DE60017190T2 - Fahrzeugmontierter gepäckträger - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S224/00Package and article carriers
    • Y10S224/924Vehicle attached carrier for bicycle or motorcycle

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fahrzeugmontierten Gepäckträger der Art, welcher über eine Tür, eine Heckklappe oder dergleichen befestigt ist, vorzugsweise am Heck des Fahrzeugs, wobei der Gepäckträger einen Last tragenden Rahmen und mindestens zwei Greifeinrichtungen aufweist, die an dem Rahmen angeordnet sind und zum Eingriff mit zwei im Wesentlichen einander gegenüberliegenden Kanten, vorzugsweise am oberen und unteren Rand der Tür, vorgesehen sind, wobei der Rahmen in einen Hauptabschnitt, der die Greifeinrichtung für die eine Kante trägt, und mindestens einen Rahmenabschnitt unterteilt ist, der beweglich relativ zum Hauptabschnitt angeordnet ist und die Greifeinrichtung für die andere Kante trägt, wobei der Hauptabschnitt und der Rahmenabschnitt linear verschiebbar miteinander verbunden sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Gepäckträger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 der obengenannten Art für Fahrzeuge ist aus der DE-A-4214567 bekannt. Dieser bekannte Gepäckträger weist einen Rahmen auf, der in einen unteren und einen oberen Rahmenabschnitt unterteilt ist, die jeweils eine Greifeinrichtung zum Greifen von zwei einander gegenüberliegenden Kanten des Fahrzeugs tragen. Der U-förmige obere Rahmenabschnitt ist in dem U-förmigen unteren Rahmenabschnitt teleskopisch verschiebbar, und in der Eingriffsposition werden beide Rahmenabschnitte miteinander durch Klemmschraubenmuttern festgeklemmt, die an dem unteren Rahmenabschnitt vorgesehen sind. Um das Gewicht des Rahmens und der daran befestigten Fahrräder auszugleichen, sind zwei Sicherungseinrichtungen an dem unteren Rahmenabschnitt befestigt. Jede Sicherungseinrichtung ist an dem Stoßfänger des Fahrzeugs mittels einer Feder gestützt, wodurch eine nach oben wirkende Kraft erzeugt wird. Bei den Klemmmechanismen müssen die Klemmschraubenmuttern viele male gedreht werden, bevor der Gepäckträger sicher befestigt ist, was unbequem ist, und im Laufe der Zeit ist es höchst wahrscheinlich, dass die Gewinde steif werden, wodurch ein Verstellen für eine Person mit schwachen Handgelenken auf jeden Fall schwierig wird.
  • Weiterhin offenbart die US 4050616 A ein teleskopisch verlängerbares und einfahrbares Fahrradträger-Gestell für Fahrzeuge der Art, die an einem Stoßfänger befestigt wird. Ein Paar Stoßfänger-Gehäuseelemente, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, sind an einem Stoßfänger des Fahrzeugs befestigt oder bilden einen Teil desselben. Teleskopische Stützelemente sind in den Stoßfänger-Gehäuseelementen befestigt und können dort vertikal verlängert werden. Ein Querstrebenelement mit einer Mehrzahl von Fahrradaufhängerelementen ist quer oben an vertikal verlängerbaren Stützelementen für eine gemeinsame vertikale Bewegung befestigt. Die vertikalen teleskopischen Stützelemente können manuell gehoben und gesenkt werden, und manuell betätigbare Verriegelungselemente verriegeln die teleskopischen Teile in ihrer ausgefahrenen Betriebsposition.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bietet einen Gepäckträger, welcher einfach und schnell zu befestigen ist, welcher innerhalb weiter Grenzen verstellbar ist und dessen Betriebsteile für Korrosion und dergleichen weniger anfällig sind. Aus diesem Grund hat der Lastträger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 die folgenden Merkmale: eine Spanneinrichtung, die zwischen dem Hauptabschnitt und dem Rahmenabschnitt wirkt, ist vorgesehen, um die Greifeinrichtung über die Tür durch positive gegenseitige Relativverschiebung aufeinander zu zu spannen, wobei das Spannen erreicht wird, indem die gegenseitige lineare Verschiebung des Hauptabschnitts und des Rahmenabschnitts mittels der Spanneinrichtungen bewirkt wird.
