DE9100790U1 - Vorrichtung zur Halterung und zur Präsentation eines Werkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung und zur Präsentation eines Werkzeuges

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DE9100790U1 DE9100790U DE9100790U DE9100790U1 DE 9100790 U1 DE9100790 U1 DE 9100790U1 DE 9100790 U DE9100790 U DE 9100790U DE 9100790 U DE9100790 U DE 9100790U DE 9100790 U1 DE9100790 U1 DE 9100790U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0007Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being attached to the plane surface of a single card

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Vorrichtung zur Halterung und zur Präsentation eines
Werkzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung und zur Präsentation eines ein Griffpaär aufweisenden Werkzeuges, die es gestattet, das Werkzeug zur Benutzung bereitzuhalten oder zur Präsentation in Verkauf sbereichen aufzuhängen.
Ein kleines Handwerkzeug muß entsprechend eingepackt werden, bevor es dem1 Verkauf zugeführt wird. Es ist bislang üblich, , die einzelnen Werkzeuge individuell in eine transparente Kunststoff-Folie einzupacken, die auf ein Stück Pappe oder Kunststoff aufgebracht wird, in welchem sich im allgemeinen eine Aufhängeöffnung befindet, um das Werkzeug an
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einem Nagel oder einem vorspringenden Haken aufzuhängen. Ein derart verpacktes Werkzeug läßt sich leicht transportieren oder zum Verkauf präsentieren. Zufriedenstellend ist jedoch dieses Verfahrer nicht, da es zwangsläufig mit einer Reihe von Nachteilen verbunden ist, die nachfolgend näher ausgeführt werden sollen.
1. Da die Kunststoffabdeckung oder die Karte dem Abfall zugeführt werden muß, wenn das Werkzeug eingesetzt wird, entstehen hierdurch Umweitbelastungsproblene, die sich nicht vermeiden lassen.
Da die Kunststoffabdeckung vor dem Kauf nicht geöffnet werden kann, läßt sich das Werkzeug vom Käufer nur einer visuellen Kontrolle durch die Verpackung unterziehen.
3, Nachdem die Kunststoffverpackung entfernt worden ist, muß ein besonderer Werkzeugkasten oder eine Halteeinrichtung vorgesehen werden, um das Werkzeug temporär aufzubewahren bzw. für den Einsatz zur Verfügung zu halten.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe Zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Axt zur Veffügung zu stellen, welche es unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile gestattet, das Werkzeug einerseits für den praktischen Einsatz zur Verfügung zu halten und andererseits auch die Möglichkeit bietet, das Werkzeug zum Verkauf zu präsentieren. Dabei soll sich die Vorrichtung mit dem Werkzeug ein einer einfachen Weise transportieren lassen.
Des weiteren soll die Vorrichtung für Werkzeug unterschiedlicher Größe geeignet sein. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verpackungen soll die Vorrichtung Umweltbelastungen vermeiden.
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• ·
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmalej wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung ein Flächenelement aus einem flexiblen Material, das endseitig mit einer Aufhängevorrichtung, einer Mehrzahl von längs und seitlich aufeinander ausgerichtete Perforationen sowie einem Paar L-förmigen, auf meiden Seiten der Aufhängeöffnung angeordneten Laschen versehen ist, ein Halteelement, das auf dem der Aufhängeöffnung gegenüberliegenden Ende des Flächenelementes angeordnet ist und drei im gleichen Abstand von einander befindliche Blöcke trägt, die zwischen sich zwei Ausnehmungen einschließen, während endseitig ein Haken aus flexiblem Material gehalten ist. Des weiteren umfaßt die Vorrichtung eine Deckplatte, die über ein Scharnier an dem Halteelement schwenkbar befestigt ist und drei in gleichem Abstand voneinander angeordnete Blöcke trägt, die zwischen sich zwei Ausnehmungen einschließen, während endseitig ein Haken gehalten ist. Im geschlossenen Zustand der Deckplatte stehen die Haken der Deckplatte und des Kalteelernentes miteinander ir. Eingriff f und die Griffe des Werkzeuges durchgreifen die sich jeweils ergänzenden Ausnehmungen der Deckplatte und des KaltesLeinsntes.
