DE3405788C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/005—Show cases or show cabinets with glass panels
- A47F3/007—Cases or cabinets of the counter type
Landscapes
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verkaufstheke mit einem daran
befestigten Behälter, der in seinem oberen Bereich eine
Entnahmeöffnung aufweist.
Verkaufstheken werden je nach Verwendungszweck gekühlt oder
ungekühlt zur verkaufswirksamen Präsentation von Waren
verwendet. Beispielsweise werden Verkaufstheken in Lebens
mittelgeschäften für Fleisch, Wurstwaren, Fisch, Feinkost
oder Käse eingesetzt.
An der dem Kunden abgewandten Rückseite der Verkaufstheke
ist eine Arbeitsfläche für das Verkaufspersonal vorgesehen,
auf der beispielsweise Waren in Portionen zerteilt und
verpackt werden. Damit die Arbeitsfläche möglichst voll
ständig genutzt werden kann, sind an der Rückseite der
Verkaufstheke ein oder mehrere Behälter vorgesehen, in
denen die vom Verkaufspersonal benötigten Utensilien,
wie Verpackungsmaterial oder Messer, griffbereit aufbe
wahrt sind. Für den Hersteller einer derartigen Verkaufs
theke ergibt sich der Nachteil, daß je nach Verwendungs
zweck eine größere Anzahl unterschiedlicher Behälter zur
Verfügung gestellt werden muß, was sowohl die Herstellung
als auch die Lagerhaltung verteuert.
Durch das DE-U 81 27 837 ist bereits eine Verkaufstheke
bekanntgeworden, die an ihrer Rückwand einen Behälter
mit mehreren Einschubfächern für Einpackpapier trägt.
Allerdings ist dieser Behälter ausschließlich für Einpack
papier verwendbar. Er weist überdies den Nachteil auf,
daß bei nicht vollständig mit Einpackpapier gefüllten
Einschubfächern sich das Einpackpapier wellt und nach
unten rutscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Kühltruhe der eingangs genannten Art zu entwickeln,
die universell einsetzbar ist und die eine sichere Unter
bringung für vom Verkaufspersonal benötigte Utensilien
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Behälter Aufnahmeeinrichtungen für ein Andrückelement
mit einer senkrecht zu einer Wand des Behälters gerichteten
Kraftkomponente und/oder für eine in die Entnahmeöffnung
einsetzbare Gerätehalterung aufweist.
Die erfindungsgemäße Verkaufstheke weist einen Behälter
auf, der sowohl zur Aufbewahrung eines Stapels von blatt
förmigen Materialien, wie Folien, Einpackpapier, Tüten
oder Wischtüchern, als auch von an der Verkaufstheke benö
tigten Geräten, wie Messern, Fleischgabeln oder Wetzstählen,
geeignet ist.
Für den Fall, daß in dem Behälter blattförmige Materialien
untergebracht sind, ist eine Andrückvorrichtung in dem Be
hälter vorgesehen, die eine Kraft auf die Oberfläche der
blattförmigen Materialien ausübt und diese an eine Wand
des Behälters drückt. Auf diese Weise wird, auch wenn der
Stapel nur noch wenige Bögen enthält, vermieden, daß sich
die Bögen wellen und nach unten rutschen.
Sollten stattdessen in dem Behälter Arbeitsgeräte wie z.B.
Messer untergebracht werden, so wird in die Entnahmeöffnung
eine Gerätehalterung eingesetzt, die die Entnahmeöffnung
ganz oder zum Teil bedeckt und in der die gewünschten Ar
beitsgeräte untergebracht sind.
Andrückelement und Gerätehalterung sind entweder gemeinsam
an einem Behälter befestigt, so daß dieser gleichzeitig
für blattförmige Materialien und Arbeitsgeräte einsetzbar
ist, oder sind alternativ in dem Behälter vorgesehen. In
jedem Fall ergibt sich ein breites Anwendungsspektrum für
die Verkaufstheke ohne aufwendige Lagerhalterung.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegen
standes weist das Andrückelement einen schwenkbar am
Behälter gelagerten federbelasteten Arm auf.
Vorzugsweise liegt ein Ende des Armes an der Oberfläche
des Stapels blattförmiger Materialien an, während am
anderen Ende des Armes eine Feder angreift, die den Arm
an die Oberfläche drückt.
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn gemäß einer Weiter
bildung des Erfindungsgegenstandes der Arm im wesentlichen
dieselbe Breite wie der Behälter aufweist.
