DE19803232A1 - Träger für Fahrzeuge - Google Patents

Träger für Fahrzeuge

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DE19803232A1
DE19803232A1 DE19803232A DE19803232A DE19803232A1 DE 19803232 A1 DE19803232 A1 DE 19803232A1 DE 19803232 A DE19803232 A DE 19803232A DE 19803232 A DE19803232 A DE 19803232A DE 19803232 A1 DE19803232 A1 DE 19803232A1
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DE
Germany
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locking member
recess
side rail
locking
housing
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Withdrawn
Application number
DE19803232A
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English (en)
Inventor
John S Cucheran
Donald R Potter
Artur K Rak
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JAC Products Inc
Original Assignee
JAC Products Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger zum Abstützen von Gegen­ ständen oberhalb einer Außenfläche eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Fahrzeugdaches oder eines Deckels für den Kofferraum oder Motorraum des Fahrzeugs.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Träger, der über eine oder mehrere Querstangen verstellbar ist, welche längs zweier erhabener, am Fahrzeug befestigter Seitenschienen verstellt werden können. Derartige Träger sind beispielsweise in der US 4 684 048, 4 982 886 und 5 082 158 offenbart.
Diese Fahrzeugträger haben sich als sehr zweckmäßig beim Transport von Gegenständen erwiesen, die entweder zu groß oder zu unhandlich sind, um im Fahr­ zeuginneren transportiert zu werden. Dennoch besteht immer noch ein Bedarf an einem Träger, der mit einer Einrichtung zum Verstellen mindestens einer Quer­ stange versehen ist, die extrem einfach in Aufbau und Handhabung ist und nur eine geringe Anzahl von Teilen benötigt, um die Querstange an einer gewünschten Stelle längs der Seitenschienen festlegen zu können.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Der Träger gemäß der Erfindung benötigt nur eine sehr geringe Anzahl be­ weglicher Teile, um die Befestigungsvorrichtung an gewünschten Stellen über der Länge einer zugehörigen Seitenschiene zu verriegeln bzw. zu entriegeln. Die durch das Verriegelungsglied jeder Befestigungsvorrichtung erzeugte Klemmung und der Eingriff der erhabenen Flächen mit einem entsprechenden Paar von Nuten in dem Kanal sorgen für eine extrem sichere Klemmbefestigung der Querstange an einer großen Anzahl von Stellen längs der Seitenschienen.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeugs mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Trägers, der an einer Außenfläche des Fahrzeugs befestigt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1, bei der sich das Ver­ riegelungsglied in der Verriegelungsstellung befindet;
Fig. 4 eine seitliche Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung und der Seitenschiene, bei der sich die Befestigungsvorrichtung in einer Entriegelungsstel­ lung befindet;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsgliedes;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Vorspanngliedes;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 3, bei der sich die Betätigungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung befindet;
Fig. 8 eine Ansicht des Drehgliedes von unten;
Fig. 9 eine Ansicht des Drehgliedes in Richtung der Pfeile 9-9 in Fig. 8 zur Darstellung der Nockenfläche;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Drehgliedes;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Träger ge­ mäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung des Trägers in Fig. 11, bei der sich der Hebel der Befestigungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung befindet;
Fig. 13 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 12, bei der sich der Hebel in einer Entriegelungsstellung befindet;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung längs der Linie 14-14 in Fig. 12;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht längs der Linie 15-15 in Fig. 12 zur Darstel­ lung der Befestigungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung;
Fig. 16 eine Ansicht der Innenfläche des Hebels einer der Befestigungsvor­ richtungen, die sich in der Verriegelungsstellung befindet;
Fig. 17 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 16, die sich in der Entriegelungsstellung befindet;
Fig. 18 eine Querschnittsansicht in Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 18 in der Verriegelungsstellung;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht des Schiebers, der bei der Befestigungs­ vorrichtung der Fig. 18 und 19 verwendet wird;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht einer Lasche, die den Schieber in der Ausnehmung des Gehäuses der Befestigungsvorrichtung hält;
Fig. 22 eine Teilschnittansicht des Schiebers längs der Linie 22-22 in Fig. 20;
Fig. 23 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie 23-23 in Fig. 19, in der der Schieber und das Verriegelungsglied beide in ihrer Verriegelungsstellung gezeigt sind;
Fig. 24 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung der Fig. 19 in der Entriege­ lungsstellung;
Fig. 25 eine Teilschnittansicht längs der Linie 25-25 in Fig. 24 zur Darstel­ lung des Verriegelungsgliedes und des Schiebers in der Entriegelungsstellung;
Fig. 26 eine seitliche Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Befestigungsvorrichtung der Fig. 18 bis 25;
Fig. 27 eine Querschnittsansicht eines Teils der Befestigungsvorrichtung der Fig. 26 entlang der Linie 27-27 in Fig. 26;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines anderen Ausführungs­ beispiels einer äußeren Seitenschiene des Trägers;
Fig. 29 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der äußeren Seitenschiene.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 12 mit einer Außenfläche 14 (Dachfläche), an dem ein Träger 10 befestigt ist. Der Träger 10 besitzt zwei äußere Seitenschienen 16, die an der Außenfläche 14 fest angebracht sind und parallel zueinander verlaufen. Die Seitenschienen 16 erstrecken sich über einen größeren Teil der Länge der Außenflä­ che 14. Wahlweise können mehrere Leisten 17 vorgesehen und an der Außenfläche 14 befestigt sein. Ferner sind zwei Querstangen 18, 20 vorgesehen. Beide Querstan­ gen 20 können verstellbar sein; es ist jedoch auch möglich, die eine Querstange fest anzubringen und nur die andere Querstange verstellbar zu machen. Die verstellbare Querstange 20 besitzt Endabschnitte 22, an denen zwei Befestigungsvorrichtungen 24 befestigt sind. Die Befestigungsvorrichtungen 24 sind längs ihrer entsprechenden Seitenschiene 16 verstellbar, um die Querstange 20 relativ zu der Querstange 18 in unterschiedlichen Stellungen positionieren zu können, um Gegenstände unter­ schiedlicher Größe aufnehmen zu können.
