DE60016501T2 - Fahrzeuggepäckträger mit einseitig betätigbarem Blockiermechanismus - Google Patents

Fahrzeuggepäckträger mit einseitig betätigbarem Blockiermechanismus Download PDF

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John S. Lake Orion Cucheran
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeuggepäckträger und insbesondere einen einen Schließmechanismus enthaltenden Fahrzeuggepäckträger, der es einem Anwender gestattet, die Klauenglieder des Gepäckträgers durch manuellen Eingriff eines einzelnen Betätigungsglieds auf einer Seite des Fahrzeuggepäckträgers gleichzeitig in eine verschlossene und unverschlossene Stellung zu bringen.
  • Fahrzeuggepäckträger werden in einer großen Anwendungsvielfalt für den Transport einer Vielzahl Gepäckstücke über der Außenseite des Fahrzeugkörpers verwendet. Solche Fahrzeuggepäckträger enthalten typischerweise ein Leistenpaar, das auf der Außenseite des Fahrzeugkörpers fest montiert ist, ein Paar von Klauengliedern, die gleitend auf den Leisten angeordnet und durch eine zwischen den Klauengliedern angeordnete Querstange verbunden sind, die auf diese Weise über der Außenseite des Fahrzeugkörpers durch die Klauenglieder gehaltert sind. In manchen Anwendungen werden zwei Querstangen verwendet, wobei die zweite Querstange entweder fest an den Leisten oder durch ihr eigenes auf den Leisten gleitend angeordnetes Paar Klauenglieder einstell- und feststellbar ist.
  • Die in den meisten Fahrzeuggepäckträgersystemen verwendeten Klauenglieder enthalten typischerweise eine Art Schließmechanismus mit einem Betätigungsglied, welches den Schließmechanismus in eine verschlossene oder unverschlossene Stellung bringt. Wenn der Schließmechanismus jedes Klauenglieds in unverschlossener Stellung ist, können beide Klauenglieder gleitend auf den Leisten bewegt werden, und auf diese Weise kann die dazwischen befindliche Querstange wie gewünscht entlang den Leisten neu positioniert werden. Der offensichtliche Nachteil dieser Anordnung liegt darin, dass der Anwender, wenn er eine neue Einstellung der Querstange wünscht, zuerst eines der Klauenglieder in die unverschlossene Stellung bringen muss und dann auf die entgegengesetzte Seite des Fahrzeugs gehen muss, um das andere Klauenglied zu entriegeln. Sobald der Anwender die Querstange in die gewünschte Stellung bewegt hat, muss er von Hand beide Klauenglieder in ihre verschlossene Stellung bringen. Somit ist der Anwender mit der Unbequemlichkeit konfrontiert, dass er bei jeder neuen Einstellung der Querstange zwei Klauenglieder getrennt öffnen und verschließen muss.
  • Einige Hersteller von Fahrzeuggepäckträgern haben versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, dass sie Mittel für das gleichzeitige Verschließen und Entriegeln jedes Klauenglieds mit einem einzigen Betätigungsmechanismus zur Verfügung stellten. Ein derartiger dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechender Gepäckträger ist in dem US-Patent Nr. 5190198 von Cucheran beschrieben. Obwohl sich diese Vorrichtung als erfolgreich und ihren Zweck erfüllend herausgestellt hat, macht die Anzahl unabhängiger Bauteile, die zu dem in diesem Patent beschriebenen Gerät gehören, das Gerät bei der Herstellung und beim Zusammenbau kompliziert und kostspielig. Andere Formen von Fahrzeuggepäckträgern, die versuchen, eine gewisse Form von einseitigen Freigabemechanismen für das gleichzeitige Verschließen und Entriegeln eines Paars Klauenglieder an ihren jeweiligen Leisten anzugeben, haben sich ebenfalls als kompliziert und in ihrer Konstruktion als zu kostspielig erwiesen.
  • Aus diesem Grund ist es sehr wünschenswert, einen Fahrzeuggepäckträger zu ermöglichen, der Mittel für das gleichzeitige Verschließen und Entriegeln beider Klauenglieder von ihren jeweiligen Leisten sowie auch Mittel zum Halten beider Klauenglieder in ihrer entriegelten Stellung, sobald die Klauenglieder in eine entriegelte Ausrichtung gezwungen wurden, enthält. Auf diese Weise wird ein Anwender in die Lage versetzt, beide Klauenglieder von einer Seite des Fahrzeugs zu- und aufzuschließen und die beiden Enden der Querstange in eine neue Position auf den Leisten einzustellen, ohne dass er eines der Klauenglieder in unverschlossener Ausrichtung halten muss. Dies erleichtert den Vorgang einer Neueinstellung der Querstange beträchtlich.
  • Außerdem ist es höchst wünschenswert, einen Fahrzeuggepäckträger anzugeben, der einen Mechanismus hat, mit dem sich beide Klauenglieder gleichzeitig zu- und aufschließen lassen, und zwar mit einer Mindestanzahl von bewegten Teilen in dem Mechanismus und bei dem der Mechanismus eine relativ einfache und in der Herstellung und im Zusammenbau kostengünstige Konstruktion hat.
  • Die obigen und weiter Ziele und Aufgaben der Erfindung werden durch einen im Patentanspruch 1 definierten Fahrzeuggepäckträger erzielt, der einen an einem Ende vorgesehenen Freigabemechanismus hat, der mit bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung übereinstimmt. Das Gerät des Fahrzeuggepäckträgers enthält allgemein ein Leistenpaar, welches an der Außenseite des Fahrzeugkörpers fest angebracht ist, eine Querstange und ein Paar Klauenglieder, die an entgegengesetzten Enden der Querstange angeordnet sind, und jedes Klauenglied ist dafür eingerichtet, dass es auf der jeweils zugeordneten Leiste gleitend beweglich ist, um auf diese Weise die Querstange entlang den Leisten je nach Bedarf neu einzustellen.
  • Sämtliche oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele sehen einen Fahrzeuggepäckträger mit einer Querstange vor, die bequem von einer Seite des Fahrzeugs ver- und entriegelt werden kann. Jedes der Ausführungsbeispiele besteht aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl Bauteile, wodurch sich die Herstellungs- und Zusammenbaukosten im Vergleich mit den früher entwickelten einseitig betätigbaren Gepäckträgermechanismen reduzieren.
