DE69409456T2 - Blockiersystem für verstellbaren Gepäckträger - Google Patents
Blockiersystem für verstellbaren GepäckträgerInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeug-Lastenträger und insbesondere ein Verriegelungssystem für ein Stützträgerelement zum verstellbaren, lösbaren Sichern des Stützträgerelements und einen daran an einer Mehrzahl von Stellen entlang eines Stützelements angebrachten Querträger.
- Kraftfahrzeug-Lastenträger werden bei einer breiten Palette von Kraftfahrzeugen zum Haltern und Transportieren von Ladung und anderen Gegenständen verwendet, wo derartige Gegenstände entweder so groß sind, daß sie nicht in einen Innenraumbereich des Kraftfahrzeugs passen oder diese außerhalb des Fahrzeugs bequemer transportiert werden. Bei derartigen Kraftfahrzeug- Lastenträgersystemen wird typischerweise ein Paar Stützelemente verwendet. Jedes Stützelement wird an einer äußeren Karosseneoberfläche des Kraftfahrzeugs, beispielsweise dem Dach des Fahrzeugs, befestigt und so in Längsrichtung entlang dem Dachteil des Kraftfahrzeugs positioniert, daß jedes sich von der Vorderseite des Fahrzeugs zur Rückseite des Fahrzeugs entlang äußersten Seitenteilen des Kraftfahrzeugdachs erstreckt. Derartige Systeme verwenden typischerweise weiterhin irgendeine Art von Stützträgerelement, das entlang jedes der Stützelemente gleitend, lösbar angeordnet ist. Die Stützträgerelemente sind typischerweise an einem Querträger befestigt, der sich dazwischen erstreckt, um die Ladung oder andere ähnliche Gegenstände oberhalb des Kraftfahrzeugkarosseriedachs zu halten oder um zur Befestigung der Ladung oder anderer ähnlicher Gegenstände an dem Kraftfahrzeugkarosseriedach mittels Riemen, Seilen oder anderen ähnlichen Vorrichtungen beizutragen. In letzterem Fall können ein bzw. mehrere längliche Halterungsriemen an der Kraftfahrzeugkarosserieoberfläche zwischen den Stützelementen befestigt werden, um ein Verkratzen, Verschrammen oder eine anderweitige Beschädigung der äußeren Karosseneoberfläche des Kraftfahrzeugs durch die Ladung zu verhindern.
- Um ein Positionieren jedes der Stützträgerelemente und somit des Querträgers in einem gewünschten Punkt entlang den Stützelementen zu erlauben, beinhaltet jedes Stützträgerelement typischerweise eine Art von Verriegelungsvorrichtung zum Zusammenwirken mit dem Stützelement, um das Stützträgerelement lösbar an verschiedenen Positionen entlang der Länge jedes Stützelements zu befestigen. Weiterhin ist typischerweise eine Art von Betätigungsmittel integriert, um das Lösen der Verriegelungsvorrichtung innerhalb jedes Stützträgerelements aus der dem verriegelnden Eingriff zu ermöglichen, um so die Einstellung jedes Stützträgerelements entlang seines zugehörigen Stützelements zu erlauben und das Verriegeln jedes Stützträgerelements an einer gewünschten Position zu ermöglichen.
- Patente, die sich mit Kraftfahrzeug-Lastenträgersystemen befassen und die verschiedene Formen neuartiger und nicht offensichtlicher Betätigungsmechanismen offenbaren, werden beispielsweise in den jeweils John A. Bott erteilten U.S.-Patenten Nr.4,684,048, 4,754,905 und 4,972,983 offenbart.
- Zwar haben die in den oben erwähnten Patenten offenbarten Kraftfahrzeug- Lastenträgersysteme sich jeweils als wesentlicher Erfolg herausgestellt, doch wäre es dennoch wünschenswert, ein Stützträgerelement mit einem Verriegelungsmechanismus darin vorzusehen, welcher noch positiver dazu beiträgt, ein Stützträgerelement an einem Stützelement zu befestigen.