In den Fig. 2 und 3 ist eine der Betätigungsvorrichtungen 24 genauer darge­ stellt. Wie insbesondere in Fig. 3 zu sehen ist, besitzt jede Befestigungsvorrichtung 24 ein Gehäuse 26 mit einer Außenfläche 28 und einer Innenfläche 30. Die Außen­ fläche 28 besitzt eine Ausnehmung 32, die zum Teil von einer kreisförmigen Öff­ nung 34 gebildet wird. Ein Betätigungsglied in Form eines Drehgliedes 36 ist in der Ausnehmung 32 angeordnet und hat die Form eines Kreises eines Durchmessers, der geringfügig kleiner als der der kreisförmigen Öffnung 34 ist, um bei Einbau in das Gehäuse 26 in die Öffnung 34 zu passen.
Wie ferner in Fig. 3 zu sehen ist, ist die Innenfläche 30 des Gehäuses 26 mit einem einstückig angeformten Befestigungspfosten 38 versehen, der zu der Innen­ fläche 30 senkrecht verläuft. Der Befestigungspfosten 38 hat eine zentral angeord­ nete Öffnung in Form einer Bohrung 40. Sowohl der Befestigungspfosten 38 wie auch die Bohrung 40 sind so angeordnet, daß sie näherungsweise im geometrischen Mittelpunkt der kreisförmigen Öffnung 34 liegen. Das Gehäuse 26 besitzt ferner einen Basisabschnitt 42, durch den sich eine Öffnung in Form einer Bohrung 44 erstreckt. Mehrere Füße 46 (die in Fig. 2 sichtbar sind) sind an dem Basisabschnitt 42 einstückig angeformt. Die Querstange 20 (Fig. 1) ist am Gehäuse 26 mittels einer oder mehrerer Schraube(n) (nicht gezeigt) befestigt, so daß die Querstange 20 und die Befestigungsvorrichtung 24 eine starre Einheit bilden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt das Drehglied 36 eine Außenfläche 48 mit zwei Vertiefungen 50, die auf gegenüberliegenden Seiten eines zentralen Zwischen­ teils 52 liegen. Das Drehglied 36 läßt sich somit in einfacher Weise manuell von einer Bedienungsperson dadurch drehen, daß das zentrale Zwischenteil 52 mit zwei oder mehr Fingern einer Hand erfaßt und das Drehglied 36 entweder im Uhrzeiger­ sinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
In Fig. 3 ist die Befestigungsvorrichtung 24 in der Verriegelungsstellung dar­ gestellt. Das Drehglied 36 ist an dem Befestigungspfosten 38 durch eine Schraube 54 oder ein ähnliches Befestigungselement befestigt, die bzw. das sich durch die Bohrung 40 erstreckt und mit einer Öffnung 56 in dem Drehglied 36 in Gewinde­ eingriff steht. Das Drehglied 36 besitzt ferner einen zentral angeordneten Ansatz 58 mit einer Öffnung 60 zur Aufnahme des Befestigungspfostens 38. Auf diese Weise läßt sich das Drehglied 36 frei um den Befestigungspfosten 38 drehen, während es daran befestigt ist. Es versteht sich, daß irgendeine Art der Befestigung des Dreh­ gliedes 36 an dem Befestigungspfosten 38 verwendet werden kann, vorausgesetzt, sie erlaubt eine leichte Drehung des Drehgliedes 36.
Es wird nun zusätzlich zu Fig. 3 auf die Fig. 8 bis 10 Bezug genommen, in denen der Aufbau des Drehgliedes 36 genauer dargestellt ist. Das Drehglied 36 be­ sitzt eine Nockenfläche 62, die sich in Umfangsrichtung um einen Teil der Öffnung 60 erstreckt. Die Nockenfläche 62 weist einen ebenen Abschnitt 62a (sichtbar in Schnitten 8 und 10) auf, dessen Funktion im folgenden beschrieben wird. In den Fig. 9 und 10 ist die Neigung der Nockenfläche 62 deutlich ersichtlich. Wenngleich die dargestellte Nockenfläche 62 sich ungefähr 180° um die Öffnung herum er­ streckt, versteht es sich jedoch, daß die Nockenfläche 62 eine größere oder kleinere Erstreckung haben könnte. Beispielsweise könnte sich die Nockenfläche 62 um 90° erstrecken, was dann eine steilere Neigung erfordern würde. Eine Erstreckung der Nockenfläche von 180°, wie in Fig. 8 gezeigt, ist jedoch besonders vorteilhaft, um eine zweckmäßige und bequeme Verriegelungs- und Entriegelungswirkung des Drehgliedes 36 zu ermöglichen.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, besitzt die Befestigungsvorrichtung 24 ein Verrie­ gelungsglied 64, das sich durch die Bohrung 44 erstreckt. Es sei kurz auf Fig. 5 Be­ zug genommen, die zeigt, daß das Verriegelungsglied 64 eine Grundplatte 66, einen Halsabschnitt 68 und einen Kopfabschnitt 70 aufweist. Der Halsabschnitt 68 besitzt zwei Nuten 72, die ein Zwischenstück 73 bilden. Die Grundplatte 66 weist zwei erhabene Flächen 74 auf, die einander unmittelbar gegenüberliegen. Der Halsab­ schnitt 68 und der Kopfabschnitt 70 werden einstückig mit der Grundplatte 66 durch Preßstanzen oder Schneiden der Grundplatte 66 hergestellt und dann so umgebogen, daß sie von der Grundplatte 66 rechtwinklig abgehen. In der gleichen Weise werden die erhabenen Flächen 74 durch Preßstanzen der Grundplatte 66 hergestellt. Es ver­ steht sich jedoch, daß der Halsabschnitt 68 und die erhabenen Flächen 74 gegebe­ nenfalls auch aus unabhängigen Bauteilen bestehen könnten. Das Verriegelungs­ glied 64 kann eine Vielzahl unterschiedlicher Formen annehmen, vorausgesetzt, irgendeine Form einer Grundplatte und irgendeine Form eines Halsabschnittes sind dabei vorgesehen.
Wie ferner in Fig. 3 zu sehen ist, umfaßt jede Seitenschiene 16 eine Außen­ wand 76, eine Innenwand 78 und zwei überhängende Leistenabschnitte 80, die zu­ sammen einen Kanal 82 bilden. Die Seitenschienen 16 sind jeweils auf einem wahlweise vorgesehenen Befestigungskissen 84 gelagert und an der Außenfläche 14 des Fahrzeugs 12 (Fig. 1) durch Schrauben befestigt. Jede äußere Seitenschiene 16 wird vorzugsweise durch Walzen aus einem einzelnen Teil eines entsprechend fe­ sten Materials, wie z. B. Stahl, hergestellt; sie könnte jedoch auch aus mehreren Materialteilen hergestellt werden, die durch geeignete Befestigungselemente mitein­ ander verbunden sind.
