DE19652297A1 - Dachträger für Fahrzeuge - Google Patents

Dachträger für Fahrzeuge

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DE19652297A1
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DE1996152297
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John S Cucheran
Donald R Potter
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JAC Products Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Dachträger oder Kofferträger für Fahrzeuge, insbeson­ dere einstellbare Träger, die an der Außenseite eines Fahrzeugs, wie dem Dach oder Kofferraumdeckel befestigt werden.
Solche Träger sind vielfach bekannt und sind oft über eine oder mehrere Querstreben einstellbar, die an zwei erhabenen Schienen befestigt werden, die an der Außenseite des Fahrzeugs angebracht sind. Hierzu wird auf US-PS 4,684,048; 4,982,886 und 5,082,158 der Anmelderin hingewiesen.
Wenn auch solche Träger zum Transportieren von Gegenständen nützlich sind, die man schlecht im Inneren des Fahrzeugs unterbringen kann, so bleibt doch die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, die Einstellbarkeit von Querbügeln des Trägers in besonders einfacher Weise zu ermöglichen und dies mit einer minimalen Anzahl von Teilen zu erreichen, um so eine Querstrebe oder einen Bügel an einer gewünschten Stelle längs zweier Schienen festzulegen.
Die Erfindung richtet sich auf verschiedene bevorzugte Ausführungsformen, und ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet. Die Unteransprüche sind auf Wei­ terbildungen der Erfindung gerichtet.
Alle bevorzugten Ausführungsformen bedürfen nur einer minimalen Anzahl von zu betätigenden Teilen, um den Bügel an jeder Stelle längs der Seitenschiene zu befestigen bzw. zu lösen. Der Klemmeingriff des Verriegelungselementes in jedem Bügel und die Befestigung der erhabenen Flächen in zwei entsprechenden Nuten einer Kanalschiene ermöglicht ein äußerst sicheres Festklemmen des Bügels an vielen Stellen längs der Seitenschiene.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit Dachträger;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bügelschlosses;
Fig. 3 einen Schnitt des Bügelschlosses längs der Linie 3-3 in Fig. 1 und einer Dachschiene, wobei das Bügelschloß verriegelt ist;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, wobei das Bügelschloß entriegelt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Sperrgliedes der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Federteils der Erfindung;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 3 mit dem verriegelten Bügel­ schloß;
Fig. 8 eine Unteransicht des Drehgriffs;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Drehgriffs in Pfeilrichtung 9-9 der Fig. 8 gese­ hen; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Drehgriffs.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 12 mit einer Außenseite 14 und einem erfindungs­ gemäßen Dachträger dargestellt. Dieser besteht aus zwei äußeren Seitenschienen 16, die parallel zueinander an der Außenseite 14 befestigt sind und in Längsrichtung verlaufen. Zusätzlich können mehrere Tragschienen 17 vorgesehen sein. Ein fester Querbügel 18 und ein einstellbarer Querbügel 20 sind dargestellt, wobei aber beide Querbügel 20 einstellbar sein können, wenn auch meistens ein einstellbarer Bügel ausreicht. Der Querbügel 20 hat Enden 22, die an zwei Bügelschlössern 24 befestigt sind. Diese lassen sich in Längsrichtung der Seitenschienen 16 befestigen, um einen sicheren Transport von Gütern unterschiedlicher Größe zu ermöglichen.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Schloß 24 in Einzelheiten dargestellt. Wie insbeson­ dere aus Fig. 3 erkennbar ist, hat jedes Schloß 24 ein Gehäuse 26 mit einer Außen­ seite 28 und einer Innenseite 30. Die Außenseite 28 besitzt eine Ausnehmung 32, die etwa eine kreisförmige Öffnung 34 beinhaltet. Ein Drehgriff 36 sitzt in der Aus­ nehmung 32 und ist ebenfalls kreisförmig mit einem Durchmesser der etwas kleiner als die Öffnung 34 ist, um in die Öffnung 34 zu passen.