- In WO-A-90103288 wird ein Kraftfahrzeug-Lastenträger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
- Erfindungsgemäß wird ein Kraftfahrzeug-Lastenträger vorgesehen, welcher folgendes umfaßt:
- - ein Paar Stützelemente, die sich in der Längsrichtung einer äußeren Kraftfahrzeugkarosserieoberfläche erstrecken und fest daran angebracht sind,
- - ein Stützträgerelement, das sich auf mindestens einem der Stützelemente befindet,
- - einen Querträger, der an dem Stützträgerelement derart befestigt ist, daß eine Bewegung des Stützträgerelements entlang dem einen Stützelement erlaubt, daß der Querträger relativ zu den Stützelementen einstellbar positioniert werden kann,
- - wobei das Stützträgerelement Verriegelungsmittel zum lösbaren Befestigen des Stützträgerelements an dem einen Stützelement in einer ausgewählten Position entlang der Länge des einen Stützelements umfaßt,
- - wobei das Verriegelungsmittel folgendes umfaßt:
- - Betätigungsmittel, das einen manuell ergreifbaren Abschnitt und eine erste Eingriffsfläche aufweist, und
- - Sperrstiftmittel,
- - wobei das Sperrstiftmittel in einen Verriegelungseingriff mit dem einen Stützelement bewegt werden kann, wenn das Betätigungsmittel in eine verriegelte Position bewegt wird, und
- - das Sperrstiftmittel aus diesem Verriegelungseingriff mit dem einen Stützelement über die erste Eingriffsfläche herausbewegt werden kann, wenn das Betätigungsmittel in eine unverriegelte Position bewegt wird,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Betätigungsmittel eine zweite Eingriffsfläche aufweist,
- - das Verriegelungsmittel außerdem ein Klemmelement umfaßt,
- - das Klemmelement in einen festklemmenden Eingriff mit dem einen St(itzelement bewegt werden kann, wenn das Betätigungsmittel in die verriegelte Position bewegt wird, und
- - das Klemmelement aus diesem festklemmenden Eingriff mit dem einen Stützelement über die zweite Eingriffsfläche herausbewegt werden kann, wenn das Betätigungsmittel in die unverriegelte Position bewegt wird.
- Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Lastenträger umfaßt ein Paar Stützelemente. Beim Gebrauch werden diese Stützelemente fest an einer äußeren Kraftfahrzeug karosseneoberfläche eines Kraftfahrzeugs befestigt. Der Träger umfaßt weiterhin:
- ein Paar Stützträgerelemente, die an jedem der Stützelemente lösbar und verstellbar befestigbar sind, sowie einen sich zwischen den Stützträgerelementen erstreckenden Querträger zum Halten von Ladung und anderen ähnlichen Gegenständen oberhalb der äußeren Kraftfahrzeugkarosseneoberfläche.
- In der bevorzugten Ausführung umfaßt jedes der Stützelemente eine darin ausgebildete Nut mit einer Mehrzahl beabstandeter Öffnungen in einem Wandabschnitt davon und mindestens einen sich nach innen erstreckenden Schulterabschnitt. Jedes Stützträgerelement umfaßt weiterhin darin ein Verriegelungsmittel, welches einen Sperrstift und ein Klemmelement umfaßt. Der Sperrstift und das Klemmelement sind in betätigbarem Verhältnis zu einem Betätigungselement mit einer ersten Eingriffsfläche und einer zweiten Eingriffsfläche angeordnet.
- In der bevorzugten Ausführung umfaßt das Betätigungselement einen manuell ergreifbaren Endabschnitt, der kompakt an einer Innenseite des Stützträgerelements anliegt, wenn das Betätigungselement sich in der verriegelten Position befindet. Demgemäß hat das Betätigungselement in der verriegelten Position das Aussehen eines mit dem Stützträgerelement einstückig ausgebildeten Bestandteils.
- Die verschiedenen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann beim Durchlesen der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche sowie unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen offensichtlich. Hierbei sind:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Lastenträgers gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung;
- Fig. 2 eine Aufrißansicht eines Innenabschnitts eines der in Fig. 1 gezeigten Stützträgerelemente entlang der Schnittlinie 2-2 aus Fig. 1;
- Fig. 3 eine Querschnitt-Seitenansicht des Stützträgers aus Fig. 2 entlang der Schnittlinie 3-3 aus Fig. 2;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Klemmelements;
- Fig. 5 eine Unteransicht des Stützträgerelements aus Fig. 3;
- Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäßen Betätigungselements;
- Fig. 7 eine Unteransicht des Betätigungselements aus Fig. 6, wobei das Betätigungselement auf den Kopf gestellt dargestellt wird (d.h. um 180 Grad gedreht), um seine zweite Eingriffsfläche besser zu veranschaulichen;
- Fig. 8 eine Querschnittansicht der Vorrichtung entlang der Schnittlinie 8-8 aus Fig. 31 während sich das Stützträgerelement in seiner relativ zu dem Stützelement verriegelten Position befindet;
- Fig. 9 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung&sub1; wobei jedoch das Stützträgerelement in seiner nicht verriegelten Position gezeigt wird;
- Fig. 10 eine Querschnittansicht des Verriegelungsmittels des in Fig. 9 gezeigten Stützträgerelements entlang der Schnittlinie 10-10 aus Fig. 9;
- Fig. 11 eine Draufsicht auf den Verriegelungsmechanismus aus Fig. 3;
- Fig. 12 eine Querschnittansicht eines alternativen erfindungsgemäßen bevorzugten Halteelements;
- Fig. 13 eine Querschnittansicht eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen bevorzugten Halteelements;
- Fig. 14 eine Draufsicht auf das Halteelement aus Fig. 13 und
- Fig. 15 ein noch weiteres alternatives erfindungsgemäßes bevorzugtes Halteelement.
