DE8228186U1 - Schau- und Transportbehaelter - Google Patents
Schau- und TransportbehaelterInfo
- Publication number
- DE8228186U1 DE8228186U1 DE19828228186 DE8228186U DE8228186U1 DE 8228186 U1 DE8228186 U1 DE 8228186U1 DE 19828228186 DE19828228186 DE 19828228186 DE 8228186 U DE8228186 U DE 8228186U DE 8228186 U1 DE8228186 U1 DE 8228186U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- behälters
- wall
- individual packs
- box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 7
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 4
- 235000009508 confectionery Nutrition 0.000 description 2
- 240000006829 Ficus sundaica Species 0.000 description 1
- 235000019219 chocolate Nutrition 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/50—Internal supporting or protecting elements for contents
- B65D5/5021—Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/36—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for bakery products, e.g. biscuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
SCHAU- UND TRANSPORTBEHÄLTER
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schau- und Transportbehälter für druckempfindliche Einzelpackungen, insbesondere
Fertigkuchen, mit mindestens einem Kasten und einer durch Seitenwände eingefaßten Schale für die Einzelpackungen.
Schau-und Transportbehälter auch für die Süßwarenindustrie sind in zahlreichen Formen bekannt. Nach der Einführung
von Supermärkten und vor allen Dingen Discountläden bestehen die Bestrebungen, die Einzelpackungen, z.B. Pralinen, Schokoladenwaren
od. dgl. so zu verpacken, daß eine möglichst große Besichtigungsmöglichkeit für die Einzelpackungen entsteht und
auf der anderen Seite, daß das Auspacken möglichst vereinfacht wird. Der Einzelhändler oder der Inhaber des Discountladens
soll möglichst mit wenigen Handgriffen das die Einzelpackungen enthaltene Behältnis, z.B. eine Schale, der verpackenden Umhüllung
entnehmen können, so daß die Einzelpackung nach Aufsetzen der Schale, z.B. auf die Regale, für den Kunden sichtbar
und griffbereit daliegen..". .: .;·.."
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, schnell auspackbare und in Bezug auf die Einzelpackungen gut
sichtbare und schnell griffbereite Unterbringungsmöglichkeit von druckempfindlichen Waren zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß der im wesentlichen
im Querschnitt und im Längsschnitt viereckige, längliche Kasten mindestens an einer Stirnwand zu öffnen ist und die diesen züge
paßte Schale herausschiebbar enthält, deren Stirnwand eine Handhabe aufweist.
Die Tatsache, daß in der Schale druckempfindliche Waren, z.B. Fertigkuchen
oder Fertigtörtchen enthalten sind, zwingt den Verpacker, d.h. also in diesem Fall den Hersteller der Süßware, einerseits
zu verhindern, daß die Einzelpackung sich im Kasten oder auch in der Schale bewegen kann, andererseits jedoch auch, daß die in
der Einzelpackung liegende Ware sich in derselben bewegen kann, so daß Aissehen und u.U. Geschmack der Ware leiden würde.
Die eben aufgeführten Forderungen zwingen daher den Hersteller und Verpacker dazu, einerseits die Einzelpackung in der Schale
und andererseits die Schale selbst im Kasten möglichst unbeweglich unterzubringen. Dies wird durch die vorgeschlagene Lösung erreicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Handhabe als eine vom freien Rand der Schale ausgehende Aussparung und/oder als ein
aus der Stirn- und Bodenwand der Schale hereindrückbarer Lappen ausgebildet. Hierdurch wird nicht nur ein leichtes Entnehmen der
Schale mit den Einzelpackungen sichergestellt, sondern gleichzeitig auch, daß mit einem Griff des Bedienungspersonals nach dem
öffnen der Stirnseite des Kastens die Schale herausgezogen und dieselbe auf das Regal aufgesetzt werden kann. Trotz der Druckempfindlichkeit
der Ware ir den Einzelpackungen hat deren Aussehen jedoch nicht gelitten, auch dann nicht, wenn aus irgendwelchen
Gründen der Kasten - wie sonst bei Transporten üblich - etwas "unsanft" behandelt worden ist.
