DE2323641A1 - Schachtel mit deckel - Google Patents

Schachtel mit deckel

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DE2323641A1
DE2323641A1 DE19732323641 DE2323641A DE2323641A1 DE 2323641 A1 DE2323641 A1 DE 2323641A1 DE 19732323641 DE19732323641 DE 19732323641 DE 2323641 A DE2323641 A DE 2323641A DE 2323641 A1 DE2323641 A1 DE 2323641A1
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DE
Germany
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container
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edge
box according
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DE19732323641
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English (en)
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Hans Volker Nowacki
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LANDERER FA A
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LANDERER FA A
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2004Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the container body having hollow side-walls
    • B65D5/2009Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the container body having hollow side-walls all formed by folding extensions of the side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6697Separate lids attached to the container body by a hinge element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Schachtel mit Deckel Die Erfindung betrifft eine Schachtel, bestehend aus zwei annähernd rechteckförmigen, flach stapelbaren, teilweise vorgeklebten und einseitig bedruckbaren Faltzuschnitten, von denen der eine den Behälter mit einer an seiner Oberseite vorgesehenen Sinfüllöffnung zur Aufnahme von Gegenständen und der andere den zumindest die Einfüllöffnung abdeckenden Deckeltei bildet.
  • Derartige Schachteln, die aus einem Behälterteil und einem gelenkig mit diesem verbundenen Deckelteil bestehen, sind bekannt. Die für solche aus Faltzuschnitten bestehenden Teile, die maschinell zu ihrer Fertigform gefaltet werden, bekannten Verbindungsarten werdeiåedoch diesen verschiedenen Faltprozessen nicht gerecht und erfordern kostspielige Arbeitsgänge, die die Verpackung unnötig verteuern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine möglichst einfache und dem maschinellen Faltprozeß angepaßte Verbindung zwischen dem Behälterteil und dem Deckelteil aufweist, Hinzu kommt, daß die Schachtel stabil ausgebildet und vielseitig verwendbar sein soll.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurcierreicht, daß der Behälter und der Deckelteil mittels eines wenigstens mit einemTeil von denselben eine Steckverbindung bildenden Gelenkes verschwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei bildet eine der senkrechten Eckkanten des Behälters die Gelenkstelle und der Deckelteil umschließt den Behälter bis auf zwei benachbarte Seitenwände, von denen eine an die Gelenkstelle grenzt, vollkommen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an einer Seitenwand des Deckelteils ein winkelförmiger Lappen angeschnitten, dessen in Verlängerung der Seitenwand liegender Schenkel zur Gelenkbildung an der Innenseite einer ersten Behälterseitenwand anliegt, während der um eine Faltkante abwinkelbare andere Schenkel des Lappens sich am Boden des Behälters abstützend die benachbarte zweite Behälterseitenwand hintergreift.
  • Zur weiteren Sicherung der Lage des das Gelenk bildenden Lappens im Behälter, ist an der zweiten Seitenwand des Behälters eine Verbindungslasche angeschnitten, die im gefalteten Zustand des Behälters mit ihrer Unterkante den Schenkel des Lappens an der Bodenfläche niederhält, während der andere Schenkel des Lappens sich mit seiner Oberkante unter einer Deckwand des hohlwandigen Behälterrandes abstützt.
  • Die hohe Stabilität der Schachtel wird erzielt, indem der Behälter eine rechteckige Bodenfläche, vorzugsweise eine quadratische Bodenfläche aufweist und seine vier Seitenwände als doppelwandige Hohlwände von rechteckförmigem Profil ausgebildet sind, daß der Deckelteil aus zwei sich parallel gegenüberliegenden Wandteilen besteht, die der Größe der Bodenfläche des Behälters angepaßt und mittels zwei aneinandergrenzenden Seitenwänden verbunden sind.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt in der Fig. 1 eine neue Schachtel iiichaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Faltzuschnitt für den Behälterteil einer Schachtel gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen Faltzuschnitt für den Deckelteil einer Schachtel gemäß Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Schachtel ist als Schwingschachtel ausgebildet, indem der Deckelteil 11 verschwenkbar am Behälter 12 angeordnet ist. Diese gelenkige Verbindung wird durch einen an einer Schmalkante einer Seitenwand 13 des Deckelteils 11 angeschnittenen winkelförmigen Lappen 14 gebildet. Dieser Lappen 14 liegt mit seinem einen Schenkel 14a an der Innenseite einer äußeren Seitenwand 15a des Behälters 12 an, während sein anderer Schenkel 14b sich an der Bodenfläche 17 des Behälters 12 abstützt und die zur Seitenwand 15a benachbart liegende Seitenwand 15b hintergreift. Niedergehalten wird der Schenkel 14b des Lappens 14 noch von einer an der Schmalkante der Seitenwand 15b angeschnittenen Verbindungslasche 18. Die Verbindungslasche 18 sowie der Schenkel 14a stützen sich mit ihren den Schenkel 14b gegenüberliegenden Kanten unter einer Deckwand 19a des als doppelwandige Hohlwand ausgebildeten Behälterrandes ab.
