DE7820604U1 - Werkzeugkoffer - Google Patents

Werkzeugkoffer

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DE7820604U1
DE7820604U1 DE19787820604U DE7820604U DE7820604U1 DE 7820604 U1 DE7820604 U1 DE 7820604U1 DE 19787820604 U DE19787820604 U DE 19787820604U DE 7820604 U DE7820604 U DE 7820604U DE 7820604 U1 DE7820604 U1 DE 7820604U1
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DE
Germany
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sheet metal
sheet
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WILHELM BOTT KG 7160 GAILDORF
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WILHELM BOTT KG 7160 GAILDORF
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, den 6. Juni 1978
Wilhelm Bott EG P 3561 E/Bl
7160 Gaildorf
Vertreter:
Kohl er-Schwindling-Sp äth
Patentanwälte
Eohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Werkzeugkoffer
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkoffer mit Deckel, an dessen Innenseite eine aus Blech gebildete Tasche für Zeichnungen oder dgl. angeordnet ist. Derartige Koffer sind Ie allgemeinen vollständig au1? Blech hergestellt, um den rauhen Anforderungen im Baustellenbetrieb standhalten zu können. Bei einem bekannten derartigen Werkzeugkoffer (Prospekt-Nr. 01.0777 "Stahlblechkoffer und mobile Werkbänke" der Firma BETRA Betriebsausrüstungen Eationell GmbH, Gaildorf,)
sind Unterteilungen des Innenraums des Koffers vorgesehen, um die Werkzeuge geordnet aufbewahren zu können und leicht zugänglich zu machen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zugänglichkeit von Werkzeugen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß C das die Tasche bildende Blech in einem gleichmäßigen, das Befestigen von Werkzeughaltern ermöglichenden Easter gelocht ist w
Der Vorteil der Erfindung liegt darxn, daß an dem perforierten Blech weitere Werkzeuge in entsprechenden, in der Perforation befestigten Haltern befestigt werden können, die nach dem Aufklappen des Deckels sofort griffbereit zur Verfugung stehen. Außerdem wird durch die Perforierung das die Tasche bildende Blech ausreichend durchsichtig, so daß man auch kleinere Uctizzettel, die nicht über die seitliche Begrenzung der Tasche hinausragen, in der Tasche mit einem t Blick feststellen kann.
Die Erfindung gestattet es auch, die Tasche verhältnismäßig groß auszubilden, so daß sie also die Innenfläche des Deckels weitgehend ausfüllt. So ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Blech mindestens etwa halb so breit ist wie der Deckel. Demgegenüber ist bei dem bekannten Koffer die Tasche merklich kleiner. Der Vorteil liegt darin, daß wegen der besonderen Größe des perforierten Blechs eine entsprechend große Anzahl von Werkzeugen an der Tasche befestigt werden können, und daß Zeichnungen, Notizzettel oder dgl. gegen ein Herausfallen aus der Tasche beim
Transport des Koffers besser gesichert sind, und zwar deswegen, weil der offene Rand der Tasche vom Deckelrand einen kleineren Abstand aufweist als bei der bekannten Tasche, so daß nicht die Möglichkeit besteht, daß insbesondere kleine Zettel einfach aus der Tasche herausrutschen können, weil de Band des Deckels das völlige Herausrutschen verhindert.
Sollten die die Perforation durchgreifenden hakenartigen Vorsprünge der in der Paforation befestigten Werkzeughalter das Einstecken von Zeichnungen in die Tasche etwas stören, 30 kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an der Innenseite der Tasche, nämlich an der dem Deckel zugewandten Seite des Blechs eine durchsichtige Folie angeordnet werden, die bewirkt, daß in die Tasche eingesteckte Zeichnungen an den hakenartigen Vorsprängen vorbeigleiten. Es kann zweckmäßig sein, diese Folie mit dem perforierten Blech nicht; großflächig zu verbinden, zum Beispiel zu verkleben, sondern diese Verbindung nur in einem Abstand von den Perforationen vorzunehmen und insbesondere die Verbindung nur im Bereich des Randes der Tasche vorzunehmen.
Weitere Merkmale und Ya*eile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig. i eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeugkoffers,
