DE3137348A1 - Fahrradtraeger zur befestigung auf traegerbruecken von kraftfahrzeugen - Google Patents

Fahrradtraeger zur befestigung auf traegerbruecken von kraftfahrzeugen

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DE3137348A1
DE3137348A1 DE19813137348 DE3137348A DE3137348A1 DE 3137348 A1 DE3137348 A1 DE 3137348A1 DE 19813137348 DE19813137348 DE 19813137348 DE 3137348 A DE3137348 A DE 3137348A DE 3137348 A1 DE3137348 A1 DE 3137348A1
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bicycle
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DE19813137348
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Edgar 5650 Solingen Rixen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Fahrradträger zur Befestigung auf Trägerbrücken von
  • Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradträger zur Befestigung auf Trägerbrücken von Kraftfahrzeugen, mit einem Trägerklemmen aufweisenden Profilstück, an dem eine in dessen Längsrichtung verstellbare Sattelhalterung und ein Fahrradlenkerhalter vorhanden sind, der eine längs verstellbare Spannvorrichtung sowie ein mit letzterer zusammenwirkendes Widerlager aufweist.
  • Derartige Fahrradträger werden verwendet, um Fahrräder auch mit solchen Kraftfahrzeugen transportieren zu können, die in ihrem Inneren keinen oder nicht ausreichend bequem zugänglichen Platz zur Aufnahme eines Fahrrades haben. In diesem Fall wird der Fahrradträger an Tragerbrücken befestigt, die ihrerseits z. B. an Regenablaufrinnen des Kraftfahrzeugs befestigt werden und dessen Dach quer berspannen. Die Fahrradträger sind dabei so ausgebildet, daß sie das Fahrrad entweder senkrecht stehend oder auf dem Kopf stehend halten. In allen Fällen bekannter Fahrradträger weisen diese eine Vielzahl voll i'inzeleiin in kaum massenfertigungsgerechter Ausgestaltung und Anpassung an Trägerbrücken und Fahrradtyp auf. So ist beispielsweise ein Fahrradträger der eingangs genannten Art zum Transport eines auf dem Kopf stehenden Fahrrades bekannt, welches von der Sattelhalterung und dem Fahrradlenkerhalter derart eingespannt wird, daß der Fahrradrahmen beim Transport eine Biegebelastung erfährt. Dabei greift die verstellbare Sattelhalterung mit zwei Haken um die Sattelhinterkante, welche dabei beschädigt werden kann. Der Fahrradlenkerhalter bzw. dessen verstellbare Spannvorrichtung besteht aus einem voluminösen Führungsgehnuse fÜr zwei Klemmhaken, welche den Fahrradlenker umklammern und gegen zwei Widerlagerstifte ziehen. Diese Verstellung wird durch ein Exzenterteil bewirkt, dessen zur Aufrechterhaltung der Klemmwirkung erforderliche Lagesicherung durch eine besondere Feststellschraube gewährleistet werden muß. Dieser bekannte Fahrradträger bietet mithin keine eigenstabile Befestigung des Fahrrades, sondern bezieht dieses bzw. dessen Sattel, Rahmen und Lenker in die Befestigung mit ein. Zudem ist der bekannte Fahrradträger aufwendig konstruiert und anfällig für selbsttätiges Lösen der Spannvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradträger der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine eigenstabile Befestigung des zu transportierenden Fahrrades mit einfachen Bauteilen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Widerlager unmittelbar am Profilstück fest angebracht ist.
  • Für die Erfindung ist die unmittelbare feste Anbringung des Widerlagers am Profilstück von wesentlicher Bedeutung, da hierdurch ein zur Verbindung des Widerlagers mit dem Profilstück dienendes Zwischenstück zum Fortfall kommt. Dementsprechend wird der Fahrradträger stabiler und einfacher, und auch die verstellbare Spannvorrichtung kann entsprechend einfacher gestaltet werden. Insbesondere hat man es durch die Bemessung der Breite des Profilstücks in der Hand, die Ausbildung des Widerlagerteils zu bestimmen, insbesondere wenn dieses in Ausgestaltung der Erfindung zwei Lenkerklemmstücke hat, die jeweils an einer Seite eines mit vertikalen Seitenflächen versehenen Profilstücks fest angebracht sind. Der Abstand der beiden Lenkerklemmstücke voneinander entspricht dann etwa der Breite des Profilstücks, die so bemessen werden kann, daß die üblichen Lenkerkonstruktionen festgeklemmt werden können.