Fig. 3 zeigt ferner, daß an der Innenseite 30 des Gehäuses ein Befestigungs­ zapfen 38 angeformt ist, der sich etwa rechtwinklig von der Innenseite 30 erstreckt. Der Zapfen 38 hat eine zentrische Bohrung 40. Zapfen 38 und Bohrung 40 liegen etwa im geometrischen Mittelpunkt der Öffnung 34. Das Gehäuse 26 hat ferner ein Bodenteil 42 mit einer Öffnung 44. Mehrere Fußteile 46 (in Fig. 2 sichtbar) sind am Bodenteil 42 angeformt. Der Querbügel 20 ist in Fig. 1 mit einer oder mehreren nicht dargestellten Schrauben in bekannter Weise am Gehäuse 26 derart befestigt, daß Bügel 20 und Schloß 24 fest und dauerhaft einteilig verbunden sind.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Drehgriff 36 eine Außenseite 48 mit zwei Vertiefun­ gen 50 an entgegengesetzten Seiten eines Mittelteils 52. Damit läßt sich der Dreh­ griff 36 durch Anfassen und Drehen des Mittelteils 52 in beiden Drehrichtungen verdrehen.
Fig. 3 zeigt das Schloß in der verriegelten Position. Dabei ist der Drehgriff 36 am Zapfen 38 mit einer Schraube 54 o. ä. versehen, die in der Bohrung 40 sitzt und in die Öffnung 36 des Drehgriffs 36 geschraubt ist. Der Drehgriff 36 besitzt noch einen zentrischen Absatz 58 mit einer Öffnung 60 zur Aufnahme des Zapfens 38. Auf diese Weise läßt sich der Drehgriff 36 frei um den Zapfen 38 drehen, ist aber an ihm befestigt. Eine andere Befestigung ist ebenfalls möglich.
In den Fig. 3 und 8 bis 10 ist der Drehgriff 36 genauer gesagt. So besitzt der Drehgriff 36 eine Nockenfläche 62, die sich umfangsmäßig um einen Teil der Öff­ nung 60 erstreckt. Die Nockenfläche 62 hat einen flachen Abschnitt 62a (in den Schnitten 8 und 10), dessen Funktion noch erläutert wird. Aus den Fig. 9 und 10 geht die Schräge der Nockenfläche 62 klar hervor. Auch wenn sich in der Darstel­ lung die Nockenfläche 62 um etwa 180° um die Öffnung 60 herum erstreckt, kann sie auch einen größeren oder kleineren Drehwinkel besitzen.
Beispielsweise kann sich die Nockenfläche 62 nur um 90° erstrecken, was eine steilere Schräge erfordert. Es wird davon ausgegangen, daß der Drehwinkel von 180°, wie er in Fig. 8 dargestellt ist, besonders wünschenswert ist, um das Verrie­ geln und Entriegeln mit dem Drehgriff 36 bequem und komfortabel durchzuführen.
In Fig. 3 ist ein Verriegelungsbauteil 64 dargestellt, das in die Bohrung 44 reicht. Gemäß Fig. 5 besitzt das Bauteil 64 eine Bodenplatte 66, einen Kragen 68 und einen Kopf 70. Der Kragen 68 hat zwei Nuten 72, zwischen denen ein Steg 73 liegt. Die Bodenplatte 66 hat zwei erhabene Zungen 74, die einander gegenüberlie­ gen. Der Kragen 68 und Kopf 70 sind an der Bodenplatte 66 angeformt,nämlich ausgestanzt und dann etwa rechtwinklig umgebogen. Auch die Zungen 74 lassen sich aus der Bodenplatte 18 ausstanzen und biegen. Kragen 68 und Zungen 74 kön­ nen aber auch als getrennte Bauteile ausgebildet sein. Das Verriegelungsbauteil 64 kann in verschiedenen Formen hergestellt sein, vorausgesetzt, daß es sich um eine Bodenplatte und irgendeinen Kragenabschnitt handelt.
Fig. 3 zeigt ferner, daß jede Außenschiene 16 aus einer äußeren Wand 76, einer inneren Wand 78 und zwei überhängenden Leisten 80 besteht, um so einen Kanal 82 zu begrenzen. Die Außenseiten sitzen jeweils auf einem Befestigungsstrei­ fen 84 und sind an der Außenseite 14 des Fahrzeugs 12 mit Schrauben in bekannter Weise befestigt. Jede Außenschiene ist vorzugsweise aus einem Halbzeug aus star­ kem Werkstoff wie Stahl gewalzt, kann aber auch mehrteilig ausgebildet sein.
