DE8810820U1 - Verpackungs- und Präsentationsbehältnis - Google Patents

Verpackungs- und Präsentationsbehältnis

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

WViDR. SOLF & ZAPF Zugelaeeene Vertreter beim Europaischen Patentamt Wuppertal · München European Patent Attorneys
5169/II/br
Ottomar Leihe
Kronenstr. 41
5650 Solingen 11
Verpackungs- und Präsentationsbahältnis
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verpackungs- und Präsentationsbehältnis für Messerschmiedewaren, Werkzeuge, Scheren oder dergleichen, bestehend aus einem Präsentations- und Aufnahmeteil und einer an diesem ausgebildeten Aufhängelasche.
Messerschmiedewaren, Scheren und Werkzeuge oder dergleichen werden heute in sogenannten Blisterverpackungen verpackt zum Verkauf angeboten. Diese Blisterverpackungen bestehen aus einem pappdeekelartiaen Träger auf dem das zu verpackende Teil mittels einer durchsichtigen Schrumpffolie, die das Teil und den Träger umfaßt, fixiert ist. Der Träger weist an seinem oberen Rand eine Aufhängeöffnung bzw. Aufhängelasche auf, mit der er in Verkaufswänden auf Haken aufgehängt werden kann. Derartige Verpackungen sind insofern nachteilig, daß sie relativ aufwendig in der Herstellung und darüber hinaus nach ihrer Öffnung nicht wieder verwendbar sind* Zudem verhindern sie eine Inaugenscheinnahme und Prüfung des unverpackten Teils vor dem Kauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsund Präsentationsbehältnis zu schaffen, das in den bekannten Verkaufswänden verwendet werden kann, preiswert herstellbar ist und das eine sichere Aufnahme des Teils bei gleichzeitiger guter freier Warenpräsentation gewährleistet.
Scoili20-Ptasaacrii30ia-{>5faOVHgppB|; .**.."..*'..". Patenianwäte Tetefon(02Q3445096H56472 · Tetefex(0202).451??6 : : ; .··. .· ; ; Dt A.SoB. DipUng.(München) Vac8591273soza t · · ·..· .:.·..· ·..·.:..*..· ChcZapi OpL-Ing.(Wupperä) DtG Hartmann. Dipt-Chem (München)
Erfindungsgemäfl wird dies dadurch erreicht, daß das Aufnahme- und Präsentationsteil als Köcher mit einer der Aufhängelasche gegenüberliegenden Einführungsöffnung ausgebildet ist, sowie in dem Köcher Mittel zur klemmenden Haltung der Ware im Köcher aufweist. Aufgrund der erfindungsgemäBen Auegeetal-hiincf de« Rohäl-hniesae kenn dieses auch bei der späteren Ingebrauchnahme der Ware zur Aufbewahrung derselben benutzt werden und darüber hinaus ermöglicht es eine Warenpräsentation, wobei die Ware selbst vor dem Kauf unmittelbar in Augenschein und auch manuell geprüft werden kann. Gleichzeitig wird durch die klemmende Halterung eine sichere Aufbewahrung und Halterung im Verkaufsständer gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Verpackungs- und Präsentationsbehältnis ,
Fig. 2 eine Rückenansicht des Behältnisses getttäß Fig* I,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Behältnisses gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Behältnisses gemäß Fig. 1 mit eingeschobenem Messer.