- Unter Bezug auf Fig. 1 wird ein Kraftfahrzeug-Lastenträger 10 gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung gezeigt. Der Kraftfahrzeug- Lastenträger 10 umfaßt im allgemeinen ein Paar länglicher sich in Längsrichtung erstreckende Stützelemente 12, die fest an einer äußeren Kraftfahrzeugkarosserieoberfläche 14 eines Kraftfahrzeugs 16 angebracht sind, einen festen Querträger 18, ein mit den Stützelementen 12 lösbar, verstellbar verbundenes Paar Stützträgerelemente 20 und einen sich zwischen den Stützträgerelementen 20 erstreckenden verstellbaren Querträger 22, der an seinen äußersten Enden mit jedem der Stützträgerelemente 20 verbunden ist. Der Kraftfahrzeug-Lastenträger 10 ermöglicht das Halten von Gepäck oder anderen ähnlichen Gegenständen oberhalb der äußeren Kraftfahrzeugkarosserieoberfläche 14 auf dem verstellbaren Querträger 22 und dem festen Querträger 18. Da der verstellbare Querträger 22 in Längsrichtung entlang den Stützelementen 12 über die Stützträgerelemente 20 bewegt werden kann&sub1; können eine Vielzahl unterschiedlich geformter Gegenstände unterschiedlicher Größe auf den Querträgern 18 und 20 transportiert werden, wenn geeignete Riemen, Seile oder andere ähnliche Vorrichtungen zur Befestigung derartiger Gegenstände an den Querträgern 18 und 22 verwendet werden.
- Unter Bezug auf Fig. 2 wird eines der Stützträgerelemente 20 eingehender gezeigt. Zuerst sollte erkannt werden, daß die Stützträgerelemente 20 vorzugsweise miteinander identisch sind (d.h. Spiegelbilder von einander). Das in Fig. 2 dargestellte Stützträgerelement 20 umfaßt eine Gehäuse 24 mit einem ausgespartem Abschnitt 26 auf einer Innenfläche 28 davon. Der ausgesparte Abschnitt 26 ist so geformt, daß er einen manuell ergreifbaren Endabschnitt 30 eines Betätigungselements 32 aufnimmt, so daß der Endabschnitt 30 in dem ausgesparten Abschnitt 26 aufgenommen wird, um das Aussehen einer einzigen einstückig gebildeten Struktur zu bieten, wenn sich das Betätigungselement 32, wie in Fig. 2 dargestellt, in einer verriegelten Position befindet.
- Unter Bezug auf Fig. 3 wird nun das Stützträgerelement 20 aus Fig. 2 lösbar, verstellbar mit einem der zugehörigen Stützelemente 12 verbunden im Querschnitt gezeigt, um die inneren Bestandteile und das zusammenwirkende Verhältnis der Stützträgerelemente 20 und des Stützelements 12 eingehender zu veranschaulichen. Beginnend mit dem Stützelement 12 ist darin eine sich nach oben öffnende Nut 34 ausgebildet. Die Nut 34 hält ein Nutelement 36 mit einem Bodenwandungsabschnitt 38, einem Paar Seitenabschnitte 40 und einem Paar sich nach innen erstreckender Schulterabschnitte 42. Der Bodenwandungsabschnitt 38 und die sich nach innen erstreckenden Schulterabschnitte 42 sind weiterhin so ausgebildet, daß sie im allgemeinen parallel zu der äußeren Fahrzeug karosseneoberfläche 14 angeordnet sind. Der Bodenwandungsabschnitt 38 beinhaltet weiterhin eine Mehrzahl von Öffnungen 44 (wovon in Fig. 3 nur eine sichtbar ist).
- Unter Bezug nun auf das Stützträgerelement 20 ist ein Verriegelungsmechanismus 46 darin untergebracht. Der Verriegelungsmechanismus 46 besteht im allgemeinen aus dem Betätigungselement 32, einem Klemmelement 48, einem Sperrstift 50, einem ersten Vorspannmittel in Form einer ersten Feder 52 zum Vorspannen des Sperrstifts 50 zwischen einer verriegelten und einer nicht verriegelten Position in einer der Öffnungen 44 und einem zweiten Vorspannmittel in Form einer zweiten Feder 54 zum Vorspannen des Klemmelements 48 zwischen der geklemmten und der nicht geklemmten Position.
