DE8115627U1 - Verpackung fuer Bandsaegeblaetter - Google Patents

Verpackung fuer Bandsaegeblaetter

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DE8115627U1
DE8115627U1 DE19818115627 DE8115627U DE8115627U1 DE 8115627 U1 DE8115627 U1 DE 8115627U1 DE 19818115627 DE19818115627 DE 19818115627 DE 8115627 U DE8115627 U DE 8115627U DE 8115627 U1 DE8115627 U1 DE 8115627U1
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DE
Germany
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packaging
saw blades
insert
flat
interior
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Application number
DE19818115627
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Bertram & Graf Fa
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Bertram & Graf Fa
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

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Anmelderin: Bertram & Graf/ Bahnhofstr. 7, 2409 Pansdorf Verpackung für Bandsägeblätter
Die Neuerung betrifft eine Verpackung für Bandsägeblätter mit einer durch eine Lasche oder einen Deckel verschließbaren stirnseitigen Öffnung, durch welche die aus Platzersparnisgründen gebündelten bzw. verschnürten Sägeblätter auf einer Längskante liegend in den flach-rechteckigen bzw. flachquadratischen Verpackungsinnenraum steckbar sind.
Auf diese Art verpackte Sägeblätter werden beispielsweise an Fleisch verarbeitende Betriebe geliefert, wo die zu mehreren zu einem Bündel in Schlingenform oder gegebenenfalls auch in Spiralform zusammengestellten und verschnürten Sägeblätter bei Bedarf der Verpackung entnommen werden können. Hierbei zeigt sich der Nachteil, daß die unter starker Vorspannung stehenden Bündel beim Lösen der Verschnürung unkontrollierbar federnd aufspringen, was zu Verletzungen führen kann. Die an sich gegebene Möglichkeit, jeweils nur ein einzelnes zusammengeschnürtes Sägeblatt gesondert in einer Verpackung unterzubringen, würde zwar ein relativ gefahrloses Lösen der Verschnürung zulassen, sie führt aber zu hohen Verpackungskosten und zu einem entsprechend großen Platzbedarf bei der Lagerhaltung.
Außerdem wird es bei mehreren zu einem Bündel verschnürten Sägeblättern als nachteilig empfungen, daß von dem etwa aus drei Sägeblättern bestehenden Bündel in der Regel jeweils nur
ein Sägeblatt sofort verwendet wird, während die übrigen Sägeblätter, die in entspanntem Zustand .nicht oder höchstens nach erneuter Verschnürung wieder in die Verpackung gebracht werden können, zunächst als Vorrat frei aufgehängt oder auf andere Weise gelagert werden müssen. Dabei sind diese Sägeblätter Einflüssen der Umgebung ausgesetzt. Sie können also vor allem bei längerer Lagerzeit verschmutzen und Rost ansetzen, so daß sie aus hygienischen Gründen an sich nicht mehr in der Lebensmittelindustrie verwendet werden dürfen, zumal es meist nicht gelingen wird, die Sägeblätter wieder so herzurichten, daß gegen ihre Verwendung keine Bedenken bestehen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile soll eine Verpackung vorgeschlagen werden, die einerseits wie bisher eine Bevorratung mit einer ausreichenden Anzahl von Sägeblättern zuläßt, bei der andererseits jedoch gewährleistet ist, daß die Sägeblätter jeweils einzeln in die Verpackung gebracht und auch einzeln wieder entnommen werden können, so daß die in der Verpackung verbleibenden Sägeblätter keinen schädlichen äußeren Einflüssen ausgesetzt sind, während das jeweils einzeln entnommene und unter relativ geringer Vorspannung stehende Sägeblatt gefahrlos von seiner Verschnürung befreit werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Verpakkung nach der Neuerung so ausgebildet, daß der Verpackungsinnenraum durch wenigstens eine Einlage in mehrere übereinander liegende, zur erwähnten Verpackungsöffnung hin offene Eta-
f · I t
gen zur Aufnahme je eines Sägeblattes unterteilt ist.
Bei dieser Verpackung kann der Benutzer jeweils ein Sägeblatt entnehmen und ohne Verletzungsgefahr dessen Ver- |
schnürung lösen, da, wie bereits erwähnt wurde, ein einzel- )
nes Sägeblatt trotz der recht engen Verschnürung im Ver- |
gleich zu mehreren gebündelt verschnürten Sägeblättern un- 1
p ter verhältnismäßig geringer Vorspannung steht. Die nicht jjj
entnommenen Sägeblätter verbleiben geschützt verpackt in
den ihnen zugeordneten Verpackungsetagen.
Die Einlage kann fest mit dem Kartonmaterial der eigentlichen
äußeren Verpackung verbunden sein. Zweckmäßigerweise sollte
allerdings die Einlage lose in den Verpackungsinnenraum geschoben sein, so daß sie von dem jeweils unten auf dem Ver- <* packungsboden liegenden Sägeblatt in ihrer vorbestimmten Position abgestützt wird.
Im übrigen kann die Einlage als ein flacher, stirnseitig
offener Kasten mit einer oder mehreren Etagen ausgebildet |
werden,- dessen obere und untere Wand zusammen mit der oberen § und unteren Verpackungswand die jeweils benachbarten Etagen
begrenzen.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Neuerung dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Verpackung nach der Neuerung und
Figur 2 einen Querschnitt cfemäß der Schnittlinie χ - χ in I
Figur 1.
Die z.B. aus. Karton bestehende Verpackung 1 hat im Längsund Querschnitt im wesentlichen eine flach-rechteckige
Form. Ihre stirnseitige öffnung 2 kann in üblicher Weise mit einer Lasche 3 oder auch mit einem gesonderten Deckel verschlossen werden.
Gemäß der Neuerung wird der Innenraum 4 der Verpackung 1
durch eine Einlage 5 in mehrere übereinander liegende Etagen unterteilt, die zur Öffnung 2 hin offen bzw. von dieser Öffnung aus von außen zugänglich sein müssen, so daß
man Sägeblätter in die jeweiligen Etagen stecken bzw. den Etagen entnehmen kann.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Etagen 6, 7, 8 und 9 vorgesehen, die jeweils ein verschnürtes Sägeblatt aufnehmen sollen. Es sind in Figur 1 nur zwei Sägeblätter 10 und 11 in den beiden unteren Etagen 6 und 7 gezeigt, wobei die meist aus kurzen Drahtstücken gebildeten Verschnürungen durch die Linien 12 angedeutet sind. Aus
|: Gründen der Vereinfachung sind in Figur 2 die Sägeblätter nicht dargestellt worden.
Die Einlage 5 ist als flacher, an beiden Stirnseiten offener Kasten ausgebildet, der die beiden Etagen 7 und 8 bildet, und zwar durch die parallel übereinander liegenden Wände 5a, 5b und 5c. Die obere und untere Wand 5a bzw. 5c begrenzen gleichzeitig und zusammen mit den oberen und unteren Verpak-
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kungswänden 1a 1b die beiden benachbarten Etagen 9 und 6.
Die Einlage ist lose in den Verpackungsinnenraum 4 geschoben und wird deshalb von dem unten auf den Verpackungsboden 1b liegenden Sägeblatt 10 in der gezeigten Position abgestützt. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Längsseiten der Einlage 5 z.B. mit den Seitenwänden 1c und 1d fest durch Kleben oder dergleichen zu verbinden.
Abweichend vom gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Verpackungsraum 4 auch durch anders aufgebaute oder geformte Einlagen in übereinander liegende Etagen unterteilt werden. Dabei wäre die einfachste Unterteilung in jeweils zwei Etagen durch ein flaches Stück Karton zu erreichen, das unten von einem Sägeblatt abgestützt wird und selbst ein weiteres Sägeblatt trägt.
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Claims (3)