  • Um eine möglichst große Tragfähigkeit des Fahrradträgers zu erreichen, hat das Profilstück ein geschlossenes Kastenprofil. Durch dieses wird besonders die Verwindungssteifigkeit des Profilstücks vergrößert. Dieses überträgt insbesondere vom Bremsen herrührende, durch die Fahrradmasse bedingte Trägheitskräfte gleichmäßig auf die Trägerbrflcken, so daß alle Befestigungsstellen der Ir.Jgerbrtleke!n qi eLchnßig belastet werden.
  • Die verstellbare Spannvorrichtung hat einen am Profilstück längsverschiebliches Gleitstück, das innen im oder außen am Profilstück angeordnet ist und mindestens ein das Profilstück nach außen mit Längsbewegungsspiel durchragendes und/oder oben überragendes Druckstück hat. Diese Konstruktion ermöglicht es insbesondere, die Spannvorrichtung einfach auszubilden, indem das Profilstück zur Führung des Gleitstücks der Spannvorrichtung herangezogen wird, wobei sich bei der Anordnung des Gleitstücks im Inneren des Kastenprofils eine geschützte und besonders ansprechende Konstruktion ergibt. Bei Anordnung des Gleitstücks außen am Profilstück werden die Lenkerklemmstücke oben auf dem Profilstück angeordnet. Zweckmäßigerweise ist das Gleitstück schraubverstellbar und das Verstellgewinde selbsthemmend. Die Schraubverstellung des Gleitstücks ist einfach durchzuführen und herstellungsmäßig günstig und kann darüber hinaus auch so gestaltet werden, daß eine zusätzliche Lagesicherung des Gleitstücks gegen die doch erheblichen Rüttelbeanspruchungen nicht erforderlich ist. In Weiterbildung der Erfindung ist eine Verstellspindel für das Gleitstück in Trägerlängsrichtung angeordnet und mit einem am Ende des Profilstücks vorhandenen Schraub- oder Kurbelmechanismus drehfest verbunden, so daß eine konstruktiv einfache und leicht zu bedienende Verstellung des Gleitstücks möglich ist. Dabei ist die Verstellspindel in einer Endkappe des Profilstücks drehbar aber axial unverstellbar gelagert oder aber axial abgestützt und die Endkappe ist an dem Profilstück über eine Axialkräfte übertragende Rastverbindung befestigt. Die Endkappe übernimmt also nicht nur den Verschluß des Profilstücks, sondern auch die Lagerung bzw. Abstützung der Verstellspindel und kann darüber hinaus infolge ihrer Rast-vrYblntlullO so gestaltet werden, daß der Zusammenbau mit dem rBroSilstdck massenfertigungsgerecht ist.
  • Das Druckstück der Spannvorrichtung hat zwei Spannzapfen, deren Abstand voneinander kleiner ist, als der Abstand der an den Seitenflächen des Profilstücks angebrachten Lenkerklemmstücke voneinander1 oder deren Abstand voneinander größer ist, als der Abstand der oberhalb des Profilstücks angebrachten Lenkerklemmstücke. Dies bewirkt im ersten Fall, daß ein zwischen den Spannzapfen zu liegen kommender Lenkervorbau von den Spannzapfen gegen seitliches Ausweichen gesichert ist, so daß einerseits das korrekte Einlegen des Lenkers in den Fahrradlenkerhalter erleichtert ud gewährleistet sowie darüber hinaus in beiden Fällen auch die Halterung des Lenkers verbessert wird.