- Der Verriegelungsmechanismus 46 beinhaltet weiterhin ein ringförmiges Halteelement 56 und einen ersten Haltestift 58. Das Klemmelement beinhaltet einen Halsabschnitt 60 mit einem oberen Endabschnitt 62 und Klemmabschnitten 64. Der Haltestift 58 ist innerhalb einer Öffnung 61 in dem oberen Endabschnitt 62 angeordnet und ist in der Zeichnung von Fig. 3 durch die zweite Feder 54 und das ringförmige Halteelement 56 nach oben vorgespannt, so daß es dazu neigt, das Klemmelement 48 nach oben zu drücken, wodurch die Klemmabschnitte 64 in einen klemmenden Eingriff mit den Schulterabschnitten 42 des Nutelements 36 gedrückt werden. Das Stützträgerelement 20 beinhaltet einen Bodenabschnitt 27 mit einer Öffnung 27a darin. Die Öffnung 27a ermöglicht es einem Abschnitt des Halsabschnitts 60 des Klemmelements 48, sich dadurch zu erstrecken.
- Unter weiterem Bezug auf Fig. 3 und 11 beinhaltet der Verriegelungsmechanismus 46 weiterhin einen zweiten Haltestift 66, der im allgemeinen quer zu dem Sperrstift 58 innerhalb einer Bohrung 51 in dem Sperrstift 50 und innerhalb eines sich in Längsrichtung erstreckenden, in dem Halsabschnitt 60 des Klemmelements 48 ausgebildeten Schlitzes 68 angeordnet ist. In dem Halsabschnitt 60 ist weiterhin eine konzentrisch positionierte Bohrung 70 ausgebildet, die sich völlig durch das Klemmelement 48 erstreckt. Der Sperrstift so ist (50 wie die erste Feder 52) konzentrisch innerhalb der Bohrung 70 angeordnet und bewegt sich darin gleitend in Längsrichtung mit und gegen die von der ersten Feder 52 ausgeübte Vorspannkraft. Der Sperrstift 50 ist weiterhin von einer solchen Länge, daß ein äußerster Endabschnitt 72 sich in die Öffnung 44 erstreckt, wenn der Haltestift 66 in Richtung auf den untersten Abschnitt des Langschlitzes 68, wie in Fig. 3 dargestellt, vorgespannt wird.
- Unter kurzem Bezug auf Fig. 4 wird das Klemmelement 48 allein dargestellt. Aus Fig. 4 kann man ersehen, daß das Klemmelement 48 auch ein Paar sich nach oben erstreckender Armabschnitte 74 beinhaltet, die mit den Klemmabschnitten 64 einstückig ausgebildet sind. Jeder Armabschnitt 74 beinhaltet weiterhin einen oberen Endabschnitt 74a mit einer abgerundeten Oberfläche.
- Unter Bezug auf Fig. 5 beinhaltet der Bodenabschnitt 27 des Stützträgerelements 20 ein Paar Fußabschnitte 76, die daraus nach außen hervorragen. Jeder Fußabschnitt 76 beinhaltet einen Führungsabschnitt 78, der so ausgelegt ist, daß er die Klemmabschnitte 64 des Klernmelements 48 in einer gewünschten Ausrichtung relativ zu dem Bodenabschnitt 27 gleitend hält und weiterhin eine Drehung des Klernmelements 48 verhindert. Die Fußabschnitte 76 bieten den zusätzlichen Vorteil, daß sie zur Führung des Stützträgerelements 20 entlang dem Stützelement 12 beitragen, da jeder Fußabschnitt 76 eine solche Breite aufweist, daß er zwischen den sich nach innen erstreckenden Schulterabschnitten 42 (Fig. 3) passen und teilweise innerhalb des Innenraums des Nutelements 36 ruhen kann, um so zur Führung des Stützträgerelements 20 beizutragen, wenn dieses in Längsrichtung entlang dem Stützelement 12 bewegt wird.