Ein erfindungsgemäßes Verpackungs- und Präsentationsbehältnis ist als Köcher 1 ausgebildet, in dem, wie in Fig. 4
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dargestellt ist, ein Messer 2 mit seiner Klinge 3 gehalten wird. Der Köcher 1 wird aus einer Vorderseite 4 und einer Rückseite 5 gebildet, die an ihren umlaufenden Rändern 6 durch einen Randsteg 7 verbunden sind. Dieser Randsteg 7 besitzt vorzugsweise eine lichte Höhe, die gleich oder etwas größer ist als die Dicke der im Köcher befindlichen Waren, im dargestellten Ausführungsbeispiel die Dicke der Messerklinge. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Rückseite 5 aus einer nahezu geschlossenen Lagerfläche und die Vorderseite 4 wird von zwei parallelen Haltestegen 8 gebildet. Diese Haltestege 8 verlaufen schräg zu den Längsseiten des Köchers 1. Die Haltestege sind vorzugsweise etwa beidseitig der Köchermitte angeordnet, die durch die Linie X-X angedeutet ist. Der Abstand der Haltestege ist derart bemessen, daß die Messerklinge 3 innerhalb des Köchers 1 sicher in einer zur Lagerfläche der Rückwand 5 parallelen Anlage gehalten wird. Der gegenseitige Abstand der Haltestege 8 ist insbesondere etwa gleich der Breite einer Einführungsöffnung 9 des Köchers 1. Durch die im Ausführungsbeispiel gezeigte, im wesentlichen offene Vorderseite 4 ist die im Köcher 1 gehaltene Klinge 3 gut sichtbar, so daß der mit dem erfindungsgemäßen Behältnis präsentierte Gegenstand hinsichtlich seiner Ausführung und Qualität von einem Käufer überprüft werden kann, ohne daß eine Entnahme aus Hem Behältnis erforderlich ist. Weiterhin ist es erfindungswesentlich, daß der in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltene Gegenstand klemmend gehalten wird, so daß crfer Gegenstand nicht ohne äußere Kräfteinwirkung aus dem Behältnis entnommen werden kann. Diese klemmende Halterung kann vorteilhafterweise durch Kraft- und/oder Formschluß zwischen dem Behältnis und dem in diese*« befindlichen Gegenstand erreicht werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die klemmende Halterung durch einander gegenüberliegende Rastanne 10 int Bereich der Einführungsöffnung 9 des Köchers 1 bewirkt. Hierbei wird
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durch die Rastarme 10 eine klemmend-rastende Halterung erreicht. Diese Rastarme 10 sind kreisbogenförmig, konvex nach außen gewölbt. Wie in Fig. 4 dargestellt, weist das Messer 2 am Übergang von seinem Messergriff 11 zur Klinge 3 eine bogenförmige, einseitige Auskröpfung 12 auf. Hierbei handelt es sich um eine übliche Ausgestaltung von Messergriffen. Im in den Köcher 1 eingesteckten Zustand der Klinge 3 hintergreift der jeweils zugeordnete Rastarm 10 mit seinem freien Ende die Auskröpf «ing 12, wodurch eine rastende Halterung erreicht wird, und der andere Rastarm 10 liegt mit seinem freien Ende am Messergriff 11 an. Durch die klappsymmetrische Anordnung der Rastarme 10 beidseitig der Einfüh- ] rungsöffnung 9 kann das Messer 2 mit Schneide links, wie dargestellt, oder mit Schneide rechts in den Köcher eingesteckt werden. Der Abstand der freien Enden der Rastarme 10 entspricht vorzugsweise der Breite der Einführungsöffnung 9.
An der der Einführungeöffnung 9 gegenüberliegenden Köcherseite weist der Köcher 1 eine Aufhängelasche 13 auf. Diese Aufhängelasche 13 besitzt eine Hakenöffnung 14, die in ihrer Form der bekannten Euronorm entspricht. Vorteilhafterweise 1st die Aufhängelasche 13 mit dem Köcher 1 über eine Trennfuge 15 verbunden, die als Sollbruchstelle, &zgr;. &Bgr;. durch eine Materialschwächung im Fugenbereich, auegebildet ist. Hierdurch 1st es möglich, die Aufhängelasche von dem Köcher 1 leicht abzutrennen, so daß dann das erfindungsgemäße Behältnis die Funktion eines Berührungeschutzes während der Aufbewahrung des im Behältnis befindlichen Gegenstandes besitzt.
Als Heretollungematerlal für das erflndungegemäße Behältnis , kann insbesondere Polypropylen verwendet werden, jedooh ■ können auch Polyethylen oder Nylon Anwendung finden. Das erfindungsgemäße Behältnis wird vorteilhafterweise als
- 5 -Spritzgußteil durch Tauchentformung hergestellt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann erfindungsgemäß der Köcher 1 mit Ausnahme der Einführungsöffnung 9 vollständig geschlossen sein. Weiterhin kann auch nur ein Rastarm l'J im Bereich der Einführungsöffnung 9 vorhanden sein. Es kann auch auf die Ausbildung von Rast armen ganz verzichtet werden. In einem solchen Fall erfolgt die klemmende Halterung durch entsprechende Halte- und Kiemmittel innerhalb des Köchers 1. Diese Halte- und Klemraittel können insbesondere durch die Haltestege 8 selbst gebildet werden. Hierzu sind diese als Federelemente konkav nach innen bogenförmig geformt, so daß nach dem Einschieben der Messerklinge 3 die Stege unter Vorspannung an der Klinge 3 anliegen und eine Klemmwirkung ausüben. Auch kann vorgesehen sein, an der Innenseite der Stege oder eines einzelnen Steges warzenartige Erhöhungen auszubilden, wodurch nach dem Einstecken der Klinge diese ebenfalls durch Kraftschluß gehalten wird, da der lichte Abstand zwischen der Rückwand des Köchers und den warzenartigen Erhöhungen kleiner ist als die Dicke der Messerklinge.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Behältnisses ist nicht auf Messer beschränkt, sondern es können insbesondexe auch Scheren oder Handwerkzeuge, wie Schraubendreher oder dergleichen, beispielsweise auch Bohrer, hiermit aufbewahrt und zum Verkauf präsentiert werden.