  • Die verschiedenen Vorteile dieser Erfindung werden den Fachleuten durch das Studium der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Patentansprüche und durch Bezug auf die nachfolgenden Zeichnungen deutlich, die zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuggepäckträgers in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Fahrzeuggepäckträger an einer Außenseite eines Fahrzeugkörpers angeordnet ist;
  • 1a eine perspektivische Ansicht der linken oder am weitesten entfernten Leiste in 1 mit den in jedem ihrer Wandteile gebildeten Öffnungen;
  • 2 eine ebene Ansicht eines Gepäckträgerglieds des Fahrzeuggepäckträgers von 1;
  • 3 eine Seitenansicht eines der Klauenglieder und eines Teils der in 2 gezeigten Querstange, und zwar gesehen in Richtung des Pfeils 3 in 2;
  • 4 eine endseitige Ansicht des in 3 gezeigten Klauenglieds, und zwar gesehen in Richtung des Pfeils 4 in 3, wobei der Schließfinger weggelassen ist;
  • 5 eine Bodenansicht des Klauenglieds der 3, und zwar gesehen in Richtung des Pfeils 5 in 3;
  • 5a eine perspektivische Darstellung nur des in 5 gezeigten Nabenteils;
  • 6 eine Seitenansicht des Klauenglieds von 4 im Querschnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in 4, die auch in Phantomlinien den Schließfinger in unverschlossener oder zurückgezogener Stellung zusammen mit einem Teil des länglichen Stabs zeigt;
  • 7 ist eine Seitenansicht im Querschnitt des rechtsseitigen Klauenglieds von 1 entlang der Schnittlinie 7-7 in 2, die in Phantomlinien den Schließfinger in verschlossener oder herausragender Position zeigt;
  • 8 eine Ansicht des Klauenglieds von 5, jedoch mit der Vorspannungsfeder und dem eingesetzten Schließfinger;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des in dem in den 6 bis 8 gezeigten Klauenglied verwendeten Schließfingers;
  • 10 eine ebene Ansicht des Schließfingers von 9;
  • 11 eine Vorderansicht des Schließfingers in Richtung des Pfeils 11 in 9;
  • 12 eine Querschnittsansicht des Schließfingers von 10 entlang der Schnittlinie 12-12 in 10;
  • 13 eine Bodenansicht des Schließfingers in Richtung des Pfeils 13 in 12;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des länglichen Betätigungsstabs, der sich durch die in 2 gezeigte Querstange erstreckt;
  • 15 eine ebene Ansicht des linken Klauenglieds in 2 angeordnet an seiner zugehörigen Leiste, jedoch mit weggelassenem Betätigungsglied;
  • 16 eine Seitenansicht des in 15 gezeigten linken Klauenglieds in Richtung des Pfeils 16 in 15;
  • 17 eine Endansicht des Klauenglieds von 16, und zwar gesehen in Richtung des Pfeils 17 in 16, welche das Klauenglied ohne das Betätigungsglied und ohne die in 16 gezeigte Leise zeigt;
  • 18 eine Seitenansicht im Querschnitt des Klauenglieds von 17 entlang der Schnittlinie 18-18 in 17;
  • 19 eine ebene Ansicht des Betätigungsglieds, das auf das Klauenglied von 15 passt;
  • 20 eine Endansicht des Betätigungsglieds von 19, und zwar gesehen in Richtung des Pfeils 20 in 19;
  • 21 eine rückwärtige Endansicht des Betätigungsglieds von 19, gesehen in Richtung des Pfeils 21 in 19;
  • 22 eine Seitenansicht des Betätigungsglieds von 19 im Querschnitt entlang der Schnittlinie 22-22 in 19, die einen Teil des damit gekoppelten länglichen Stabs veranschaulicht;
  • 23 eine Endansicht des Betätigungsglieds von 20 mit dem Klauenglied von 17 zusammengebaut;
  • 24 eine Seitenansicht des zusammengebauten Klauenglieds von 23 im Querschnitt entlang der Schnittlinie 24-24 in 23;
  • 25 eine Seitenansicht des Gepäckträgers von 2 im Querschnitt entlang der Schnittlinie 25-25 in 2, die den Schließfinger jedes Klauenglieds im Eingriff in eine Öffnung einer zugehörigen Leite veranschaulicht;
  • 26 eine Ansicht des Gepäckträgers von 25 mit dem Betätigungsglied in unverschlossener Stellung, wobei jeder Schließfinger von seinem verriegelnden Eingriff an seiner jeweiligen Leiste zurück gezogen ist;
  • 27 eine ebene Ansicht eines Gepäckträgers in Übereinstimmung mit einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei eine Lei ste in einer Teilschnittdarstellung, die andere Leiste in Phantomlinien und der Betätigungshebel im Querschnitt gezeigt ist, um dessen Kopplung an einem durch die Querstange gehenden länglichen Betätigungsstab zu veranschaulichen;
  • 28 eine Endansicht im Querschnitt des Gepäckträgers von 27 im Wesentlichen entlang der Schnittlinie 28-28 in 27;
  • 29 eine Ansicht des Verriegelungsglieds des Ausführungsbeispiels von 28 in der verschlossenen Position, und zwar gesehen in Richtung der Pfeile 29-29 in 28;
  • 30 eine Ansicht des Verriegelungsglieds von 29 in der unverschlossenen Stellung;
  • 31 eine Vorderansicht eines Gepäckträgers im Querschnitt in Übereinstimmung mit einem weiteren alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 32 eine ebene Ansicht der inneren Komponenten des Gepäckträgers von 31, wobei die Querstange in Phantomlinien gezeigt ist;
  • 33 eine Seitenansicht im Querschnitt eines weiteren alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, die ein Betätigungshebelpaar veranschaulicht, das zur gleichzeitigen Verriegelung und Entriegelung der Querstange von den beiden Leisten gleichzeitig von jeder Seite der Querstange verwendet werden kann;
  • 34 eine Ansicht des Gepäckträgers von 33, die den linken Betätigungshebel in der unverschlossenen Position zeigt, bei der beide Schließglieder gleichzeitig von ihrem Schließeingriff an den jeweiligen Leisten zurück gezogen sind;
  • 35 eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, dessen Schließglieder in einer verschlossenen Stellung sind;
  • 36 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Querstangenbaugruppe und eines Teils der ihr zugeordneten Leiste;
  • 37 eine Vorderansicht des Schließglieds von 36;
  • 38 eine Seitenansicht der Gepäckträgerbaugruppe von 35 teilweise im Querschnitt, jedoch mit der in unverschlossener Stellung gezeigten Querstangenbaugruppe; und
  • 39 eine Seitenansicht im Querschnitt eines weiteren alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In 1 ist ein mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung übereinstimmender Fahrzeuggepäckträger 10 dargestellt. Das Gerät 10 ist an der Außenseite eines Körpers 12 des Fahrzeugs 14 befestigt und enthält allgemein zwei längliche Leisten 16, die fest an der Außenseite des Körpers 12 angebracht sind. Ein Paar Klauenglieder 18 und 20 halten Querstangen 22 und 24 oberhalb der Außenseite des Körpers 12 und ermöglichen, dass die Querstangen 22 und 24 einstellbar längs den Leisten 16 je nach Bedarf positioniert werden können. Es ist unmittelbar einleuchtend, dass, obwohl beide Querstangen 22 und 24 als einstellbare Querstangen dargestellt sind, wenn gewünscht, die eine oder die andere Querstange an den Leisten 16 festgelegt sein kann. In Wirklichkeit ist es vorherzusehen, dass in vielen Anwendungsfällen dies die bevorzugte Anordnung sein wird. Als Option können eine oder mehrere Zwischenleisten 26 ebenfalls an der Außenseite 12 befestigt sein, um diese gegen eine Berührung mit auf den Querstangen 22 und 24 transportierten Gepäckstücken zu schützen.
  • Die 1a zeigt die Leiste 16. Die Leiste 16 enthält eine Innenwand 16a1 und eine Außenwand 16a2 . Jede Wand 16a1 und 16a2 enthält mehrere voneinander beabstandete Öffnungen 17. Es ist jedoch einleuchtend, dass jede Leiste 16 auch nur in einem der Wandteile Öffnungen haben kann, dies jedoch die Herstellung zweier separater Leisten bedingen würde, die dann entlang der angegebenen Seiten auf der Außenfläche des Fahrzeugkörpers (d.h. entlang der Fahrgastseite und entlang der Fahrerseite) montiert werden müssten. Die Leiste 16 kann jedoch auf jeder Seite der Außenseite 12 des Fahrzeugkörpers verwendet werden, einfach indem sie um 180° gedreht von der gegenüber liegenden Leiste ausgerichtet wird. Bei der Montage werden die Leisten 16 seitlich auf der Außenseite 12 des Fahrzeugkörpers so ausgerichtet, dass die Öffnungen 17 einander direkt gegenüber liegen, d.h. in einer gemeinsamen Ebene, die sich senkrecht von einer Seite des Fahrzeugs 14 erstreckt.
