ΊξΜ& ersten Ausführung, eine tiefere Aussparung zur Aufnahme des
^\ * eingewickelten langen Flaehteils 11 gebildet. Zur Erzielung
—^-fr einer zwangsläufigeren Halterung für den langen Flachtell 11
<-**■ beim Eingreifen in die Aussparung des Aufhängeteils 1 sind
%t, ,- weiterhin die Schultern 61' und 91' der Widerlager 6 und 9
. ,1 rechtwinklig zu den angrenzenden Flächen der Zungen angeordnet,
7%"'„ d.h. sie sind nicht gegen diese Flächen geneigt, wie im Falle
c * „ der Ausführung nach Fig. 1 bis 3·
Wenn die Erfindung vorstehend b'esonders im Hinblick auf die Verwendung des Aufhängers zum Aufhängen von Hemden beschrieben wurde, ist gleichwohl klar, daß ihre Benutzbarkeit in keiner weise
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ti
AO
auf üeEden beschränkt ist. Der erfindungsgemäße Aufiiänger kann nützliehe Anwendung bei der Ausstellung andere: Kleidungsstücke und anderer Handelsartikel finden., die in transparenten Kunststoffhüüen enthalten sind«
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Claims (10)

nspr üehe
1. Aufhänger für in einer Hülle aus transparentem Eunststoff-
\ material enthaltene Handelsartikel, insbesondere Kleidung,
j dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil eines mit eines
j Aufhängeteil (l) des Aufhängers verbundenen, vorzugsweise aus
einem Stück bestehenden Grundkörper3 (3) als federnde Klausner (4 bis 10) für den in seiner Hülle befindlichen aufzuhängenden Artikel ausgebildet ist.
2. Aufhänger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Zuordnung eines langgestreckten Plaehteils (H)3 um den sich das obere
Ende der Hülle des Artikels herumlegen läßt und der mit dem ! um ihn herumgelegten Hüllenteil in die vom Grundkörper (3) gebildete oder getragene federnde Klammer (4 bis 10) paßt.
3- Aufhänger nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der federnden Klammer, daß die federnden Teile (4, 53 7 Ο27Ϊ- 7*) der Klammer über den zwischen sie einzuschiebenden eingehüllven Flachteil (H) schnappen.
4. Aufhänger nach Anspruch I bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) mindestens drei in Abständen voneinander angeordnete federnde Zungen (4, 5* 7 bzw. 7!) aufweist, die abwechselnd in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind und zwischen sich eine Aussparung für die Aufnahme des langen Plaehteils (11) bilden, und daS jede Zunge zwecks Halterung des langen Flachteils (11) in der Aussparung nahe ihrem freien Ende einen Anschlag oder ein 'Widerlager hat, der bzw. das sich in entgegengesetzter Richtung erstreckt, wie der Anschlag oder das Widerlager der benachbarten Zunge.
5· Aufhänger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung zum Teil durch eine flache, in der mittleren Zunge (7) geformte Quernut (8) gebildet ist.
6. Aufhänger sash ÄRsprash 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung zum Teil durch eine kräftige Querrippe (9) der
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-3 - f
mittleren Zunge (7) "begrenzt ist-
7- Aufhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurcli gekennzeichnet, daß jeder bzw. jedes der Anschläge bzw. Widerlager die Porni einer Querrippe hat und eine schräg oder recbtvilnklig zur angrenzenden Zungenfläche liegende Schulter zum Malten des langen Flachteils (11) in der Aussparung bildet.
8. Aufhänger nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet3 daß die Hippen in Richtung des freien Zungenendes abgefest oder abgeschrägt sind.
9= Aufhänger narfi einem der vorgenannter Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Teile aus einem Kunststoff, z.B. Polystyrol, hergestellt sind.
10. Aufhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Zungen{4, 5, 7 bzw. 7S) öes Aufhängeteils (l) eine vorherbestimmte Federkraft haben und so ausgebildet sind, daß sie "den eingehüllten langen Flachteil (11) mit Vorspannung umfassen.
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DE19707028298 1969-07-29 1970-07-28 Aufhaenger. Expired DE7028298U (de)

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FR2053254A1 (de) 1971-04-16
IE34880B1 (en) 1975-09-17
GB1254496A (en) 1971-11-24
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