Aus den Fig. 3 und 7 ist ersichtlich, daß die Leistenabschnitte 80 jeweils mehrere beabstandete Nuten 86 aufweisen. Die Nuten 86 treten mit den erhabenen Flächen 74 des Verriegelungsgliedes 64 in Eingriff, wenn das Verriegelungsglied 64 in die in Fig. 3 gezeigte Verriegelungsstellung gedrückt wird. Dies wird im folgen­ den noch genauer beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß die Nuten 86 statt dessen auch so ausgebildet sein könnten, daß sie sich vollständig durch die Leisten­ abschnitte 80 hindurch erstrecken. Es können auch herkömmliche Seitenschienen ohne Nuten verwendet werden, wobei dennoch die Querstange 20 an einer ge­ wünschten Stelle der Seitenschienen 16 sicher festgelegt werden kann.
Wie ferner in den Fig. 3 und 6 zu sehen ist, besitzt die Befestigungsvorrich­ tung 24 außerdem ein Vorspannglied 88. Das Vorspannglied 88 besteht, wie in Fig. 6 dargestellt ist, aus einer Länge eines Federstahls mit einer T-förmigen Aussparung 90 und einem durch die Aussparung gebildeten Lippenabschnitt 92. Der Lippenab­ schnitt 92 hat einen V-förmigen Abschnitt 92a zum Erfassen des Kopfabschnittes 70 des Verriegelungsgliedes 64. Das Vorspannglied 88 hat eine geringfügige Krüm­ mung, um eine Vorspannkraft auf das Verriegelungsglied 64 auszuüben, wenn es mit dem Verriegelungsglied 64 verbunden und innerhalb der Ausnehmung 32 ange­ ordnet ist.
Es wird weiter auf die Fig. 3 und 6 Bezug genommen. Das Zwischenstück 73 des Verriegelungsgliedes 64 greift in die T-förmige Aussparung 90 des Vorspann­ gliedes 88 so ein, daß ein Abschnitt 90a des Vorspanngliedes 88 auf Schultern 72a des Verriegelungsgliedes 64 ruht. Wenn das Vorspannglied 88 geringfügig in Längsrichtung bewegt wird, gleitet der V-förmige Abschnitt 92a des Lippenab­ schnittes 92 über den Kopfabschnitt 70, so daß der Kopfabschnitt 70 in dem V-förmigen Abschnitt 92a gehalten wird, wie in Fig. 7 zu sehen ist.
Wenn sich das Drehglied 36 in der in Fig. 3 gezeigten Verriegelungsstellung befindet, wird die Grundplatte 66 nach oben in Richtung auf die Leistenabschnitte 80 gedrückt, derart, daß die erhabenen Flächen 74 mit einem entsprechenden Paar Nuten 86 der Leistenabschnitte 80 in Eingriff treten. Wenn die Querstange 20 ver­ stellt werden soll, wird das Drehglied 36 mit zwei oder mehr Fingern einer Hand erfaßt und in die Entriegelungsstellung gedreht. Dies hat zur Folge, daß die Nockenfläche 62 den Kopfabschnitt 70 und somit das gesamte Verriegelungsglied 64 entgegen der Vorspannkraft des Vorspanngliedes 88 nach unten drückt. Dies bewegt die erhabenen Flächen 74 außer Eingriff mit den Nuten 86, wie in Fig. 4 gezeigt.
Wenn das Drehglied 36 vollständig in die Entriegelungsstellung bewegt wird, bewegen sich der Kopfabschnitt 70 und der Lippenabschnitt 92a in Anlage mit dem flachen Abschnitt 62a der Nockenfläche 62. An diesem Punkt kann das Drehglied 36 losgelassen werden, und der flache Abschnitt 62a hält dann das Verriegelungs­ glied 64 in seiner Entriegelungsstellung. Während sich das Drehglied 36 in der Ent­ riegelungsstellung befindet, kann die gesamte Befestigungsvorrichtung 24 längs ihrer Seitenschiene 16 zu einer neuen Stelle gleitend verschoben werden. Wenn die Befestigungsvorrichtung ihre neue Lage einnimmt, kann das Drehglied 36 in die Verriegelungsstellung zurückgedreht werden und die von dem Vorspannglied 88 erfolgte Kraft drückt dann wieder den Kopfabschnitt 70 des Verriegelungsgliedes 64 nach oben, bis die erhabenen Flächen 74 in ein neues Paar Nuten 86 greifen. Wenn die erhabenen Flächen 74 des Verriegelungsgliedes 64 nicht unmittelbar unter zwei Nuten 86 liegen, muß die Befestigungsvorrichtung 24 in Längsrichtung noch etwas verschoben werden, ehe die erhabenen Flächen 74 in ein entsprechendes Paar Nuten 86 greifen können.
Die Befestigungsvorrichtungen 24 des Trägers 10 haben ein allmählich ge­ krümmtes Profil (s. Fig. 3), das sowohl aerodynamisch von Vorteil wie auch ästhe­ tisch ansprechend ist, wenn die Befestigungsvorrichtungen 24 an ihren entsprechen­ den Seitenschienen 16 befestigt sind. Die Außenfläche 48 des Drehgliedes bleibt unabhängig von seiner Drehstellung im wesentlichen in Flucht zu der Außenfläche 28 seiner Befestigungsvorrichtung 24. Da die Befestigungsvorrichtungen 24 jeweils an ihrer zugehörigen Seitenschiene sicher und zwangsweise festgespannt sind, kommt es zu keinen Schwingungen und anderen Bewegungen bzw. Geräuschen, wenn das Fahrzeug auf unebenem Boden fährt.
Mit Hilfe des Drehgliedes 36 kann die Befestigungsvorrichtung 24 rasch und in einfacher Weise an der Außenschiene 16 festgeklemmt bzw. von ihr gelöst wer­ den, so daß die Querstange 20 ohne Schwierigkeiten längs der Seitenschienen 16 verstellt werden kann, falls dies erforderlich ist. Die Befestigung der Befestigungs­ teile 24 an den Seitenschienen 16 erfolgt mit einer minimalen Anzahl beweglicher Teile und ohne komplizierte Konstruktionstechniken. Das Gehäuse 26 der Befesti­ gungsvorrichtung 24 wird vorzugsweise aus einem geeigneten hochfesten Kunst­ stoff gegossen. Das Verriegelungsglied 64 wird vorzugsweise aus einem einzelnen Metallteil geformt. Das Drehglied 36 wird ebenfalls vorzugsweise aus einem einzi­ gen Stück eines geeigneten hochfesten Kunststoffes gegossen.