- Unter Bezug auf Fig. 6 wird jetzt das Betätigungselement 32 gezeigt. Das Betätigungselement 32 beinhaltet den manuell ergreifbaren Endabschnitt 30 (wovon in Fig. 6 nur ein Teil gezeigt wird), einen ringförmigen Hauptkörperabschnitt 80 mit einem ringförmigen, ausgesparten Abschnitt 82, einer Bohrung 84, einer ersten Eingriffsfläche 86 und einer zweiten Eingriffsfläche 88. Der ringförmige, ausgesparte Abschnitt 82 ist so ausgelegt, daß er einen Abschnitt der zweiten Feder 54 darin hält (wie in Fig. 3 ersichtlich). Die Bohrung 84 ermöglicht es dem Klemmelement 48, sich dadurch zu erstrecken und es dem Betätigungselement 32 zu ermöglichen, relativ zu dem Klemmelement 48 gedreht zu werden. Die erste Eingriffsfläche 86 beinhaltet weiterhin ein Paar schräger erster Eingriffsabschnitte 86a mit untersten Abschnitten 86b.
- Unter kurzem Bezug auf Fig. 7 wird jetzt die zweite Eingriffsfläche 88 eingehender gezeigt. Die zweite Eingriffsfläche 88 beinhaltet ein Paar Eingriffsflächen 88a, die relativ zu einem Abschnitt einer flachen Bodenfläche 90, der auf einer Innenfläche des Bodenabschnitts 27 des Stützträgerelements 20 ruht, schräg abfallen. Die flache Bodenfläche 90 ermöglicht es dem Betätigungselement 32, durch den manuell ergreifbaren Endabschnitt 30 relativ zu dem Bodenabschnitt 27 des Stützträgerelements 20 gedreht zu werden. Jeder der Eingriffsabschnitte 88a beinhaltet eine erste Feststellvorrichtung 92 und eine zweite Feststellvorrichtung 94.
- Unter Bezug auf die Figuren 2, 3 und 8 - 10 wird jetzt die Arbeitsweise des Verriegelungsmechanismus 46 beschrieben. Zuerst unter Bezug auf Fig. 3 wird der Verriegelungsmechanisrnus 46 in einer verriegelten Position gezeigt, wobei der ergreifbare Endabschnitt 30 innerhalb des ausgesparten Abschnitts 26 (Fig. 2) positioniert ist. Der zweite Haltestift 66 ruht bei den untersten Abschnitten 86b der Eingriffsabschnitte 86a. An den untersten Abschnitten 86b auf den Eingriffsflächen 86a bewirkt die Vorspannkraft der ersten Feder 52, daß der Haltestift 66 auf den maximalen Abwärtsstreckenpunkt gedrückt wird, wodurch der äußerste Endabschnitt 72 des Sperrstifts 50 innerhalb der Öffnung 44 angeordnet wird.
- Unter kurzem Bezug auf Fig. 8 werden, wenn sich das Betätigungselement 32 in der verriegelten Position befindet, die oberen Enden 74 a der Armabschnitte 74 in Reaktion auf die Vorspannkraft der zweiten Feder 54 gegen das ringförmige Halteelement 56 und den Haltestift 58 jeweils in eine zugeordnete der ersten Feststellvorrichtungen 92 gezogen. Die Vorspannkraft der zweiten Feder 54 bewirkt, daß die Klemmflächen 64 eng gegen die sich nach innen erstreckenden Schulterabschnitte 42 gehalten werden. Demgemäß sollte gewürdigt werden, daß der erfindungsgemäße Verriegelungsmechanismus 46 einen "Doppel"- Verriegelungsvorgang bewirkt. Der erste Bestandteil dieses Verriegelungsvorgangs ist der Sperrstift 50, der innerhalb einer der Öffnungen 44 greift, wenn sich das Betätigungselement 32 in der verriegelten Position befindet. Der zweite Bestandteil des Verriegelungsvorgangs wird durch das Klemmelement 48 vorgesehen, welches weiterhin dazu beiträgt, durch seine Klemmwirkung das Stützträgerelement 20 sehr fest an dem Stützelement 12 zu befestigen.