  • Das Druckstück oder die Spannzapfen sind als Bolzen ausgebildet und mit dem Gleitstück jeweils verschraubt oder verrastet, und/oder das Druckstück ist mit dem Gleitstück einstückig ausgebildet, welches eine Schrägfläche hat, die dem benachbarten Profilende abgewandt ist und einen die lichte Höhe des Profilstücks unterschreitenden Abstand ihrer Randkanten von der ihr gegenüberliegenden Gleitstückkante aufweist, oder welches einen durch einen Längsschlitzes Profilstücks in dessen Innenraum einsetzbaren und darin um 900 verdrehbaren, dabei das Profilstück hintergreifenden Fuß hat. Durch die vorbeschriebenen Ausgestaltungen des Druckstücks bzw. des Gleitstücks wird eine einfache Montage durch das Innere des Profilstücks ermöglicht, insbesondere wenn dieses ein geschlossenes Kastenprofil ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung bildet die obere Wand des Profilstucks eine Justierungen entbehrlich machende Sattelauflagefläche, die von der am Profilstück angebrachten und als Sattelbügel und/oder Sattelriemen ausgebildeten Sattelhalterung umgriffen ist. Infolgedessen können Fahrräder der unterschiedlichsten Größenordnung auf den Fahrradträger gehoben werden, also z.. B. Kinderräder einerseits und Räder für langgewachsene Radfahrer andererseits, ohne daß zuvor die Sattelhalterung auf einen der Fahrradgröße entsprechend angepaßten Abstand vom Fahrradlenkerhalter eingestellt werden muß. Vielmehr reicht die obere Wand des Profilstücks stets aus, um als Sattelauflagefläche die Abstützung des Sattels zu besorgen, so daß nach dem Aufsetzen des Fahrrades die Sattelhalterung eingestellt werden kann. Diese Ausbildung des Fahrradträgers wirkt sich günstig im Sinne einer weiten Verstellung der Sattelhalterung aus und vereinfacht darüber hinaus ihre konstruktive Ausbildung, da eine durch ein besonderes Teil gebildete Sattelauflagefläche nicht mehr erforderlich ist. Eine besonders einfache Ausbildung des längsverstellbaren Sa.ttelbügels ergibt sich, wenn dieser unmittelbar vom Profilstück senkrecht gehalten ist. Der Sattelbügel ist dann an den Schmalseiten des Profilstucks geführt und braucht zu seiner Feststellung lediglich mit einer Klemmschraube festgeklemmt zu werden. Zur Anpassung an komplizierte Sattelformen ist es unter Umständen vorteilhafter, wenn der längsverstellbare Sattelbügel vom Profilstück begrenzt schwenkbar und höhenverstellbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung haben die Trägerklemmen ein etwa U-förmiges Klemmstück, dessen einer U-Schenkel horizontal in den Innenraum des Profilstücks gesteckt und dort mit einer Vertikalschraube höhenverstellbar gehalten ist, deren Länge etwa der lichten Höhe des Profilstücks entspricht. Mit derartigen Trägerklemmen wird der Fahrradträger universeller einsetzbar, also auch an Trägerbrücken unterschiedlicher Querschnittsabmessungen, und es wird darüber hinaus zugleich gewährleistet, daß ein Verziehen des Profilstücks infolge Überdrehens der Vertikalschraube ausgeschlossen wird, da diese dann mit ihrem im Innenraum des Profilstücks liegenden Ende auf dessen Innenwand aufsetzt und ein weiteres, eine Verformung des Profilstücks bewirkende Verstellung verhindert.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt: Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Fahrradträgers der Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Aufsicht auf das von einem Kurbelmechanismus und einer Endkappe befreite Kopfende des Fahrradträgers der Fig. 1, Fig. -4 ein Gleitstück und das Ende eines Profilstücks des Fahrradträgers der Fig. 1, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform des Gleitstücks, Fig. 6 eine Einbau- und eine Zusammenbaudarstellung des Gleitstücks der Fig. 5, Fig. 7 eine der Fig. t entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Gleitstücks, Fig. 8 eine Einbaudarstellung des Gleitstücks der Fig. 7,-Fig. -9 ein mit einem Klappteil versehenes Gleitstück in Zusammenbaulage mit dem zugehörigen Widerlager des Fahrradlenkerhalters, Fig. 10 eine weitere der Fig. 9 ähnliche Ausgestaltung des Fahrradlenkerhalters, Fig. 11 eine Seitenansicht einer vereinfachten Ausbildung des Fahrradträgers im Endbereich des Profilstücks, Fig. 12 eine Endansicht eines von einer Endkappe und einer Trägerklemme befreiten Endes des mit einem Sattelbügel versehenen, geschnitten dargestellten Profilstücks, Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht eines begrenzt schwenkbar und höhenverstellbaren Sattelbügels, Fig. 14 eine Seitenansicht des Sattelbügels der Fig. .13, Fig. 15 eine teilweise gesahnittene Seitenansicht einer Sicherungseinrichtung im Bereich einer Trägerklemme, Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Darstellung einer andersartigen Sicherungseinrichtung, Fig. 17 eine der Fig. 15 entsprechende Darstellung einer dritten Sicherungseinrichtung, Fig. 18 eine perspektivische Darstellung eines Sicherungselements der Fig. 17, Fig. 19 eine der Fig. -15 ähnliche Darstellung mit einer vierten Sicherungseinrichtung für die Trägerklemme, Fig. 20 einen Schnitt 20-20 gemäß Fig. 19, Fig. -21 eine Ansicht der Innenseite einer Endkappe des Vorderendes des Profilstücks, Fig. 22 einen Schnitt 22-22 der Fig. 21, Fig. 23 eine Ansicht der mit einem Kurbelmechanismus versehenen Endkappe des Vorderendes des Profilstücks, Fig. 24 einen Schnitt 24-24 der Fig. 23, Fig. 25 eine Ansicht einer profilierten Öffnung zum Einstecken eines Endes einer Trägerklemme und Fig. -26 den Schnitt 26-26 der Fig. 25, mit in Einstecklage angeordneter Trägerklemme.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Fahrradträger hat ein Profilstück 10, an dessen Hinterende 10' eine Sattelhalterung 11 und an dessen Vorderende lO'' ein Fahrradlenkerhalter 12 angeordnet ist. Des weiteren sind zwei Trägerklemmen 13 am Profilstück 10 angebracht, mit denen der Fahrradträger an Trägerbrücken von Kraftfahrzeugen befestigt wird, wobei die Trägerbrücken beispielsweise das Dach des Kraftfahrzeugs oder dessen Heckklappe überspannen.