  • In einer bevorzugten, stabilen Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Rahmen mindestens einen, vorzugsweise jedoch – um die Stabilität zu verbessern und die Greifeinrichtung zu vereinfachen – zwei Rahmenabschnitte, die jeweils eine Greifeinrichtung für die eine der Kanten tragen und jeweils mit dem Hauptabschnitt durch ein Paar vorzugsweise teleskopischer Rohre verbunden sind, die jeweils auf einer Seite des Last tragenden Rahmens angeordnet sind. Teleskoprohre stellen eine einfache und sichere Struktur für eine lineare Bewegung dar, welche im vorliegenden Fall in die Konstruktion miteinbezogen werden kann, indem geeignete Abmessungen für die Bestandteile gewählt werden.
  • Weiterhin kann eine schnelle Befestigung erzielt werden, wenn jede Spanneinrichtung eine Betätigungseinrichtung, die drehbar um eine Welle angeordnet ist und eine Oberfläche hat, die in Bezug auf die Welle exzentrisch ist, sowie einen Hebelpunkt mit einer Anlagefläche aufweist, die mit der exzentrischen Oberfläche der Betätigungseinrichtung zusammenwirkt, wobei die Welle und somit die Betätigungseinrichtung an einem der Rahmenabschnitte befestigt sind und der Hebelpunkt an dem Hauptabschnitt so befestigt ist, dass bewirkt werden kann, dass die Betätigungseinrichtung und somit der Lastträger eine nicht befestigte und eine befestigte Position jeweils entsprechend einer mehr oder weniger zentrierten Position des Hebelpunkts in Bezug auf die Welle und entsprechende Relativverschiebungen des Hauptabschnitts und der Rahmenabschnitte einnehmen. Bei einer Variante der Erfindung ist die Welle der Betätigungseinrichtung so angebracht, dass sie quer durch das äußere Teleskoprohr über Langlöcher hindurchgeht, die sich entlang der Länge des Rohrs erstrecken, wodurch eine Verschiebung der Welle entlang des Rohrs möglich wird, und eine Leitstange ist in dem Rohr zwischen der Welle und dem inneren teleskopischen Rohr vorgesehen, in Kombination mit welcher der Hebelpunkt an dem äußeren Rohr und die exzentrische Fläche an der Betätigungseinrichtung derart angeordnet sind, dass das Drehen der Betätigungseinrichtung von der nicht befestigten in die befestigte Position durch die Wechselwirkung zwischen der exzentrischen Fläche der Betätigungseinrichtung und dem Hebelpunkt bewirkt, dass die Welle, die Leitstange und somit das innere Rohr teleskopisch in das äußere Rohr gleiten. Diese Struktur kennzeichnet eine geschützte Stelle in den Rohren und ist somit langlebig, relativ einfach und zuverlässig.
  • Um eine einfache dimensionelle Verstellung zu ermöglichen, die z.B. erwünscht ist, wenn das Fahrzeug gewechselt wird, kann die Leitstange ein Verbindungsstück mit der Welle aufweisen, welches selektiv entlang der Länge der Leitstange verstellbar ist. Eine sehr nützliche Lösung für eine verstellbare Verbindung zwischen der Leitstange und der Welle ist von der Art, die in so genannten Polygrip-Zangen verwendet wird. Die Leitstange hat nämlich eine verlängerte Form, die Welle erstreckt sich durch ein Loch in der Leitstange, das Loch in der Leitstange ist länglich und in Längsrichtung entlang der Leitstange angeordnet und mit einer geraden Gleitseite und einer Verriegelungsseite mit einer Reihe parallel zur Gleitseite verlaufender, gegenseitig benachbarter kreissegmentförmiger Kerben ausgebildet, und die Welle hat einen Querschnitt in Form eines Hauptkreissegments mit entferntem Teil in Form eines Nebensegments. Dabei entspricht der Durchmesser des Kreises im Wesentlichen dem rechtwinkligen Abstand zwischen der Gleitseite und dem Boden eines der kreissegmentförmigen Kerben, und die kleinste Dicke der Welle an dem „entfernten" Segment ist im Wesentlichen gleich dem rechtwinkligen Abstand zwischen der Gleitseite und den die Kerben trennenden Spitzen. Bei dieser Ausführungsform ist die Welle fest mit der Betätigungseinrichtung verbunden, so dass, wenn die Betätigungseinrichtung in ihrer nicht befestigten Position ist, die Welle ihre geringste Dicke rechtwinklig zur Gleitseite hat und in Bezug auf das Loch in der Leitstange beweglich ist, und, wenn die Betätigungseinrichtung in ihrer befestigten Position ist, ein Teil der Welle in einer der kreissegmentförmigen Kerben angeordnet ist, wodurch die Querbewegung der Leitstange in Bezug auf die Welle blockiert wird.