Es wird nun auf Fig. 11 Bezug genommen, in der ein Träger 100 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Der Träger 100 ist wiederum an der Außenfläche 14 des Fahrzeugs 12 befestigt. Zwei äußere Seitenschienen 116 sind an der Außenfläche 14 festangebracht. Wahlweise können Zwischenleisten 17 an der Außenfläche 14 befestigt sein, um für einen zusätzlichen Schutz zu sorgen.
Der Träger 100 weist ferner verstellbare Querstangen 118 und 120 auf. Jede Querstange 118, 120 wird an den Seitenschienen 116 von zwei Befestigungsvorrich­ tungen 124 gehalten, die an den äußeren Enden 122 jeder Querstange 118, 120 be­ festigt sind. Wenngleich zwei verstellbare Querstangen dargestellt sind, versteht es sich jedoch, daß lediglich eine verstellbare Querstange vorgesehen werden könnte, während die andere Querstange an den Seitenschienen 116 fest angebracht wäre. In jedem Fall ist der Träger 100 auf keine dieser beiden Konfigurationen beschränkt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 17 wird nun die Verriegelungs- und Entriegelungswirkung der Befestigungsvorrichtungen 124 beschrieben. Zunächst sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Befestigungsvorrichtung 124 ein Verriege­ lungsglied und ein Vorspannglied umfaßt, die identisch zu dem Verriegelungsglied 64 bzw. Vorspannglied 88 der oben beschriebenen Befestigungsvorrichtung 24 sind. Ihr Aufbau und ihre Funktionsweise werden daher nicht nochmals erläutert.
Wie in den Fig. 12, 14 und 15 zu sehen ist, besitzt die Befestigungsvorrich­ tung 124 ein Gehäuse 126 mit einer Außenfläche 128, einer inneren Wand 130 und einem Bodenabschnitt 131 (Fig. 15). Der Bodenabschnitt 131 besitzt eine Öffnung 133, durch die sich der Halsabschnitt 68 des Verriegelungsgliedes 64 erstreckt. Die Außenfläche 128 umfaßt eine Ausnehmung 132. Ein Betätigungsglied in Form eines Hebels 134 ist teilweise innerhalb der Ausnehmung 132 angebracht. Der Hebel 134 besitzt eine Außenfläche 136 mit einer Kontur, die in die Kontur der Außenfläche 128 des Gehäuses 121 übergeht, um der Betätigungsvorrichtung 124 ein sanft ge­ krümmtes, aerodynamisch vorteilhaftes und ästhetisch ansprechendes Aussehen zu verleihen. Eine Vertiefung 164 (Fig. 14) ist in der Außenfläche 136 gebildet, um den Hebel 134 mit einem oder mehreren Fingern zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung (Schließ- und Öffnungsstellung) verdrehen zu können.
Wie in Fig. 15 dargestellt ist, besitzt die Innenwand 130 einen Befestigungs­ pfosten 138 mit einem kreisförmigen Querschnitt, eine Bohrung 140, die koaxial darin gebildet ist, und einen kleinen ausgesparten Bereich 142, der in einem rück­ wärtigen äußeren Oberflächenabschnitt 144 gebildet ist. Der Hebel 134 besitzt einen vorstehenden Abschnitt 146 mit einer zentral angeordneten Bohrung 148 und einem ringförmigen Lagerabschnitt 150. Der vorstehende Abschnitt 146 hat einen solchen Durchmesser, daß er in einen ausgesparten Bereich 152 des Befestigungspfostens 138 eingesetzt werden kann, während der ringförmige Lagerabschnitt 150 in einen teilweisen, in Umfangsrichtung verlaufenden Kanal 154 paßt, der um den Befesti­ gungspfosten 138 herum gebildet ist. Ein äußeres Befestigungselement, in diesem Fall eine Schraube 156, erstreckt sich durch die Bohrung 140 und steht mit der Bohrung 148 in Gewindeeingriff, um den Hebel 134 am Befestigungspfosten 138 zu halten. Dies ermöglicht eine Drehbewegung des Hebels 134 relativ zu dem Befesti­ gungspfosten 138. Der kleine ausgesparte Bereich 142 bietet die Möglichkeit, den Kopf der Schraube 156 geringfügig unter dem rückwärtig äußeren Oberflächenab­ schnitt 144 anzuordnen, so daß er nicht sichtbar vorsteht.
Wie die Fig. 15 und 16 zeigen, besitzt der Hebel 134 eine Nockenfläche 158, die sich um einen Teil einer inneren Fläche 160 in Umfangsrichtung erstreckt. Die Nockenfläche 158 besitzt einen Lippenabschnitt 162, um die Drehbewegung des Hebels 134 in der Entriegelungsrichtung (Öffnungsrichtung) zu begrenzen. Es ver­ steht sich jedoch, daß eine Vielzahl anderer Mittel anstelle des Lippenabschnittes 162 vorgesehen werden könnten, um die Drehbewegung des Hebels 134 zu begren­ zen. Derartige Mittel umfassen eine vorstehende Schulter oder Lasche, die an der Innenwand 130 gebildet ist und in die Ausnehmung 132 vorsteht. Eine untere innere Randfläche 164a (Fig. 16) der Vertiefung 164 liegt an einer oberen Fläche 131a des Bodenabschnittes 131 des Gehäuses 126 an, um die Drehbewegung des Hebels 134 in der Verriegelungsrichtung zu begrenzen.
Es ist ferner aus den Fig. 14 und 16 ersichtlich, daß das Gehäuse 126 der Be­ festigungsvorrichtung 124 zwei integral angeformte, T-förmige Füße 166 umfaßt. Die Füße 166 laufen innerhalb des Kanals 82 der Seitenschiene 116, um zu verhin­ dern, daß die Befestigungsvorrichtung 124 von der Seitenschiene 116 abgehoben wird. Das Gehäuse 126 der Befestigungsvorrichtung 124 sowie der Hebel 134 kön­ nen jeweils aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein; vorzugsweise wer­ den sie aus einem hochfesten Kunststoff spritzgegossen.