In den Fig. 3 und 7 ist dargestellt, daß jede überhängende Leiste 80 jeweils mehrere beabstandete Nuten 86 aufweist. Diese kommen mit den erhabenen Zungen 74 des Verriegelungsbauteils 64 in Eingriff, wenn das Bauteil 64 in die verriegelte Position gebracht wird, wie dies Fig. 3 zeigt. Dieses erfindungsgemäße Merkmal wird im folgenden erläutert. Andererseits können die Nuten 86 auch alternativ so ausgebildet sein, daß sie vollständig die überhängenden Leisten 80 durchgreifen. Ferner können auch bekannte Seitenschienen ohne Nuten verwendet werden und trotzdem läßt sich der Bügel 20 an jeder Stelle längsseitig an den Seitenschienen 16 ausgezeichnet befestigen.
Die Fig. 3 und 6 zeigen, daß das Schloßbauteil 24 auch ein Federteil 88 auf­ weist. Das in Fig. 6 dargestellte Federteil besteht aus einem Stück Federstahl mit einem T-förmigen Ausschnitt 90 und einer Lippe 92, die sich durch den Ausschnitt 90 ergibt. Die Lippe 92 hat einen V-förmigen Abschnitt 92a, der den Kopf 70 des Verriegelungsbauteils 64 erfaßt. Das Federteil 88 besitzt eine leichte Krümmung, um eine Vorspannkraft auf das Bauteil 64 auszuüben, wenn es mit dem Bauteil 64 verbunden ist und in der Ausnehmung 32 liegt.
Wie ferner die Fig. 3 und 6 zeigen, kommt der Steg 73 des Bauteils 64 in dem T-förmigen Ausschnitt 90 des Federteils 88 derart zu liegen, daß ein Teil 90a des Federteils auf den Schulter 72a des Bauteils 64 liegt. Bewegt sich das Federteil 88 leicht in Längsrichtung, so gleitet der V-förmige Abschnitt 92a der Lippe 92 über den Kopf 70, so daß der Kopf 70 in dem V-förmigen Abschnitt 92a liegt, wie dies Fig. 7 zeigt.
Ist der Drehgriff 36 in der verriegelten Lage, wie in Fig. 3 dargestellt ist, so wird die Bodenplatte 66 nach oben auf die Leisten 80 derart hochgedrückt, daß die erhabenen Zungen 74 in entsprechende Nuten 86 der Leisten 80 eintreten. Soll der Querbügel 20 neu eingestellt und befestigt werden, so ergreift man den Drehgriff 36 mit zwei oder mehreren Fingern einer Hand und dreht ihn in die entriegelte Lage. Dabei drückt die Nockenfläche 62 den Kopf 70 und damit das gesamte Verriege­ lungsbauteil 64 nach unten entgegen der Vorspannkraft des Federteils 88, so daß die erhabenen Zungen 74 aus den Nuten 86 austreten können, wie dies Fig. 4 zeigt. Ist der Drehgriff 36 voll in seine Entriegelungslage verdreht, so kommen der Kopf 70 und der V-förmige Lippenabschnitt 92a in Kontakt mit dem flachen Abschnitt 62a der Nockenfläche 62. An diesem Punkt läßt man den Drehgriff 36 los und der flache Abschnitt 82a hält das Verriegelungsbauteil 64 in der entriegelten Lage. Ist der Drehkraft 36 entriegelt, so kann das gesamte Schloß 24 frei längs der Außenschiene 16 in eine neue Position verschoben werden. Dann wird der Drehgriff zurück in die Verriegelungslage gedreht und die Kraft des Federteils 88 drückt den Kopf 70 des Verriegelungsbauteils 64 wiederum nach oben, bis die erhabenen Zungen 74 in zwei neue Nuten greifen. Diesbezüglich bemerkt man, daß das Schloß 24 in Längsrich­ tung leicht verschoben werden muß, wenn die Zungen 74 des Bauteils 64 nicht unmittelbar unter zwei Nuten 86 zu liegen kommen, so daß dann die Zungen 74 in entsprechende Nuten 86 greifen können.
Das Schloß 24 des Dachträgers verläuft gemäß Fig. 3 in einem graduell ge­ krümmten Profil, was die Aerodynamik verbessert und das Aussehen verschönert. Die Außenseite des Drehgriffs schließt im wesentlichen bündig mit der Außenseite 28 des Schlosses 24 ab, gleich in welcher Drehrichtung der Drehgriff 36 steht. Durch das Verklemmen des Schlosses 24 an der Seitenschiene gibt es kein Klap­ pern, Schütteln oder andere Geräuscherzeugung, auch wenn das Fahrzeug im Ge­ lände fährt. Mit Hilfe des Drehgriffs 36 läßt sich das Schloß 24 schnell und leicht festklemmen und lösen. Hierfür ist nur eine minimale Anzahl von beweglichen Komponenten nötig. Das Gehäuse 26 läßt sich aus Kunststoff herstellen und das Verriegelungsbauteil 64 vorzugsweise aus einem Metallstück. Auch der Drehgriff 36 läßt sich aus Kunststoff gießen.