Mit dieser Anordnung ist sichergestellt, daß die blatt
förmigen Materialien in ihrer gesamten Breite an die
dem Andrückelement gegenüberliegenden Wand des Behälters
gedrückt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegen
standes ist als Aufnahmeeinrichtung für das Andrückelement
ein Lager vorgesehen, das über eine Welle mit einem an
dem Arm befindlichen Lager verbunden ist.
Bei dieser Anordnung ist der Arm relativ zum Behälter um
eine Welle drehbar angeordnet. Durch Herausnehmen der Welle
läßt sich der Arm bei Bedarf jederzeit leicht entfernen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungs
gegenstandes füllt die Gerätehaltung einen unter der Ent
nahmeöffnung befindlichen Hohlraum im wesentlichen aus.
Die Gerätehalterung ist als ein kompakter Block ausgebil
det, der mit Einschuböffnungen versehen ist, in die die
benötigten Arbeitsgeräte eingesteckt sind. Die Außenabmes
sungen der Gerätehalterung entsprechen im wesentlichen
den Abmessungen des Hohlraumes unter der Entnahmeöffnung,
der auch zur Aufnahme der blattförmigen Materialien dient.
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn gemäß einer bevorzug
ten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes die Geräte
halterung aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, von denen
eine an der gemeinsamen Berührungsfläche von der Entnahme
öffnung nach unten führende Vertiefungen aufweist.
Die Gerätehalterung besteht vorzugsweise aus zwei deckungs
gleichen Platten, von denen die eine in der gemeinsamen
Berührungsfläche z.B. eingefräste Vertiefungen aufweist,
deren Form etwa der Form der darin einzusteckenden Arbeits
geräte entspricht. Solange die beiden Hälften in dem Behäl
ter eingesteckt sind, wirken sie wie ein kompakter Block,
während sie beim Herausnehmen leicht zum Reinigen ausein
anderzunehmen sind.
Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungs
gegenstandes ist die Gerätehalterung als Abdeckung für die
Entnahmeöffnung ausgebildet und mit Klemmelementen versehen,
die an Innenflächen der Entnahmeöffnung angreifen.
Im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Ausführungsform
ist die Gerätehalterung im wesentlichen ein Deckel, der
auf die Entnahmeöffnung aufgesetzt ist und der Einsteck
öffnungen für die benötigten Arbeitsgebiete aufweist. Mit
den Klemmelementen wird die Abdeckung an der Entnahmeöffnung
fixiert.
Die Klemmelemente sind beispielsweise als Bügelfedern aus
gebildet, die an einander gegenüberliegenden Innenwänden
anliegen und eine Druckkraft auf diese Wände ausüben.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird
vorgeschlagen, daß die Innenflächen und die Klemmelemente
entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge und/oder Vertiefungen
aufweisen, die ineinander eingreifen.
Die Vorsprünge und Vertiefungen sind beispielsweise durch
einzelne Nasen, einen durchgehenden Falz oder eine durch
gehende Nut gebildet und sind so zueinander angeordnet,
daß ein Vorsprung oder eine Vertiefung eines Klemmelementes
in eine Vertiefung bzw. einen Vorsprung einer Anlagefläche
einrastet, wenn sich die Abdeckung in der gewünschten
Position am Behälter befindet. Hierdurch ist die Abdeckung
gegen allzu leichtes Herausziehen beim Herausnehmen eines
Arbeitsgerätes geschützt.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Behälter aus
zwei lösbar miteinander verbundenen Bauteilen zusammenge
setzt ist und die beiden Bauteile miteinander die Entnahme
öffnung sowie einen darunter befindlichen Hohlraum bilden.
Der Hohlraum, der zur Aufnahme der blattförmigen Materialien
und der Arbeitsgeräte dient, ist auf diese Weise zur Reini
gung leicht zugänglich. Außerdem läßt sich der Behälter be
sonders leicht mit blattförmigen Materialien füllen, wenn
er in zwei Teile auseinandergenommen ist.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung
werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kühltheke im Querschnitt,
Fig. 2 eine Ausführungsform des Behälters im Quer
schnitt,
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen des Behälters im
Querschnitt (Teilansicht),
Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform des Behälters in
Draufsicht und im Querschnitt.
Die erfindungsgemäße Verkaufstheke weist einen Möbelkorpus
1 auf, der eine Warenauslagefläche 2 enthält, über der
sich ein mit einer Frontscheibe 3 versehener Aufsatz 4
befindet. An der Rückseite der Verkaufstheke befindet sich
eine Arbeitsplatte 5 für Verkaufspersonal. Darunter ist an
der Rückwand der Verkaufstheke ein Behälter 6 vorgesehen,
der an seiner Oberseite eine Entnahmeöffnung 7 aufweist.
