DE202007004583U1 - Befestigungsvorrichtung für Fahrradsatteltaschen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Fahrradsatteltaschen Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für Fahrradsatteltaschen, umfassend eine obere Grundplatte (10), eine untere Grundplatte (20), einen Verschraubelement-Set (30) und eine Verbindungsbasis (40), wobei gilt: die obere und untere Grundplatte (10, 20) weisen jeweils ein Durchgangsloch (11, 12) auf, wobei in die beiden Durchgangslöcher (11, 12) der Verschraubelement-Set (30) hindurchgehen und sich damit verbinden kann werden; nach der Kombination der oberen und der unteren Grundplatte (10, 20) werden zwei entgegengesetzte Verschlußaussparungen (12) jeweils mit einer nach außen gerichteten Öffnung ausgebildet; zudem sind an der Unterseite der unteren Grundplatte (20) zwei symmetrische Ansäzte (22) jeweils mit einem Achsenloch (221) angeordnet; an einem Ende der Verbindungsbasis (40) sind symmetrische Stifte (41) angeordnet, die in die symmetrischen Achsenlöcher (221) der symmetrischen Ansäzte (22) eingeführt und damit drehbar verbunden werden können; von einer Seite der Verbindungsbasis (40) aus erstrecken sich zwei symmetrische elastische Zinken (42), die in die Schnalle (102) der Satteltasche (100) einrasten können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Fahrradsatteltaschen, insbesondere eine Befestigungsvorrichtung, die sowohl am waagerechten als auch am abgeschrägten Gestell der U-förmigen Strebe an der Unterseite des Fahrradsattels verstellbar und befestigbar ist.
  • Stand der Technik
  • Die handelsüblichen Befestigungsvorrichtungen für Fahrradsatteltaschen, die an einer U-förmigen Strebe und einem Stehrohr an der Unterseite eines Fahrradsattels befestigbar sind, lassen sich im Wesentlichen in zwei Sorten unterscheiden, nämlich die am waagenrechten oder am abgeschrägten Gestell der U-förmigen Strebe befestigbare Befestigungsvorrichtungen für Fahrradsatteltaschen. Aus dem taiwanesischen Patent Nr. 94216876 ist ein Set einer U-förmigen Befestigungsvorrichtung für Fahrradsatteltaschen bekannt, die eine typische, an einem waagerechten Gestell befestigbare Befestigungsvorrichtung darstellt. Ferner ist aus einem weiteren taiwanesischen Patent Nr. 93214084 ein Set einer Befestigungsvorrichtung aus Kunststoff für Fahrradsatteltaschen bekannt, bei welchem Set zwei Kunststoffstreifen um das Gestell der U-förmigen Strebe herum gewickelt sind, um eine Verbindung und Sicherung zu gewährleisten; bei der vorgenannten Ausführungsform sind die Kunststoffstreifen zwar aus flexiblem Kunststoff ausgebildet, sind aber aufgrund der Beschränkung der gesamten Konstruktion nur für waagerechte Gestelle der U-förmigen Strebe geeignet.
  • Aus dem taiwanesischen Patent Nr. 92205183 ist eine an eine Fahrradsatteltasche anbringbare Verbindungsvorrichtung bekannt, die eine typische, an einem abgeschrägten Gestell befestigbare Befestigungsvorrichtung darstellt, wobei gemäß der Zeichnung die am Hauptkörper angeordneten zwei Paare von Flügeln einen abgeschrägten Neigungswinkel zum Bodenteil des Hauptkörpers bildet.
  • Aufgrund der oben geschilderten einzelnen Ausgestaltungen kann der Verbraucher nur eine Fahrradsatteltasche mit einer Befestigungsvorrichtung an einer bestimmten Stelle befestigen. Im Falle, daß der Verbraucher die Abmessung der Breite der U-förmigen Strebe des Fahrradsattels nicht genau kennt, kann es passieren, daß die falsche Fahrradsatteltasche gekauft wird und daher umgetauscht werden muß. Desweiteren kann es von Nachteil sein, daß eine bestimmt Fahrradsatteltasche nicht gleichzeitig für mehr als zwei Fahrräder mit verschiedenen Abmessungen von der U-förmigen Strebe einsetzbar ist, was einen finanziellen Nachteil des Benutzers bedeutet.