I - 3 -
; Die Einzelpackung kann aus einer relativ druckfesten Unterlage,
; z.B. aus Karton, einer im wesentlichen druckfesten Haube,z.B. aus
<h durchsichtigem Kunststoff sowie einer verschweißbaren Umhüllung,
'Φ z.B. aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. Die druckfeste Unter-
I lage kann z.B. an «.en Längswänden aufgeklappte schmale Lappen
I aufweisen, die durch die Haube und/oder die Umhüllung in Richtung
I auf die Ware gedrückt werden und diese gewissermaßen in ihrer
1 Stellung "sanft" festkrallen.
I Bevorzugterweise weist die Schale durch Fingerdruck herausdrück-
§ bare Widerlager für die schräge Auflage der Einzelpackungen auf.
I Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Schale einteilig hergestel
I wird, und die Widerlager besonders einfach "aufgerichtet"
ξ werden.
I Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform bestehen die
' Widerlager aus federnd herausklappbaren, paarweise angeordneten I Lappen, welche einerseits durch annähernd senkrecht zur Schalen-
f längsrichtung in der Bodenwand und in einem Winkel von ca. 45° in
I der anschließenden Seitenwand verlaufende Einschnitte und andererseits
winkelig dazu verlaufende Falzlinien gebildet sind.
Durch die besondere Anordnung der Widerlager an der Falzstelle zwischen Seitenwand und Bodenwand ist es möglich, die Lappen so
auszubilden, daß sie einerseits durch ein gewisses Spreizen der sich gegenüberliegenden parallelen Längswände in die Wirkstellung
bringbar sind, andererseits jedoch in letzterer nicht in die Ursprungslage zurückklappen können.
Die eben erwähnten Falzlinien können im Winkel von ca. 45° in der Bodenwand der Schale und annähernd im Winkel von 90° in der
Seitenwand, jeweils bezogen auf den Einschnitt, verlaufen.
Der weiter oben erwähnte hereindrückbare Lappen besteht zweckmäßigerweise
aus einem aus der Stirnwand in das Innere der Schale hereindrückbaren Abschnitt, welcher zwei parallele lotrecht verlaufende Einschnitte in der Stirnwand und in der Bodenwand und
-A-
drei senkrecht dazu verlaufende Falze aufweist. Neben dem weiter oben angegebenen Zweck dieses Abschnittes zum Herausziehen der
Schale aus dem Kasten kann der hereindrückbare Lappen als Widerlager für die schräge Auflage der Einzelpackungen ausgebildet
sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Einzelpackungen in Schräglage von der Rückwand beginnend,die ganze Schale ausfüllen
und daß deren freie Oberkante auf der Höhe des freien Randes der Schale liegt und somit der Höhe des Kastens entspricht.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der
Neuerung dargestellt. Es zeigt:
eine Schrägansicht auf einen Teil der Schale,
ein Detail von Fig. 1,
das gleiche Detail, jedoch in einer anderen
Stellung,
einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 1,
ein weiteres Detail in einer ähnlichen Ansicht
wie in Fig. 1,
eine weitere Einzelheit der Neuerung,
ein weiteres Detail der Ausführungsform und
eine Gesamtansicht der Ausführungsform
Ein etwa 40 cm langer, im Längsschnitt rechteckiger Behälter in Form eines Kastens 1 weist einen Querschnitt von etwa
7x12 cm auf (Fig. 8) .
Der Kasten ist an seiner Stirnseite 2 mit zwei Faltlappen
3 und 4 sowie einem Abschlußlappen 5 versehen, dessen freier
Randteil unter die Oberwand 7 des Kasten - bei dessen
geschlossener Stellung - schiebbar ist.
-5-
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | S |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
• ·
■ <
■ <
Eine der Länge des Kastens entsprechende Schale 10 weist Längswände 11 und 12 sowie eine Rückwand 13 auf. Die Rückwand
13 ist in etwa auf den Querschnitt des Kastens 1 abgestellt; die Höhe der Seitenwände 11 und 12 ist zumindest
in ihren Endbereichen der Höhe des Kastens angepaßt. Die Schale 10 ist im Kasten 1 hinein- bzw. herausschiebbar
gelagert und kann, wie in Fig. 8 dargestellt, entnommen werden.