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf ein Beispiel einer in den beiliegenden Figuren gezeigten Ausführungsform genauer beschrieben und erklärt.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Gepäckträgers gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Gepäckträgers;
  • 3 ist eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht einer Spanneinrichtung des Gepäckträgers in der befestigten Position;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Querschnitts durch Linie A-A in 3, wobei jedoch bestimmte Teile zur Vereinfachung nicht im Schnitt gezeigt sind; und
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich zu 3, wobei die Spannvorrichtung jedoch in der nicht befestigten Position ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es ist aus 1 ersichtlich, dass der Gepäckträger der Erfindung einen Last tragenden Rahmen 1 aufweist, welcher an der hinteren Heckklappe 2 eines Motorfahrzeugs 3 befestigt ist, welches durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Dieser Last tragende Rahmen weist einen oberen Rahmenabschnitt 4 und zwei untere Rahmenabschnitte 5 und 6 auf, wobei die Rahmenabschnitte aus Rohren von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt gebildet sind. Der obere Rahmenabschnitt 4 hat eine U-Form mit nach unten weisenden Armen 7 und 8. Die beiden Arme 7 und 8 und die unteren Rahmenabschnitte 5 und 6 sind jeweils an entsprechenden ähnlich angeordneten Punkten so gebogen, dass der Gepäckträger von der Tür beabstandet ist und nur an den Enden der unteren Rahmenabschnitten und an der „Basis" 9 des U in Kontakt mit dieser ist, wo zwei Gummifüße 10, die um die Basis angepresst sind, einen Halt an dem Fahrzeug liefern. Der obere Rahmenabschnitt ist seitlich nicht nur von der Basis 9 des U stabilisiert, sondern auch durch einen Fahrradträger 11, der unterhalb der Biegungen in den Armen 7, 8 befestigt ist. Der Fahrradträger hat auch der Rahmen eine U-Form und ist aus Rohren gebildet und an den Armen 7, 8 nahe seines Basisabschnitts mittels Befestigungsschrauben mit einem Knopf 12 und einem herkömmlichen Abstandshalter 13 befestigt, welche Aussparungen für die Rohre aufweisen, um die Teile in Bezug zueinander zu verriegeln, wenn die Knöpfe gespannt werden, wobei im vorliegenden Fall der Fahrradträger nach außen vorsteht, um die Fahrräder zu tragen. Der Fahrradträger wird nicht näher beschrieben, da er als solcher nicht Teil der Erfindung ist.
  • An den Teilen jedes Arms 7, 8 neben der Basis 9 des U, sind Hakeneinrichtungen 14, 15 vorgesehen zur Befestigung oben an der Tür, wobei die Hakeneinrichtungen zumindest in bestimmtem Maß drehbar an den Armen 7, 8 mittels entsprechender Durchgangsstifte 16, 17 befestigt sind und jeweils an ihrem oberen Ende mit einem Haken 18, 19 befestigt sind, welcher oben an der Tür 2 eingehakt ist. Die Drehbarkeit ist von Vorteil, wenn der Gepäckträger an einem anderen Fahrzeug montiert werden soll, und die Haken können auch mit Hakeneinrichtungen von unterschiedlichen Abmessungen, z.B. Länge, ausgewechselt werden, um an unterschiedliche Fahrzeugtypen angepasst zu werden. Die Hakeneinrichtung kann auch zu anderen Löchern 20 bewegt werden, um die Griffbreite zu ändern. Zum Einhaken am unteren Rand der Tür 2 sind die unteren Rahmenabschnitte 5 und 6 jeweils mit einem unteren Haken 21, 22 versehen.