Vorteilhafterweise tragen die Blöcke der Deckplatte jeweils einen Vorsprung, die in Ausnehmungen eines jeden Blockes des Halteelementes eingreifen. Die Deckplatte kann in Längsrichtung aufeinander ausgerichtete Ausnehmungen tragen, in welchen eine Feder gehalten ist, die mit den Griffen des Werkzeuges in Anlage führbar ist. Die Feder hält unabhängig von der individuellen Größe des Werkzeuges diese fest auf dem Flächenelement bzw. dem hiermit in Verbindung stehenden Halteeleraent.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit einer hierin gehaltenen Zange,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit der Deckplatte in geöffneter Position,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung
in Höhe der Deckplatte und des Halteelementes, wobei sich die Deckplatte in geschlossenem Zustand befindet, und
Fig. 4 eine Darstellung der Feder gemäß einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die im wesentlichen ein Flächenelement 10 umfaßt, das aus einem flexiblen Gummi- oder Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine Aufhängeöffnung 11 an einem Ende trägt, während an dem gegenüberliegenden Ende ein Halteelement 30 vorgesehen ist, und eine Mehrzahl kleiner Perforationen 12 im mittleren Bereich in Längsrichtung und seitlich aufeinander ausgerichtet sind. Durch die Perforationen 12 kann ein Bindedraht 13 hindurchgezogen werden, um die Backen der Zange auf einem Ende des Flächenelementes 10 festzubinden. Das Flächenelement 10 trägt außerdem ein Paar L-förmiger Laschen 14 und 15, die an einem Ende auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
Mit Hilfe dieser L-förmigen Laschen 14 und 15 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer einfachen Weise am Gürtel einer Person aufgehängt werden. Außerdem umfaßt die Vorrichtung eine Deckplatte 20, die schwenkbar mit einer Seite über ein Scharnier 40 an dem Halteelement 30 befestigt ist (siehe Figur 3). Mit Hilfe des Scharnieres 40 kann die Deckplatte 20 bequem geöffnet oder geschlossen, d.h., auf das Halteelement 30 aufgelegt werden. Das Halteelement 30 besteht aus einem flexiblen Kunststoffmaterial mit einem hieran materialeinheitlich ausgebildeten Haken 31 an einem Ende, und zwar dem Ende gegenüberliegend, an welchem die Deckplatte 20 schwenkbar angelenkt ist. Die Deckplatte 20 besitzt eine freie Vcrderflache, auf welcher Bedienungsanleitungen, Warenzeichen oder sonstige Informationen aufgedruckt sein können, während ein hiermit materialeinheitlich ^ausgebildeter Haken an dem Ende ausgebildet ist, das der Anlenkung an das Halteelement 30 gegenüberliegt. Durch den Eingriff des.Hakens 21 der Deckplatte 20 mit dem Haken 31 des Hälteelementes 30 kann die Deckplatte fest in einer geschlossenen Position in Auflage auf dem JHaIi^. element 30 befestigt werden. Durch die flexiblen Materialeigenschaften · des Halteelementes 30 kann der Haken 31 des Halteelementes leicht nach außen gebogen werden, um ihn außer Eingriff mit dem Haken 21 der Deckplatte 20 zu bringen, so daß die Deck-' platte 20 geöffnet, d.h. von dem Halteelement 30 gelöst werden kann.