Die Schale 10, wie in Fig. 1 dargestellt, weist eine Stirnwand
auf; ein Abschnitt der Seitenwände 11 und 12 hat nur im Bereich
der Stirnwand 20 bzw. der Rückwand 13 annähernd die gleiche Höhe wie der Kasten 1 . Die Aussparungen 21 und 22 in den Seitenwänden
erstrecken sich demgemäß auf etwa 3/4 - 5/7 der Gesamtlänge der Seitenwände 11 und 1 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auch eine Aussparung 23 in der Stirnwand 20 vorgesehen, wobei selbstverständlich die Rückwand
und die Stirnwand 20 so angeordnet sein können, daß die schlittenförmige
Schale 10 entweder an der Rückwand 13 - wie nachfolgend
näher beschrieben - oder über die Aussparung 23 in der Stirnwand 20 herausgezogen werden kann.
Die beiden Seitenwände 11 und 12 der Schale 10 sind durch
eine Bodenwand 24 miteinander verbunden, in welcher, wie nachfolgend näher beschrieben, z.B. fünf Paare, von Widerlagern 25
vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwischen der Bodenwand 24 und der rechtwinklig dazu verlaufenden Seitenwand 12 die
einzelnen Widerlager 25 so angeordnet, daß parallel zur Stirnbzw. Rückwand in der Bodenwand 24 verlaufende Einschnitte 26
sich an der Seitenwand in etwa in einem Winkel 27 von 45° als Einschnitte fortsetzen.
■ ι ι · ··
-6-
Etwa rechtwinklig zum Einschnitt 28 verläuft eine Falzlinie 23, die wieder in der Bodenwand 24 etwa in einem Winkel 30
von 45° sich in einer Falzlinie 31 fortsetzt.
Beiderseits der Falzlinie 32 zwischen Bodenwand 24 und Seitenwand 11 und spiegelbildlich dazu ebenfalls zwischen Bodenwand 24
und Seitenwand 12 erstrecken sich somit die herausklappbaren Widerlager, die in Fig. 3 in herausgeklappter Stellung dargestellt
sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die schlittenförmige Schale z.B. an ihrer Stirnwand 20 durch Lappen 30 bzw. 31 mit der
hochgeklappten Stirnwand 20 verbunden. Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß das Widerlager 25 nach dem Herausklappen um die
Falzlinien 29,31 eine annähernd quadratische öffnung 40 freigibt.
Die Ränder 41,42,43 und 44 dieser öffnung bilden das weiter oben angegebene Widerlager.
An den Rändern 41 - 44 der Widerlager stützen sich in Wirkstellung
Einzelpackungen 50 (Fig. 6) ab, die somit annähernd eine Winkellage von 45° zur Horizontalen einnehmen.
Diese Einzelpackungen 50 bestehen aus einer Kartonunterlage im rechtwinkligen Querschnitt, deren längere Seitenfläche kürzer
ist als die Breite der Schale 10.
Die aus Karton bestehende ebene Unterlage 51 weist Lappen 52 - 55 auf, die annähernd senkrecht von der Bodenfläche der
Unterlage 51 abstehen und durch einen Falz mit der Bodenfläche verbunden sind. Die freien Kanten 56 der Lappen 52-55 sind
zick-zack-förmig ausgebildet. Die Lappen 52 - 55 sind so weit in Bezug auf die Bodenfläche der Unterlage 51 beweglich, daß
sie sich nach Aufsetzen einer Haube 60 nach innen bewegen können und sie somit die in der Einzelpackung 10 enthaltene druckempfindliche
Ware, z.B. ein Törtchen, seitlich erfassen und zwar dergestalt, daß ein Verrücken dieser Törtchen verhindert wird.
-7-
Die Haube 60 besteht aus durchsichtigem Kunststoff und hat
einen annähernd ü-förmigen Querschnitt, wobei deren parallel zueinander verlaufende Querwände 61,62 über senkrecht dazu
verlaufende Längswände 63 und 64 miteinander verbunden sind; die Oberwand 65 ist genau so wie die Wände relativ drucksteif,
so daß die in der Einzelpackung 50 enthaltene Ware, z.B. das Törtchen, gegen Beschädigungen geschützt isti
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Ecken 66 der im wesentlichen druckfesten Haube 60 ausgekehlt.