  • Der obere Rahmenabschnitt 4 und die entsprechenden unteren Rahmenabschnitte 5, 6 sind jeweils miteinander verbunden, insoweit die unteren Rahmenabschnitte 5, 6, deren Rohre einen kleineren Durchmesser als der obere Rahmenabschnitt 4 aufweisen, teleskopisch um einen bestimmten Abstand in einen Rohrabschnitt 23, 24 der Arme 7, 8 des oberen Rahmenabschnitts eingeführt sind. Weiterhin sind neben den teleskopischen Abschnitten Betätigungseinrichtungen 25, 26 vorgesehen, die während des Befestigens oder Entfernens des Gepäckträgers an bzw. von dem Fahrzeug ermöglichen, dass der obere Rahmenabschnitt 4 und die unteren Rahmenabschnitte 5, 6 zusammen oder auseinander durch das teleskopische Hinein- oder Hinausgleiten der unteren Rahmenabschnitte 5, 6 um einen bestimmten Abstand gezogen werden. Die Betätigungseinrichtungen bilden einen Teil einer Spannvorrichtung, deren Aufbau im Folgenden erklärt wird (siehe 35). Da die Spannvorrichtungen der zwei unteren Rahmenabschnitte 5, 6 identisch sind, wird nur eine beschrieben.
  • Eine längliche Leitstange 29 ist mit dem Ende 27 des Rahmenabschnitts 5, der in dem Arm 7 angeordnet ist, mittels einer Niete 28 verbunden, die durch das Rohrende 27 verläuft. Die Leitstange 29 ist aus einer flachen Stange mit einem Loch 30 für die Niete 28 gebildet und erstreckt sich von dem Rohrende 27 in den Rohrabschnitt 23 des Arms 7. Die Leitstange weist eine in Längsrichtung ausgerichtete polygripartige Öffnung 32 auf, die sich durch deren Dicke erstreckt, wobei die Öffnung eine gerade Gleitseite 33 und parallel dazu eine Greifseite 34 aufweist, die aus einer Anzahl an gegenseitig angrenzenden und ähnlichen Aussparungen gebildet ist, die jeweils die Form eines kleineren Kreissegments haben, d.h., die Öffnung 32 ist von der Art, die es bei sogenannten Polygrip-Zangen gibt. Die Öffnung 32 in der Leitstange 29 erstreckt sich an zwei gegenseitig parallelen und gegenüberliegenden länglichen Wellenöffnungen 35 in der Wand des Rohrabschnitts 23 vorbei. Eine Welle 36 geht durch die Wellenöffnungen 35 und die Polygrip-Öffnung 33. Die Welle 36 steht um einen bestimmten Abstand auf jeder Seite des Rohrabschnitts 23 vor, wo sie an jeder Seite mit der Betätigungseinrichtung 25 verbunden ist, welche die Form eines Griffs hat, welcher den Rohrabschnitt 23 halb umschließt. Die Welle 36 hat den Querschnitt eines größeren Kreissegments, so dass die Welle eine ebene Fläche 37 hat, wo das kleinere Segment entfernt wurde. Die Welle hat außerdem eine solche Größe, dass ihr größter Durchmesser im Wesentlichen gleich dem rechtwinkligen Abstand zwischen der Gleitseite 33 und dem Boden einer der kreissegmentförmigen Kerben in der Polygrip-Seite 34 ist und seine geringste Dicke an der ebenen Fläche 37 im Wesentlichen gleich dem rechtwinkligen Abstand zwischen der Gleitseite und den Spitzen ist, die die Kerben der Polygrip-Seite 34 trennen. Die Leitstange kann somit relativ zu der Welle verschoben werden, wenn die Welle mit ihrer ebenen Fläche parallel zu der Gleitseite angeordnet ist, was der Fall ist, wenn die Betätigungseinrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Arm 7 wie in 5 vorsteht, d.h. in seiner nicht befestigten Position, und relativ zu der Welle befestigt ist, wenn die Welle 36 mit ihrer ebenen Fläche rechtwinklig zur Gleitseite 33 angeordnet ist und in Eingriff mit einer der kreissegmentförmigen Kerben in der Polygrip-Seite 34 ist, was der Fall ist, wenn die Betätigungseinrichtung wie in 3 entlang dem Rohrabschnitt 23 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen der Welle 36 und der Betätigungseinrichtung 25 ergibt sich aus dem Umstand, dass die Welle 36 nicht kreisförmig ist und ihre Befestigungslöcher in der Betätigungseinrichtung 25 eine passende nicht kreisförmige Form haben, so dass die Welle 36 fest mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist.
