DE3330107C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
- A47B2220/008—General furniture construction, e.g. fittings characterised by materials
- A47B2220/0083—Furniture made of sheet material
- A47B2220/0086—Furniture made of sheet material made of cardboard
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen quaderförmigen
Transport- und Aufbewahrungsbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Transport- und Aufbewahrungsbehälter ist aus
der GB-PS 11 63 449 bekannt. Er dient zum Transport von Schu
hen vom Hersteller zum Handel, das heißt den Schuhgeschäften
und als Mitnahmeverpackung für den Kunden. Sowohl im Schuhge
schäft als auch zu Hause beim Kunden können mehrere solcher
Behälter zu Stapelanordnungen zusammengestellt werden. Dabei
ergibt sich der Vorteil, daß sich jeder Innenbehälter zur
Darbietung oder Entnahme der dort enthaltenen Schuhe aus sei
nem Außenbehälter herausziehen läßt, ohne daß die Stapelanord
nung ganz oder teilweise abgebaut werden muß. Will der Kunde
die Schuhe nach Hause tragen, so muß der bekannte Transport-
und Aufbewahrungsbehälter mit einer zusätzlichen Verpackung
versehen, beispielsweise in eine Tragetüte gesteckt werden.
Alternativ kann der bekannte Transport- und Aufbewahrungsbe
hälter auch derart verklebt oder versiegelt werden, daß der
Innenbehälter fest mit dem Außenbehälter verbunden ist. In
diesem Falle dient die an der Stirnwand des Innenbehälters
angeordnete Handhabe, die als Grifflasche ausgebildet ist,
gleichzeitig als Tragegriff für den Transport.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
eingangs genannten Transport- und Aufbewahrungsbehälter unter Aufrechterhaltung der bereits erzielten Vorteile derart
weiterzuentwickeln, daß der Tragegriff günstig
angeordnet ist, ohne den Aufbau und die Handhabung der Stapeleinheit zu be
einträchtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
durch die Merkmale im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Zwar sind auch seitliche Tragegriffe bekannt, siehe die CH-PS 4 11 688,
jedoch handelt es sich dort nicht um einen zweiteiligen Behälter.
Der erfindungsgemäße Tragegriff ermöglicht es dem Kunden, das erworbene Schuh
paar im zugehörigen Behälter bequem zu transportieren, ohne
daß dieser hierfür zusätzlich gesondert verpackt werden müßte.
Auch entfallen die Verletzungen der Außenflächen, die zwangs
läufig dann entstehen, wenn irgendwelche Verklebungen oder
Versiegelungen, die den Innenbehälter mit dem Außenbehälter
verbinden, entfernt werden müssen. Befindet sich der aus Laschen bestehende Trage
griff in der Außenseite einer der Seitenwände des Außenbehäl
ters, so besteht überhaupt keine Gefahr, daß die Stapelbarkeit
der Transport- und Aufbewahrungsbehälter beeinträchtigt würde.
Die an der Stirnwand des Innenbehälters vorgesehene Handhabe
dient erfindungsgemäß nicht mehr dem Transport der Schuhe,
sondern lediglich der Betätigung des Innenbehälters als Schub
lade innerhalb des Außenbehälters. Die Rastmittel arbeiten automatisch
und erfordern keine zusätzlichen Arbeitsschritte.
Wenn der erfindungsgemäße Behälter mit zwei freigestanzten
Tragelaschen versehen ist, sind diese vorzugsweise um benach
barte parallele Falzlinien bis in Anlage ihrer den Falzlinien
gegenüberliegenden Begrenzungskanten aneinander hochklappbar,
wobei dann in einer vorteilhaften Weiterbildung in der ausge
stanzten Grifföffnung wenigstens einer der Traglaschen eine
ihrerseits entlang einer Falzlinie mit dem eigentlichen Griff
steg dieser Traglasche verbundene und um diese Falzlinie in
die Grifföffnung der anderen Traglasche hineinschwenkbare
Verstärkungslasche vorgesehen sein kann, welche aus den beiden
Traglaschen gebildeten Tragegriff im Stegbereich verstärkt und
das Gewicht des Behälters auch günstiger auf die Fläche der
tragenden Hand verteilt.
Die an der Stirnwand des Innenbehälters vorgesehene Handhabe
ist zweckmäßigerweise als Grifföffnung ausgebildet, um in
einfachster Konstruktion das Handhaben des Innenbehälters zu
ermöglichen.
Der Zutritt von Staub durch die Grifföffnung ins Behälterinne
re kann durch eine Ausgestaltung vermieden werden, bei welcher
die Grifföffnung durch eine aus dem Material der Stirnwand
freigestanzte verschwenkbare Lasche verschlossen ist, die bei
Bedarf einfach ins Innere des Innenbehälters gedrückt wird und
dann die Grifföffnung freigibt.