Die Einzelpackungen 50 sind darüberhinaus - nicht dargestelltin eine Umhüllung aus durchsichtigem Kunststoff eingesetzt,
die beispielsweise verschweißt ist, so daß ein im wesentlichen luftdichter Abschluß erreicht wird. Wie bereits weiter oben
erwähnt, nehmen die Einzelpackungen 50 mit ihren jeweiligen Umhüllungen aufgrund der Widerlager 25 eine Stellung von
annähernd 45 ZUr Bodenfläche 24 ein.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der Rückwandlappen 70 in etwa die Abmessungen des Querschnitts des Kastens 1 hat und durch Seitenlappen
71 und 72, die über Falze mit den Längswänden 11 und 12
verbunden sind,geschlossen gehalten wird.
Die Lappen 71 und 72 sind mit dem von der Bodenwand 24 hochgeklappten,
als Rückwand 13 ausgebildeten Lappen 70 verbunden. Durch Falze 73 und 74 sowie einen Falz 75 entsteht ein Abschnitt 76,
der in das Innere der Schale hineinklappbar ist, so daß eine öffnung
80 freigegeben wird.
Die Oberfläche des Abschnitts 76 weist in Wirkstellung beispielsweis
eine Schräglage von 45° zur Bodenfläche 24 auf und dient einerseits zur Auflage der ersten bzw. letzten Einzelpackung 50, während
die seitlich zugänglichen öffnungen 80 u.U. das Herausziehen der Schale 10 aus dem Kasten 1 erleichtern können.
Die Oberkante 90 der Einzelpackungen 50 reicht in etwa bis auf die Ebene der Oberkante 91 und 92 der Längswände 11 und
der Schale 10, so daß letztere mit eingesetzten Einzelpackungen den Querschnitt des Kastens 1 "ausfüllt", wobei die einzelnen
schräg auf die Widerlager 25 aufgelegten Einzelpackungen praktisch unverrückbar im Kasten 1 enthalten sind. Durch
die im wesentlichen druckfesten Hauben 60 z.B. aus durchsichtigem Kunststoff und die Lappen 52 und 55 der Kartonunterlage
51 wird verhindert, daß sich die druckempfindliche Ware z.B. ein Törtchen,, innerhalb der Einzelpackungen bewegt,
so daß nicht nur dessen schichtmäßiger Aufbau, sondern auch dessen Oberfläche auch dann geschont wird, wenn der Kasten
"umgekehrt" oder "unsanft" behandelt wird.
Claims (8)
1. Schau- und Transportbehälter für druckempfindliche
Einzelpackungen, insbesondere Fertigkuchen,mit mindestens einem Kasten und einer durch Seitenwände
faßten Schale für die Einzelpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen im Querschnitt und
im Längsschnitt viereckige längliche Kasten mindestens an einer Stirnwand zu öffnen ist und die diesem zugepaßte
Schale herausschiebbar enthält, deren Stirnwand eine Handhabe aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als eine vom freien Rand der Schale
ausgehende Aussparung und/oder als ein aus der Stirn- und Bodenwand der Schale hineindrückbarer Lappen ausgebildet
ist.
Bankverbindung ι Bayer. Vereinsbank.MOnAen^KoWoftlSKM (4lZ>OCiOl70): ■ Potttdiedckonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
» ι ■
• ■ t
ft t *
• I · 11
• I · 11
3.Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelpackung aus einer relativ druckfesten Unterlage, z.B. aus Karton, einer im wesentlichen druckfesten Haube, z.B.
aus durchsichtigem Kunststoff sowie einer verschweißbaren Einhüllung, z.B. aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
4.Behälter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale durch Fingerdruck herausdrückbare Widerlager für die schräge Auflage der Einzelpackungen aufweist.
5.Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerlager aus federnd herausklappbaren, paarweise angeordneten Lappen bestehen, welche einerseits durch annähernd senkrecht
zur Schalenlängsrichtung in der Bodenwand und in einem Winkel von ca. 45° in der anschließenden Seitenwand verlaufende
Einschnitte und andererseits winkelig dazu verlaufende Falzlinien gebildet sind.
6.Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Falzlinien im Winkel von 45° in der Bodenwand der Schale und annähernd im Winkel von 90° in der Seitenwand, jeweils bezogen
auf den Einschnitt, verlaufen.