- Unter Bezug auf die Figuren 2, 9 und 10 wird bei drehender Bewegung des Betätigungselements 32 in seine nicht verriegelte Position, wobei sich der manuell ergreifbare Endabschnitt 30 im allgemeinen senkrecht zur Innenfläche 28 des Stützträgerelements 20 erstreckt, der zweite Haltestift 66 nach oben gedrückt, während er sich zu den obersten Abschnitten 86c der Eingriffsflächen 86a bewegt. Somit wird bei Drehung des Betätigungselements 32 der zweite Haltestift 66 relativ zu der Bodenwandung 38 des Nutelements 36 gegen die Vorspannkraft der ersten Feder 52 nach oben gedrückt. Gleichzeitig wird das Betätigungselement 32 in die in Fig. 9 gezeigte nicht verriegelte Position bewegt, die oberen Enden 74a der Armabschnitte 74 des Klemmelements 48 werden in Richtung auf die Bodenwandung 38 nach unten gedrückt, während sie sich aus den ersten Feststellvorrichtungen 92 heraus entlang den Eingriffsabschnitten 88a bewegen. Wenn sich der ergreifbare Endabschnitt 30 in etwa senkrecht zu der Innenfläche 28 des Stützträgerelements 20 erstreckt, greifen die oberen Endabschnitte 74a der Armabschnitte 74 in den zweiten Feststellungsvorrichtungen 94. Somit drückt die Bewegung der oberen Endabschnitte 74a entlang der Eingriffsabschnitte 88a die Armabschnitte 74 relativ zu dem Bodenabschnitt 38 nach unten, was bewirkt, daß die Klemmabschnitte 64 aus dem klemmenden Eingriff mit den sich nach innen erstreckenden Schulterabschnitten 42 herausbewegt werden. Somit wird, während der Verriegelungsstift 50 aus der Öffnung zurückgezogen wird, das Klemmelement 48 auch im wesentlichen gleichzeitig von den sich nach innen erstreckenden Schulterabschnitten 42 weg aus einem klemmenden Eingriff mit diesen wegbewegt. Somit wird die von dem Verriegelungsmechanismus 46 vorgesehene Doppelverriegelungswirkung durch eine einzige Bewegung des Betätigungselements 32 verwirklicht, während die Entriegelungswirkung auf ähnliche Weise durch eine einzige Bewegung des Betätigungselements 32 verwirklicht wird. Der erfindungsgemäße Verriegelungsmechanismus 46 sieht somit einen äußerst sicheren Verriegelungseingriff eines Stützträgerelements innerhalb eines Nutelements und weiterhin eine "Doppel "-Verriegelungswirkung vor.
- Unter kurzem Bezug auf Fig. 12 wird ein alternatives bevorzugtes Halteelement 100 des Verriegelungsrnechanismus 46 gezeigt. Die Ausführung 100 enthält eine Mehrzahl von Einrastabschnitten 102, die in eine in dem Klemmelement 48 ausgebildete Einkerbung 104 greifen, sowie einen oberen Abdeckabschnitt 103. Das Halteelement 100 wird installiert, indem es einfach über das Klemmelement 48 gedrückt wird.
- Fig. 13 und 14 veranschaulichen noch ein weiteres bevorzugtes alternatives Halteelement 106. Das Halteelement 106 weist ebenso eine Mehrzahl von Einkerbungsabschnitten 108, einen mittleren Abschnitt 110, der die Feder 52 hält, und ein Haltehilfselement 109 auf. Die Einkerbungsabschnitte 108 greifen in ähnlicher Weise in die in dem Klemmelement 48 ausgebildete Einkerbung 112.
- Fig. 15 veranschaulicht noch ein anderes alternatives bevorzugtes Halteelement 114. Das Halteelement 114 enthält auch eine Mehrzahl von Armabschnitten 116, einen mittleren Abschnitt 118 und einen Randabschnitt 120, um es konzentrisch zu der Feder 54 zu halten.
Claims (12)
1.Kraftfahrzeug-Lastenträger (10) mit:
einem Paar von Stützelementen (12), die sich in der Längsrichtung einer äußeren
Kraftfahrzeugkarosserieoberfläche (14) erstrecken und fest daran angebracht
sind,
einem Stützträgerelement (20), das sich auf mindestens einem der Stützelemente
(12) befindet,
einem Querträger (22), der an dem Stützträgerelement (20) derart befestigt ist,
daß eine Bewegung des Stützträgerelements entlang dem einen Stützelement
(12) erlaubt, daß der Querträger relativ zu den Stützelementen einstellbar
positioniert werden kann,
wobei das Stützträgerelement (20) Verriegelungsmittel (46) zum lösbaren
Befestigen des Stützträgerelements an dem einen Stützelement (12) in einer
ausgewählten Position entlang der Länge des einen Stützelements umfaßt,
wobei die Verriegelungsmittel (46) folgendes umfassen:
Betätigungsmittel (32), die einen manuell ergreifbaren Abschnitt (30) und eine
erste Eingriffsfläche (86) aufweisen, und
Sperrstifte (50),
wobei die Sperrstifte (50) in einen Verriegelungseingriff mit dem einen
Stützelement (12) bewegt werden können, wenn das Betätigungsmittel (32) in eine
verriegelte Position bewegt wird, und
die Sperrstifte (50) aus diesem Verriegelungseingriff mit dem einen Stützelement
(12) über die erste Eingriffsfläche (86) herausbewegt werden können, wenn das
Betätigungsmittel (32) in eine unverriegelte Position bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsmittel (32) eine zweite Eingriffsfläche (88) aufweist,
daß das Verriegelungsmittel (46) außerdem ein Klemmelement (48) umfaßt,
das Klemmelement (48) in einen festklemmenden Eingriff mit dem einen
Stützelement (12) bewegt werden kann, wenn das Betätigungsmittel (32) in die
verriegelte Position bewegt wird, und
das Klemmelement (48) aus diesem festklemmenden Eingriff mit dem einen
Stützelement (12) über die zweite Eingriffsfläche (88) herausbewegt werden kann,
wenn das Betätigungsmittel (32) in die unverriegelte Position bewegt wird.
