DE202008015715U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Gepäckstückes - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

Abstract

Vorrichtung (11) zur lösbaren Befestigung eines Gepäckstückes (1) an einer Tragstange (2), beispielsweise zur Halterung einer Radtasche (1) an der Tragstange (2) eines Gepäckträgers, bestehend aus einer an dem Gepäckstück (1) fest angebrachten Verstellschiene (12) und mindestens einem mit der Tragstange (2) verrastbaren Haken (14), der in einem Gehäuse (13) verschwenkbar gelagert und mittels diesem seitlich verstellbar mit der Verstellschiene (12) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschiene (12) mindestens eine jeweils als Längsschlitz (22, 22') ausgebildete und mit einander gegenüberliegenden Hinterschneidungen (23, 24) versehene Freisparung (21) aufweist, in der mindestens ein Haken (14, 14') abgestützt ist, dass das den Haken (14, 14') tragende Gehäuse (13, 13') mittels eines Kulissensteines (25) seitlich verstellbar in der Verstellschiene (12) geführt ist und dass das Gehäuse (13, 13') über den Kulissenstein (25) mit der Verstellschiene (12) verspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gepäckstückes an einer Tragstange, beispielsweise zur Halterung einer Radtasche an der Tragstange eines Gepäckträgers, bestehend aus einer an dem Gepäckstück fest angebrachten Verstellschiene und mindestens einem mit der Tragstange verrastbaren Haken, der in einem Gehäuse verschwenkbar gelagert und mittels diesem seitlich verstellbar mit der Verstellschiene verbindbar ist.
  • Durch das DE 298 13 199 U1 ist eine Befestigungsvorrichtung dieser Art bekannt. In die Verstellschiene sind bei dieser Ausgestaltung eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten langlochartiger Ausnehmungen eingearbeitet, in die nach einer seitlichen Verstellung des Gehäuses ein an dem Haken angebrachter Stift durch eine Schwenkbewegung eingerastet wird. Zwar kann eine Betätigung der Vorrichtung ohne Werkzeug erfolgen, da aber der Raststift zum Schließen des Hakens exakt auf eine der langlochartigen Ausnehmungen ausgerichtet werden muss, ist die Handhabung umständlich und zeitaufwendig. Vor allem ist hierbei von Nachteil, dass eine stufenlose Verstellung nicht möglich ist, eine Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten ist daher vielfach nur im Abstand der Ausnehmungen zueinander möglich. Des Weiteren müssen die Ausnehmungen, bedingt durch die Schwenkbewegungen des Stiftes, ein mehr oder weniger großes Spiel aufweisen, so dass durch die zum Beispiel beim Rad fahren unerlässlich auftretenden Schwingungen ein selbsttätiges Öffnen der Vorrichtung, insbesondere bei zu geringer Belastung des Gepäckstückes möglich und ein Verschleiß an der Verstellschiene und/oder dem Stift unerlässlich sind. Ferner erfordert das Einarbeiten der zahlreichen langlochartigen Ausnehmungen in die Verstellschiene einen großen Fertigungsaufwand, eine wirtschaftliche Herstellung der bekannten Vorrichtung und eine zufriedenstellende Haltung eines Gepäckstückes mittels dieser Vorrichtung sind demnach nicht gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gepäckstückes der vorgenannten Art in der Weise auszugestalten, dass auf einfache Weise eine stufenlose Verstellung der Gehäuse vorgenommen werden kann, und zwar ohne Werkzeug, so dass in kurzer Zeit problemlos ein exakte Anpassung an unterschiedliche Ausgestaltungen der Tragstange vorzunehmen ist. Des Weiteren soll stets ein fester Sitz des Gehäuses und damit auch des Hakens sowie eine einfache Handhabung gegeben sein. Außerdem soll die Vorrichtung auf wirtschaftliche Weise gefertigt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei der Vorrichtung der vorgenannten Art dadurch erreicht, dass die Verstellschiene mindestens eine jeweils als Längsschlitz ausgebildete und mit einander gegenüberliegenden Hinterschneidungen versehene Freisparung aufweist, in der mindestens ein Haken abgestützt ist, dass das den Haken tragende Gehäuse mittels eines Kulissensteines seitlich verstellbar in der Verstellschiene geführt ist und dass das Gehäuse über den Kulissenstein mit der Verstellschiene verspannbar ist.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, den Kulissenstein mit Hilfe einer Verstellschraube mit der Verstellschiene zu verspannen, wobei die Verstellschraube aus einer in den Kulissenstein eingeschraubten und in dem Gehäuse verdrehbar gelagerten Verstellspindel und einer mit dieser drehfest verbundenen in dem Gehäuse eingesetzten, vorzugsweise mit einer Riffelung versehenen Scheiben bestehen sollte, die das Gehäuse ein- oder beidseitig überragt. Zur Verdrehsicherung der Scheibe sollte dieser ferner eine Federraste zugeordnet sein, die in dem Gehäuse eingesetzt ist und die in in die Scheibe eingearbeitete Rastausnehmungen eingreift.
  • Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann der Kulissenstein auch mittels eines an dem Gehäuse abgestützten Exzenterhebels, der mit einer in dem Gehäuse axial verstellbar geführten und mit dem Kulissenstein fest verbundenen Zugstange zusammenwirkt, mit der Verstellschiene verspannbar sein.
  • Angebracht ist es ferner, die an der Verstellschiene vorgesehene Hinterschneidungen durch beidseitig der Freisparung in Richtung des Kulissensteins abstehende Vorsprünge zu bilden, den Kulissenstein im Querschnitt U-förmig zu gestalten und den Kulissenstein mit den von diesem abstehenden Stegen die Vorsprünge der Verstellschiene hintergreifen zu lassen.
  • Wird eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gepäckstückes an einer Tragstange, beispielsweise zur Halterung einer Radtasche an der Tragstange eines Gepäckträgers gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist ein Gepäckstück nicht nur auf einfache Weise an einer Tragstange sicher zu befestigen, sondern die Haken können ohne weiteres auch lagegenau ausgerichtet werden. Dadurch, dass die Verstellschiene mit einer oder mehreren schlitzartigen Freisparungen, in denen die Haken geführt sind, versehen ist, ist eine stufenlose seitliche Verstellung der Haken und damit eine exakte Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten ohne Schwierigkeiten möglich. Durch die Verspannung des Gehäuses mit der Verstellschiene ist des Weiteren gewährleistet, dass eine spielfreie Befestigung gegeben und dass ein durch Schwingungen bedingtes selbsttätiges Öffnen der Haken nahezu ausgeschlossen sind. Somit ist eine Haltevorrichtung geschaffen, die wirtschaftlich herzustellen und einfach zu handhaben ist, mit der aber dennoch eine stets sichere Halterung eines Gepäckstückes an einer Tragstange zu bewerkstelligen ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gepäckstückes dargestellt, die nachfolgend im Einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
  • 1 die an einem Gepäckstück angebrachte Vorrichtung, in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Vorrichtung nach 1, in einem Ausschnitt und in einer vergrößerten Darstellung,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 2 und
  • 4 und 5 eine andersartige Ausgestaltung der Haltevorrichtung nach 1 mit einem geöffneten und einem geschlossenen Haken, jeweils in Darstellungen nach 3.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte und mit 11 bezeichnete Vorrichtung dient zum lösbaren Befestigen eines Gepäckstückes, beispielsweise einer Radtasche 1 an einer Tragstange 2 eines Gepäckträgers eines Fahrrades, und besteht im wesentlichen aus einer mittels Nieten 12' an der Radtasche 1 angebrachten Verstellschiene 12 und zwei jeweils in einem Gehäuse 13 mittels Bolzen 15 verschwenkbar gelagerte Haken 14 und 14', wobei die Gehäuse 13 und 13' mit der Verstellschiene 12 verspannbar sind. Um eine stufenlose seitliche Verstellung und damit eine exakte Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten ohne Schwierigkeiten vornehmen zu können, sind in die Verstellschiene 12 jeweils als Längsschlitze 22 bzw. 22' eingearbeitete Freisparungen 21 und 21' eingearbeitet, in denen die Gehäuse 13 und 13' geführt sind.