Der Behälter 6, der im einzelnen anhand der Fig. 2 bis
6 beschrieben wird, ist sowohl zur Aufnahme von blatt
förmigem Material, insbesondere Verpackungspapier und
Folien, als auch zur Aufnahme von Arbeitsgeräten, insbe
sondere Messern, ausgebildet.
Fig. 2 zeigt den Behälter 6 mit einem Stapel von Papieren
8. Der Behälter 6 ist aus zwei Bauteilen 9, 10 zusammenge
setzt, die lösbar miteinander verbunden sind. Das Bauteil 9
liegt mit seiner linken Begrenzungswand an der Rückwand
der Verkaufstheke an. An seinen seitlichen Begrenzungswän
den trägt das Bauteil 9 vorspringende Halterungen 11, 12,
in die das Bauteil 10 eingehängt ist. Zu diesem Zweck be
sitzt das Bauteil 10 Seitenwände, die die Seitenwände des
Bauteiles 9 umgreifen und die dem Durchmesser der Halte
rungen 11, 12 entsprechende Einhängeösen 13, 14 aufweisen.
Die Bauteile 9, 10 weisen vordere Begrenzungswände auf,
die schräg vornübergeneigt sind und die etwa parallel zu
einander verlaufen. Durch die beiden Bauteile 9, 10 ist
ein Hohlraum 15 gebildet, der an seiner Unterseite durch
einen am Bauteil 10 befestigten Boden verschlossen und
an seiner Oberseite offen ist. Dort befindet sich die
Entnahmeöffnung 7.
In dem Behälter befindet sich eine Andrückvorrichtung,
die einen mit einer Feder 16 belasteten Arm 17 aufweist.
Der Arm 17 weist ein Lager 18 auf, mit dem er schwenkbar
um eine Welle 11 gelagert ist. Die Welle 11 ist in den
Seitenwänden des Bauteiles 9 gegengelagert und stellt
mit ihren über die Oberfläche der Seitenwände ragenden
Enden die oben beschriebenen Halterungen 11 für das Bauteil 10 dar.
Die Feder 16 ist einerseits am Bauteil 9 und andererseits
an einem Ende des Armes 17 eingehängt. Aufgrund dieser
Anordnung wird ein Drehmoment auf den Arm 17 ausgeübt,
der dadurch eine Kraftkomponente senkrecht zur vorderen
Wand des Bauteiles 10 besitzt. Das vordere Ende des Armes
17 liegt an der Oberfläche des Stapels 8 an und drückt den
Stapel 8 an die vordere Wand des Bauteiles 10. Auf diese
Weise wird ein Herabrutschen der bogenförmigen Materialien
sicher verhindert, selbst wenn sich nur noch wenige Blatt
Papier in den Hohlraum 15 befinden (gestrichelte Darstellung
des Armes 7).
Der Arm 17 ist an seinem vorderen Ende gekrümmt, um eine
Beschädigung des obersten Bogens zu vermeiden. Er erstreckt
sich nahezu über die gesamte Breite des Behälters 6 (senk
recht zur Zeichenebene).
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt des Behälters gemäß Fig. 2
mit dem Unterschied, daß der Behälter zur Aufnahme von
Messern statt für bogenförmige Materialien ausgebildet ist.
Zu diesem Zweck ist der Arm 17 der Andrückvorrichtung ent
fernt worden. Dies geschieht einfach durch Herausziehen
der Welle 11. Nachdem der Arm 17 entfernt worden ist,
wird die Welle 11 wieder eingesetzt, um als Halterung
für das Bauteil 10 zu dienen.
Auf die Entnahmeöffnung 7 ist als Gerätehalterung eine Ab
deckung 19 aufgesteckt, die Schlitze 20 zum Einstecken von Messern auf
weist. Die Abdeckung 19 enthält weiterhin einen Schlitz 21 mit an
nähernd quadratischen Abmessungen, der beispielsweise zum Einstecken
eines Wetzstahles dient. Die Form der Schlitze 20 und 21 entspricht
der Darstellung in Fig. 5.