2. Kraftfahrzeug-Lastenträger nach Anspruch 1, desweiteren mit:
ersten Vorspannmitteln (52) zum Vorspannen der Sperrstifte (50) in den
Verriegelungseingriff, wenn das Betätigungsmittel (32) in die Verriegelungsposition
bewegt wird, und
zweite Vorspannmittel (54) zum Vorspannen des Klemmelements (48) in den
festklemmenden Eingriff, wenn das Betätigungsmittel (32) in die Verriegelungsposition
bewegt wird.
3. Kraftfahrzeug-Lastenträger nach Anspruch 2, bei dem das Klemmelement (48)
eine sich dort hindurch erstreckende Bohrung (70) umfaßt,
wobei das erste Vorspannmittel (52) in dieser Bohrung angeordnet ist, und
wobei der Sperrstift (50) gleitend in dieser Bohrung (70) angeordnet ist und durch
das erste Vorspann mittel (52) aus dieser Bohrung herausgedrückt wird.
4. Kraftfahrzeug-Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
das Stützträgerelement (20) einen Fußabschnitt umfaßt, der so ausgelegt ist, daß
er das Stützträgerelement entlang dem einen Stützelement (12) führen kann.
5. Kraftfahrzeug-Lastenträger nach Anspruch 1, bei dem jedes der Stützelemente
(12) eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (34) umfaßt,
der Sperrstift (50) betriebsmäßig mit dem Betätigungsmittel (32) verknüpft ist und
im allgemeinen linear in und außer Eingriff mit den Öffnungen (44) in der Nut des
einen Stützelements (12) bewegt werden kann,
erste Vorspannmittel (52) angeordnet sind, um den Sperrstift (50) in den
Vernegelungseingriff mit dem einen Stützelement (12) zu drücken,
das Klemmelement (48) betriebsmäßig mit dem Betätigungselement (32)
verknüpft ist und zumindest teilweise in der Nut (34) des einen Stützelements (12)
angeordnet ist,
zweite Vorspannmittel (54) angeordnet sind, um das Klemmelement (48) in Eingriff
mit dem einen Stützelement (12) zu drücken, wobei das Klemmelement (48) mit
der zweiten Eingriffsfläche (88) derart zusammenwirken kann, daß die Bewegung
des Betätigungsmittels (32) in Richtung auf die gelöste Position bewirkt, daß das
Klemmelement (48) aus dem festklemmenden Eingriff mit dem einen Stützelement
(12) gedrückt wird, und eine Bewegung des Betätigungselements in die verriegelte
Position bewirkt, daß das Klemmelement festklemmend in Eingriff mit mindestens
einem Wandabschnitt der Nut (34) des einen Stützelements gedrückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Klemmelement (48) eine konzentrisch
angeordnete Bohrung (70) umfaßt, und
bei der der Sperrstift (50) gleitend in der Bohrung (70) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, desweiteren mit:
einem ringförmigen Halteelement (56), das um einen oberen Endabschnitt des
Klemmelements (48) herum angeordnet ist, und
einen Haltestift (58), um das ringförmige Halteelement (56) gegen die
Vorspannkraft des zweiten Vorspannmittels (54) an dem Klemmelement zu halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, soweit dieser auf Anspruch 6 zurückbezogen ist, bei
der das erste Vorspannmittel (52) konzentrisch in der Bohrung (70) angeordnet ist,
wobei das Klemmelement (48) einen darin in Längsrichtung ausgebildeten
Langschlitz (68) umfaßt, und
wobei die Vorrichtung außerdem einen zweiten Haltestift (66) umfaßt, der sich in
dem sich in der Längsrichtung erstreckenden Langschlitz (68) befindet und mit der
ersten Eingriffsfläche (86) derart zusammenwirken kann, daß eine Bewegung des
Betätigungsmittels (32) in die unverriegelte Position bewirkt, daß der zweite
Haltestift (66) durch die Bewegung über die erste Eingriffsfläche und gegen die
Vorspannkraft des ersten Vorspannmittels (52) von der Nut des einen Stützelements
weggedrückt wird.