Die Bildung von Stapelanordnungen aus mehreren Transport-
und Aufbewahrungsbehältern der erfindungsgemäßen Art
ist am einfachsten, wenn diese Behälter gleiche äußere
Abmessungen haben. Andererseits kann es zur Aufbewahrung
von Schuhen unterschiedlicher Größen - beispielsweise
Sandalen einerseits und Stiefeln andererseits - auch
zweckmäßig sein, in der erfindungsgemäßen Weise aus
gebildete Behälter unterschiedlicher Größe zur Verfügung
zu haben. Dabei ist die Ausgestaltung dann zweckmäßig
so getroffen, daß die Behälter in der Tiefenerstreckung
und in einer weiteren Koordinatenrichtung (Höhen- oder
Breitenerstreckung) gleiche Abmessungen, in der dritten
Koordinatenrichtung (Breiten- oder Höhenerstreckung)
dagegen eine gegenüber der Größe eines Normalbehälters
um einen ganzzahligen Faktor oder Divisor abweichende
Abmessungen haben. Dann ist nämlich sichergestellt,
daß auch aus Behältern unterschiedlicher Größe
eine geschlossene Stapelanordnung zusammengestellt
werden kann.
Um eine solche Stapelanordnung aus einer Vielzahl
von erfindungsgemäßen Behältern zu einem als Einheit
handhabbaren Transportgebinde zusammenstellen zu können,
empfiehlt es sich, ein zumindest an der vorderen
Stirnseite offenes quaderförmiges Aufnahmegehäuse für
mehrere Transport- und Aufbewahrungsbehälter vorzu
sehen, dessen lichte Innenabmessungen in der Tiefen
erstreckung gleich der Tiefenerstreckung der Transport-
und Aufbewahrungsbehälter und dessen Breiten- und/oder
Höhenerstreckung gleich einem ganzzahligen Vielfachen
der Breiten- und/oder Höhenerstreckung eines einzelnen
Transport- und Aufbewahrungsbehälters ist bzw. sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Transport- und Aufbewahrungsbehälters
für Schuhe;
Fig. 2 eine Schnittansicht gesehen in Richtung der
Pfeile 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Seitenwandabschnitt
eines erfindungsgemäßen Behälters, der mit
aus dem Material der Seitenwand selbst
ausgestanzten Tragelaschen zur Bildung eines
Tragegriffs versehen ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der
Pfeile 5-5 in Fig. 3, wobei die Tragelaschen
in aus der Ebene der Seitenwand hochgeklappter,
den Tragegriff bildender Stellung dargestellt
sind; und
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Stapelanordnung aus
einer Anzahl von Transport- und Aufbewahrungs
behältern unterschiedlicher Größe.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte in seiner Gesamtheit
mit 10 bezeichnete, quaderförmige Transport- und Auf
bewahrungsbehälter für Schuhe setzt sich aus einem
Außenbehälter 12 und einem schubladenartig in den Außen
behälter eingeschobenen und aus ihm herausziehbaren Innen
behälter 14 zusammen. Der - ebenso wie der Innenbehälter -
aus steifem Karton od. dgl. hergestellte Außenbehälter 12
ist bis auf die vordere Stirnfläche allseitig geschlossen,
d. h. seine gegenüberliegenden senkrechten Seitenwände 16
sind entlang ihrer unteren und oberen horizontalen
Randkanten mit den längeren Randkanten der Bodenwand 18
und der Deckwand 20 verbunden, und außerdem ist die
rückwärtige Stirnfläche durch eine mit den rückwärtigen
Randkanten der Seitenwände, der Boden- und der Deckwand
verbundenen Stirnwand 22 verschlossen. Diese für die
Funktion des Behälters zur Aufbewahrung von Schuhen
an sich nicht unbedingt erforderliche Stirnwand 22
versteift den Außenbehälter 12 in vorteilhafter Weise
so, daß er auch für sich, d. h. bei herausgenommenem
Innenbehälter 14 hinreichend eigenstabil ist, um sich
auch in einem Stapel mit mehreren auf ihm lagernden
weiteren gleichartigen Behältern 10 nicht zu verformen.
Der in seinen äußeren Abmessungen etwa den lichten
inneren Abmessungen des Außenbehälters 12 entsprechend
bemessene Innenbehälter 14 hat dagegen die Form eines
an seiner Oberseite offenen Kartons, d. h. er besteht
aus jeweils wiederum entlang ihrer rechtwinklig
zusammentreffenden Randkanten verbundenen Seitenwänden 24,
Stirnwänden 26 und der Bodenwand 28, während eine Deck
wand fehlt.