  • Ein Haltering 38, durch welchen sich die Welle 36 erstreckt, ist in dem Rohrabschnitt 23 und koaxial dazu angeordnet. Eine Schraubenfeder 39 erstreckt sich in dem Rohr von dem Haltering 38 zu dem inneren Ende der Leitstange in dem Arm 7. Die Schraubenfeder ist zwischen dem Haltering 38 und den Haken 40 begrenzt, die hierfür an dem inneren Ende der Leitstange 39 angeordnet ist, und tendiert somit dazu, einerseits die Leitstange 29 nach innen in ihre untere Position in dem Arm 7 zu zwingen und andererseits den Haltering nach außen zu drücken, wodurch bewirkt wird, dass die Welle 36 an dem Ende der Wellenöffnungen 35, das der Öffnung des Rohrabschnitts 23 näher gelegen ist, anliegt.
  • Die Befestigung des Gepäckträger an einem Fahrzeug erfolgt, wie nun beschrieben wird. Die Haken 18, 19 des Gepäckträgers werden über dem oberen Teil der Tür 2 eingehakt, und die Füße 10 werden an der Tür oder dem Fenster angeordnet. Die Betätigungseinrichtungen 25, 26 an den zwei Armen 7, 8 werden so angeordnet, dass sie von den Rohren weg vorstehen. Die unteren Rahmenabschnitte 5, 6 werden dann entgegen der Wirkung der entsprechenden Federn 39 so ausgezogen, dass die unteren Haken 21, 22 um den unteren Rand der Tür befestigt werden können, woraufhin die Federn 39 bewirken, dass die Leitstange 29 die Rohrenden 27 um einen bestimmten Abstand in die rohrförmigen Arme ziehen, so dass die Hakeneinrichtungen 21, 22 den unteren Rand der Tür 2 sicher greifen. Dann werden in der letzten Befestigungsoperation, die Betätigungseinrichtungen 25 von ihren vorstehenden, nicht befestigten Positionen, wie in 5 gezeigt ist, in ihre befestigten Positionen parallel zu dem Armen bewegt, wie in 3 gezeigt ist. Dies bewirkt zwei Dinge. Zuerst dreht sich die Welle 36 in der Polygrip-Öffnung 32 der Leitstange, so dass ihre flache Oberfläche die Position verlässt, in welcher die Leitstange sich frei bewegen kann und in eine nahe gelegene Kerbe der Polygrip-Öffnung eingreift. Zweitens wird bewirkt, dass eine Gleitfläche 41 der Betätigungseinrichtung 25, die exzentrisch in Bezug auf die Welle 36 angeordnet ist, mit einem Hebelpunkt 43 zusammenwirkt, welcher mittels Nieten 42 an dem Arm 7 befestigt ist. Die exzentrische Oberfläche 41 und der Hebelpunkt 43, welcher aus einem Ring besteht, der um den rohrförmigen Arm gelegt ist, sind so dimensioniert und angeordnet, dass, wenn die Betätigungseinrichtung mit der Welle an dem äußeren Ende der Wellenöffnungen 35 angeordnet ist und die Betätigungseinrichtung in ihrer nicht befestigten Position ist, die exzentrische Fläche der Betätigungseinrichtung an dem Hebelpunkt anliegt. Wenn die Betätigungseinrichtung in ihre befestigte Position gedreht wird, steigt die Exzentrizität der Fläche, die an dem Hebelpunkt anliegt, wodurch sich die Welle 36 in die Wellenöffnungen 35 in Richtung auf das Ende der Wellenöffnungen 35 bewegt, das von der Öffnung des Arms weiter entfernt ist, wobei sie mit dieser Bewegung die Leitstange 29 mit sich zieht. Wenn die Betätigungseinrichtung somit ihre befestigte Position erreicht hat, ist der gesamte Lastträger über der Tür festgespannt.
  • Um die Betätigungseinrichtung in ihrer befestigten Position zu halten, kann ihr von der Welle 36 abgewandtes Ende mit einer Nase 44 ausgebildet sein, welche sich um das Rohr zu dessen Seite erstreckt, die der Betätigungseinrichtung abgewandt ist und wird mit einer Einrastbefestigung befestigt. Alternativ dazu kann die exzentrische Fläche so ausgebildet sein, dass ihre Exzentrizität in Richtung des Endes der Bewegung leicht abnimmt, so dass sie selbstverriegelnd ist.