  • Das Profilstück 10 hat ein geschlossenes -Kastenprofil, also einen flach rechteckigen Querschnittr so daß das Profilstück insbesondere biege- und torsionssteif ist.
  • An den Seitenflächen 14 des Profilstücks 10 sind im Bereich des Vorderendes 10' zwei Lenkerklemmstücke 15 als Widerlager des Fahrradlenkerhalters 12 befestigt. Die Befestigung erfolgt z. B. durch Vernieten an den Stellen 16, wobei die Lenkerklemmstücke 15 die Horizontalflächen des Profilstücks 10 so umklammern, daß eine vom oberhalb des Profilstücks 10 gemäß Fig. 2 gehaltenen Fahrradlenker 18 herrührende Belastung durch die formschlüssige Umklammerung der Seitenbereiche des Profilstücks 10 diesem übertragen werden kann und nicht von den Nieten 16' den Stellen 16 aufgenommen zu werden braucht. Fig. 3 läßt die an den Stellen 16 vorhandenen Nieten 16' zur Verbindung der Lenkerklemmstücke 15 mit dem Profilstück 10 deutlich erkennen, wie auch die formschlüssige Umklammerung der Seitenflächen 14 bzw. der Seitenbereiche des Profilstücks 10 durch die Lenkerklemmstücke 1 ru, Diese haben Haken 15' mit Schrägflächen 17, so daß auch Fahrradlenker 18 unterschiedlicher Rohrdurchmesser sicher festgespannt werden können.
  • Zum Festspannen eines Fahrradlenkers 18 dienen eine verstellbare Spannvorrichtung 19 bzw. deren Spannzapfen 20, die von einem im Innenraum 21 des Profilstücks 10 angeordneten Gleitstück 22 gehalten werden. Die Spannzapfen 20 ragen durch insbesondere aus der Fig. 4 ersichtliche Längsschlitze 23 des Profilstücks 10, welche zumindest das bei einer Längsverstellung des Gleitstücks 22 erforderliche Längsbewegungsspiel des von den Spannzapfen 20 gebildeten Druckstücks gewährleisten.
  • Die Verstellung des Gleitstücks 22 erfolgt mit einer Verstellspindel 24, die drehbar aber axial unverstellbar in einer Endkappe 25 des Vorderendes 10'-l des Profilstücks 10 gelagert ist. Diese Lagerung wird gemäß Fig. 2 durch einen Ringflansch 26 auf der Innenseite der Endkappe 25 einerseits und durch einen Kurbelmechanismus 27 auf der Außenseite der Endkappe 25 bewirkt Der Kurbelmechanismus 27 erlaubt das Verdrehen der Verstellspindel 24, wobei mit dem Kurbelhandgriff 28 ein :;ctinelles und wenig Kraft erforderndes Drehen der Verstellspindel 24 erreicht wird. Die Verstellspindel 24 hemmend ausgebildet, so daß auch größere vom Fahrradlenker 18 auf die Spannvorrichtung einwirkende Kräfte nicht zu einer Verstellung der Spannzapfen 20 führen können.