In der vorderen Stirnwand 26 des Innenbehälters 14
ist als Handhabe zum Herausziehen aus dem Außenbehälter 12
eine im dargestellten Fall mittig in der Stirnwand ange
ordnete kreisförmige Grifföffnung 30 ausgestanzt,
deren Form und Lage auf der Stirnwand aber erforderlichen-
oder gewünschtenfalls auch abgeändert werden kann.
Beispielsweise könnte die Grifföffnung 30 die Form einer
mittig aus der oberen horizontalen Randkante der
Stirnwand 26 ausgestanzten halbkreisförmig begrenzten
Ausnehmung haben. Die verbleibende Fläche der Stirnwand 26
kann in jedem Falle für Aufdrucke, Aufkleber oder
Beschriftungen zur Kennzeichnung des Behälter-Inhalts
verwendet werden.
Auf der Außenseite der in Fig. 1 sichtbaren vorn
liegenden Seitenwand 16 des Außenbehälters 12 ist ein
Tragegriff 42 angeordnet,
dessen Ausbildung näher
in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Der Tragegriff 42 wird von zwei aus dem Material
der Seitenwand 16 freigestanzten, jeweils entlang einer
Falzlinie 44 mit der Seitenwand 16 verbundenen und um
diese Falzlinien aus der Seitenwand 16 hochklappbaren
Tragelaschen 46 gebildet, aus denen jeweils eine Griff
öffnung 48 ausgestanzt ist. Die Grifföffnung 48 der
in den Fig. 3 und 4 oben liegenden Traglasche 46 ist
nicht vollständig freigestanzt, sondern als Verstärkungs
lasche 50 ausgebildet, die über eine Falzlinie 52 mit
dem den eigentlichen Griffsteg der Tragelasche bildenden
Bereich der Traglasche 46 verbunden ist. In Fig. 4 ist
erkennbar, wie die Traglaschen 46 durch Hochklappen
aus der Ebene der Seitenwand 16 und Umbiegen der Ver
stärkungslasche 50 in die Grifföffnung 48 der anderen
Traglasche 46 gebildet wird. Sobald der Tragegriff 42
nicht mehr benötigt wird, können die Traglaschen 46
wieder in die Ebene der Seitenwand 16 zurückgeklappt
werden, so daß der Behälter 10 dann in dichter seitlicher
Anlage mit gleichartigen Behältern 10 stapelbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Transport-
und Aufbewahrungsbehälter 10 im Vergleich zu den bekannten
Schuhkartons liegt vor allem in dieser erwähnten
Möglichkeit der raumsparenden Neben- und Übereinander
stapelung, ohne daß der Zugriff zu den Schuhen in den gestapelten
Behältern erschwert wird. Der Grund hierfür liegt einfach
darin, daß die Innenbehälter 14 wie eine Schublade durch
Herausziehen aus dem Außenbehälter 12 zugänglich sind,
d. h. eine Herausnahme der Behälter 10 aus dem Stapel
verbund nicht nötig ist, wenn ein Paar Schuhe aus einem
Behälter 10 herausgenommen oder in ihn zurückgelegt
werden soll.
Deshalb besteht auch die in Fig. 5 veranschaulichte
Möglichkeit, eine Stapelanordnung aus mehreren Transport-
und Aufbewahrungsbehältern 10 zu einem als Einheit
handhabbaren Gebinde zusammenzuschließen, indem die
Behälter 10 in ein an der vorderen Stirnseite offenes
quaderförmiges Aufnahmegehäuse 54 eingesetzt werden,
dessen lichte Innenabmessungen entsprechend den Außen
abmessungen der Stapelanordnung gewählt ist. In Fig. 5
ist dieses Aufnahmegehäuse 54 nur strichpunktiert
angedeutet. Alternativ können solche als einstückiges
Gebinde handhabbare Stapelanordnungen aus den erfindungs
gemäßen Behältern auch dadurch hergestellt werden,
daß die Behälterstapel durch Klebestreifen zusammen
gehalten werden, welche über die Boden-, Seiten- und
Deckfläche der Stapelanordnung geführt und mit dem
jeweils zugewandten Wänden der Behälter 10 verklebt
werden.