Es wird nun auf die Fig. 15 und 16 Bezug genommen, in denen das Verriege­ lungsglied 64 in der Verriegelungsstellung zu sehen ist. Wenn sich der Hebel 134 in der in Fig. 16 gezeigten Verriegelungsstellung befindet, ist die Nockenfläche 158 so angeordnet, daß sie kaum von dem Vorspannglied 88 berührt wird. Das Vorspann­ glied 88 kann somit das Verriegelungsglied 64 in einer angehobenen Stellung hal­ ten, so daß die erhabenen Flächen 74 des Verriegelungsgliedes 64 mit einem ent­ sprechenden Paar Nuten 86 (Fig. 15) in der äußeren Schiene 116 in Eingriff stehen. Dieser Eingriff ist identisch mit dem in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 7 beschriebenen. Wenn der Hebel 134 in die in Fig. 17 gezeigte Ent­ riegelungsstellung gedreht wird, wirkt die Nockenfläche 158 nach unten auf das Vorspannglied 88. Hierdurch wird das gesamte Verriegelungsglied 64 nach unten gedrückt, so daß die erhabenen Flächen 74 des Verriegelungsgliedes 64 aus dem zugehörigen Paar Nuten 86 in der Seitenschiene 116 gelöst werden. Der Lippenab­ schnitt 162 begrenzt die Drehbewegung des Hebels 134 auf einen vorgegebenen Bereich. Die gesamte Befestigungsvorrichtung 124 kann dann entlang der Außen­ schiene 116 gleitend verschoben werden, um in eine neue Lage gebracht zu werden.
In den Fig. 18 und 19 ist eine Befestigungsvorrichtung 200 gemäß einem an­ deren Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Befestigungsvorrichtung 200 besitzt eine in einem sanft gekrümmten äußeren Seitenbereich 204 gebildete Ausnehmung 202, in die ein Schieber 206 eingesetzt wird. Die Ausnehmung 202 wird teilweise gebil­ det von einer Innenwand 208 mit einem flexiblen, vorstehenden Zungenabschnitt 210, der einstückig angeformt ist, und einem Basisabschnitt 212, in dem eine Öff­ nung 214 gebildet ist. Der Zungenabschnitt 210 ist so ausgebildet, daß er sich be­ züglich der Innenwand 208 nach außen erstreckt, und hat eine Dicke, die ihm eine gewisse Flexibilität verleiht. In Fig. 21 ist der Zungenabschnitt 210 mit einem Ab­ schnitt der Innenwand 208 perspektivisch dargestellt.
Wie in den Fig. 19, 20 und 22 zu sehen ist, besitzt der Schieber 206 eine Außenfläche 218 mit einer Kontur, die glatt in die Außenfläche 204 der Befesti­ gungsvorrichtung 200 übergeht, um für ein aerodynamisch vorteilhaftes, ästhetisch ansprechendes und integral wirkendes Erscheinungsbild zu sorgen. Einstückig aus­ gebildet mit der Außenfläche 218 ist ein erhabener Abschnitt 219, der mit einem oder mehreren Fingern erfaßt werden kann, um den Schieber 206 bequem zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung gleitend verschieben zu können. Der Schieber 206 weist ferner einen länglichen Schlitz 220 auf, der in einem Wandab­ schnitt 222 gebildet ist. Der Schlitz 220 ist nicht so tief, daß er sich vollständig durch den Wandabschnitt 222 erstreckt. Eine abgeschrägte Nut 224 verläuft senk­ recht zu dem Schlitz 220.
Wie insbesondere Fig. 22 zeigt, ist der Schieber 206 mit einer längsverlau­ fenden Nockenfläche 226 versehen. Die Nockenfläche 226 besitzt einen ersten Ab­ schnitt 228, der einer Verriegelungsstellung entspricht, einen mittleren bzw. zweiten Abschnitt 230, der für eine vertikale Bewegung des Verriegelungsgliedes 64 sorgt, wenn der Schieber 206 in der Ausnehmung 202 in horizontaler Richtung bewegt wird, und einen dritten Abschnitt 232, der einer Entriegelungsstellung entspricht.
Der Schieber 206 wird in Richtung des Pfeils 232 bei der Montage der Be­ festigungsvorrichtung 200 eingeführt, wie anhand der Fig. 18 und 19 verständlich wird. Wenn der Schieber 206 in die Ausnehmung 202 abgesenkt wird, greift der Zungenabschnitt 210 in die Nut 224, und er wird nach rechts (in Fig. 19) von der Nut 224 gedrückt, wenn sich der Schieber 206 in der Ausnehmung 202 bewegt. Kurz bevor der Schieber 206 vollständig in die Ausnehmung 202 eingeschoben ist, schnappt der Zungenabschnitt 210 in den Schlitz 220 ein. An diesem Punkt kann der Schieber 206 nicht mehr aus der Ausnehmung 202 abgehoben werden, aber er läßt sich in Längsrichtung des Schlitzes 220 verschieben. Die Länge des Schlitzes 220 definiert somit die maximal mögliche Gleitstrecke des Schiebers 206. Natürlich be­ grenzt die Länge der Ausnehmung 202 ebenfalls die gleitende Längsverschiebung des Schiebers 206.
In den Fig. 19 und 23 ist der Schieber 206 in seiner Verriegelungsstellung dargestellt. Der erste Abschnitt 228 der Nockenfläche 226 liegt kaum an dem Vor­ spannglied 88 an. Die erhabenen Flächen 74 des Verriegelungsgliedes 64 stehen mit einem entsprechenden Paar Nuten 86 in der Seitenschiene 116 in Eingriff. In dieser Hinsicht ist die Konstruktion des Verriegelungsgliedes 64, des Vorspanngliedes 88 und der Seitenschiene 116 identisch mit den oben beschriebenen. In dieser Stellung kann die Befestigungsvorrichtung 200 in Längsrichtung der Seitenschiene 116 be­ wegt werden.
Wenn der Schieber 206 nach rechts (in Fig. 25) gleitend verschoben wird, drückt die Nockenfläche 225 das Vorspannglied 88 und somit das Verriegelungs­ glied 64 nach unten, um die erhabenen Flächen 74 aus den Nuten 86 zu lösen. Durch den Abschnitt 232 der Nockenfläche 226 kann das Verriegelungsglied 64 entgegen der Vorspannkraft des Vorspanngliedes 88 in seiner Entriegelungsstellung gehalten werden, selbst wenn die Bedienungsperson den Schieber 206 losläßt. In dieser Stellung kann die Befestigungsvorrichtung 206 in eine neue Stellung längs der Schiene 116 bewegt werden.