  • Fig. -3 zeigt, daß das Gleitstück 22 im Innenraum 21 des Hohlprofils 10 gegen seitliche und nach oben gerichtete Verlagerungen durch formschlüss-igen Sitz.im Innenraum 21 gesichert ist. Dabei hat das Gleitstück 22 Ausnehmungen 29, so daß in den Innenraum 21. vorspringende Befestigungsteile, z. B. die Nietenköfe der Nieten 16' nicht zu einer Behinderung der Bewegung des Gleitstücks 22 fuhren können. Fig. 3 läßt außerdem erkennen, daß der Abstand der Spannzapfen 20 voneinander kleiner ist, als der Abstand der Lenkerklemmstücke 15 voneinander, so daß ein zwischen den Spannzapfen 20 zu liegen kommender Lenkervorbau 30 von diesen gegen seitliches Ausweichen gesichert ist. Die Bemessung der Breite des Profilstücks 10 ist gemäß Fig. -3 so erfolgt, daß die Lenkerklemmstücke 15 einerseits ein Verdrehen des Lenkers sicher verhindern, andererseits aber nicht soweit voneinander entfernt sind, daß in kurzer Entfernung vom Lenkerkopf gekrümmt verlaufende Lenkerstangen nicht mehr gespannt werden können.
  • Die das Druckstück der Spannvorrichtung 19 bildenden Spannzapfen 20 sind gemäß Fig. 4 in entsprechend profilierte Öffnungen 31 des Gleitstücks 22 eingesetzt und darin befestigt. Eine solche Befestigung erfolgt in bekannter Weise durch Verschrauben oder durch Verrasten, wobei eine geeignete Rastverbindung einen schnelleren Zusammenbau der Spannzapfen 20 mit dem Gleitstück 22 ermöglicht und völlig ausreicht, da durch die Spannzapfen 20 keinen deren Längsrichtung auftretende Kräfte zu übertragen sind, welche gemaß Fig. 2 von den Haken 15' der Lenkerklemmstücke 15 auf genommen werden. Die mehrteilige Ausbildung des Druckstücks der Fig. 4'hat den Vorteil, daß die Länge der Längsschlitze 23 auf das zum Verstellen der Spannzapfen 20 erforderliche Mindestmaß begrenzt werden kann, so daß die Stabilität im Bereich des Vorderendes 10'' nur wenig beeinflußt wird.
  • Die Fig. 5, 6 zeigen eine einstückige Ausbildung eines Druckstücks mit dem Gleitstück, wobei das Druckstück 32 von zwei vertikalen Vierkantstücken 33 gebildet wird, welche durch ein mit einer Schrägfläche 34 versehenes Gleitstück 22' miteinander verbunden sind. Entsprechend der Vierkantausbildung sind die Längsschlitze 23 eckig ausgebildet. Die Einstückigkeit hat den Vorteil, daß die Vierkantstücke soweit wie möglich voneinander entfernt angeordnet werden können, was bei einer schmalen Ausbildung des Profilstücks 10 von Vorteil ist. Demgegenüber würden die in Fig. 4 dargestellten Spannstücke aus Festigkeitsgründen vergleichsweise näher zusammengerückt angeordnet werden müssen.
  • Fig. 6 zeigt den Zusammenbau der Teile der Fig. 5, wobei das mit den Vierkantstücken 33 versehene Gleitstück 22' voran in die Öffnung 35 des Vorderendes 10'§ des Profilstücks 10 gesteckt wird, bis die Vierkantstücke 33 unter den Längsschlitzen 23 zú liegen kommen. Dann werden die Vierkantstücke 33 in Pfeilrichtung geschwenkt, bis sie die in der rechten Darstellung der Fig. 6 erreichte Lage haben.
  • Dieses Schwenken wird dadurch ermöglicht, daß die Gleitstückkanten 34f, 34'' einen lediglich so groß bemessenen Abstand von der gegenüberliegenden Gleitstückkante 36 haben, daß er höchstens der lichten Höhe des Innenraums 21 entspricht und das Verschwenken des Gleitstücks 22' nicht behindert wird. Dementsprechend sind die Längsschlitze 23 länger zU bemessen, als die Längsschlitze 23 des Ausführungsbeispiels der Fig. 4.