  • Obwohl die Erfindung oben in Bezug auf ein Beispiel einer Ausführungsform beschrieben ist, sollte die Erfindung mit einer breiteren Perspektive betrachtet werden, die nur durch die folgenden Ansprüche eingeschränkt ist, innerhalb welcher zahlreiche Varianten möglich sind. Es ist z.B. technisch möglich, anstelle des Leitstangenmechanismus eine Leitstange mit einem Ring vorzusehen, der mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist, wobei der Ring und die Leitstange entweder mit wechselwirkenden Gewinden, so dass die Länge der unteren Rahmenabschnitte durch Ein- oder Ausschrauben der unteren Rahmenabschnitte eingestellt wird, oder mit komplementären Mehrfach-Bajonett-Befestigungen versehen sind, die in bekannter Weise angeordnet sind, und miteinander in einem ersten gegenseitigen Drehwinkel eingreifen und in einem zweiten Drehwinkel rechtwinklig zum ersten frei laufen. In einer unkomplizierten Variante ist es auch möglich, die Leitstange wegzulassen, wobei sich dann das innere Ende 27 der unteren Rohrabschnitte 5, 6 bis zu der Welle 36 erstreckt, welche in diesem Fall entfernbar sein muss und selektiv in eine nachfolgende Reihe von Löchern entlang dem inneren Ende 27 einführbar sein muss. Es ist klar, dass diese Variante nicht dasselbe schnelle und einfache Auswechseln erlaubt wie die oben beschriebenen Beispiele und die Greifbreite offensichtlich geringer ist. Bei anderen unkomplizierten Konstruktionen mag es dem Konstrukteur genügen, eine einfache Befestigungseinrichtung oben über der Tür oder sogar nur eine einzelne breite Befestigungseinrichtung oben und einen breiten Haken unten bereitzustellen. Es ist ebenfalls möglich, die Betätigungseinrichtungen so zu verbinden, dass sie parallel mittels einer Querstange oder dergleichen betrieben werden.

Claims (8)

  1. Fahrzeugmontierter Gepäckträger (1) der Art, welcher über eine Tür, eine Heckklappe oder dergleichen (2) befestigt ist, vorzugsweise am Heck des Fahrzeugs (3), wobei der Gepäckträger einen eine Last tragenden Rahmen (4–6) und mindestens zwei Greifeinrichtungen (18, 19, 21, 22) aufweist, die an dem Rahmen angeordnet sind und zum Eingriff mit zwei im Wesentlichen gegenüberliegenden Kanten, vorzugsweise am oberen und unteren Rand der Tür, vorgesehen sind, wobei der Rahmen in einen Hauptabschnitt (4), der die Greifeinrichtung (18, 19) für die eine Kante trägt, und mindestens einen Rahmenabschnitt (5, 6) unterteilt ist, der beweglich relativ zum Hauptabschnitt (4) angeordnet ist und die Greifeinrichtung (21, 22) für die andere Kante trägt, wobei der Hauptabschnitt (4) und der Rahmenabschnitt (5, 6) linear verschiebbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem Hauptabschnitt (4) und dem Rahmenabschnitt (5, 6) wirkende Spanneinrichtung vorgesehen ist, um die Greifeinrichtung (18, 19, 21, 22) über die Tür durch positive gegenseitige Relativverschiebung aufeinander zu zu spannen, wobei das Spannen erreicht wird, indem die gegenseitige lineare Verschiebung des Hauptabschnitts (4) und des Rahmenabschnitts (5, 6) mittels der Spanneinrichtung bewirkt wird.
  2. Fahrzeugmontierter Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (4) und der Rahmenabschnitt (5, 6) miteinander mittels mindestens eines Paares teleskopisch verschiebbarer Rohre verbunden sind, wobei das Spannen durch die teleskopische Bewegung der Rohre und durch passende gegenseitige Verschiebung des Hauptabschnitts (4) und des Rahmenabschnitts (5, 6) erreicht wird.
  3. Fahrzeugmontierter Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Last tragende Rahmen (4–6) zwei Rahmenabschnitte (5, 6) aufweist, die jeweils Greifeinrichtungen (21, 22) für die eine Kante aufweisen, wobei die Rahmenabschnitte (5, 6) mit dem Hauptabschnitt (4) linear verschiebbar verbunden sind und jeweils an einer Seite des eine Last tragenden Rahmens (4–6) angeordnet sind.