In Fig. 26 ist eine Befestigungsvorrichtung 300 nach einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt. Die Befestigungsvorrichtung 300 entspricht weitgehend der Befestigungsvorrichtung 200, und entsprechende Bauteile in den Fig. 26 und 27 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 18 bis 25, jedoch erhöht um 100, versehen. Die Befestigungsvorrichtung 300 unterscheidet sich von der Befesti­ gungsvorrichtung 200 lediglich dadurch, daß der Zungenabschnitt 210 weggelassen wurde und ein Schlitz 340 (Fig. 27) statt dessen in der Innenwand 308 des Gehäuses 304 vorgesehen wurde, und ferner durch eine Bohrung 344, die anstelle des Schlit­ zes 220 in dem Wandabschnitt 322 gebildet ist. Der Schlitz 340 wirkt mit einem äußeren Befestigungselement 342 zusammen, das in die Bohrung 344 eingeschraubt ist, um den Schieber 306 in der Ausnehmung 302 zu halten. Alle anderen Funkti­ onsmerkmale sind identisch mit den in Verbindung mit der Befestigungsvorrichtung 200 der Fig. 18 bis 25 beschriebenen. Wie insbesondere aus Fig. 27 hervorgeht, de­ finiert die Gesamtlänge des Schlitzes 340 die maximale Wegstrecke des Schiebers 306.
Beim Zusammenbau wird der Schieber 306 in die Ausnehmung 302 abge­ senkt, und dann wird das Befestigungselement 342 in die Bohrung 344 einge­ schraubt. Der Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang ist identisch mit dem in Verbindung mit den Fig. 18 bis 25 beschriebenen.
In den Fig. 28 und 29 sind weitere Ausführungsbeispiele der Seitenschiene 116 dargestellt. Wie der Fig. 28 zu entnehmen ist, besitzt die Seitenschiene 400 zwei nach innen ragende Lippenabschnitte 402, die jeweils mehrere beabstandete Nuten 404 aufweisen. In Fig. 9 ist eine Seitenschiene 500 mit Lippenabschnitten 502 dargestellt. Die Lippenabschnitte 502 besitzen jeweils Nuten 504, die beabstan­ det zueinander angeordnet sind. Die Seitenschienen 400 und 500 veranschaulichen, daß die Nuten der Seitenschienen 116 an unterschiedlichsten Stellen angeordnet werden könnten, ohne daß die erhabenen Flächen 74 des Verriegelungsgliedes 64 signifikant verändert werden müßten. In einigen Fällen ist überhaupt keine Ände­ rung des Verriegelungsgliedes 64 erforderlich.

Claims (18)

1. Träger zum Abstützen von Gegenständen oberhalb einer Außenfläche eines Fahrzeugs, mit:
zwei Seitenschienen (16; 116), die an der Fahrzeug-Außenfläche be­ festigt sind und längs dieser Außenfläche parallel zueinander verlaufen, wobei jede Seitenschiene einen Kanal (82) aufweist, der sich über einen größeren Teil ihrer Länge erstreckt,
mindestens einer Querstange (18; 118), die ausreichend lang ist, um sich von einer Seitenschiene zur anderen Seitenschiene zu erstrecken;
mindestens einer Befestigungsvorrichtung (24; 124; 200), die an jedem Ende der Querstange befestigt ist, um die Querstange über den Seitenschienen und der Fahrzeug-Außenfläche abzustützen, wobei jede Befestigungsvorrichtung (24; 124; 200; 300) aufweist:
ein Gehäuse (26; 126, 304) mit einer Ausnehmung (32; 132; 202; 302) und einem Basisabschnitt (42; 131; 212; 312), der eine Öffnung (44; 214; 314) aufweist,
ein Verriegelungsglied (64), das von dem Basisabschnitt aus vorsteht und einen Halsabschnitt (68) aufweist, der sich durch die Öffnung in der Aus­ nehmung erstreckt und in Richtung der Öffnung bewegbar ist, ein Vorspann­ glied (88), das dem Verriegelungsglied (64) zugeordnet ist, um das Verrie­ gelungsglied in eine Verriegelungsstellung relativ zu der zugehörigen Sei­ tenschiene (16; 116) zu drücken und
ein manuell bedienbares Betätigungsglied (36; 134; 206; 306), das zumindest teilweise in der Ausnehmung angeordnet und relativ zu dem Gehäuse durch einen oder mehrere Finger einer Hand eines Benutzers bewegbar ist, wobei das Betätigungsglied (36; 134; 206; 306) eine Nockenfläche (62; 158; 226; 326) aufweist, um das Verriegelungsglied (64) entgegen einer von dem Vorspannglied (88) erzeugten Vorspannkraft nach außen aus dem Basisab­ schnitt (42) heraus zu drücken, wenn das Betätigungsglied in eine erste Rich­ tung bewegt wird, um das Verriegelungsglied (64) in eine Entriegelungs­ stellung bezüglich der zugehörigen Seitenschiene (16; 116) zu drücken, und um zu ermöglichen, daß das Vorspannglied (88) das Verriegelungsglied (64) in eine Verriegelungsstellung bezüglich der zugehörigen Seitenschiene ge­ drückt wird, wenn das Betätigungsglied in eine zweite Richtung entgegen­ gesetzt zu der ersten Richtung bewegt wird.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungsglied aus einem Drehglied (36) besteht und das Gehäuse (26) einen innerhalb der Ausnehmung (32) angeordneten Befestigungspfosten (38) aufweist, an dem das Drehglied (36) drehbar gelagert ist, und daß das Drehglied (36) eine in Umfangsrichtung verlaufende Nocken­ fläche (62) aufweist, die dazu dient, den Halsabschnitt (68) des Verriegelungsglie­ des (64) aus der Ausnehmung (32) herauszudrücken und dadurch das Verriege­ lungsglied (64) in die Entriegelungsstellung zu bringen.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungsglied aus einem Hebel (134) besteht, der eine solche Form hat, daß er in eine Außenkrümmung des Gehäuses (126) und der Querstange (1-18) glatt übergeht, wenn der Hebel (134) sich in einer Schließstellung befindet, und daß das Gehäuse (126) einen Befestigungspfosten (138) aufweist, an dem der Hebel (134) drehbar gelagert ist.