  • In den 2 und 3 ist eine Querstange 22 mit ihren Klauengliedern 18 und 20 gezeigt. Diese Baugruppe wird als Gepäckträgerglied 19 bezeichnet. An je dem Ende der Querstange 22 sind einstückig eine sich horizontal erstreckende Abwärtsbindeöse 28 (2) und eine sich vertikal erstreckene Abwärtsbindeöse 29 geformt, die zum Festhalten von Gepäckstücken an der Querstange 22 durch Befestigungsriemen, wie z.B. Gummiriemen oder Nylongurte dienen. Jedes Klauenglied 18 und 20 enthält ein einstückig geformtes Paar von T-Ansätzen oder Fußteilen 30, die in in jeder Leiste 16 geformten Kanälen gleiten, was nun mehr im Einzelnen beschrieben wird. Am besten erkennt man in 2, dass jeder Fußteil 30 erhabene halbkreisförmige Schulterteile 32 enthält, die einstückig damit gebildet sind. Die erhabenen Schulterteile 32 helfen, ein Festfressen der Fußteile 30 in den Leisten 16 zu verhindern, wenn zuerst das eine Ende der Querstange 22 und dann das andere bei der Neueinstellung der Querstange 22 entlang den Schienen 16 bewegt werden. Die Querstange 24 und deren Klauenglieder 18 und 20 haben dieselbe Konstruktion und werden deshalb nicht unabhängig beschrieben.
  • Weiter bezogen auf 2 enthält das Klauenglied 18 eine mit der Hand fassbare, gleitbare Schale, die ein Betätigungsglied 34 bildet. Das Betätigungsglied 34 enthält ein Paar Ausschnitte 36, die dazu angepasst sind, dass jemand manuell das Betätigungsglied 34 mit dem Daumen und dem Zeigefinger anfassen und es leicht nach außen, d.h. in 2 nach links, ziehen kann. Das Klauenglied 20 enthält aus ästhetischen Gründen symmetrische Ausschnitte 37.
  • Die 3 bis 8 zeigen das Klauenglied 20 mehr im Einzelnen. Zunächst bezugnehmend auf 8 ist zu erkennen, dass das Klauenglied 20 ein Schließfingerglied 38, ein Vorspannungsglied in Form einer Schraubenfeder 40 und ein längliches Glied oder einen Betätigungsstab 42 enthält. Ein Ende der Feder 40 ist mit einem vorspringenden Hakenteil 44 (der auch in den 4 und 7 gezeigt ist) gekoppelt, der einstückig mit einer Unterseite 46 eines Gehäuseteils 48 des Klauenglieds 20 gebildet ist. Das entgegengesetzte Ende der Feder 40 ist mit einem Teil 42c des länglichen Stabs 42 so gekoppelt, dass das Schließfingerglied 48 und der längliche Stab 42 nach rechts in der 8 permanent vorgespannt werden und deshalb das Schließfingerglied 38 in normalerweise verschlossener Position relativ zur zugeordneten Leiste 16 halten.
  • Besonders 5 lässt erkennen, dass die Unterseite 46 des Gehäuseteils 48 eine abstehende Nabe 52 enthält. Die Nabe 52 enthält eine Bohrung 54, die so bemessen ist, dass sie ein Befestigungsglied, wie z.B. eine Gewindeschraube, aufnimmt. 5A zeigt, dass ein Teil der abstehenden Nabe 52 auch Einschnitte enthält, die koplanare Schulterabschnitte 56 bilden. In 5 ist die abstehende Nabe 52 in Längsrichtung in einer Linie mit einer Öffnung 58 gebildet, durch die das Schließfingerglied 38 ragt, wenn es in die zugehörige Leiste schließend eingreift.
  • Die 4 und 6 zeigen auch, dass die Öffnung 58 in dem Gehäuseteil 48 Schlitze 60 an einander gegenüber liegenden Seiten der Öffnung 58 enthält. Die Schlitze 60 wirken als Führungen, die die Gleitbewegung des Schließfingerglieds 38 gestatten, wie nachstehend beschrieben wird. Der Körperteil 48 enthält auch eine Öffnung 62, in die ein Ende der Querstange 22 eingefügt und durch mehrere Schrauben 64 (die in 5 gezeigt sind) in üblicher Weise befestigt ist.
  • Die 9 bis 13 zeigen das Schließfingerglied 38 mehr im Einzelnen. Das Schließfingerglied 38 enthält einen Fingerabschnitt 66, ein Paar nach außen vorstehende Armteile 68, einen Hauptkörperteil 70, eine erste Öffnung 72, die im Hauptkörperteil 70 gebildet ist, und eine zweite Öffnung 73, die mit der ersten Öffnung 72 in Verbindung steht. Die 10 und 13 zeigen, dass das Fingerglied 38 auch einen Schlitz 74 enthält, der im Hauptkörperteil 70 gebildet ist und dessen Breite ausreicht, dass ein Befestigungsglied, wie z.B. eine Schraube, durchgehen kann. Zwei untere Kantenflächen 75 (13) erstrecken sich längs des Hauptkörperteils 70 auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes 74.
  • 14 zeigt den länglichen Stab 42. Dieser hat ein erstes Ende 42a, einen Mittelteil 42b und ein zweites Ende 42c. Der Stab 42 hat eine Gesamtlänge, die über die gesamte Länge der Querstange 22 reicht. Der Stab 42 kann aus verschiedenartigen Materialien gebildet sein, besteht jedoch bevorzugt aus Metall.
  • 8 zeigt, wie das Fingerglied 38 in die Unterseite 48 des Klauenglieds 20 eingesetzt ist. Eine Schraube 46 ist in die Bohrung 54 eingesetzt und hält das Fingerglied 38 an der Unterseite 48. Die untere Kantenseite 75 (13) reitet auf den Einschnitten 56 (5A) der Nabe 52 und gestattet eine weiche Gleitbewegung des Schließglieds 38. Der Teil 42c des länglichen Stabs 42 erstreckt sich in die Öffnung 73 und ist mit dem Fingerglied 38 verriegelt und gestattet, dass dieses in eine rückgezogene (oder unverschlossene) Position gezogen werden kann. Die Armteile 68 reiten in den Schlitzen 60 (nur in den 4 und 6 sichtbar), um das Fingerglied 38 zu führen und helfen, eine Verdrehung oder ein vertikales Schwingen derselben während ihrer Gleitbewegung zu verhindern. Genauer ist in 10 zu erkennen, dass die Tiefe des Schlitzes 74 so ist, dass ein Endabschnitt 80 des Schlitzes 74 an dem Befestiger 76 anstößt, um den Weg des Schließfingerglieds 38 nach außen (in 8 nach rechts) zu verhindern, wenn dieses in eine Schließposition bewegt wird.
  • Die 15 bis 18 zeigen das Klauenglied 18 ohne eingebautes Betätigungsglied 34. Besonders bezogen auf 17 enthält das Klauenglied 18 einen Körperteil 82 mit einem Paar Außenkanäle 84 und einem Paar Innenkanälen 86. Eine Öffnung 88 ermöglicht ein Rückziehen eines Fingerteils des Betätigungsglieds 34 aus dem verschließenden Eingriff an der dem Klauenglied 18 zugeordneten Leiste 16, wenn das Betätigungsglied 34 in eine unverschlossene Position gezogen wird.
  • Aus 16 lässt sich auch erkennen, dass der Körperteil 82 einen Abschnitt 90 enthält, der das Klauenglied 18 in Gleitbeziehung zu der ihm zugeordneten Schiene 16 hält. Die Halterung des Klauenglieds 18 auf einer Seite des Fußteils 30 sorgt für eine sehr glatte Gleitbewegung des Klauenglieds 18 entlang der Außenfläche 16a der Leiste 16. Wie zuvor beschrieben, helfen die halbkreisförmigen erhabenen Schultern 32, ein Verklemmen oder ein Festfressen des Klauenglieds 18 zu verhindern, wenn die Querstange 22 entlang der Leiste 16 neu positioniert wird.