In Fig. 5 ist außerdem veranschaulicht, daß die erfindungs
gemäßen Transport- und Aufbewahrungsbehälter 10 je
nach der Art des aufzubewahrenden Schuhpaars auch in
unterschiedlichen Größen hergestellt werden können,
wobei die platzsparende Stapelbarkeit dann erhalten
bleibt, wenn die Höhen- oder Breitenabmessungen der
Behälter 10 - bei gleichen Tiefenabmessungen - jeweils
so bemessen sind, daß sie in jedem Falle zu einem
quaderförmigen Stapel zusammensetzbar sind. In Fig. 5
sind innerhalb des Aufnahmegehäuses 54 insgesamt
sieben in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildete
Behälter angeordnet, von denen die beiden in der unteren
Reihe links und in der Mitte nebeneinanderliegenden
Behälter 10 Normalbehälter, d. h. Behälter zur Aufnahme
von Schuhen üblicher Größe sein mögen, über denen
zwei Behälter 10′ halber Breiten- bzw. zwei Behälter 10′′
halber Höhenabmessungen gestapelt sind, die beispiels
weise zur Aufnahme flacher Sandalen oder Hausschuhe
dienen mögen. Auf der rechten Seite wird der Stapel dann
noch durch einen Behälter 10′′′ doppelter Höhenabmessungen
ergänzt, der zur Aufnahme von langschäftigen Stiefeln,
Skistiefeln od. dgl. geeignet ist.
Claims (5)
1. Zweiteiliger quaderförmiger Transport- und Aufbewahrungs
behälter aus Karton, Wellkarton, Kunststoff, Hartfaser
pappe oder dergleichen eigensteifem plattenförmigen
Material für Schuhe, mit einem von den entlang ihrer
rechtwinkelig zusammentreffenden längeren Randkanten
verbundenen beiden gegenüberliegenden Seitenwänden
und der Boden- und der Deckwand gebildeten, wenigstens
an einer Stirnfläche offenen Außenbehälter und einem
durch die offene Stirnfläche schubladenartig ins Inne
re des Außenbehälters einschiebbaren, von den entlang
ihrer rechtwinkelig zusammentreffenden Randkanten ver
bundenen beiden Seiten- und Stirnwänden sowie der Boden
wand gebildeten, an der Oberseite offenen Innenbehäl
ter, wobei an wenigstens einer der Stirnwände des In
nenbehälters eine Handhabe vorgesehen ist und etwa
mittig auf der Außenseite einer der Wände des Gesamt
behälters ein Tragegriff angeordnet ist und ferner
den Innenbehälter in der ganz in den Außenbehälter
eingeschobenen Lage gegen Herausziehen aus dem Außen
behälter sichernde lösbare Verbindungsmittel vorgesehen
sind und wobei eine Mehrzahl dieser Transport- und
Aufbewahrungsbehälter derartige äußere Abmessungen ha
ben, daß sie in einer Stapelanordnung unterbringbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (42) von mindestens
einer aus dem Material einer
Seitenwand (16) des Außenbehälters (12) freigestanzten,
entlang einer Falzlinie (44) mit der Seitenwand
(16) verbundenen und um diese Falzlinie (44) aus der
Seitenwand (16) hochklappbaren Tragelasche (46) mit
jeweils einer ausgestanzten Grifföffnung (48) ausgebil
det ist, und daß das lösbare Verbindungsmittel als
Rastmittel ausgebildet ist.
2. Transport- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 mit
zwei freigestanzten Tragelaschen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragelaschen (46) um benachbarte parallele Falzlinien (44)
bis in Anlage ihrer den Falzlinien (44) gegenüberliegenden
Begrenzungskanten aneinander hochklappbar sind.
3. Transport- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der ausgestanzten Grifföffnung
(48) wenigstens einer der Tragelaschen (46) eine ihrerseits
entlang einer Falzlinie (52) mit dem eigentlichen Griffsteg
dieser Tragelasche (46) verbundene und um diese Falzlinie (52)
in die Grifföffnung (48) der anderen Tragelasche (46) hinein
schwenkbare Verstärkungslasche (50) vorgesehen ist.
4. Transport- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirn
wand (26) des Innenbehälters (14) vorgesehene Handhabe als
Grifföffnung (30) ausgebildet ist.
5. Transport- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnung (30) durch eine
aus dem Material der Stirnwand (26) freigestanzte verschwenk
bare Lasche verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833330107 DE3330107A1 (de) | 1983-08-20 | 1983-08-20 | Transport- und aufbewahrungsbehaelter fuer schuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833330107 DE3330107A1 (de) | 1983-08-20 | 1983-08-20 | Transport- und aufbewahrungsbehaelter fuer schuhe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3330107A1 DE3330107A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3330107C2 true DE3330107C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6207034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330107 Granted DE3330107A1 (de) | 1983-08-20 | 1983-08-20 | Transport- und aufbewahrungsbehaelter fuer schuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3330107A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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-
1983
- 1983-08-20 DE DE19833330107 patent/DE3330107A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3330107A1 (de) | 1985-03-07 |
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