Aninelderin: Bertram & Graf-, «Bahnhrofs^r. ·7, 2409 Pansdorf S chut ζ ansprüche
1. Verpackung (1) für Bandsägeblätter (10,11) mit einer durch eine Lasche (3) oder einen Deckel verschließbaren stirnseitigen Öffnung (2), durch welche die aus Platzersparnisgründen gebündelten bzw. verschnürten Sägeblätter auf einer Längskante liegend in den flachrechteckigen bzw. flach-quadratischen Verpackungsinnenraum (4) steckbar sind7 dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsinnenraum (4) durch wenigstens eine Einlage
(5) in mehrere übereinander liegende, zur erwähnten Verpackungsöffnung (2) hin offene Etagen (6,7,8,9) zur Aufnahme je eines Sägeblattes (10,11) unterteilt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) lose in den Verpackungsinnenraum (4) geschoben ist und von dem jeweils unten auf dem Verpackungsboden (1b) liegenden Sägeblatt (10) abstützbar ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) als ein flacher, stirnseitig offener Kasten mit zumindest einer Etage (7,8) ausgebildet ist, dessen obere und untere Wand (5a,5c) zusammen mit der oberen und unteren Verpackungswand (1a, 1b) die jeweils benachbarten Etagen (9,6) begrenzen.
DE19818115627 1981-05-26 1981-05-26 Verpackung fuer Bandsaegeblaetter Expired DE8115627U1 (de)

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