  • Genauer bezogen auf 18 enthält der Körperteil 82 auch eine Öffnung 92, in die ein Endabschnitt der Querstange 22 eingefügt und in herkömmlicher Weise durch (nicht gezeigte) Schrauben befestigt ist. Eine Öffnung 94 lässt den ersten Endabschnitt 42a des länglichen Stabs 42 durchragen, wo dieser mit dem Betätigungsglied 34 gekoppelt ist, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Die 19 bis 22 zeigen das Betätigungsglied 34 mehr im Einzelnen. Besonders bezogen auf die 20 und 21 enthält das Glied 34 ein Paar nach innen vorstehende Schulterabschnitte 95, die einstückig mit einer Innenfläche 96 gebildet sind. Zwei vorstehende Armabschnitte 98 ragen von einander gegenüber liegenden Seiten eines zentralen Glieds 100, das ein Schließfingerglied oder -teil 102 hat. Das Schließfingerglied 102, das einstückig mit dem Betätigungsglied 34 gebildet ist, sorgt für ein sehr positives „Gefühl" oder eine Bewegung, wenn das Betätigungsglied 34 zwischen seiner verschlossenen und unverschlossenen Position bewegt wird. Die nach innen vorstehenden Schulterteile 95 reiten gleitend in den Außenkanälen 84 (17) des Körperteils 82, während die Armabschnitte 98 in den Innenkanälen 86 (17) reiten. Der zentrale Teil 100 bewegt sich innerhalb der Öffnung 88, und die Innenfläche 96 ruht auf dem Körperteil 82.
  • 22 zeigt eine Öffnung 104, die in einem Oberflächenabschnitt 106 des Betätigungsglieds 34 gebildet ist. Die Öffnung gestattet eine Verbindung des ersten Endabschnitts 42a des länglichen Stabs 42 mit dem Betätigungsglied 34.
  • Die 23 und 24 zeigen das Klauenglied 18 in zusammengebauter Form. In 23 ist das zentrale Glied 100 in der Öffnung 88 angeordnet, die nach innen vorstehenden Schulterabschnitte 95 ragen in die Außenkanäle 84 und die Armabschnitte 98 ragen in die Innenkanäle 86. In 24 ragt der Fingerabschnitt 102 durch eine der Öffnungen 17 in der Leiste 16. Das Klauenglied 18 kann nicht entlang der Leiste 16 bewegt werden, ohne den Fingerabschnitt 102 durch die Gleitbewegung des Betätigungsglieds 34 nach links in 24 zurück zu ziehen.
  • 26 zeigt die Klauenglieder 18 und 20 ausgerückt, wenn das Betätigungsglied 34 manuell in der Figur nach links gezwungen wird. Beim Loslassen des Betätigungsglieds 34 aus der in 26 gezeigten Position zieht das Vorspan nungsglied 40 sowohl das Schließfingerglied 38 als auch das Betätigungsglied 34 mittels des länglichen Stabs 42 zurück und versetzt jedes Klauenglied 18 und 20 in die in 25 gezeigte Schließposition.
  • In den 25 und 26 ist auch erkennbar, dass bevorzugt wenigstens ein kleiner Abschnitt aus Schaumstoff oder eines anderen Dämpfungsmaterials 112 in die Querstange 22 eingesetzt ist, um die Möglichkeit einer Vibration des länglichen Stabs 42 in der Querstange 22 zu verhindern. Der Schaumstoff 112 kann sich über die gesamte Länge der Querstange 22 erstrecken, oder ein kleiner Schaumstoffabschnitt 112 unmittelbar im zentralen Bereich der Querstange 22 enthalten sein. Es ist auch deutlich, dass tatsächlich jede Art vibrationsdämpfenden Materials innerhalb der Querstange 22 verwendet werden kann, da dieses von den Elementen nicht beeinträchtig wird.
  • 27 zeigt einen Gepäckträger 200 in Übereinstimmung mit einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Der Gepäckträger 200 ist an einem Paar länglicher Leisten 202 angebracht und enthält Klauenglieder 204, die an jedem Ende einer rohrförmigen Querstange 206 angeordnet sind. Eines der Klauenglieder 204 enthält einen Betätigungshebel 203. In 28 enthält jede Leiste 202 mehrere Paare zueinander ausgerichteter vertikaler Öffnungen 208 und ist auf einem Glied 205 gelagert, das einen sich darin in Längsrichtung erstreckenden Kanal 205a hat. Das Glied 205 kann aus einem geeigneten starken Kunststoff hergestellt sein, und der Kanal 205a bietet Spiel für ein Verriegelungsglied, das nachstehend beschrieben wird.
  • In den 27 und 28 ragt ein länglicher Stab 210 durch die gesamte Länge der Querstange 206 und ist fest mit dem Betätigungshebel 203 durch jedes üb liche Mittel, wie z.B. durch einen Satz Schrauben, gekoppelt. Der Stab 210 ist lang genug, dass er sich über die durch jede der fluchtenden Öffnungspaare 208 gehenden vertikalen Ebenen hinaus und in Endabschnitte 212 jedes Klauenglieds 204 erstreckt. An jedem Ende des länglichen Stabs 210 und daran fest angebracht, befindet sich ein Verriegelungsglied 214.
  • Die 29 zeigt, dass jedes Verriegelungsglied 214 Hakenabschnitte 216 enthält, die in entgegengesetzten vertikalen Richtungen so vorstehen, dass sie in ausgewählte Öffnungen der in jeder Leiste 202 gebildeten Öffnungen 208 eingreifen kann. Jedes Verriegelungsglied 214 ist außerdem, wie in 29 gezeigt, in eine normalerweise geschlossene Stellung durch ein Vorspannungsglied 218 vorgespannt, das in eine Öffnung 220 in jedem Verriegelungsglied 214 und außerdem in eine in einem Gehäuseteil 224 jedes Klauenglieds 204 gebildete Öffnung 222 eingreift. T-Ansätze oder Fußabschnitte 226 verhindern das Abnehmen jedes Klauenglieds 204 von der ihm zugeordneten Leiste. Genauer zeigt 28, dass die ganze Querstange 206 für eine Gleitbewegung auf den Leisten 202 durch Halsabschnitte 228 gelagert ist.
  • Weiterhin zeigen die 27, 29 und 30, dass der Betätigungshebel 203, wenn er von einem Anwender manuell angehoben wird, die längliche Stange 210 in einer ersten Drehrichtung so dreht, dass die an jedem Ende der Stange 210 angeordneten Verriegelungsglieder 214 von der in 29 gezeigten Stellung in die in 30 gezeigte Stellung gezwungen werden, und zwar so lange der Betätigungshebel in seiner unverschlossenen (d.h. angehobenen) Stellung gehalten wird. Während er in dieser Stellung gehalten wird, können die Querstange 206 und beide Klauenglieder 204 leicht entlang der Leisten 202 gleiten und nach Bedarf neu eingestellt werden. Sowie der Anwender den Betäti gungshebel 203 loslässt, werden die Verriegelungsglieder 214 durch die Vorspannungsglieder 218 in die in 29 gezeigte Stellung zurück gezogen. Die Vorspannungsglieder 218 lassen den Betätigungshebel 203 auch zurück in die in 27 gezeigte Stellung federn. Auf diese Weise lassen sich beide Klauenglieder 204 einfach durch manuellen Angriff an einem Betätigungshebel 203 in die unverschlossenen Stellungen von einer Fahrzeugseite aus bringen. Wenn der Betätigungshebel 203 losgelassen wird, werden automatisch beide Verriegelungsglieder 214 durch die Vorspannung zurück in den verriegelnden Eingriff mit einem Öffnungspaar 208 in jeder Leiste 204 gebracht. Es sollte jedoch deutlich sein, dass, falls sich die Verriegelungsglieder 214 an einer Stelle zwischen einem Paar der Öffnungen 208 befinden, eine geringfügige zusätzliche Einstellung oder Neupositionierung entlang der Leisten 204 notwendig werden kann, bis die Verriegelungsglieder 214 in ein Öffnungspaar 208 in jeder Leiste 202 eingreifen können.
  • Die 31 und 32 zeigen noch ein weiteres alternatives bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Fahrzeuggepäckträgers 300. Der Gepäckträger 300 enthält ein Leistenpaar 301, das auf Lagern 301a angeordnet ist, die an der Körperaußenseite 12 des Fahrzeugs 14 befestigt sind. Jede Leiste 301 hat einen nach innen gewendeten Lippenteil 303 mit mehreren voneinander beabstandeten Öffnungen oder Vertiefungen 303a, die in Längsrichtung der Leisten 301 gebildet sind.