7.Behälter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß der hereindrückbare Lappen aus einem aus der Stirnwand in das Innere der Schale hereindrückbaren Abschnitt besteht, welcher
zwei parallels, lotrecht verlaufende Einschnitte in der Stirnwand und in der Bodenwand und drei senkrecht dazu verlaufende
Falze aufweist.
8.Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hereindrückbare
Abschnitt als Widerlager für die schräge Auflage der Einzelpackungen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828228186 DE8228186U1 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Schau- und Transportbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828228186 DE8228186U1 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Schau- und Transportbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8228186U1 true DE8228186U1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6744364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828228186 Expired DE8228186U1 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Schau- und Transportbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8228186U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1019211C2 (nl) * | 2001-10-23 | 2003-04-24 | Kappa De Zeeuw Golfkarton B V | Verpakking voorzien van steunmiddelen voor een reeks subverpakkingen, alsmede plano voor een dergelijke verpakking. |
FR2887856A1 (fr) * | 2005-06-30 | 2007-01-05 | Smurfit Socar Packaging Soc Pa | Emballage en un materiau semi-rigide, pour l'exposition en vente, en une position perpendiculaire a son fond, de sachets en une matiere souple |
-
1982
- 1982-10-07 DE DE19828228186 patent/DE8228186U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1019211C2 (nl) * | 2001-10-23 | 2003-04-24 | Kappa De Zeeuw Golfkarton B V | Verpakking voorzien van steunmiddelen voor een reeks subverpakkingen, alsmede plano voor een dergelijke verpakking. |
WO2003035487A1 (en) * | 2001-10-23 | 2003-05-01 | Kappa De Zeeuw Golfkarton B.V. | Package provided with supporting means for a row of subpackages, and blank for such package |
FR2887856A1 (fr) * | 2005-06-30 | 2007-01-05 | Smurfit Socar Packaging Soc Pa | Emballage en un materiau semi-rigide, pour l'exposition en vente, en une position perpendiculaire a son fond, de sachets en une matiere souple |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2128507A1 (de) | Transport- und Vorratsbehälter für Gegenstände aller Art, insbesondere Warenpackungen | |
DE2502502C3 (de) | Transport- und Schaubehälter zur Aufnahme von Verkaufsgegenständen | |
DE653546C (de) | Handkoffer | |
DE8228186U1 (de) | Schau- und Transportbehaelter | |
DE2205856B2 (de) | Transport- und Schaupackung zur Aufnahme plattenförmiger Gegenstände, insbesondere Schokoladetafeln | |
EP0003949B1 (de) | Kette aus acht gleich grossen zusammenhängenden Quadern | |
DE4140030C1 (en) | Foldable box with six walls and partitions - has one side wall coupled to single compartment bottom via fold line | |
CH411688A (de) | Schuhschachtel | |
DE4404913A1 (de) | Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten | |
DE9317964U1 (de) | Paletten-Rahmen | |
DE349056C (de) | Schaustellungs- und Verpackungsvorrichtung fuer beliebige Gegenstaende | |
DE3405788C2 (de) | ||
DE1979066U (de) | Verpackung, insbesondere fuer suesswaren. | |
DE8507009U1 (de) | Faltschachtel zum lagesicheren Aufbewahren und Darbieten von Artikeln in Dreieckform | |
DE2723067C2 (de) | Verpackung | |
DE1197807B (de) | Anordnung zum Schraegstellen einer Schachtel, in der loses Etikettenmaterial untergebracht ist | |
DE8530488U1 (de) | Sichtverpackung | |
DE8115627U1 (de) | Verpackung fuer Bandsaegeblaetter | |
DE7204699U (de) | Transport- und Schaupackung für plattenförmige Gegenstände | |
DE1181533B (de) | In eine Schaupackung umwandelbare Packung, vorzugsweise Kartonpackung, mit reihenweise darin untergebrachten Gegenstaenden, z. B. Kleinpackungen | |
DE2323641A1 (de) | Schachtel mit deckel | |
DE9005048U1 (de) | Rechteckige Faltschachtel | |
DE7341709U (de) | Rechteckiger Verpackungs- und Verkaufsbehälter | |
DE7627093U1 (de) | Schauverpackung | |
DE8805051U1 (de) | Faltschachtel |