4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti­ gungsglied aus einem gleitbaren Schieber (206; 306) besteht, der zumindest teilweise in der Ausnehmung (202; 302) in Längsrichtung gleitend verschiebbar angeordnet ist, und daß der Schieber (206; 306) eine Nockenfläche (226; 326) aufweist, die dazu dient, das Verriegelungsglied (64) entgegen der Vorspannkraft des Vor­ spanngliedes (88) in eine Entriegelungsstellung zu drücken, wenn der Schieber (206; 306) in Längsrichtung in eine Entriegelungsstellung bewegt wird, und um zu ermöglichen, daß das Vorspannglied (88) das Verriegelungsglied (64) zurück in die Verriegelungsstellung drückt, wenn der Schieber (206; 306) in einer zweiten, in Längsrichtung entgegengesetzten Richtung in die Verriegelungsstellung bewegt wird.
5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungsglied (64) eine Basisplatte (66) aufweist, die so di­ mensioniert ist, daß sie von dem Kanal der zugehörigen Seitenschiene (16; 116) auf­ genommen und im Kanal gleitend verschoben werden kann,
daß jede Seitenschiene (16; 116) mehrere beabstandete Nuten (86) aufweist, und
daß die Grundplatte (66) mindestens eine erhabene Fläche (74) auf­ weist, die mit einer der Nuten (86) und der zugehörigen Seitenschiene in Eingriff bringbar ist, wenn das Betätigungsglied (36; 134; 206; 306) manuell in die Verriege­ lungsstellung bewegt wird, wobei der Eingriff der erhabenen Fläche mit der betref­ fenden Nut das Verriegelungsglied (64) gegen eine Gleitbewegung in der zugehöri­ gen Seitenschiene sichert.
6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsglied (134; 206; 306) eine Außenfläche (136; 218; 318) aufweist, die mit einer Außenfläche des Gehäuses der Befestigungsvorrichtung (124; 200; 300) fluchtet und mit mindestens einem Abschnitt versehen ist, der mit einem oder mehreren Fingern einer Hand eines Benutzers erfaßbar ist, um das Betä­ tigungsglied bewegen zu können.
7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungsglied (64) an einem oberen Ende des Halteabschnit­ tes (68) einen Kopfabschnitt (70) aufweist, der mit dem Vorspannglied (88) und der Nockenfläche (62; 158; 226; 326) funktionsmäßig verbunden ist.
8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Vorspannglied (88) aus einer Länge eines gekrümmten Feder­ stahls mit einer Aussparung (90) zur Aufnahme des Verriegelungsgliedes (64) steht.
9. Träger zum Abstützen von Gegenständen oberhalb einer Außenfläche eines Fahrzeugs, mit:
zwei Seitenschienen (116), die an der Fahrzeug-Außenfläche befestigt sind und sich längs dieser Außenfläche parallel zueinander erstrecken, wobei die Seitenschiene (116) einen Kanal aufweist, der sich über mindestens einen größeren Teil ihrer Länge erstreckt,
mindestens einer Querstange (118), deren Länge ausreicht, um sich von der einen Seitenschiene zur anderen zu erstrecken,
mindestens einer Befestigungsvorrichtung 124, die an jedem Ende der Querstange (118) befestigt ist, um die Querstange in einer Lage oberhalb der Seiten­ schienen und der Fahrzeug-Außenfläche abzustützen, wobei jede Befestigungsvor­ richtung (124) aufweist:
ein Gehäuse (126) mit einer Ausnehmung (132), in der ein Befestigungs­ pfosten (138) angeordnet ist, und einem Basisabschnitt (131), der eine Öffnung aufweist,
ein Verriegelungsglied (64), das von dem Basisabschnitt aus vorsteht und einen Halsabschnitt (68) aufweist, der sich durch die Öffnung in die Aus­ nehmung erstreckt und in Richtung der Öffnung bewegbar ist,
ein Vorspannglied (88), das zwischen dem Verriegelungsglied (64) und einer Innenfläche des Gehäuses (26) angeordnet ist, und
einen manuell erfaßbaren Hebel (134), der zumindest teilweise in der Aus­ nehmung (132) angeordnet ist und eine Außenfläche (136) einer Kontur besitzt, die in ästhetischer Weise in eine Außenfläche des Gehäuses (126) der Befestigungsvorrichtung (124) und in eine Außenkontur der Querstange (118) übergeht, um für ein ästhetisch zufriedenstellendes Aussehen zu sorgen, wenn sich der Hebel in einer Schließstellung relativ zu dem Gehäuse befindet,
wobei der Hebel (134) einen Abschnitt (164) aufweist, der mit einem oder mehreren Fingern einer Hand eines Benutzers erfaßbar und an dem Gehäuse drehbar gelagert ist,
wobei der Hebel (134) eine in Umfangsrichtung verlaufende Nockenfläche (158) aufweist, die dazu dient, das Verriegelungsglied (64) entgegen einer von dem Vorspannglied (88) erzeugten Vorspannkraft nach außen aus dem Basisabschnitt herauszudrücken, wenn der Hebel in eine erste Richtung gedreht wird, um das Verriegelungsglied in eine Entriegelungsstellung relativ zu der zugehörigen Seitenschiene (116) zu bringen, und zu ermöglichen, daß das Vorspannglied (88) das Verriegelungsglied (64) in eine Verriegelungs­ stellung relativ zu der zugehörigen Seitenschiene drückt, wenn der Hebel in eine zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung gedreht wird.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Abschnitt des Hebels (134) aus einer im Hebel gebildeten Vertiefung (164) besteht, die eine Bewegung des Hebels durch einen oder mehrere Finger erleichtert.
11. Träger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (134) in einer Ebene drehbar ist, die von der Außenfläche des Fahrzeugs aus divergierend und im wesentlichen tangential zur Außenfläche des Gehäuses der Be­ festigungsvorrichtung (124) verläuft.
12. Träger nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (64) eine Grundplatte (66) mit zwei erhabenen Flächen (74) aufweist,
daß die betreffende Seitenschiene (116) mehrere Nuten (86) aufweist, und
daß die beiden erhabenen Flächen (74) mit einem entsprechenden Paar der Nuten (86) in Eingriff treten, wenn der Hebel (134) in die Schließstellung ge­ dreht wird, so daß das Verriegelungsglied (64) in dem Kanal der zugehörigen Sei­ tenschiene nicht mehr gleitend verschoben werden kann.