  • Der Gepäckträger 300 enthält auch einen schwenkbar montierten Betätigungshebel oder ein Betätigungsglied 302, das mit einem scheibenartigen Glied 304 verbunden ist, das innerhalb einer rohrförmigen Querstange 306 angeordnet ist. In 32 ist zu sehen, dass das scheibenartige Glied 304 mit einem ersten länglichen Glied 308 und einem zweiten länglichen Glied 310 verbunden ist. Jedes der Glieder 308 und 310 enthält weiterhin jeweils einen einstückig geformten kreisförmigen Federabschnitt 308a und 310a. An den entgegengesetzten Enden des ersten länglichen Glieds 308 befindet sich ein Schließglied 312. Ein identisches Schließglied 312 ist an dem entgegengesetzten Ende des zweiten länglichen Glieds 310 angebracht.
  • Wenn das Betätigungsglied 302 von der in 31 gezeigten geschlossenen Position um annähernd 90° von der Querstange 306 nach außen gedreht wird, dreht sich das scheibenartige Glied 304 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn etwa um 90° in der Zeichnung der 32. Dadurch werden das erste und zweite längliche Glied 308 und 310 voneinander weg gezwungen und zwingen damit die Schließglieder 312 voneinander weg. Dies wiederum lässt einen Schließfingerabschnitt 312a jedes Schließglieds 312 aus den in jeder Leiste 301 gebildeten Öffnungen 303a nach außen rücken. Die Rückkehr des Betätigungsglieds 302 in die in 31 gezeigte Stellung zieht sowohl die Schließglieder 312 zueinander hin und in den Verschlusseingriff in die in jeder Leiste 301 gebildeten Öffnungen 303a. Auf diese Weise können die Schließglieder 312 durch eine einzige Bewegung des Betätigungshebels 302 gleichzeitig mit ihren jeweiligen Leisten 301 verriegelt oder von ihnen entriegelt werden.
  • In den 33 und 34 ist noch ein weiterer mit einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung übereinstimmender Fahrzeuggepäckträger 400 dargestellt. Der Fahrzeuggepäckträger 400 enthält ein Leistenpaar 402 jeweils mit Kanälen 404, die sich in Längsrichtung der Leisten 402 erstrecken, und mehreren voneinander beabstandeten Öffnungen 406 ebenfalls in Längsrichtung der Leisten 402 und parallel zu den Kanälen 404 (in den 33 und 34 ist nur eine Öffnung 406 in jeder Leiste 402 gezeigt). Eine rohrförmige Querstange 408 enthält ein Paar Betätigungsglieder oder -hebe) 410, die an entgegengesetzten Seiten der Querstange 408 angebracht sind. Die Betätigungshebel 410 ruhen jeweils in in der Querstange 408 gebildeten Öffnungen 408a, wenn sie in der in 33 dargestellten geschlossenen Position sind. Jeder Betätigungshebel enthält Armabschnitte 412, die in in einem Montageblock 414 gebildeten Kanälen 416 ruhen, um damit eine Schwenkbewegung jedes Betätigungshebels 410 um den Kanal 416, in dem er montiert ist, zu ermöglichen. Eine Öffnung 418 und ein allgemein kreisförmiges Querglied 420, das einstückig an jedem Betätigungshebel 410 gebildet ist, lässt ein Kabel 422 durch den Armabschnitt 412 und das allgemein kreisförmige Glied 420 jedes Betätigungsglieds 410 gehen. Ein Ende jedes Kabels 422 ist fest mit einem Betätigungsstift 424 verbunden, der in einer Öffnung 426 in jedem Klauenteil 428 angeordnet ist. Jeder Klauenteil 428 enthält außerdem einen Halsabschnitt 428a, der den Gepäckträger 400 in den Kanälen 404 stützt. Jedes Verschlussglied 424 wird außerdem durch eine Schraubenfeder 430 in seine normalerweise verschlossene Stellung vorgespannt (d.h. zu den ihm zugeordneten Öffnungen 406 hin). Bevorzugt ist das Kabel 422 in zwei Abschnitte unterteilt, um den Zusammenbau zu erleichtern, und durch einen Spleiß 432 verbunden. Eine Spannfeder 434 ist an ihren äußersten Enden jeweils mit einem Ösenglied 436 verbunden, die an Abschnitten des Kabels 422 befestigt sind.
  • In 33 befinden sich beide Betätigungshebel 410 in der verschlossenen Stellung. Wenn sich beide Betätigungshebel 410 in der verschlossenen Stellung befinden, hängt das Kabel 422 etwas durch, und der Durchhang wird von der Feder 434 aufgenommen. Optional, jedoch bevorzugt, sind ein oder mehrere Schaumstoffabschnitte 438 in der Querstange 408 angeordnet, die ein Rattern oder eine Vibration des Kabels 422 in der Querstange 408 verhindern, während das Fahrzeug, auf dem der Gepäckträger 400 montiert ist, betrieben wird.
  • In 34 wird, wenn einer der Betätigungshebel 410 um annähernd 90° in eine unverschlossene Stellung gedreht wird, ein Abschnitt des Kabels 422 durch das kreisförmige Querglied 420 des angehobenen Betätigungshebels 410 weg gezogen. Dies verkürzt wirksam das Kabel 422 und zwingt dadurch beide Verschlussglieder 424 zueinander hin und auf diese Weise aus den Öffnungen 406 in den jeweiligen Leisten 402 heraus. Die gesamte Querstange 408 kann sich, wenn die in 34 gezeigte entriegelte Stellung erreicht ist, gleitend längs den in den Leisten 402 gebildeten Kanälen 404 bewegen. Sobald der Betätigungshebel 410 losgelassen wird, zwingt die Vorspannkraft der Federn 430 jedes Verschlussglied 424 nach außen in die Öffnungen 406 und zieht den Betätigungshebel 410 in die in 33 gezeigte Verschlussstellung zurück. Genau der gleiche Verschluss- und Entriegelungsvorgang lässt sich mit dem rechten Betätigungshebel 410 in 33 ausführen. Auf diese Weise lässt sich die Querstange 408 von den Schienen 402 an jedem Ende der Querstange 408 und deshalb von jeder Fahrzeugseite aus entriegeln.
  • Bezogen auf 35 wird ein mit einem weiteren alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung übereinstimmendes Gepäckträgersystem 500 erläutert. Das Gepäckträgersystem 500 enthält zwei Leisten 502, die jeweils mit der Körperaußenseite 504 eines Fahrzeugs 506 durch mehrere übliche Schraubenverbindungen 508 fest verbunden sind. Die bevorzugte Form der Befestigungsglieder 508 ist eine übliche „Nietmutter"-Schraube, die im Stand der Technik gut bekannt ist. Es sollte jedoch unmittelbar einleuchten, dass auch jede andere Form von Befestigungsgliedern verwendet werden kann. Jede Lei ste 502 enthält ein Paar Randabschnitte 510, die nach innen zueinander hin vorspringen, einen Bodenwandabschnitt 512 und einen Innenwandabschnitt 514. Der Innenwandabschnitt 514 hat mehrere voneinander beabstandete Öffnungen 516, z.B. die in 1a gezeigten Öffnungen 17. Die nach innen vorspringenden Randabschnitte 510 und die Bodenwand 512 bilden einen sich über die gesamte Länge der Leiste 502 erstreckenden Kanal.