Die Abdeckung 19 weist an ihrem unteren Rand vorstehende
als Federbügel ausgebildete Klemmelemente 22 auf, die
an den einander gegenüberliegenden Innenwänden der Ent
nahmeöffnung 7 anliegen und eine senkrecht darauf gerich
tete Druckkraft erzeugen, durch die die Abdeckung 19
am Behälter 6 festgeklemmt ist.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform weist
die Innenwand der Entnahmeöffnung 7 einen Vorsprung 23
auf. Ein Klemmelement 24 an der Abdeckung 19 weist eben
falls einen Vorsprung auf, der hinter dem Vorsprung 23
einrastet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in Draufsicht und im Schnitt
eine andere Ausführungsform der Gerätehalterung. Die Geräte
halterung ist als Block 25 ausgebildet, dessen Außenmaße
etwa den Abmessungen des Hohlraumes 15 entsprechen. Der
Block 25 ist aus zwei deckungsgleichen Hälften 26, 27
zusammengesetzt, von denen die eine Hälfte 26 als ebene
Platte ausgebildet ist, während die andere Hälfte 27 Ver
tiefungen in der gemeinsamen Berührungsfläche aufweist,
die die Schlitze 20, 21 bilden. Der Block 25 läßt sich
nach dem Herausziehen aus dem Behälter 6 leicht auseinander
nehmen und reinigen.
Wenn der für die Aufnahme von Messern ausgebildete Behälter
6 wieder für die Aufnahme von bogenförmigen Materialien
umgerüstet werden soll, wird die Abdeckung 19 abgenommen
bzw. der Block 25 herausgezogen und der Arm 17 der Andrück
vorrichtung wieder eingesetzt.
Es ist grundsätzlich auch denkbar, daß der Behälter 6 zwei
nebeneinanderliegende Abschnitte aufweist, von denen der
eine die Andrückvorrichtung enthält und zur Aufnahme von
blättförmigen Materialien ausgebildet ist, während der ande
re mit einer Gerätehalterung versehen und zur Aufnahme von z. B.
Messern ausgebildet ist.
Claims (9)
1. Verkaufstheke mit einem daran befestigten Behälter,
der in seinem oberen Bereich eine Entnahmeöffnung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(6) Aufnahmeeinrichtungen für ein Andrückelement
mit einer senkrecht zu einer Wand des Behälters (6)
gerichteten Kraftkomponente und/oder für eine in
die Entnahmeöffnung (7) einsetzbare Gerätehalterung
aufweist.
2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andrückelement einen schwenkbar am Behälter
(6) gelagerten federbelasteten Arm (17) aufweist.
3. Verkaufstheke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß derArm (17) im wesentlichen dieselbe Breite wie
der Behälter (6) aufweist.
4. Verkaufstheke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Aufnahmeeinrichtung für das Andrück
element ein Lager vorgesehen ist, das über eine Welle
(11) mit einem an dem Arm (17) befindlichen Lager
(18) verbunden ist.
5. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gerätehalterung einen
unter der Entnahmeöffnung (7) befindlichen Hohlraum (15)
im wesentlichen ausfüllt.
6. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gerätehalterungen aus zwei Hälf
ten zusammengesetzt ist, von denen eine aus der gemein
samen Berührungsfläche von der Entnahmeöffnung (7)
nach unten führende Vertiefungen aufweist.
7. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gerätehalterung als Abdeckung
(19) für die Entnahmeöffnung (7) ausgebildet und
mit Klemmelementen versehen ist, die an der Innenfläche
der Entnahmeöffnung (7) angreifen.
8. Verkaufstheke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflächen und die Klemmelemente (24) ent
gegengesetzt gerichtete Vorsprünge und/oder Vertiefun
gen aufweisen, die ineinander eingreifen.
9. Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (6) aus zwei lösbar
miteinander verbundenen Bauteilen (9, 10) zusammengesetzt
ist und die beiden Bauteile (9, 10) miteinander die Ent
nahmeöffnung (7) sowie einen darunter befindlichen Hohl
raum (15) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405788 DE3405788A1 (de) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Verkaufstheke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405788 DE3405788A1 (de) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Verkaufstheke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405788A1 DE3405788A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3405788C2 true DE3405788C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6228063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405788 Granted DE3405788A1 (de) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Verkaufstheke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405788A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8901170U1 (de) * | 1989-02-02 | 1989-10-12 | Allgemeine Kühlmöbelbau GmbH & Co KG, 8900 Augsburg | Verkaufstheke |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8127837U1 (de) * | 1981-09-23 | 1982-02-04 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | "verkaufstheke" |
-
1984
- 1984-02-17 DE DE19843405788 patent/DE3405788A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3405788A1 (de) | 1985-08-22 |
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Legal Events
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