  • Die im Querschnitt rechteckförmige, den Behälterrand bildende Hohlwand besteht aus den äußeren Seitenwänden 15a, b, c und d sowie den inneren Seitenwänden 16a, b, c und d, die mittels der Deckwände liga, b, c und d verbunden sind. Diese Hohlwandausbildung verleiht dem Behälter 12 eine hohe Formstabilität und Festigkeit, so daß auch schwerere Gegenstände, wie beispielsweise Filmkassetten oder Filmrollen darin verpackt und auch aufbewahrt werden können.
  • Wie im einzelnen die Faltzuschnitte des Behälters 12 und des Deckelteils 11, die flach stapelbar teilweise vorgeklebt und einseitig bedruckbar sind, ausgebildet sind, zeigen die Fig. 2 und 3.
  • Der Zuschnitt des Behälters 12 besteht aus der quadratischen Bodenfläche 17, an deren Außenkanten die äußeren Seitenwände 15a, b, c und d mittels Faltkanten 20 angeschnitten sind. An die sich gegenüberliegenden Seitenwände 15a und 15c sind über Faltkanten 21 die Deckwände 19a und 19c angeschnitten, deren Schmalkanten 47 unter einem Winkel von 450 verlaufen, die bei gefaltetem Behälter 12 Gehrungskanten bilden0 An die Deckwände l9a und l9c sind die inneren Seitenwände 16a und 16c über Faltkanten 22 angeschnitten, an die sich über Faltkanten 23 Abschnitte 24a und 24b anschließen, die der Arretierung des hohlwandigen Behälterrandes auf der Bodenfläche 17 dienen. Die Faltkanten 20, 21, 22 und 23 liegen jeweils parallel zueinander.
  • An der freien Längskante des Abschnittes 24a ist eine Platte 25 über eine Faltkante 26 gelenkig angeschnitten, die die freie Fläche der Bodenfläche 17 nahezu abdeckt. Im Bereich der freien Längskante der Platte 25 ist eine Grifflasche 27 ausgebildet, die in gefaltetem Zustand an der inneren Seitenwand 16c und mit ihrem Griffteil 27a auf der Deckwand l9c aufliegt. Mittels dieser Grifflasche 27 kann die um die Faltkante 26 verschwenkbarke Platte 25 aus dem Behälter 12 einseitig herausgehoben werden, was die Entnahme von verpackten Gegenständen erleichtert.
  • An die sich gegenüberliegenden Seitenwände 15b und 15d sind über die Faltkanten 21 die Deckwände l9b und l9d angeschnitten. Die Faltkanten 22 zwischen den Deckwänden l9b und l9d und den an diesen angeschnittenen inneren Seitenwänden 16b und 16d verlaufen jedoch nicht bis zu den Schmalkanten dieser Abschnitte, sondern enden jeweils um eine Deckwandbreite vor denselben. Von den Endpunkten der Faltkanten 22 sind dann parallel zu den Schmalkanten verlaufende Einschnitte 29 über die ganze Höhe der Seitenwände 16b und 16d vorgesehen. Die Deckwände l9b und l9d erhalten so eine U-förmige Gestalt und die gebildeten Arme 19e und 19f untergreifen in gefaltetem Zustand die Deckwände l9a und-19c und dienen zur Stabilisierung des Behälters 12. An die Seitenwände 16b und 16d sind ebenfalls Abschnitte 24d und 24b angeshhnitten, die mit einem Selbstklebestreifen 24e und 24f versehen sind. Mittels dieser Selbstklebestreifen werden die Abschnitte 24b und 24d an der Bodenfläche 17 festgeklebt, während sich die Abschnitte 24a, 24c an den Schmalkanten der Abschnitte 24d und 24b abstützen, Der Abschnitt 24a mit der angeschnittenen Platte 25 untergreift dabei mit seinen etwas hervortretenden Schmalkanten 30 die inneren Seitenwände 16b und 16d, so daß die Platte 25 um die Faltkante 26 verschwenkt werden kann, ohne daß der Abschnitt 24a angehoben und damit die Hohlwand aufgefaltet wird.
  • Der Faltzuschnitt des Deckelteils 11 besteht aus zwei quadratischen Wandteilen 31 und 32 von der Größe der Bodenfläche 17 des Behälters 12, zwischen denen über parallele Faltkanten 33 und 34 die Seitenwand 13 liegt, deren Höhe der Behälterhöhe angepaßt ist.