  • 35 zeigt weiter, dass über den Leisten 502 eine Querstangenbaugruppe 520 montiert ist. Die Querstangenbaugruppe 520 enthält allgemein eine rohrförmige Querstange 522 mit einander entgegengesetzten Enden 522a und 522b. An dem einen Ende 522a ist eine Klauenbaugruppe 524a befestigt. An dem anderen Ende 522b ist eine Klauenbaugruppe 524b befestigt. Die beiden Klauenbaugruppen 524a und 524b sind abgesehen von geringfügigen nachstehend beschriebenen strukturellen Veränderungen im Wesentlichen identisch. Jede Klauenbaugruppe 524 ist an ihrem jeweiligen Ende 522 durch herkömmliche Schraubenbefestigungsglieder (nicht gezeigt) befestigt, die in in einer Unterseite 528 eines Gehäuses 530 jeder Baugruppe 524 gebildete Öffnungen 526 ragen.
  • 35 zeigt außerdem, dass jede Klauenbaugruppe 524 ein Schließglied 532 enthält. Das Schließglied 532 jeder Klauenbaugruppe 524 hat eine identische Konstruktion und enthält einen Schließabschnitt 534, einen Zentralabschnitt 536 und einen einstückig gebildeten Betätigungsabschnitt 538. Der Zentralabschnitt 534 enthält außerdem einen Umfangskanal oder eine Rille 540 und ein Paar Nabenteile 542 (von denen in 35 nur eines sichtbar ist). Am Schließabschnitt 534 hängt ein flexibler Armteil 544 mit einem Kopfteil 546, der für den Eingriff in eine in einer Kante 550 einer Öffnung 552 des Gehäuses 530b ge bildete Aussparung 548 angepasst ist. Der Kopfteil 546 hat, wenn er in die Aussparung 548 eingreift, die Funktion, das Schließglied 532 in der (in 38 gezeigten) unverschlossenen Position zu halten. Diese Funktion wird nun in den folgenden Abschnitten näher erläutert. Ein T-Ansatzabschnitt 554 ist innerhalb des Kanals 518 so angeordnet, dass die Klauenbaugruppe 524b, wenn sie in die Leiste 502 eingesetzt ist, davon nicht abgenommen werden kann, sobald vordere und hintere (nicht gezeigte) Endkappen an den entgegengesetzten Enden der Schienen 502 angebracht sind.
  • Genauer bezogen auf 36 enthält die Öffnung 552 ein Kanalpaar 556 mit jeweils einem Ausschnitt 558. Das Gehäuse 530b enthält auch ein Nabenpaar 560 jeweils mit einem daran gebildeten Schlitz 562 und einem kegelstumpfförmigen Kopfteil 564. Ein eine Öffnung 568 aufweisendes Rad 566 wird über den Kopfteil 564 gezwungen und auf der Nabe 560 schnappend aufgenommen. Die Räder 566 bestehen bevorzugt aus Kunststoff, können jedoch aus einer Vielzahl weiterer Materialien bestehen. Die Räder 566 verhindern ein „Verklemmen" der Querstange während diese bei ihrer neuen Einstellung entlang den Leisten 502 gleitet.
  • Genauer ist in 37 ersichtlich, dass das Schließglied 532 ein Paar Nabenabschnitte 542 enthält, die in entgegengesetzten Richtungen vorstehen und in ihrer Längsrichtung miteinander fluchten. Jeder Nabenabschnitt 542 enthält einen halbkreisförmigen Abschnitt 542a. Die Nabenabschnitte 542 sind dazu angepasst, in den Kanälen 556 zu gleiten und in die Ausschnitte 558 einzuschnappen. Die halbkreisförmigen Endabschnitte 542a helfen bei der Installation der Schließglieder 532 und befähigen die Nabenabschnitte 542 leicht in die Ausschnitte 558 einzuschnappen. Dementsprechend braucht man bei der In stallation der Schließglieder 532 in das Gehäuse 530b keine speziellen Werkzeuge.
  • 36 zeigt das Gehäuse 530b, das aerodynamisch geformt ist und einen eingekerbten Bereich 570 enthält, der dem Betätigungsabschnitt 538 des Schließglieds 532 benachbart ist, wenn es in der Öffnung 552 montiert ist. Auf diese Weise kann der Betätigungsabschnitt 538 leicht mit einem oder mehreren Fingern gefasst und nach außen gezogen werden, was das gesamte Schließglied 532 um die Nabenabschnitte 542 dreht. Die Breite des Schließabschnitts 534, wie sie in 37 durch die Maßpfeile 572 angedeutet ist, ist etwas schmaler als die Breite der in den Leisten 502 gebildeten Öffnungen 516. Auf diese Weise kann im Betrieb der Schließabschnitt 534 in eine der Öffnungen 516 in der Leiste 502 eingreifen, wenn er damit fluchtet und wenn sich das Schließglied 532 in einer verschlossenen Stellung befindet. Es ist auch leicht zu erkennen, dass jedes Schließglied 532 den identischen Aufbau hat. Dementsprechend kann jedes Schließglied an jeder Klauenbaugruppe 524a oder 524b in identischer Weise angebracht werden.
  • 35 zeigt, dass ein Kabel 574 durch das Innere der Querstange 522 gezogen und mit jedem der Schließglieder 532 verbunden ist. Ein erstes Ende 574a enthält einen daran angebrachten Verbindungsabschnitt 576, der in eine im Zentralabschnitt 536 gebildete Vertiefung 578a und eine in einer Oberseitenwand des Schließglieds gebildete Vertiefung 578b passt. Das erste Ende 574a des Kabels 574 wird in den Kanal 540 gelegt und im Kanal 540 gehalten, sowie das Schließglied 532 in die Öffnung 552 des Gehäuses 530b beim Zusammenbau einschnappt. Das Kabel 574 enthält ein zweites Ende 574b, das in den Kanal 540 in der Klauenbaugruppe 542a eingesetzt wird. Ein Verbindungsab schnitt 580 greift in die Vertiefungen 578a und 578b in dem Zentralabschnitt 536 ein. Ein Endabschnitt 574c des Kabels 574 ist mittels einer Schraubenfeder 582 an einem mittleren Abschnitt 574d des Kabels 574 befestigt. Die Feder 532 bringt auf beide Enden des Kabels 574 eine konstante Spannung auf, die die Tendenz hat, die beiden Schließglieder 532 gleichzeitig in die dargestellte verschlossene Stellung vorzuspannen. Das Kabel 574 kann eine Länge eines Stahlkabels oder Nylonkabels oder jedes andersartigen flexiblen aber dehnungsfesten Kabelmaterials enthalten.
  • In 35 ist ersichtlich, dass die Aussparung 578 im Wandabschnitt 550 der Klauenbaugruppe 524b an dem entsprechenden Wandabschnitt 550 der Klauenbaugruppe 524a fehlt. Außerdem ist ersichtlich, dass der eingekerbte Abschnitt 570 der Klauenbaugruppe 524b in der Klauenbaugruppe 524a fehlt. Deshalb können die Schließglieder 532 nur gleichzeitig durch das Ergreifen und Drehen des der Klauenbaugruppe 524b zugeordneten Schließglieds 532 entriegelt werden. Es ist selbstverständlich möglich, dass leicht auch auf dem Klaugenglied 524a ein eingekerbter Bereich vorgesehen sein kann, um das diesem zugeordnete Schließglied von einer Person manuell zu betätigen, damit auf diese Weise die Querstange 520 von beiden Seiten aus von den Leisten 520 entriegelt werden kann.
  • 38 zeigt die Querstangenbaugruppe 520 in entriegelter Stellung. In dieser Stellung kann die gesamte Querstangenbaugruppe 520 nach Bedarf entlang den Leisten 502 in eine neue Position verschoben werden. Sobald die Querstangenbaugruppe 520 annähernd mit den Öffnungen 516 in jeder Leiste 502 fluchtet, kann der Betätigungsabschnitt 538 des Schließglieds 532 in die in 35 gezeigte Position gedrückt werden. Mit dieser Bewegung dreht das Ka bel 574 das Schließglied 532 der Klauenbaugruppe 524a entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung in der 38 und zwingt dadurch gleichzeitig beide Schließglieder 532 in die in 35 gezeigte geschlossene Stellung. Falls die Klauenbaugruppen 524 nicht mit den Öffnungen 516 in jeder Leiste 502 fluchten, reicht einer weitere geringer Längsverschiebung der Querstangenbaugruppe 520 aus, damit die beiden Schließglieder 532 in die Öffnungen 516 jeder Leiste 502 „einschnappen".