13. Träger zum Abstützen von Gegenständen oberhalb einer Außenfläche eines Fahrzeugs, mit:
zwei Seitenschienen (116), die an der Fahrzeug-Außenfläche befestigt sind und sich längs dieser Außenfläche parallel zueinander erstrecken, wobei jede Seitenschiene einen Kanal aufweist, der sich zumindest über einen größeren Teil ihrer Länge erstreckt,
mindestens einer Querstange (118), deren Länge ausreicht, um sich von der einen Seitenschiene zur anderen zu erstrecken,
mindestens einer Befestigungsvorrichtung (200), die an jedem Ende der Querstange (118) befestigt ist, um die Querstange in einer Lage oberhalb der Seitenschienen und der Fahrzeug-Außenfläche abzustützen, wobei jede Befesti­ gungsvorrichtung (200) aufweist:
ein Gehäuse mit einer Ausnehmung (202), einer Befestigungswand (208), einem flexiblen vorstehenden Zungenabschnitt (210), der an der Befesti­ gungswand einstückig angeformt ist, und einem Basisabschnitt (212) mit einer Öffnung (214),
ein Verriegelungsglied (64), das von dem Basisabschnitt aus vorsteht und einen Halsabschnitt (68) aufweist, der sich durch die Öffnung in der Aus­ nehmung erstreckt und in Richtung der Öffnung bewegbar ist,
ein Vorspannglied (88), das zwischen dem Verriegelungsglied (64) und einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet ist, und
einen manuell erfaßbaren, gleitend bewegbaren Schieber (206), der zumin­ dest teilweise innerhalb der Ausnehmung (202) angeordnet ist und einen längsverlaufenden Schlitz (220) aufweist, der mit dem Zungenabschnitt (210) in Eingriff bringbar ist, um den Schieber (206) in der Ausnehmung zu halten und lediglich Längsbewegungen des Schiebers zuzulassen, wobei der Schie­ ber eine längsverlaufende Nockenfläche (226) aufweist, die dazu dient, das Verriegelungsglied (64) zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriege­ lungsstellung zu verstellen, wenn der Schieber zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung gleitend verschoben wird.
14. Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (206) eine rückwärtige Außenfläche mit einer Nut aufweist, die mit dem Zungenab­ schnitt (210) in Eingriff bringbar ist, wenn der Schieber in die Ausnehmung (202) eingesetzt wird, um das Eintreten des Zungenabschnitts in den längsverlaufenden Schlitz (220) des Schiebers (206) zu erleichtern.
15. Träger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (206) eine Außenfläche (218) aufweist, deren Form an die Krümmung einer Außenfläche der Befestigungsvorrichtung (200) angepaßt ist, um für ein äs­ thetisch zufriedenstellendes Aussehen zu sorgen, sowie einen erhabenen Abschnitt (219) zum leichteren Erfassen mit einem oder mehreren Fingern einer Hand eines Benutzers, damit der Benutzer den Schieber in Längsrichtung zwischen der Verrie­ gelungs- und Entriegelungsstellung gleitend verschieben kann.
16. Träger zum Abstützen von Gegenständen oberhalb einer Außenfläche eines Fahrzeugs, mit:
zwei Seitenschienen (116), die an der Fahrzeug-Außenfläche befestigt sind und sich längs dieser Außenfläche parallel zueinander erstrecken, wobei jede Seitenschiene einen Kanal aufweist, der sich über mindestens einen größeren Ab­ schnitt ihrer Länge erstreckt,
mindestens einer Querstange (118), die lang genug ist, um sich von der einen Seitenschiene zur anderen zu erstrecken,
mindestens einer Befestigungsvorrichtung (300), die jeweils an einem Ende der Querstange befestigt ist, um die Querstange in einer Lage oberhalb der Seitenschienen und der Fahrzeug-Außenfläche abzustützen, wobei jede Befesti­ gungsvorrichtung (300) aufweist:
ein Gehäuse (304) mit einer Ausnehmung (302), eine Befestigungswand (308) mit einem Schlitz (340) und einen Basisabschnitt (312) mit einer Öffnung (314),
ein Verriegelungsglied (64), das von dem Basisabschnitt aus vorsteht und einen Halsabschnitt (68) aufweist, der sich durch die Öffnung in die Ausneh­ mung erstreckt und in Richtung der Öffnung bewegbar ist,
ein Vorspannglied (88), das zwischen dem Verriegelungsglied (64) und einer Innenfläche des Gehäuses (304) angeordnet ist,
einen manuell gleitend bewegbaren Schieber (306), der zumindest teilweise in der Ausnehmung (302) angeordnet ist und einen Befestigungsabschnitt (322) mit einer zu dem Schlitz (340) in der Befestigungswand ausgerichteten Bohrung (344) aufweist und in der Ausnehmung und dem Gehäuse zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung gleitend bewegbar ist, wobei der Schieber (306) eine längsverlaufende Nockenfläche (326) auf­ weist, die mit dem Verriegelungsglied (64) zusammenwirkt, um das Verrie­ gelungsglied zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung zu verstellen, wenn der Schieber in Längsrichtung zwischen seiner Verriege­ lungs- und Entriegelungsstellung gleitend verschoben wird und
ein Befestigungselement (342), das sich durch den Schlitz (340) in der Befe­ stigungswand (308) erstreckt und in die Bohrung (344) des Schiebers (306) greift, um den Schieber in der Ausnehmung (302) festzulegen während er eine Gleitbewegung des Schiebers in der Ausnehmung in Längsrichtung zuläßt.
17. Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege­ lungsglied (64) eine Grundplatte (66) mit zwei erhabenen Flächen (74) aufweist,
daß die betreffende Seitenschiene (116) mehrere Nuten (86) aufweist, und
daß die beiden erhabenen Flächen (74) mit einem entsprechenden Paar der Nuten (86) in Eingriff treten, wenn der Hebel (134) in die Schließstellung ge­ dreht wird, so daß das Verriegelungsglied (64) in dem Kanal der zugehörigen Sei­ tenschiene nicht mehr gleitend verschoben werden kann.
18. Träger nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannglied (88) aus einer Lange eines gekrümmten Federstahls mit einer Aus­ sparung (90) zur Aufnahme des Verriegelungsgliedes (64) steht.
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