DE10247295B4 - Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug - Google Patents

Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug Download PDF

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Abstract

Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug, aufweisend eine Aufhängeplatte (10) und eine Konsolplatte (20), wobei die Aufhängeplatte (10) eine rechteckige Form hat, eine Aufhängeöffnung an ihrem oberen Abschnitt aufweist und seitlich an dem unteren Abschnitt ihrer Vorderseite zwei einander gegenüberliegende L-förmige Aufnahmeflansche (11) angeformt sind, wobei zwischen den abgewinkelten Aufnahmeflanschabschnitten und der Aufhängeplatte (10) jeweils ein im Wesentlichen vertikal verlaufender Führungsschlitz (12) ausgebildet ist, die beiden Aufnahmeflansche (11) in ihrem oberen Rand jeweils eine Einsatzkerbe (13) aufweisen, die Aufhängeplatte (10) den beiden Einsatzkerben (13) gegenüberliegend jeweils ein Loch (15) aufweist, aus welchem jeweils ein federnder Schnapphaken (16) herausragt, wobei jeder Schnapphaken (16) einen sich in Richtung zu dem Aufnahmeflansch (11) hin erstreckenden Haken (17) mit einer flachen Unterseite (18) aufweist, die Konsolplatte (20) in einem mittleren Abschnitt eine zur Aufnahme eines Handwerkzeugs vorgesehene Ausnehmung (21) und zwei in die Führungsschlitze (12) der Aufhängeplatte (10) eingesteckte und von einem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug, und insbesondere eine Aufhängevorrichtung, die ein Handwerkzeug hält und bei Verwendung in einem Kaufhaus oder dergl. eine diebstahlsichere Konstruktion bietet.
  • Unter Bezugnahme auf die 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug dargestellt. Im Wesentlichen umfasst die übliche Aufhängevorrichtung gemäß dem Stand der Technik gewöhnlich eine Basisplatte 50 und eine hutförmige Konsolplatte 60, wobei die beiden seitlichen Endabschnitte der Konsolplatte 60 an der Basisplatte 50 befestigt werden.
  • Die Basisplatte 50 hat eine rechteckige Form und weist an ihrem unteren Endabschnitt zwei Langlöcher 51 und nahe ihrer beiden unteren Ecken jeweils eine Bohrung 52 auf. Die im Querschnitt hutförmige Konsolplatte 60 weist in ihrem Mittelabschnitt eine zur Aufnahme eines Handwerkzeugs vorgesehene Ausnehmung 61 und zwei sich von ihren beiden seitlichen Enden senkrecht nach außen erstreckende Fixierflansche 62 auf. Die beiden Fixierflansche 62 sind jeweils mit einem in jeweils ein Langloch 51 der Basisplatte 50 passenden Haken 64 und einer der Bohrung 52 der Basisplatte 50 gegenüberliegenden Durchbohrung 65 versehen.
  • Beim Zusammenbau werden die beiden Haken 64 der Konsolplatte 60 in die Langlöcher 51 der Basisplatte 50 eingesetzt, dann werden zwei stiftförmige Schnappelemente 63 jeweils durch die aufeinander ausgerichteten Durchbohrungen 65 und Bohrungen 52 eingefügt, wodurch die Konsolplatte 60 fest an der Basisplatte 50 befestigt wird.
  • In Übereinstimmung mit dem Stand der Technik können herkömmliche Aufhängevorrichtungen mittels der oben erwähnten Struktur zusammengesetzt werden, wobei ein Handwerkzeug zwischen der Basisplatte 50 und der Konsolplatte 60 diebstahlsicher in der Ausnehmung 61 gehalten werden kann, wobei immer noch einige Nachteile vorhanden sind.
    • 1. Weil die beiden Haken 64 der Konsolplatte 60 in die Langlöcher 51 der Basisplatte 50 abtrennbar eingesetzt sind, werden die Basisplatte 50 und die Konsolplatte 60 durch wiederholtes Abtrennen voneinander oder durch ein schweres Handwerkzeug leicht beschädigt. Das bedeutet also, dass die Struktur der herkömmlichen Aufhängevorrichtung nicht stabil ist, wodurch die Festigkeit und die Diebstahlsicherung der Aufhängevorrichtung stark beeinträchtigt werden.