  • Zum Zusammenbau der Querstangenbaugruppe 520 wird der Verbindungsabschnitt 580 in die Aussparung 578 des der Klauenbaugruppe 524a zugeordneten Schließglieds 532 eingesetzt. Das Schließglied 532 wird dann in das Klauenglied 524a eingeschnappt. Die freien Enden des Kabels 574 werden dann durch das Innere der Querstange 522 geführt, und der Verbindungsabschnitt 576 wird in die Aussparungen 578a und 578b des der anderen Klauenbaugruppe 524b zugeordneten Schließglieds 532 eingesetzt. Das Schließglied 532 wird dann durch die Öffnung 552 so eingesetzt, dass der Betätigungsabschnitt 538 zuerst in die Öffnung 552 eingefügt wird. Sobald die Nabenabschnitte 542 in die Kanäle 556 in den Öffnungen 552 eintreten, kann das Schließglied 532 in die Ausschnitte 558 des Klauenglieds 524b in derselben Weise „schnappend" eingreifen, wie dies zuvor beim Klauenglied 524a ausgeführt wurde. Demgemäß braucht es keine Spezialwerkzeuge, und der Zusammenbau kann in einfacher Weise von einer einzelnen Person in Minuten ausgeführt werden.
  • 38 zeigt auch, wie der Kopfteil 546 des flexiblen Armabschnitts 544 in die Aussparung 548 eingreift und damit die beiden Schließglieder 532 in nicht verschlossener Stellung hält. Sobald die Klauenglieder 524a und 524b mit Öffnungen 516 in den Leisten 502 fluchten, reicht ein leichter Stoß auf den Betäti gungsabschnitt 538 des Klauenglieds 524b, dass der flexible Armabschnitt 544 aus der Aussparung 548 ausrückt und dadurch das Vorspannungsglied beide Schließglieder 532 zurück in die in 35 gezeigten Stellungen drehen kann.
  • 39 zeigt noch ein weiteres einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechendes Gepäckträgersystem 600. Das diesem Ausführungsbeispiel entsprechende Gepäckträgersystem 600 enthält ein Paar hochstehende Seitenschienen 602 statt der Leisten. Die Seitenschienen 602 haben jeweils eine Vielzahl voneinander beabstandeter Öffnungen 604 entlang einer Unterseite 606 ihres Schienenabschnitts 608. Zum Lagern des Schienenabschnitts 608 oberhalb einer Körperaußenseite 612 eines Motorfahrzeugs 614 dienen Endlager 610. Eine Querstangenbaugruppe 616 verbindet die Seitenschienen 602. 39 zeigt, dass die Querstangenbaugruppe 616 eine rohrförmige Querstange 618 mit Endabschnitten 618a und 618b enthält. Über die ganze Länge der Querstange 616 ist bevorzugt eine Öffnung 620 gebildet, deren Zweck nachstehend beschrieben ist. Schließglieder 620a und 620b sind schwenkbar an den entgegengesetzten Enden der Querstange 618 in Klauengliedern 617a und 617b befestigt. Jedes Schließglied 620 ist in der gleichen Weise verbunden, wie sie für die Schließglieder 532 in 36 beschrieben wurde. Jedes Schließglied 620 enthält einen Schließabschnitt 622 und einen Betätigungsabschnitt 624. Der Betätigungsabschnitt 624 kann von einem Anwender erfasst werden, um auf diese Weise das gesamte Schließglied 620 um das koaxiale Zentrum seines Zentralabschnitts 626 zu drehen. Eine Aussparung 628 ist auch in einer Innenwand 630 jedes Schließglieds 620 gebildet, wie auch eine Aussparung 632 in dem Zentralabschnitt 626. Eine halbkreisförmige Rille 634 ist zwischen dem Zentralabschnitt 626 und der Innenwand 630 jedes Schließglieds 620 angeordnet.
  • Gemäß 39 ist ein Endloskabel 636 durch die Öffnung 620 in der Querstange 618 eingesetzt. Das Kabel 636 enthält zwei fest angebrachte Hakenabschnitte 638, an denen die Enden einer Feder 640 befestigt sind.
  • Im Betrieb kann der Betätigungsabschnitt 624 jedes Schließglieds 620 von seinem Klauenglied 617 abgehoben werden. Dies verursacht eine Bewegung des Kabels 636 und lässt die einander entgegengesetzten Schließglieder 620 in in 39 entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Schließglieder 620 sind in Phantomlinien in ihrer unverschlossenen Stellung relativ zu den Seitenschienen 602 dargestellt. In der in 39 gezeigten Schließposition übt die Feder 640 eine Spannung an zwei Punkten auf das Kabel 636 aus, die die beiden Schließglieder 620 in ihrer Schließstellung hält.
  • Obwohl bei der Querstangenbaugruppe 616 keinerlei Mittel beschrieben sind, die die Schließglieder 620 in ihrer unverschlossenen Stellung halten, kann eine Struktur, wie der flexible Fingerabschnitt 544 und die Aussparung 548, wie sie in 35 gezeigt sind, leicht in der Querstangenbaugruppe 616 vorgesehen werden, um diese Funktion zu erreichen.
  • Die Querstangenbaugruppe 616 lässt beide Schließglieder 620 gleichzeitig von jedem Ende derselben in die unverschlossene Stellung bringen. Für Anwendungen, wo das Entriegeln beider Schließglieder gleichzeitig von jeder Seite der Querstange 616 möglich sein soll, ist es sehr wünschenswert, dass das Gepäckträgersystem 600 für einen solchen Schließmechanismus eine einfache und leicht herzustellende Konstruktion hat.
  • Der Zusammenbau der Querstangenbaugruppe 616 wird durch Einsetzen des Endloskabels 636 durch die Öffnung 620 in der Querstange 618 erreicht. Zuerst wird ein Ende des Kabels 636 in die Rille 634 und eines der Schließglieder 620 so gelegt, dass der Verbindungsabschnitt innerhalb der Aussparungen 628 und 632 liegt. Dann wird das Schließglied 620 in Eingriff mit dem ihm zugeordneten Klauenglied 617 geschnappt. Anschließend wird das entgegengesetzte Ende des Kabels 636 durch die Rille 634 in dem anderen Schließglied 620 so eingesetzt, dass der andere Verbindungsabschnitt in den Aussparungen 628 und 632 liegt. Dann wird auch dieses Schließglied 620 in Eingriff mit dem ihm zugeordneten Klauenglied 617 geschnappt. Die Feder 640 wird dann zwischen den Hakenteilen 638 verbunden. Schließlich kann ein Gummidämpfungsstreifen oder ein anderes geeignetes Bauelement in die Öffnung 620 eingefügt werden, um das Innere der Querstange 618 zu schließen. Die Querstangenbaugruppe 616 kann dann auf den Seitenschienen 602 angebracht werden.
  • Aus der Beschreibung der jeweiligen bevorzugten Ausführungsbeispiele wird deutlich, dass ein Gepäckträger erzielt ist, der eine Querstange enthält, die von einem Leistenpaar gleichzeitig durch ein einziges Betätigungsglied entriegelbar und gleichzeitig mit beiden Leisten durch dasselbe Betätigungsglied verriegelbar ist. Dies steigert die bequeme Neueinstellung einer Querstange durch einen Anwender, da dieser Schritt von einer Fahrzeugseite ausgeführt werden kann.
  • Die Betätigungsglieder und die Klauenglieder der verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispiele werden bevorzugt aus hochfesten Kunststoffen durch herkömmliche Gusstechniken, wie z.B. durch Spritzguss, hergestellt. Die Schienen oder Leisten der verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispiele bestehen bevorzugt aus Metall und können durch Walzen gebildet oder auch, wenn gewünscht, als mehrstückige Baugruppen hergestellt sein. Jedes des hier beschriebenen Ausführungsbeispiele hat eine verhältnismäßig einfache Konstruktion und weist deshalb generell eine verhältnismäßig geringe Anzahl unabhängiger Bauteile auf. Somit lässt sich jedes der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele verhältnismäßig kostengünstig herstellen und zusammenbauen.