  • An der einen Schmalkante der Seitenwand 13 ist eine Einstecklasche 36 vorgesehen, während an der anderen Schmalkante der das Gelenk bildende winkelförmige Lappen 14, bestehdnd aus den Schenkeln 14a und 14b angeschnitten ist. Der Schenkel 14a grenzt einerseits mittels einer Faltkante 37 an die Seitenwand 13 und andererseits mittels einer Faltkante 38 an den Schenkel 14b. Auf der Seite der Einstecklasche 36 ist an der Längskante des Wandteils 31 über eine Faltkante 39 die zweite Seitenwand 35 angeschnitten, an deren freier Längskante über eine Faltkante 41 eine Lasche 40 vorgesehen ist.
  • Die sich gegenüberliegenden freien Kanten der Wandteile 31 und 32 weisen um Faltkanten 42 umfaltbare Abschnitte 43 und 44 auf, die jeweils mit einem Selbstklebestreifen 43a und 44a versehen sind, mit denen die Abschnitte 43 und 44 auf ihren Wandteilen 31 und 32 festklebbar sind. Beim Abschnitt 34 liegt der Selbstklebestreifen 44a im Bereich seiner freien Längskante. Unterhalb des Selbstklebestreifens 44a ist parallel zu diesem ein Einsteckschlitz 45 eingeschnitten, in den die Lasche 40 in gefaltetem Zustand den Abschnitt 44 hintergreifend eingesteckt ist.
  • Um den den Behälter bis auf die beiden Seitenwände 15a und 15b vollkom men abdeckenden Deckelteil 11 bequem öffnen zu können, ist auf der beim Abschnitt 43 liegenden Seite der Seitenwand 35 ein Griffausschnitt 46 ausgearbeitet0 Diese neue Schwingschachtel bestehtnd aus einem stabilen Behälter 12 und einem mittels eines einfachen steckbaren Gelenkes ansetzbsren Deckelteils kann in wirtschaftlicher Weise fertig gefaltet werden. Ferner ist die Schwingschachtel für vielfältige Zwecke geeignet. Neben der Verpackung von Konfekt, Zigarren od. dgl., wobei durch die Hohlwandausbildung eine rahmenförmige Einfassung der Gegenstände erzielt wird, können auch Filmkassetten, Filmspulen od. dgl. darin untergebracht werden. Im letzteren Fall dient die Schachtel zugleich als versandfertige Verpackung. Ebenso könnnen die entwickelten Filme sowie selbstverständlich auch andere Gegenstände in der Schachtel auf einem Regal stehend angeordnet werden, wobei infolge der Bedruckbarkeit des Faltzuschnittes entsprechende Inhaltsangaben auf einer der sichtbaren Seitenwände aufgedruckt werden können.
  • ,ansprüche:

Claims (14)

  1. Patentansprüche Schachtel, bestehend aus zwei annähernd rechteckförmigen, flach stapelbaren, teilweise vorgeklebten und einseitig bedruckbaren Faltzuschnitten, von denen der eine den Behält er mit einer an seiner Oberseite vorgesehenen Einfüllöffnung zur Aufnahme von Gegenständen und der andere den zumindest die Einfüllöffnung abdeckenden Deckelteil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) und der Deckelteil (11) mittels eines wenigstens mit einem Teil von denselben eine Steckverbindung bildenden Gelenkes verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Eckkanten des Behälters (12) die Gelenkstelle bildet und der Deckelteil (11) den Behälter (12) bis auf zwei benachbarte Seitenwände (15a und 15b), von denen eine (15a) an die Gelenkstelle angrenzt, vollkommen umschließt.
  3. 3. Schachtel nach den Ansprüchenl und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (13) des Deckelteils ein winkelförmiger Lappen (14) angeschnitten ist, dessen in Verlängerung der Seitenwand (13) liegender Schenkel (14a) zur Gelenkbildung an der Innenseite einer ersten Behälterseitenwand (l5a) anliegt, während der um eine Faltkante (38) abwinkelbare andere Schenkel (14b) sich am Boden (17) des Behälters (12) abstützend die benachbarte zweite Behälterseitenwand (1 5b) hintergreift.
  4. 4. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (15b) des Behälters (12) eine Verbindungslasche (18) angeschnitten ist, die im gefalteten Zustand des Behälters (12) mit ihrer Unterkante den Schenkel (14b) des Lappens (14) an der Bodenfläche (1g) niederhält und daß der Schenkel (14a) des Lappens (14) sich mit seiner Oberkante unter einer Deckwand (19a) des hohlwandigen Behälterrandes abstützt.