Die Deckplatte 20 trägt drei Blöcke 24, 25 und 26, die einet· jeweils gleichmäßigen Abstand voneinander besitzen und quer aufeinander ausgerichtet sind, wobei die Blöcke 24 und 25 zwischen sich eine im wesentlichen halbovale Ausnehmung 22 und die Blöcke 25 und 26 zwischen sich eine im wesentlichen halbovale Ausnehmung 23 einschließen. In ähnlicher Weise wie die Deckplatte 20 trägt das Stützelement 30 drei Blöcke 34, 35 und 36, die den gleichen Abstand voneinander besitzen und in Querrichtung aufeinander ausgerichtet sind, wobei die
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Blöcke 34 und 35 zwischen sich eine im wesentlichen halbovale Ausnehmung 32 und die Blöcke 35 und 36 zwischen sich eine weitere, im wesentlichen halbovale Ausnehmung 33 einschließen. Die Blöcke 24, 25 und 26 der Deckplatte 20 tragen jeweils einen Vorsprung 27, der jeweils einer Ausnehmung 37 der Blöcke 34, 35 und 36 des Stützelementes entsprechen. Wenn die Deckplatte 20 geschlossen ist9 d.h. auf dem Halteelement 30 des Flächenelementes 10 aufliegt, greifen die Haken 21 und 31 ineinander ein, dzt. Vcrat :"vnn. 27 der Blöcke 24, 25 und 26 dringen in die Aussparung 37 der Blöcke 34, 35 und 36 ein und die halbovalen Ausnehmungen
22 und 23 vereinigen sich jeweils mit den halbovalen Ausnehmungen 32 und 33 in zwei ovalen Ausnehmungen, zur Aufnahme der beiden schwenkbaren Handgriffe des Werkzeuges, das auf dem Flächenelement 10 gehalten ist. Die halbovalen Ausnehmungen 22,
23 und 32, 33 besitzen ein Ausm&ii, das so groß wie möglich ist, um auch größere Werkzeuge von der Haltevorrichtung aufnehmen jzu lassen. Es muß jedoch eine Maßnahme getroffen werden, daß dann, wenn ein kleines Werkzeug in die Vorrichtung eingebracht
■■- wird, daß dieses ebenfalls fest und sicher gehalten ist. Dem- '~-ri-~. entsprechend ist gemäß der Erfindung jeweils eine Aussparung ;T'-;| 241, 251 bzw. .261 an jedem der Blöcke 24, 25 bzw. 26 ausge- ?::>' bildet, um hierin einen Federdraht 60 zu halten, der die
~ beiden schwenkbaren Griffe fest in die ovalen Ausnehmungen der halbovalen Ausnehmungen 22, 23 bzw. 32, 33 hineindrflckt.
-&psgr;,. Wie aus Figur 3 deutlich wird, erstreckt sich, nachdem die ; . Deckplatte 20 geschlossen ist, d.h. auf dem Halteelement aufliegt, wobei die Haken 21 und 31 fest miteinander in Eingriff stehen, die Feder 60 quer in die halbovalen Ausnehmungen 22 und 23 über einen gewissen Bereich hinein, so daß die beiden Griffe des Werkzeuges flexibel angepreßt und damit fest gehalten werden. Der Federdraht 60 besitzt zwei hakenförmige Enden und 62, die einander gegenüb^.liegen. Nachdem der Federdraht 60 in die Öffnungen 241, 251 und 261 eingebracht ist, wird er
so gedreht, daß das Hakenende 61 in Längsrichtung auf das Hakenende 62 ausgerichtet ist (wie dies in Fig. 3 gezeigt ist). Da der Federdraht 60 in sich gsdreht ist, wird er fest innerhalb der Öffnungen 241, 251 und 261 gehalten.