  • Zur gemeinsamen Betätigung der über eine Einlage 16 auf der Tragstange 2 abgestützten Haken 14 und 14' ist ein Zugband 18 vorgesehen, an dessen Enden jeweils ein Schieber 18' angebracht ist, der mittels einer Feder 20 in den Gehäusen 13 und 13' gehalten ist. Im geschlossenen Zustand der Vorrichtung 11 greifen die Stifte 18' in eine in den Haken 14 und 14' vorgesehene Ausnehmung 19 ein. Außerdem liegen die Haken 14 und 14' an einem an den Gehäusen 13 und 13' angeformten Anschlag 17 an. Ein selbsttätiges Öffnen der Haken 14 und 14' ist dadurch nahezu ausgeschlossen.
  • Die stufenlos seitlich verstellbaren Gehäuse 13 und 13' sind in der jeweiligen Lage mit der Verstellschiene 12 verspannbar. Dazu sind an dieser als abstehende Vorsprünge ausgebildete Hinterschneidungen 23 und 24 vorgesehen, und den Gehäusen 13 und 13' sind mit einem U-förmigen Kulissenstein 25 ausgestattet, dessen abstehende Stege 34 und 35 die Hinterschneidungen 23 und 24 hintergreifen. Bei der Ausgestaltung nach den 1 bis 3 wird der Kulissenstein 25 mit Hilfe einer in den Gehäusen 13 und 13' drehbar gelagerten Verstellschraube 26 gegen das Gehäuse 13 gepresst. Bei der Ausgestaltung nach den 4 und 5 dient zu dem gleichen Zweck ein Exzenterhebel 41.
  • Die Verstellschraube 26 besteht, wie dies im Einzelnen der 3 zu entnehmen ist, aus einer Verstellspindel 27, die in den Kulissenstein 25 eingeschraubt ist, und einer drehfest mit der Verstellspindel 27 verbundenen Schreibe 28. Dazu greift die Verstellspindel 27 mittels eines Sechskantes 29 in eine in die Scheibe 28 eingearbeitete Ausnehmung 30 ein. Außerdem überragt die Scheibe das Gehäuse 13 seitlich, so dass die Scheibe 28 leicht verdreht und somit die Verspannung zwischen den Gehäusen 13 und 13' sowie der Verstellschiene 12 zur Verspannung der Gehäuses 13 und 13' gelöst oder zu dessen unverrückbarer Arretierung an der Verstellschiene 12 vorgenommen werden kann. Die Scheibe 28 ist dazu auf der Außenmantelfläche mit einer Rändelung 33 ausgestattet. Des Weiteren sind in die Gehäuse 13, 13' jeweils eine Federraste 31 eingesetzt, die zur Verdrehsicherung in in die Stirnfläche der Scheibe 28 eingearbeitete Ausnehmungen 32 eingreift.
  • Bei der Vorrichtung 11' nach den 4 und 5 ist der Exzenterhebel 41 mit einer Zugstange 42 versehen und mittels eines Bolzens 43 in dem Gehäuse 13 verschwenkbar gelagert. Mittels eines Gewindestückes 44 ist die Zugstange 42 in eine in den Kulissenstein 45 eingearbeitete Gewindebohrung 45 eingeschraubt und somit mit diesem fest verbunden, so dass die Zugstange 42 mittels des Exzenterhebels 41, wie dies in 5 dargestellt ist, gegenüber der Darstellung in 4 axial verschoben und somit der Kulissenstein 25 gegen das Gehäuse 13 gepresst und mit diesem verspannt werden kann.