  • Angesichts der Behebbarkeit der o.g. Probleme hat der Erfinder sich dem Studium dieser Technik gewidmet und sich an diesbezügliche Theorien angelehnt und letztendlich die vorliegende Erfindung, die angemessen entworfen und lösungswirksam in bezug auf die o.g. Probleme ist, hervorgebracht.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Fahrradsatteltaschen zur Verfügung zu stellen, die sowohl für die Befestigung an dem waagerechten Gestell der U-förmigen Strebe an der Unterseite des Fahrradsattels als auch an dem abgeschrägten Gestell hinter der U-förmigen Strebe geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für Fahrradsatteltaschen, wobei bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wie beim Stand der Technik eine Schnalle mit Einrastlöchern an der Oberseite der Satteltasche angeordnet ist, und ein Klettverschlußband an der Vorderseite der Satteltasche angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung umfasst eine obere Grundplatte, eine untere Grundplatte, einen Verschraubelement-Set und eine Verbindungsbasis, wobei gilt:
    in der jeweiligen Mitte der oberen und unteren Grundplatte ist ein koaxiales Durchgangsloch entsprechend vorgesehen, wobei mittels dieser beiden Durchgangslöcher in Kombination mit einem Verschraubelement-Set die obere und untere Grundplatte zu verbinden bzw. voneinander zu trennen sind. Nach der Kombination der beiden Grundplatten werden an zwei entgegensetzten Außenseiten zwei entgegengesetzte Verschlußaussparungen jeweils mit einer nach außen gerichteten Öffnung ausgebildet, um die Satteltasche schnell auf die U-förmigen Strebe einzustellen und befestigen zu können; zudem sind an der Unterseite der unteren Grundplatte zwei entgegensetzte Ansäzte mit jeweils einem Achsenloch angeordnet;
    an einem Ende der Verbindungsbasis sind symmetrische Stifte angeordnet, die in die symmetrischen Achsenlöcher an der unteren Grundplatte eingeführt und damit drehbar verbunden werden können; vom anderen Ende aus erstrecken sich zwei symmetrische elastische Zinken, an deren jeweiliger Außenseite jeweils ein umgedrehtes Hakenteil angeordnet ist, das in das jeweilige Einrastloch der Schnalle einhaken kann.
  • Durch den Zusammenbau der o.g. Bauelemente kann die wesentliche Aufgabe der Erfindung mithilfe des Neigungswinkels zwischen der frei schwenkbar angeordneten unteren Grundplatte und der Verbindungsbasis gelöst werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch ist jedem Fachmann klar, daß die bevorzugten Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiel gelten und nicht die Erfindung an sich beschränken sollen.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des Aufbaus des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 3 zeigt eine rückseitige Ansicht des Aufbaus des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Teilquerschnittansicht des Aufbaus des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Aufbaus des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die erste vorgeschlagene Benutzung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung veranschaulicht.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die zweite vorgeschlagene Benutzung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung veranschaulicht.
  • Wie aus 1 bis 5 ersichtlich, ist bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wie beim Stand der Technik eine Schnalle 102 mit Einrastlöchern 101 an der Oberseite der Satteltasche 100 angeordnet, und ein Klettverschlußband 103 ist an der Vorderseite der Satteltasche 100 angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung umfasst eine obere Grundplatte 10, eine untere Grundplatte 20, einen Verschraubelement-Set 30 und eine Verbindungsbasis 40, wobei gilt:
    in der jeweiligen Mitte der oberen und unteren Grundplatte 10, 20 sind koaxiale Durchgangslöcher 11, 21 entsprechend vorgesehen. Nach der Kombination der beiden Grundplatten 10, 20 dienen die an zwei entgegensetzten Außenseiten ausgebildeten zwei entgegengesetzten Verschlußaussparungen 12 mit einer nach außen gerichteten Öffnung dazu, daß die Gestelle 51, 52 beiderseits der U-förmigen Strebe 51 an der Unterseite des Fahrradsattels in die Verschlußaussparungen 12 geklemmt und verschlossen werden können; zudem sind an de Unterseite der unteren Grundplatte 20 zwei entgegensetzte Ansätze 22 jeweils mit einem Achsenloch 21 angeordnet, wobei sich die beiden Achsenlöcher 21 enstprechen, in der die Verbindungsbasis 40 drehbar angebracht wird;
    desweiteren befinden sich die obere und untere Grundplatte 10, 20 an den entsprechenden, aneinander lehnden Flächen, wobei sich die Unetrseite der oberen Grundplatte 10 beiderseits des Durchgangsloches 11 und die Oberseite der unteren Grundplatte 20 beiderseits des Durchgangsloches 21 befindet; an der oberen und unteren Grundplatte 10, 20 sind jeweils Arretierungsnute 13 und Einraststifte 23 angeordnet, die miteinander zusammenpassen und mittels ihrer Entsprechung dazu dienen, nach der Kombination der oberen und unteren Grundplatte 10, 20 eine noch stabilere Sicherung zu gewährleisten. Zu ergänzen ist, daß die Arretierungsnute 13 der oberen Grundplatte 10 und die Einraststifte 23 der unteren Grundplatte 20 in ihren Gegenpositionen angeordnet werden können.