Wie dargestellt, kann die Vorrichtung an einem Nagel oder einem |
sonstigen Vorsprung aufgehängt werden, der aus einer flachen |
Wandung herausragt, zur Aufbewahrung oder zur Präsentation. Mit Hilfe der L-förmigen Laschen 14 und 15 kann die Vorrichtung
am Gürtel befestigt werden. Durch die Wirkung der Feder 60 &iacgr;
lassen sich Handwerkzeuge unterschiedlicher Größe fest in f
iher Position arretieren, wenn sie von der Vorrichtung auf ge- l{
nommen sind. %
Zusammen wurde somit eine Vorrichtung zur Halterung und zur ^f
Präsentation eines ein schwenkbares Griffpaar aufweisenden £
Werkzeuges zur Verfügung gestellt, die mit einer Aufhänge- I
öffnung versehen ist, um die Vorrichtung mit dem Werkzeug |
an einer Wandung aufzuhängen, zur Aufbewahrung oder zur j*
Präsentation. Andererseits läßt sich die Vorrichtung über . ·. . . 4
Laschen an einem Gürtel tragen. Eine Vielzahl von Perforationen - >%
gestattet die Durchführung eines Bindedrahtes zur Befestigung |> der Backen der Zange oder des Handwerkzeuges an dem Flächen- '-if
element der Vorrichtung. Das an einem Ende des Flächenelementes f
ausgebildete Halteelement bildet mit der schwenkbar hieran ange- I
lenkten Deckplatte Halteöffnungen zur Aufnahme der Griffe des f-
Handwerkzeuges. Eine flexible Hakenanordnung am Halteelement · Ä
einerseits und der Deckplatte andererseits gewährleisten jeine j|
sichere Halterung des Werkzeuges, das sich trotzdem leicht aus f'
der Vorrichtung herausnehmen läßt. f
i Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

Schutzansprüche. i
1. Vorrichtung zur Halterung und zur Präsentation eines ein Griffpaar aufweisenden Werkzeuges, gekennzeichnet durch
ein Flächenelement (10) aus einem flexiblen Material, das endseitig mit einer Aufhängeöffnung (11), einer Mehrzahl von längs und seitlich aufeinander ausgerichteter Perforationen
,(12), sowie einem Paar L-förmiger, auf beiden Seiten der Aufhängeöffnurg (11) angeordneten Laschen (14) versehen ist,
ein Halteelement (30), das auf dem der Aufhängeöffnung (11) gegenüberliegenden Ende des Flächenelementes (10) angeordnet ist und drei in gleichem Abstand voneinander befindlichen Blöcke (34, 35, 36) trägt, die zwischen sich zwei Ausnehmungen (32, 33) einschließen, während endseitig ein Haken (31) aus einem flexiblen Material gehalten ist,
eine Deckplatte (20), die über ein Scharnier (40) an dem Ha)Lte- element (30) schwenkbar befestigt ist und drei in gleichem Abstand voneinander angeordnete Blöcke (24, 25, 26) trägt, die zwischen sich zwei Ausnehmungen (22, 23) einschließen, während endseitig ein Haken (21) gehalten ist, wobei
in geschlossenem Zustand der Deckplatte (20) die Haken (21, '31). ■ ' der Deckplatte (20) einerseits und des Halteelementes (30) andererseits miteinander in Eingriff stehen und die Griffe des Werkzeuges die sich jeweils ergänzenden Ausnehmungen (22, 33j 23, 32) durchgreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Blöcke (24, 25, 26) der Deckplatte (20) jeweils einen^
t · ♦
Vorsprung (27) tragen, die in Ausnehmungen (37) eines jeden Blockes (34, 35, 36) des Halteelementes (30) eingreifen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (20) in Längsrichtung aufeinander ausgerichtete Ausnehmungen (241, 251, 261) trägt, in welchen eine Feder (60) gehalten ist, die mit den Griffen des Werkzeuges in Anlage führbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222290A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-15 Kai R & D Center Co Ausstellungstafel fuer scheren
FR2731170A1 (fr) * 1995-03-03 1996-09-06 Andre Verdier Sa Ets Dispositif d'emballage et de presentation d'articles de coutellerie, couteau notamment
DE10247295B4 (de) * 2002-10-10 2011-07-28 Kao, Jui-Chien, Taichung Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2731170A1 (fr) * 1995-03-03 1996-09-06 Andre Verdier Sa Ets Dispositif d'emballage et de presentation d'articles de coutellerie, couteau notamment
DE10247295B4 (de) * 2002-10-10 2011-07-28 Kao, Jui-Chien, Taichung Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug

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