  5. 5. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) eine rechteckige Bodenfläche (17), vorzugsweise eine quadratische Bodenfläche aufweist und seine vier Seitenwände als doppelwandige Hohlwände von rechteckförmigem Profil ausgebildet sind, daß der Deckelteil (11) aus zwei sich parallel gegenüberliegenden Wandteilen (31 und 32) besteht, die der Größe der Bodenfläche (17) des Behälters (12) angepaßt und mittels zwei aneinandergrenzenden Seitenwänden (13 und 35) verbunden sind.
  6. 6. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Deckelteils »(11) aus zwei Wandteilen (31 und 32) besteht, zwischen denen über parallele Faltkanten (33 und 34) die eine Seitenwand (13) angeordnet ist, an deren einer freien Kante eine Einstecklasche (36) und an deren anderer freien Kante der winkelförmige Lappen (14) vorgesehen ist, daß auf der Seite der Einstecklasche (36) an einer Kante des Wandteils (31) die andere Seitenwand (35) angeschnitten ist, die an ihrer freien Längskante eine Lasche (40) aufweist und daß an den sich gegenüberliegenden äußersten Kanten der Wandteile (31 und 32) teilweise vorgeklebt und umfaltbare Abschnitte (43 und 44) angeschnitten sind.
  7. 7* Schachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (44) am Wandteil (32) einen parallel zur Faltkante (42) liegenden Einsteckschlitz (45) zur Aufnahme der Lasche (40) aufweist.
  8. 8. Spachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich an dem Wandteil (31) angeschnittene Seitenwand (35) im Bereich ihrer abschnittseitigen Schmalkante einen Griffauschnitt (46) aufweist.
  9. 9. Schachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Behälters (12) aus einem Bodenteil (17) besteht an dessen Außenkanten durch parallele Faltkanten (20, 21, 22 und 23) unterteilt jeweils vier Abschnitte (15, 19, 16 und 24) angeshnitten sind, die in gefaltetem Zustand zusammen mit dem Bodenteil (17) das Hohlwandprofil bilden, daß zwei sich gegenüberliegende äußere Abschnitte (24b und 24d) vorgeklebt und in gefaltetem Zustand mit der Bodenfläche (17) verklebt sind, während sich die anderen beiden gegenüber liegenden äußeren Abschnitte (24a und 24c) am Boden und an den Schmalseiten der vorgeklebten Abschnitte (24b und 24d) abstützen.
  10. lOo Schachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bodenfläche (17) angrenzenden Abschnitte die äußeren Seitenwände (15a, b, c und d), die an diesen angeschnittenen Abschnitte die Deckwände (19a, b, c und d), die an denselben angeschnittenen Abschnitte die inneren Seitenwände (16a, b, c und d) und die an diesen angeschnittenen Abschnitte (24a, b,c und d) die Schlitzteile für das Hohlwandprofil bilden.
  11. 11. Shachtel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem nicht vorgeklebten Abschnitt (24a) mittels einer Faltkante (26) eine Platte (25) annähernd von der Größe der lichten Öffnung der Bodenfläche (17) angeschnitten ist, die in fertig gefaltetem Zustand die Bodenflächen nahezu abdeckt und mittels einer an einer ihrer Seitenkanten angeschnittenen, aus dem Behälter (12) herausragenden Grifflasche (27) um die Faltkante (26) schwenkbar von der Bodenfläche (17) abhebbar ist.
  12. 12. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Platte (25) angrenzende Abschnitt (24a) ausgestellte Schmalkanten (30) aufweist, die in gefaltetem Zustand die inneren Seitenwände (16b und 16d) untergreifen.
  13. 13. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkanten (22) zwischen zwei sich gegenüberliegenden inneren Seitenwänden (16b und 16d) und den an diesen angrenzenden Deckwänden (19b und 19d) um einen Betrag von der Breite einer Deckwand (19) vor den Seitenkanten enden und daß von den Endpunkten der Faltkanten (22) parallel zu den Seitenkanten verlaufende Einschnitte (29) vorgesehen sind, so daß sich Laschen (19 und 19f) von der Breite einer Deckwand (19) ergeben, die im gefalteten Zustand stabilisierend in die benachbart liegenden Hohlwandprofile hineinragen.
  14. 14. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen sich geSenüberliegenden Deckwand (19a und 19c) unter einem Winkel von 450 angeschnitten Schmalkanten (47) zur Bildung von Gehrungskanten im gefalteten Zustand aufweisen, L e e r-s e i t e
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FR2929598A1 (fr) * 2008-04-07 2009-10-09 Tabacs & Allumettes Ind Paquet rigide destine a contenir des petits articles.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2929598A1 (fr) * 2008-04-07 2009-10-09 Tabacs & Allumettes Ind Paquet rigide destine a contenir des petits articles.
WO2009125076A1 (fr) * 2008-04-07 2009-10-15 Societe Nationale D'exploitation Industrielle Des Tabacs Et Allumettes - S.E.I.T.A. Paquet rigide destiné à contenir des petits articles

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