Claims (12)

  1. Fahrzeuggepäckträger (10; 200; 300; 400; 500; 600) zum Tragen von Gepäckstücken oberhalb einer Außenfläche (12) eines Fahrzeugs (14), der aufweist: ein Paar von Leisten (16; 202; 301; 402; 502) oder Seitenschienen (602), die an der Außenfläche des Fahrzeugs fest angebracht sind; eine rohrförmige Querstange (22; 24; 206; 306; 408; 520; 618); ein Paar von Klauengliedern (18; 20; 204; 428; 524a, 524b; 617a, 617b), die an entgegengesetzten Enden der Querstange angeordnet sind, um die Querstange einstellbar an den Leisten zu halten, wobei jedes Klauenglied ein von einer Person greifbares Betätigungsglied (34; 203; 302; 410; 538; 624) enthält; ein längliches Kopplungsglied (42; 210; 308310; 422; 574; 636), das sich durch einen Innenbereich der Querstange erstreckt und sich zwischen den Klauengliedern spannt; wobei jedes der Klauenglieder enthält: ein Schließglied (38; 214; 312; 424; 532; 620a, 620b), das einen Schließteil (66; 216; 312a; 622) hat, der von jedem Schließglied in die ihm zugeordnete Leiste oder Schiene eingreift, wenn die Schließglieder relativ zu ihren jeweiligen Leisten oder Schienen in geschlossener Position sind; und ein Vorspannglied (40; 218; 308a, 310a; 430; 582; 640), welches operativ wenigstens einem der Schließglieder zugeordnet ist, um die beiden Schließglieder in normalerweise geschlossene Positionen vorzuspannen, wenn auf die Betäti gungsglieder irgendeines Klauenglieds keine äußere Kraft ausgeübt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Schließglied schwenkbar angeordnet ist und außerdem einen Verbindungsabschnitt (73; 628; 632) zur Aufnahme und zum Eingriff eines Abschnitts (42c) des Kopplungsglieds (42; 210; 308310; 422; 574; 636) enthält; wobei das Betätigungsglied (34; 203; 302; 410; 538; 624) eines der Klauenglieder operativ wenigstens einem der Schließglieder zugeordnet ist, um dadurch das eine Schließglied relativ zu der ihm zugeordneten Leiste oder Schiene in eine unverschlossene Position zu drehen, wobei die Drehung des einen Schließglieds das längliche Kopplungsglied das andere der Schließglieder im Wesentlichen gleichzeitig relativ zu dessen zugeordneter Schiene oder Leiste in eine unverschlossene Orientierung drehen lässt und wobei das Vorspannungsglied beide Schließglieder gleichzeitig in ihre geschlossenen Positionen relativ zu ihren jeweiligen Leisten zwingt, wenn die Person das eine Schließglied frei gibt.
  2. Fahrzeuggepäckträger nach Anspruch 1, bei dem das Betätigungsglied (34; 538; 624) einstückig mit dem einen Schließglied (38; 532; 620) geformt ist.
  3. Fahrzeuggepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das längliche Glied (574; 636) ein Kabel aufweist.
  4. Fahrzeuggepäckträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das längliche Glied (574; 636) ein längliches Stahlkabel aufweist.
  5. Fahrzeuggepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das längliche Glied (42; 574) ein Paar von Verbindungsteilen (42a; 42c; 576; 580) aufweist, von denen jedes dazu eingerichtet ist, in ein zugehöriges Schließglied einzugreifen.
  6. Fahrzeuggepäckträger nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das Kabel zwei Abschlussenden hat; und bei dem die Abschlussenden durch das Vorspannglied (430) dazu gezwungen werden, jedes Schließglied (42a) in der geschlossenen Position zu halten, wenn die Person nicht am Betätigungsglied angreift.
  7. Fahrzeuggepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das eine Schließglied (532) einen flexiblen Fingerteil (544) und das eine Klauenglied eine Kerbe (548) enthält, in die der flexible Finger eingreift, wenn das eine Schließglied in die unverschlossene Position gedreht wird und dadurch jedes Schließglied in der unverschlossenen Position hält, wenn die Person das Betätigungsglied frei gibt, nachdem sie das eine Schließglied in die unverschlossene Position gezwungen hat.
  8. Fahrzeuggepäckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 und 4, bei dem: jede Leiste (502) mehrere entlang der Leiste beabstandete Öffnungen (516) hat; das Schließglied (532) schwenkbar angeordnet ist und außerdem einen Kanal (540) enthält, der einen Teil (574a, 574b) des Kabels aufnimmt und daran angreift; der Schließteil (534) jedes Schließglieds in eine geschlossene Position bewegbar ist und dabei in wenigstens eine der Öffnungen in der ihm zugeordneten Leiste (502) eingreift, wenn er mit einer dieser Öffnungen in der ihm zugeordneten Leiste fluchtet; das Vorspannungsglied (582) operativ dem Kabel (574) zugeordnet ist, um beide Schließglieder in ihre geschlossene Position vorzuspannen, wenn auf das Betätigungsglied keine äußere Kraft ausgeübt wird; das Betätigungsglied (538) eines der Klauenglieder operativ wenigstens einem der Schließglieder zugeordnet ist, um dadurch das eine Schließglied in eine unverschlossene Position relativ zu der ihm zugeordneten Leiste zu drehen, wobei die Drehung des einen Schließglieds das Kabel das andere der Schließglieder im Wesentlichen gleichzeitig in einer unverschlossene Ausrichtung relativ zu der ihm zugeordneten Leiste drehen lässt; das Vorspannglied beide Schließglieder gleichzeitig in ihre geschlossenen Positionen relativ zu der ihnen zugeordneten Schiene zwingt, wenn die Person das eine Schließglied frei gibt; und wenigstens eines der Schließglieder einen flexiblen Fingerteil (544) enthält, der in einen gekerbten Abschnitt (548) des ihm zugeordneten Klauenglieds (524b) eingreift, wenn das eine Schließglied in eine unverschlossene Position gezwungen wird, um dadurch beide Schließglieder in der unverschlossenen Position zu halten.
  9. Fahrzeuggepäckträger nach Anspruch 8, bei dem: jedes Klauenglied (524a, 524b) eine Öffnung (552) zur Aufnahme eines der Schließglieder enthält; die Öffnung ein Paar von in gegenseitigem Abstand angeordneten Wandabschnitten hat, von denen jeder einen Ausschnitt (558) hat; jedes Schließglied (532) ein Paar von Scharnierteilen (542) enthält, um die das Schließglied schwenkt, wenn es zwischen der geschlossenen und unverschlossenen Position bewegt wird; und die Gelenkteile (542) in Eingriff mit den Ausschnitten (528) in den Wandab schnitten eingeschnappt werden können, um die Schließglieder an den Klauengliedern fest zu stellen.
  10. Fahrzeuggepäckträger nach Anspruch 8 oder 9, bei dem: das Betätigungsglied (538) einstückig mit dem einen Schließglied (532) geformt ist und das eine Klauenglied (546) einen dem Betätigungsglied benachbarten gewellten Abschnitt (570) enthält, um das Betätigungsglied leicht zu ergreifen.
  11. Fahrzeuggepäckträger nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, bei dem das Vorspannglied (582) zwischen einem mittleren Teil (574d) des Kabels und einem Ende (574c) des Kabels gekoppelt ist, um dadurch beide Schließglieder (532) in ihre geschlossene Position zu zwingen.
  12. Fahrzeuggepäckträger nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem das Betätigungsglied (538) eines der Klauenglieder (524) einstückig mit wenigstens einem (532) der Schließglieder geformt ist.
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