Tig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und
!ig. 3 einen an der Tasche befestigten Werkzeughalter, teilweise geschnitten.
Der in !"ig. 1 gezeigte Werkzeugkoffer weist einen Behälter 1 lur Aufnahme der Werkzeuge auf, der durch einen Deckel 2 verschließbar ist. Der ganze Werkzeugkoffer ist aus Stahlblech hergestellt. Der rechteckige Deckel 2 weist einen bei geschlossenem Deckel parallel zu den Wänden 3 bis 6 des Koffers verlaufenden Hand 8 auf. Δη der Innenseite 9 des Deckels 2 ist eine Tasche 10 befestigt, die nur nach der den Scharnieren 1 3 abgewählten Seite offen ist. Die Tasche wird durch ein Blech 11 gebildet, das in einem gleichmäßigen fiaster Perforationen 12 aufweist. Die Perforationen 12 sind in rechtwinklig zueinander verlaufenden fieihen und Spalten angeordnet luid weisen Abstände von 40 mm (von Lochmitte zu Lochmitte gerechnet) auf, wobei jede Perforation eine quadratische Porm mit etwa 10 mm Seitenlänge aufweist. Wie Pig. 1 zeigt, nehmen die Perforationen 12 im wesentlichen die gesamte Fläche des Blechs 11 ein.
Wie ?ig. 3 zeigt, können in den Perforationen handelsübliche Halter 15 befestigt werden. Der Halter 15 weist ein im wesentlichen plattenförmiges Teil 16 von etwa quadratischer Grundfläche auf, an dessen dem Blech 11 zugewandter Eückseite in einem dem Easter der Perforationen 12 entsprechenden Abstand vier Haken Iy so angeordnet sind, daß sie in vier Perforationen 12 eingreifen, die an den Ecken eines gedachten Quadrats angeordnet sind. Durch eine Schraube 18 kann der in I1Xg. 3
untere Abschnitt des plattenförmigen Teils 16 etwas von dem Blech 11 abgehoben werden und hierdurch werden die Haken 17 an die Rückseite des Blechs 11 fest angepreßt, so daß der Halter 15 gegen ein unerwünschtes Lösen von dem Blech 11 gesichert ist. Im mittleren. Teil 19 weist der plattenförmig Teil 16 einen Abstand von einigen § ,-·. Millimetern von der Vorderseite des Blechs 11 auf, und - in diesem mittleren Teil 19 ist ein Loch vorhanden, in
dem mit Hilfe einer Mutter 20 und einer Kontermutter 21 eine Befestigungsvorrichtung 22 befestigt ist, die an das jeweilige festzuhaltende Werkzeug angepaßt ist. Derartige in Pig. 3 gezeigte Werkzeughalter sind handelsüblich. Der Halter 15 wird zweckmäßigerweise an dem Blech so montiert, daß die Haken 17 mit ihren freien Enden in Sichtung auf den Abschnitt des Randes 8 des Deckels 2 zeigen, der mit den Scharnieren 13 verbunden ist; dann tritt durch diese Haken 17 keine Behinderung beim Einschieben von Zeichnungen oder sonstigen Papierblättern in die Tasche 10 ein. In Fig. 1 hält der Halter 15 einen Schraubenziehe
Im Ausführungsbeispiel hat der Werkzeugkoffer eine Länge von etwa 690 mm und eine Breite von etwa 360 mm; der Deckel 2 hat dementsprechend die gleichen Abmessungen. Die Höhe des Koffers beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 310 mm. Die Dicke des Blechs 11 beträgt etwa 1 mm.

Claims (3)

y«ii1r eatfifn spräche
1. Werkzeugkoffer mit Deckel, an dessen Innenseite eine aus Blech, gebildete Tasche für Zeichnungen oder dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die !'asche (10) bildende Blech (11) in einem gleichmäßigen das Befestigen
(j) von Werkzeughaltern (15) ermöglichenden Easter gelocht
ist.
2. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (11) mindestens etwa halb so breit ist wie der Deckel (2).
3. Werkzeugkclfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Deckel zugewandten Seite des Blechs eine durchsichtige Folie angeordnet ist.
DE19787820604U 1978-07-08 1978-07-08 Werkzeugkoffer Expired DE7820604U1 (de)

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DE19787820604U DE7820604U1 (de) 1978-07-08 1978-07-08 Werkzeugkoffer

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DE19787820604U DE7820604U1 (de) 1978-07-08 1978-07-08 Werkzeugkoffer

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Publication Number Publication Date
DE7820604U1 true DE7820604U1 (de) 1979-07-19

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ID=6693169

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