Claims (10)

1. Träger zum Transportieren von Lasten an einer Fahrzeug-Außenseite, wobei zwei seitliche Schienen (16) längsseitig an der Außenseite des Fahrzeugs be­ festigt sind, zueinander parallel verlaufen und jeweils mit einem Kanal (82) verse­ hen sind, mit mindestens einem Querbügel (20), der rechtwinklig zu den seitlichen Schienen an diesen befestigt wird, und mit mindestens einem Schloß (24) an jedem Ende des Querbügels zur Befestigung des Querbügels an den seitlichen Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) des Schlosses eine Ausnehmung (32), einen darin vorgesehenen Befestigungszapfen (38) und ein Bodenteil (42) mit einer Öffnung (44) aufweist, daß ein Verriegelungsbauteil (64) am Bodenteil ange­ ordnet ist und mit einem Kragen (68) durch die Öffnung in die Ausnehmung greift, wobei der Kragen in Richtung der Öffnung bewegbar ist, daß ein Federbauteil (88) zwischen dem Verriegelungsbauteil und einer Innenseite des Gehäuses angeordnet ist, und daß ein Drehgriff (36) mindestens teilweise in der Ausnehmung (32) ange­ ordnet und an dem Zapfen (38) befestigt ist, der Drehgriff händisch betätigbar ist und außerdem eine Nockenfläche (62) am Umfang besitzt, mit der das Verriege­ lungsbauteil gegenüber dem Bodenteil entgegen der von dem Federteil ausgeübten Kraft nach außen drückt, wenn der Drehgriff in einer ersten Richtung verdreht wird, um so das Verriegelungsbauteil gegenüber einer seitlichen Schiene (16) zu lösen, und um das Verriegelungsbauteil in eine Verriegelungsstellung mit Hilfe des Feder­ bauteils zu drücken, wenn der Drehgriff in einer zweiten, entgegengesetzten Rich­ tung verdreht wird.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege­ lungsbauteil (64) eine Bodenplatte (66) mit Verriegelungszungen (74) aufweist, die beim Einsetzen der Bodenplatte in den Schienenkanal (82) in darin ausgeformten Nuten (86) einsitzen, wenn der Drehgriff (36) in die Verriegelungsposition verdreht wird.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (66) mit zwei erhabenen Zungen (74) versehen ist, die beim Verdrehen des Dreh­ griffs (36) in die Nuten (86) verschoben werden.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (36) an der Außenseite zwei Ausnehmungen (50) neben einem mittle­ ren Steg (52) aufweist, und die Außenseite des Drehgriffs im wesentlichen bündig mit der Außenseite des Bügelschlosses (24) in jeder Drehlage des Drehgriffs ange­ ordnet ist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsbauteil (64) einen Kopf (70) aufweist, der mit dem Federbauteil (88) gekuppelt ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil (88) aus einem gekrümmten Federstahlblech besteht, das einen Aus­ schnitt zum Erfassen des Verriegelungsbauteils (64) aufweist.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Befestigungszapfens (38) für den Drehgriff (36) und die Verschie­ bungsachse des Verriegelungsbauteils (64) in einem spitzen Winkel zueinander verlaufen und die am Drehgriff angeordnete Nockenfläche (62) rechtwinklig zur Verschiebungsrichtung des Verriegelungsbauteils (64) verläuft und der Kopf (70) des Verriegelungsbauteils an der Nockenfläche (62) anliegt.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Boden­ platte (66) des Verriegelungsbauteils (64) unter einem rechten Winkel eine Lasche (68) angeformt ist, die mit dem Kopf (70) versehen ist.
9. Träger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (68) des Verriegelungsbauteils (64) mit zwei Einschnitten (72) versehen ist, mit de­ nen die Lasche (68) in einem Ausschnitt (90) des Federbauteils (88) in Eingriff mit dem Kanal (82) der seitlichen Schiene gedrückt wird.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der seitlichen Schiene und des Bügelschlosses aerodynamisch geformt ist.
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