    der Verschraubelement-Set 30 kann aus einer Schraube und einer Schraubenmutter 32 ausgebildet und in die Durchgangslöcher 11, 21 der oberen und unteren Grundplatte 10, 20 eingeführt werden, um die beiden Grundplatten 10, 20 eng miteinander zu verbinden bzw. voneinander zu trennen;
    an einem Ende der Verbindungsbasis 40 sind symmetrische Stifte 41 angeordnet, die in die symmetrischen Achsenlöcher 221 an der unteren Grundplatte 20 eingeführt und damit drehbar verbunden werden können, so daß sich die Verbindungsbasis 40 in einem beliebigen Winkel drehen kann; vom anderen Ende aus erstrecken sich zwei symmetrische elastische Zinken 42, an deren jeweiliger Außenseite jeweils ein umgedrehtes Hakenteil 421 angeordnet ist, das in das jeweilige Einrastloch 101 der Schnalle 102 einhaken kann;
    die aufgrund der o.g. Ausgestaltung aufgebaute Befestigungsvorrichtung kann sich nach der Kombination der unteren Grundplatte und der Verbindungsbasis frei schwenken und somit sich an jede Abmessung der U-förmigen Strebe 51 an der Unterseite des Fahrradsattels 50 anpassen; die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist also sowohl für die Befestigung an dem waagerechten Gestell 52 als auch an dem abgeschrägten Gestell 53 der U-förmigen Strebe 51 geeignet (siehe 6, 7).
  • Nachdem die Winkelschwenkung der unteren Grundplatte 20 und der Verbindungsbasis 40 erfindungsgemäß festgelegt worden ist, können zwei symmetrische bogenförmige Wellenrillen 222 an der jeweiligen Oberseite der entsprechenden Außenseiten der Ansätze 22 der unteren Grundplatte 20 speziell angeordnet werden, um dem verstellten Winkel eine Sicherung zuzuordnen; beiderseits der Oberseite der Verbindungsbasis 40 sind zwei symmetrische Vorsprünge 43 angeordnet, die in die vorgenannten symmetrischen bogenförmigen Wellenrillen 222 entsprechend einführbar sind.
  • Das oben genannte Ausführungsbeispiel dient lediglich zur Beschreibung der technischen Ideen und Merkmale der Erfindung und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die auf den Bestimmungen der Erfindung basierend vorgenommen werden und werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 10
    obere Grundplatte
    100
    Satteltasche
    101
    Einrastloch
    102
    Schnalle
    103
    Klettverschlußband
    11
    Durchgangsloch
    12
    Verschlußaussparung
    13
    Arretierungsnut
    20
    untere Grundplatte
    21
    Durchgangsloch
    22
    Ansatz
    221
    Achsenloch
    222
    bogenförmige Rille
    23
    Einraststift
    30
    Verschraubelement-Set
    31
    Schraube
    32
    Schraubenmutter
    40
    Verbindungsbasis
    41
    Stift
    42
    elastische Zinke
    421
    Hakenteil
    43
    Vorsprung
    50
    Fahrradsattel
    51
    U-förmige Strebe
    52
    waagerechtes Gestell
    53
    abgeschrägtes Gestell

Claims (4)

  1. Befestigungsvorrichtung für Fahrradsatteltaschen, umfassend eine obere Grundplatte (10), eine untere Grundplatte (20), einen Verschraubelement-Set (30) und eine Verbindungsbasis (40), wobei gilt: die obere und untere Grundplatte (10, 20) weisen jeweils ein Durchgangsloch (11, 12) auf, wobei in die beiden Durchgangslöcher (11, 12) der Verschraubelement-Set (30) hindurchgehen und sich damit verbinden kann werden; nach der Kombination der oberen und der unteren Grundplatte (10, 20) werden zwei entgegengesetzte Verschlußaussparungen (12) jeweils mit einer nach außen gerichteten Öffnung ausgebildet; zudem sind an der Unterseite der unteren Grundplatte (20) zwei symmetrische Ansäzte (22) jeweils mit einem Achsenloch (221) angeordnet; an einem Ende der Verbindungsbasis (40) sind symmetrische Stifte (41) angeordnet, die in die symmetrischen Achsenlöcher (221) der symmetrischen Ansäzte (22) eingeführt und damit drehbar verbunden werden können; von einer Seite der Verbindungsbasis (40) aus erstrecken sich zwei symmetrische elastische Zinken (42), die in die Schnalle (102) der Satteltasche (100) einrasten können.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Unetrseite der oberen Grundplatte (10) beiderseits des Durchgangsloches (11) und die Oberseite der unteren Grundplatte (20) beiderseits des Durchgangsloches (21) befinden; an der oberen und unteren Grundplatte (10, 20) sind jeweils Arretierungsnute (13) und Einraststifte (23) angeordnet, die miteinander zusammenpassen.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der unteren Grundplatte (20) zwei entgegensetzte Ansäzte (22) angeordnet sind, wobei zwei symmetrische bogenförmige Wellenrillen (222) an der jeweiligen Oberseite der entsprechenden Außenseiten der Ansätze (22) ausgebildet sind; beiderseits der Oberseite der Verbindungsbasis (40) sind zwei symmetrische Vorsprünge (43) angeordnet, die in die vorgenannten symmetrischen bogenförmigen Wellenrillen (222) entsprechend einführbar sind.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschraubelement-Set (30) aus einer Schraube (31) und einer Schraubenmutter (32) ausgebildet ist.
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