  4. Fahrzeugmontierter Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spanneinrichtung eine Betätigungseinrichtung (25, 26), die drehbar um eine Welle (36) herum befestigt ist und eine Oberfläche (41) hat, welche in Bezug auf die Welle (36) exzentrisch ist, sowie eine Anlagefläche an einem Hebelpunkt (43) aufweist, die mit der exzentrischen Fläche (41) der Betätigungseinrichtung (25, 26) zusammenwirkt, wobei die Welle (36) und somit die Betätigungseinrichtung (25, 26) mit einem der Rahmenabschnitte (5, 6) verbunden sind und wobei der Hebelpunkt (43) mit dem Hauptabschnitt (4) verbunden ist, so dass bewirkt werden kann, dass die Betätigungseinrichtung (25, 26) und somit der Gepäckträger (1) eine unbefestigte und eine befestigte Position entsprechend der mehr oder weniger zentrierten Position des Hebelpunkts (43) in Bezug auf die Welle (36) und auf entsprechende Relativverschiebungen des Hauptabschnitts (4) und der Rahmenabschnitte (5, 6) einnehmen.
  5. Fahrzeugmontierter Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (36) der Betätigungseinrichtung (25, 26) so angeordnet ist, dass sie quer durch das äußere Teleskoprohr (7) über Langlöcher (35) hindurchgeht, die entlang der Länge des Rohrs angeordnet sind, wodurch sich die Welle (36) entlang dem Rohr bewegen kann, dass eine Leitstange (29) in dem Rohr (7) zwischen der Welle (36) und dem inneren Teleskoprohr (27) angeordnet ist, und dass der Hebelpunkt (43) an dem äußeren Rohr (7) und die exzentrische Fläche (41) an der Betätigungseinrichtung (25) derart angeordnet sind, dass das Drehen der Betätigungseinrichtung von ihrer nicht befestigten in ihre befestigte Position durch die Wechselwirkung zwischen der exzentrischen Fläche (41) der Betätigungseinrichtung (25, 26) und dem Hebelpunkt (43) bewirkt, dass die Welle (36), die Leitstange (29) und somit das innere Rohr (27) teleskopisch in das äußere Rohr (7) gleiten.
  6. Fahrzeugmontierter Gepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstange (29) eine Verbindung mit der Welle (36) aufweist, welche in Längsrichtung entlang der Leitstange (29) verstellbar ist.
  7. Fahrzeugmontierter Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstange (29) länglich ist, dass die Welle (36) durch ein Loch (32) in der Leitstange hindurchgeht, dass das Loch (32) in der Leitstange länglich ist und in Längsrichtung entlang der Leitstange angeordnet ist und eine gerade Gleitseite (33) und eine Verriegelungsseite (34) mit einer Reihe parallel zur Gleitseite verlaufender, gegenseitig benachbarter kreissegmentförmiger Kerben aufweist, und dass die Welle (36) einen Querschnitt in Form des größeren Segments eines Kreises mit entferntem Teil (37) in Form eines kleineren Segments hat, wobei der Durchmesser des Kreises im Wesentlichen dem rechtwinkligen Abstand zwischen der Gleitseite (33) und dem Boden eines der kreissegmentförmigen Kerben entspricht, und die kleinste Dicke der Welle (36) an dem „entfernten" Segment im Wesentlichen gleich dem rechtwinkligen Abstand zwischen der Gleitseite und den die Kerben trennenden Spitzen ist, und die Welle (36) fest mit der Betätigungseinrichtung (25, 26) verbunden ist, so dass, wenn die Betätigungseinrichtung (25, 26) in ihrer nicht befestigten Position ist, die Welle (36) ihre geringste Dicke rechtwinklig zur Gleitseite (33) hat und in Bezug auf das Loch (32) in der Leitstange beweglich ist, und, wenn die Betätigungseinrichtung (25, 26) in ihrer befestigten Position ist, ein Teil der Welle (36) in einer der kreissegmentförmigen Kerben angeordnet ist, wodurch die Querbewegung der Leitstange (29) in Bezug auf die Welle (36) blockiert wird.
  8. Fahrzeugmontierter Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenabschnitt (5, 6) direkt oder indirekt durch eine federbelastete Einrichtung (39) vorgespannt ist, die in Einführrichtung wirkt.
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