  • In der in 4 dargestellten geöffneten Lage des Hakens 14 kann die Radtasche 1 auf die Tragstange 2 eines Gepäckträgers in einer vorgewählten Lage, in dem die Gehäuse 13 und 13' in den Längsschlitzen 22 bzw. 22' entsprechenden verschoben worden sind, eingehängt werden. Durch die Gewichtskraft der Radtasche 1 bzw. durch leichten Druck auf diese werden die Haken 14, 14' um die Bolzen 15 geschwenkt und in die in den 3 bzw. 5 gezeigte Lage gebracht. Durch Einrasten der Stifte 18 in die Ausnehmungen 19 sind die Haken 14 und 14' fest mit den Gehäuse 13 und 13' verbunden. Werden sodann mittels der Verstellschrauben 26 bzw. der Exzenterhebel 41 die Kulissensteine 25 gegen die Gehäuse 13 und 13' gepresst, ist die Radtasche 1 an der Tragstange 2 unverrückbar arretiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29813199 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung (11) zur lösbaren Befestigung eines Gepäckstückes (1) an einer Tragstange (2), beispielsweise zur Halterung einer Radtasche (1) an der Tragstange (2) eines Gepäckträgers, bestehend aus einer an dem Gepäckstück (1) fest angebrachten Verstellschiene (12) und mindestens einem mit der Tragstange (2) verrastbaren Haken (14), der in einem Gehäuse (13) verschwenkbar gelagert und mittels diesem seitlich verstellbar mit der Verstellschiene (12) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschiene (12) mindestens eine jeweils als Längsschlitz (22, 22') ausgebildete und mit einander gegenüberliegenden Hinterschneidungen (23, 24) versehene Freisparung (21) aufweist, in der mindestens ein Haken (14, 14') abgestützt ist, dass das den Haken (14, 14') tragende Gehäuse (13, 13') mittels eines Kulissensteines (25) seitlich verstellbar in der Verstellschiene (12) geführt ist und dass das Gehäuse (13, 13') über den Kulissenstein (25) mit der Verstellschiene (12) verspannbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (25) mit Hilfe einer Verstellschraube (26) mit der Verstellschiene verspannbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschraube (26) aus einer in den Kulissenstein (25) eingeschraubten und in dem Gehäuse (13) verdrehbar gelagerten Verstellspindel (27) sowie einer mit dieser drehfest verbundenen und in dem Gehäuse (13) eingesetzten, vorzugsweise mit einer Riffelung (31) versehenen Scheibe (28) besteht, die das Gehäuse (13) ein- oder beidseitig überragt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehsicherung der Scheibe (28) dieser eine Federraste (31) zugeordnet ist, die in dem Gehäuse (13) eingesetzt ist und in in die Scheibe (28) eingearbeitete Rastausnehmungen (32) eingreift.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstein (25) mittels eines an dem Gehäuse (13) abgestützten Exzenterhebels (41), der mit einer in einer in dem Gehäuse (13) axial verstellbar geführten und mit dem Kulissenstein (25) fest verbundenen Zugstange (42) zusammenwirkt, mit der Verstellschiene (12) verspannbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Verstellschiene (12) vorgesehene Hinterschneidungen (23, 24) durch beidseitig der Freisparung (21) in Richtung des Kulissensteins (25) abstehende Vorsprünge gebildet sind, dass der Kulissenstein (25) im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und dass der Kulissenstein (25) mit den von diesem abstehenden Stegen (34, 35) die Vorsprünge der Verstellschiene (12) hintergreift.
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DE102015112043A1 (de) * 2015-07-23 2017-01-26 Peter Ronge Gepäckstück eines Fahrrad-Gepäckträgersystems

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DE29813199U1 (de) 1998-07-24 1998-10-22 Ortlieb Hartmut Fahrradtaschenbefestigungsschiene

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