    • 2. Um die Basisplatte 50 und die Konsolplatte 60 fest miteinander zusammenzufügen, benutzt die herkömmliche Aufhängevorrichtung zwei Schnappelemente 63, die jeweils durch die aufeinander ausgerichteten Durchbohrungen 65 und Bohrungen 52 hindurch eingefügt sind. Diese Bearbeitung ist sehr umständlich. Es führt nicht nur zur Zeitverschwendung, sondern auch zu höheren Kosten.
  • Um die oben genannten Nachteile von herkömmlichen Aufhängevorrichtung zu beseitigen, soll mit der Erfindung eine verbesserte Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug geschaffen werden, die einfach herzustellen und zu bedienen ist.
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug zu schaffen, die sich infolge ihrer Konstruktion leicht zusammenfügen lässt, in der ein Handwerkzeug sicher gehalten wird und die diebstahlsicher ist, so dass sie schnell montiert werden kann und ihre Herstellungskosten reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug gemäß 1;
  • 3 einen Längsschnitt durch eine Aufhängeplatte mit einer Konsolplatte gemäß 1;
  • 4 eine Vorderansicht der Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug beim Zusammenfügen;
  • 5 einen Längsschnitt entlang der Linie 5-5 gemäß 1
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht gemäß 1, mit aufgenommenen Rollgabelschlüssel;
  • 7 eine Querschnittansicht der Aufhängevorrichtung gemäß 6;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht gemäß 6, mit einer aufgenommenen Kombizange;
  • 9 eine geschnittene Seitenansicht der Aufhängevorrichtung gemäß 8;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht gemäß 6, mit einer in der Aufhängevorrichtung aufgenommenen Wasserpumpenzange;
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform der Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug mit aufgenommenen Ratschenschlüssel;
  • 12 eine Querschnittansicht von unten gemäß 11;
  • 13 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform der Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug mit einer Montageschiene am Boden der Aufhängeplatte;
  • 14 eine teilweise Längsschnittansicht der Aufhängevorrichtung gemäß 13; und
  • 15 eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug gemäß dem Stand der Technik.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, umfasst die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug grundsätzlich eine Aufhängeplatte 10 und eine im Querschnitt hutförmige Konsolplatte 20. Die Konsolplatte 20 ist lösbar an der Aufhängeplatte 10 montiert, wobei die beiden seitlichen Endabschnitte der Konsolplatte 20 an der Aufhängeplatte 10 befestigt werden, so dass die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung eine abtrennbare, bzw. auseinander nehmbare Konstruktion aufweist. Folglich kann ein Handwerkzeug (nicht gezeigt) an einem geeigneten Ort zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 hängend aufgenommen werden.
  • Die Aufhängeplatte 10 hat eine rechteckige Form. Am unteren Abschnitt der Aufhängeplatte 10 sind zwei im Querschnitt L-förmige Aufnahmeflansche 11 angeformt, wobei sich jeweils einer der Schenkel vom Seitenrand der Aufhängeplatte 10 nach vorn erstreckt und der andere Schenkel im wesentlichen parallel zu der Aufhängeplatte 10 verläuft. Die freien Enden der beiden Aufnahmeflansche 11 weisen aufeinander zu, wobei zwischen den Aufnahmeflanschen 11 und der Aufhängeplatte 10 jeweils ein Führungsschlitz 12 ausgebildet ist. Jeder Aufnahmeflansch 11 weist an seinem oberen Rande eine Einsatzkerbe 13 auf. Den beiden Einsatzkerben 13 gegenüberliegend sind in der Aufnahmeplatte jeweils Löcher 15 ausgebildet, aus denen jeweils ein Schnapphaken 16 herausragt, wobei jeder Schnapphaken 16 einen zu dem Aufnahmeflansch 11 hin erstreckenden Haken 17 aufweist, der eine flache Unterseite 18 hat.