9. Kraftfahrzeug-Lastenträger nach Anspruch 1, bei dem:
die Stützelemente (12) jeweils eine darin ausgebildete Nut (34) enthalten, diese
Nut ein Nutelement (36) umfaßt, das ein Paar von sich nach innen erstreckenden
Schulterabschnitten (42) und einen Bodenwandabschnitt (38) mit einer Vielzahl
von beabstandeten Öffnungen (44) aufweist, die sich im allgemeinen linear
entlang einen Hauptabschnitt der Länge der Nut erstrecken,
das Stützträgerelement (20) gleitend und einstellbar auf dem einen Stützelement
(12) angeordnet ist,
das Betätigungsmittel (32) einen Hauptkörperabschnitt (80) aufweist, der
mindestens die erste Eingriffsfläche (86) und mindestens die zweite Eingriffsfläche (88)
aufweist, und eine Bohrung (84), die konzentrisch in dem Hauptkörperabschnitt
angeordnet ist,
das Klemmelement (48) konzentrisch in dem Hauptkörperabschnitt (80)
angeordnet ist und so ausgelegt ist, daß es sich im allgemeinen linear relativ zu dem
Hauptkörperabschnitt bis zu einer festgeklemmten Position bewegen kann, in der
es mit den sich nach innen erstreckenden Schulterabschnitten (42) in Eingriff
kommt,
der Sperrstift (50) konzentrisch in einer Bohrung (70) angeordnet ist, die in dem
Klemmelement (48) ausgebildet ist und in der Längsrichtung darin bewegbar ist,
erste Vorspannmittel (52) konzentrisch in der Bohrung (70) angeordnet sind, um
den Sperrstift (50) derart vorzuspannen, daß sich ein äußerster Endabschnitt
davon in einen Verriegelungseingriff mit einer ausgewählten Öffnung der Öffnungen
(44) in der Bodenwandung des Nutelements (36) des einen Stützelements (12)
erstreckt, wenn der Sperrstift (50) über der ausgewählten Öffnung positioniert ist,
Haltemittel (56) vorgesehen sind, um den Sperrstift (50) zumindest teilweise in
dem Klemmelement (48) gegen die Vorspannkraft des ersten Vorspannmittels (52)
zu halten,
zweite Vorspannmittel (54) vorgesehen sind, um das Klemmelement (48) in den
festklemmenden Eingriff mit den sich nach innen erstreckenden
Schulterabschnitten (42) vorzuspannen, wenn sich das Betätigungsmittel (32) in seiner
verriegelten Position befindet,
die erste Eingriffsfläche (86) bewirkt, daß das Haltemittel (56) den Sperrstift (50)
linear weg von dem Bodenwandabschnitt (38) des Nutelements (36) drückt, wenn
der manuell ergreifbare Abschnitt (30) des Betätigungsmittels (32) aus der
verriegelten Position in die unverriegelte Position bewegt wird, und
die zweite Eingriffsfläche (88) bewirkt, daß das Klemmelement (48) weg von den
sich nach innen erstreckenden Schulterabschnitten (42) gedrückt und deshalb aus
dem Verriegelungseingriff mit dem Nutelement (36) herausgetrieben wird, wenn
der manuell ergreifbare Abschnitt (30) aus der verriegelten Position in die
unverriegelte Position bewegt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Klemmelement (48) mindestens einen
Armabschnitt (74) umfaßt, der mit der zweiten Eingriffsfläche (88) in Eingriff
kommen kann, wenn das Betätigungsmittel (32) gedreht wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Stützträgerelement (20) einen
Fußabschnitt zum Führen des Stützträgerelements entlang dem Nutelement (36) umfaßt,
und
bei der der Fußabschnitt einen Führungsabschnitt umfaßt, der mit dem
Armabschnitt (74) des Klemmelements (48) zusammenwirkt, um zu verhindern, daß sich
das Klemmelement relativ zu dem Stützträgerelement dreht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die zweite Eingriffsfläche (88) ein erstes
Paar von Feststellvorrichtungen (92) umfaßt, um das Halten des
Betätigungselements (32) in der verriegelten Position zu unterstützen, wenn der manuell
ergreifbare Abschnitt (30) in die verriegelte Position bewegt wird, und
bei dem die zweite Eingriffsfläche ein zweites Paar von Feststellvorrichtungen (94)
umfaßt, die etwa 90 Grad von dem ersten Paar von Feststellvorrichtungen (92)
entfernt positioniert sind, um mit dem Armabschnitt (74) des Klemmelements (48)
dahingehend zusammenzuwirken, daß das Betätigungsmittel in der unverriegelten
Position gehalten wird, wenn der manuell ergreifbare Abschnitt in die unverriegelte
Position bewegt wird.
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