Anstelle der im Ausfuhrungsbeispiel gezeigten zwei relativ schmalen Stegen kann auch lediglich ein breiter Steg vorgesehen sein. Auch kann die Im Ausführungsbeispiel im wesentlichen geschlossene Rückwand mit größeren Durchbrüchen hergestellt werden. Diese Durchbrüche sind zweckmäßigerweise dann im Versatz zu den Durchbrüchen in der Vorderwand
angeordnet. Zweckmäßigerweise ist bei einer derartigen Ausbildung, wobei der Köcher beidseitig weitgehend offen ist, jedoch vorgesehen, daß im Bereich der Messerspitze eine Anlagefläche an der Rück- und/oder Vorderwand ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Verpackungs- und Präsentationsbehältnis zeichnet sich demnach durch eine gut sichtbare Warenpräsentation aus, wobei eine sichere Aufbewahrung gewährleistet ist. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Behältnis auch nach der Warenentnahme noch verwendbar und kann dann als Aufbewahrungsschutz während des späteren Gebrauchs genutzt werden. Hierbei zeichnet sich das Behältnis durch eine leichte Reinigung aus. Darüber hinaus ist es aufgrund des verwendetes Materials spülfest und lebensmittelfreundlich.
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Claims (1)

  1. ': * :"::"ä)IL SOLF & ZAPF
    Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt Wuppertal - München
    European Patent Attorneys
    5169/II/br
    Ottomar Leihe
    Kronenstr. 41
    Solingen 11
    Ansprüche
    1. Verpackungs- und Präsentationsbehältnis für Messerschmiedewaren, Werkzeuge, Scheren oder dergleichen, bestehend aus einem Präsentations- und Aufnahmeteil und einer an diesem ausgebildeten Aufhängelasche, d a d v. r t h gekennzeichnet, daß das Aufr-ahmeteil als Köcher (1) mit einer der Aufhängelasche (13) gegenüberliegenden Einführungsöffnung (9) ausgebildet ist sowie der Köcher (1) Klemmittel (10) zur klemmenden Halterung der Ware im 'Köcher (1) aufweist.
    2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (13) über eine als Sollbruchstelle ausgebildete Materialschwächungsstelle (15) mit dem Köcher (1) verbunden 1st.
    3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (1) mindestens an seiner Vorderseite (4) teilweise offen augebildet ist.
    4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (4) durch zwei schräg zu den
    Postfach 130113 · D-seOftAWiJertalJ ."..".."..". Patentanwälte
    96/466472 Tlf (0202) 461226 !':" "J S O
    seOftWiJetalJ . Patentanwälte
    Wefon(0202)446096/466472 · Telefax (0202) 46,1226 !'.:.". .".J Ot A. SoIf, OlpWng. (Mönchen)
    SHe* 8591273 soza ·.."..· .!.'.."..·.'...'..' Chr. Zapf, Dlpl.-Ina (Wuppertal
    Or. Q. Hartmann.Ölpl.-Chem. (München)
    Köcherlängsrändem verlaufende Haltestege (8) gebildet wird.
    5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (8) parallel zueinander verlaufen.
    6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Haltestege (8) etwa der inneren lichten Breite des Köchers (1) entspricht.
    7. Behältnis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (8) etwa beidseitig der Köchermitte verlaufen.
    8. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmitcel aus mindestens einem \m Bereich der Einführungsöffnung (9) angeordneten Rastarm (10) bestehen.
    9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander klappsymmetrische, die Einführungeöffnung (9) einschließende Rastam.e (10) ausgebildet sind, die konvex nach außen gewölbt sind und deren freien Enden einen gegenseitigen Abstand haben, der der Breite der Einführungsöffnung (9) entspricht.
    10. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Haltestege (8) als Klemmlttel ausgebildet sind.
    &bull; J ti · a »*' ''
    11. Behältnis nach Anspruch 10/
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (8) konvex bogenförmig nach innen geformt sind.
    12; Behältnis neon einen? &ogr;&oacgr;&&tgr; !&Pgr;&thgr;&iacgr;»3&Ggr;&THgr;?"&THgr;&Pgr; de*· AnS1T1UCi^e 4 bis
    11, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein Haltesteg an seiner Unterseite eine oder mehrere warzenförmige Erhöhungen aufweist und der Abstand der Erhöhungen von der Auflagefläche der Rückseite kleiner ist als die Dicke des aufzunehmenden Gegenstandes.
    13. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher an seiner Rückseite teilweise offen ausgebildet ist und die Durchbrüche in der Rückseite gegenüber den Durchbrüchen in der Vorderseite versetzt ausgebildet sind.
    14. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polypropylen besteht und als Spritzgußteil ausgebildet ist.
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