  • Die hutförmige Konsolplatte 20 weist in ihrem mittleren Abschnitt eine zur Aufnahme eines Handwerkzeugs vorgesehene Ausnehmung 21 und an seinen seitlichen Endabschnitten jeweils eine, den Führungsschlitzen 12 angepasste Fixierlasche 22 auf, die sich von beiden seitlichen Schenkelenden der Konsolplatte 20 senkrecht nach außen erstrecken. Am oberen Randbereich beider Fixierlaschen 22 ist jeweils ein zu der Einsatzkerbe 13 des Aufnahmeflanschs 11 komplementär ausgebildeter Vorsprung 23 ausgebildet.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird beim Zusammenbau die Konsolplatte 20 mit ihren Fixierlaschen 22 in die Führungsschlitze 12 der Aufhängeplatte 10 eingesetzt. Wenn die Aufhängeplatte 10 mit der Konsolplatte 20 verbunden ist, greifen die beiden Vorsprünge 23 in die Einsatzkerben 13 ein. Dabei greifen die beiden Haken 17 der Schnapphaken 16 an den oberen Stirnrändern der beiden Fixierflansche 22 klemmend an, wodurch ein Fixierungs- und Diebstahlsicherungseffekt für die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung erzielt wird. Mit den oben genannten Strukturen sind die Aufhängeplatte 10 und die Konsolplatte 20 einfach herzustellen, so dass die Herstellungskosten reduziert werden, wobei die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung aufgrund der oben erwähnten Konstruktion leicht zusammengesetzt werden kann.
  • Wie in der 5 gezeigt, kann ein Handwerkzeug zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 diebstahlsicher in der Ausnehmung 21 gehalten werden. Wenn der Käufer oder Anwender das Handwerkzeug aus der Aufhängevorrichtung entnehmen möchte, kann er die beiden, an den Fixierlaschen 22 klemmend angreifenden Haken 17 mit einer Schere 30 von den Schnapphaken 16 abschneiden, wonach die Konsolplatte 20 leicht von der Aufhängeplatte 10 abgetrennt werden kann. Weil die Konsolplatte 20 durch die Zusammenfügung der Vorsprünge 23 und der Einsatzkerben 13 stabil an der Aufhängeplatte 10 gehalten ist, wird ein Stehlen des Handwerkzeugs verhindert.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ist ein Rollgabelschlüssel 32 in der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung aufgenommen. Wie in den Figuren gezeigt ist, hat der Rollgabelschlüssel 32 einen Schaft, der innerhalb der Ausnehmung 21 angeordnet ist, wobei die Aufhängeplatte 10 an ihrem unteren Stirnrand einen senkrecht zur Aufhängeplatte 10 verlaufenden und auf die Ausnehmung 21 gerichteten Flansch 190 aufweist, der gegen den Schaft des Rollgabelschlüssels 32 klemmend drückt, so dass der Rollgabelschlüssel 32 gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 in der Ausnehmung 21 gehalten werden kann.
  • Wie in den 8 bis 10 gezeigt ist, können verschiedenartige Handwerkzeuge zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 diebstahlsicher in der Ausnehmung 21 gehalten werden. In den 8 und 9 ist eine Kombizange 33 in der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung aufgenommen. In der 10 ist eine Wasserpumpenzange 34 in der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung aufgenommen, wobei die Konsolplatte 20 am unteren Rand der Ausnehmung 21 mit zwei für die Griffe der Wasserpumpenzange 34 vorgesehenen Aussparungen 24 versehen ist.
  • In den 11 und 12 ist eine andere Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Mit Bezug auf die 11 ist eine dem Kopfteil eines Handwerkzeugs entsprechende Vertiefung 14 in der Aufhängeplatte 10 ausgebildet. Ein Ratschenschlüssel 35 ist in der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung aufgenommen. Wie in der 11 gezeigt, hat der Ratschenschlüssel 35 einen Schaft, der in der Ausnehmung 21 aufgenommen bzw. von dieser umgriffen ist, und einen mit einem Einsatzrad versehenen Kopfteil, der in der Vertiefung 14 aufgenommen ist, wobei die Aufhängeplatte 10 an ihrem unteren Rand einen auf die Ausnehmung 21 gerichteten Flansch 191 mit gekrümmten Stirnrand aufweist, der gegen den Schaft des Ratschenschlüssels 35 drückt, so dass der Ratschenschlüssel 32 gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 in der Ausnehmung 21 gehalten werden kann.
  • Mit Bezug auf die 13 und 14 ist eine andere Ausführungsform der Aufhängevorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aus 2 dargestellt. Eine elastische Montageschiene 192, die eine dem Querschnitt der Aufhängeplatte 10 entsprechende Nut 193 und einen Stützflansch 194 aufweist, wird an dem unteren Rand der Aufhängeplatte 10 angebracht, so dass ein Werkzeug gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 in der Ausnehmung 21 gehalten werden kann.
  • Gemäß oben genannter Beschreibungen besitzt die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung die folgenden Vorteile:
    • 1. Die Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug ist leicht zusammenzufügen. Beim Zusammenfügen wird die Konsolplatte 20 mit ihren beiden Fixierlaschen 22 in die Führungsschlitze 12 der Aufhängeplatte 10 eingeführt. Dabei greifen die beiden Haken 17 der Schnapphaken 16 klemmend am oberen Stirnrand der beiden Fixierlaschen 22 an, wodurch ein Fixierungs- und Diebstahlsicherungseffekt für die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung erzielt wird.
    • 2. Im Wesentlichen sind die Aufhängeplatte 10 und die Konsolplatte 20 jeweils einstückig hergestellt. Die Aufhängeplatte 10 und die Konsolplatte 20 benötigen kein zusätzliches Schnappelement, wie z. B. einen Stift, um die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung zusammenfügen zu können, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können.
    • 3. Mit einer elastischen Montageschiene wird das Handwerkzeug gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte 10 und der Konsolplatte 20 in der Ausnehmung 21 gehalten.
  • Dadurch sind die Aufgaben der Erfindung gelöst.

Claims (7)

  1. Aufhängevorrichtung für ein Handwerkzeug, aufweisend eine Aufhängeplatte (10) und eine Konsolplatte (20), wobei die Aufhängeplatte (10) eine rechteckige Form hat, eine Aufhängeöffnung an ihrem oberen Abschnitt aufweist und seitlich an dem unteren Abschnitt ihrer Vorderseite zwei einander gegenüberliegende L-förmige Aufnahmeflansche (11) angeformt sind, wobei zwischen den abgewinkelten Aufnahmeflanschabschnitten und der Aufhängeplatte (10) jeweils ein im Wesentlichen vertikal verlaufender Führungsschlitz (12) ausgebildet ist, die beiden Aufnahmeflansche (11) in ihrem oberen Rand jeweils eine Einsatzkerbe (13) aufweisen, die Aufhängeplatte (10) den beiden Einsatzkerben (13) gegenüberliegend jeweils ein Loch (15) aufweist, aus welchem jeweils ein federnder Schnapphaken (16) herausragt, wobei jeder Schnapphaken (16) einen sich in Richtung zu dem Aufnahmeflansch (11) hin erstreckenden Haken (17) mit einer flachen Unterseite (18) aufweist, die Konsolplatte (20) in einem mittleren Abschnitt eine zur Aufnahme eines Handwerkzeugs vorgesehene Ausnehmung (21) und zwei in die Führungsschlitze (12) der Aufhängeplatte (10) eingesteckte und von einem jeweiligen Schnapphaken (16) übergriffene Fixierlaschen (22) aufweist, die sich von seitlichen Endabschnitten der Konsolplatte (20) nach außen hin erstrecken, wobei die beiden Fixierlaschen (22) an ihrem oberen Randbereich jeweils einen zu den Einsatzkerben (13) des Aufnahmeflanschs (11) komplementär ausgebildeten, in die jeweils zugeordnete Einsatzkerbe (13) eingreifenden Vorsprung (23) aufweisen.
  2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, wobei in der Aufhängeplatte (10) eine Vertiefung (14) ausgebildet ist, in der ein Kopfteil eines Handwerkzeugs aufnehmbar ist.
  3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Konsolplatte (20) an ihrem unteren Stirnrand zwei Aussparungen (24) zum Aufnehmen eines Griffes eines Handwerkzeugs aufweist.
  4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zumindest eine Montageschiene (192) am unteren Stirnrand der Aufhängeplatte (10) angebracht ist, wodurch ein Werkzeug gerade und fest zwischen der Aufhängeplatte (10) und der Konsolplatte (20) in der Ausnehmung (21) gehalten ist.
  5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Aufhängeplatte (10) an ihrem unteren Stirnrand einen Flansch (190) aufweist, der sich zu der Ausnehmung (21) in der Konsolplatte (20) hin erstreckt, und gegen den Schaft eines Handwerkzeugs drücken kann.
  6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, bei der der der Konsolplatte (20) zugewandte Stirnrand des Flanschs (190) gekrümmt ausgebildet ist.
  7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die Montageschiene (192) eine dem Querschnitt der Aufhängeplatte (10) entsprechende Nut (193) und einen senkrecht zur Aufhängeplatte (10) verlaufenden Stützflansch (194) aufweist.
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