  • Auch das Druckstück 32 gemäß Fig. 7 hat zwei Vierkantstücke 33, die an einem Gleitstück 22'' mit einer T-förmigen Tragbrücke 37 befestigt sind. Das Gleitstück 22'' hat einen dem Gleitstück 22 der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt, wobei die Kanten 38 der Seitenvorsprünge 39 abgerundet sind. In der oberen Horizontalwand des Vorderendes 10'' des Profilstücks 10 ist ein mittig angeordneter Längsschlitz:23' vorhanden, durch den das einen Fuß bildende Gleitstück 22'' bis zu seinem Aufsetzen auf einer Bodenfläche 40 des Profilstücks 10 hineingesteckt wird. Der senkrechte Schenkel der T-förmigen Tragbrücke 37 ist so bemessen, daß die Vierkantstücke 33 und damit das Gleitstück 22'' um 900 verdreht werden können, so daß sie die in Fig. 8 dargestellte Lage 41 einnehmen. Dann kann die Verstel.lspindel 24 in die Gewindebohrung 42 des Gleitstücks 22'' eingeschraubt werden,.wie auch in die Gewindebohrung 42 des Gleitstücks 22-' der Fig. 5.
  • Bei dem Fahrradlenkerhalter der Fig. 9 wird der Fahrradlenker 18 zwischen dem Lenkerklemmstück 15 und dem über die Verstellspindel 24 verstellbaren Druckstück 43 über ein Klappteil 44 gespannt. Das Klappteil 44 ist beispielsweise gabelförmig ausgebildet oder derart, daß zwischen zwei Gabelsohenkeln ein Vorbau eines Fahrradlenkers und dessen Lenkerkopf angeordnet werden können. Ein Kopf 45 des Klappteils 44 ist mit einer schrägen Spannfläche 46 versehen', die derart geneigt ist, daß ein Lockern des Klappteils 44 bei gespannter Spannvorrichtung nicht möglich ist. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Spannvorrichtung nur um denjenigen Weg verstellt bzw. die Verstellspindel 24 nur solange gedreht zu werden braucht, bis das Klappteil 44 nach hinten weggeklappt werden kann. Damit wird das schnelle Anordn-en des Fahrradlenkers im Fahrradlenkerhalter gefördert und es ist zugleich bequemer, da der Abstand-vom Druckstück 43 zu den Lenkerklemmstücken 15 beträchtlich ist Fig. 10 zeigt die Ausbildung einer Spannvorrichtung, bei der ein Druckstück 43 ein nach rückwärts gerichtetes Klappteil 44' hat. .Das Klappteil 44' ist so ausgebildet, daß es zwischen die Haken 15' zweier Lenkerklemmstücke 15 zu greifen und dabei die Lenkerquerstange 18 zu umgreifen vermag.
  • Das Klappteil 44' besitzt an seinem Ende einen Haken 47 mit einer entsprechend der Spannfläche 46 des Klappteils 44 gerichteten Spannfläche 48. Der Haken 47 hat eine nach hinten gekehrte Schrägfläche 49 mit einer derartigen Neigung, daß das Klappteil 44'- beim Einlegen des Fahrradlenkers in den Fahrradlenkerhalter 12 hochgedruckt werden kann und bei Erreichen einer Spannlage durch seine Schwerkraft herunterfällt. Auf diese Weise wird das Einlegen des Fahrradlenkers in den Fahrradlenkerhalter durch bloßes Hineinschieben des Fahrradlenkers aus der Lage 18' in Pfeilrichtung bewirkt, wonach dann nur noch eine geringfügige Verstellung des Klappteils 44' über das Gleitstück 22 zum festen Verspannen des Fahrradle-nkers erfolgen muß.
  • Bei dem in Fig. 11 dargestellten Fahrradlenker ist ein oder sind zwei Lenkerklemmstücke 15 oberhalb des Profilstücks 10 im Bereich zwischen dessen Seitenflächen 14 angeordnet. Die Breite des Profilstücks 10 übersteigt also die Breite der Lenkerklemmstücke 15. Dabei versteht sich, daß die Lenkerklemmstücke im Bereich des nicht dargestellten Lenkerkopfes dementsprechend ausgebildet sein müssen, also abweichend von der in Fig. 11 schematisch dargestellten Ausbildung des Lenkers 18. Die Lenkerklemmstücke 15 umgreifen das Vorderende 10'' und bilden dort eine Verschlußkappe 25. An den Seitenflächen 14 des Profilstücks 10 sind jeweils die Gabelschenkel 49 eines gabelförmig ausgebildeten Gleitstücks 22''' angeordnet. Diese sind infolge der in beiden Gabelschenkeln 49 vorgesehenen Langlöcher 50 in den Richtungen des Doppelpfeils längsverschieblich, um die an den Enden der Gabelschenkel vorgesehenen Spannzapfen 20 soweit nach hinten verschieben zu können, daß das Gleitstück 22''' mit seinen Spannzapfen 20 weggeklappt werden kann, wie durch den gebogenen Pfeil angedeutet wird. Das Wegklappen erfolgt-um eine durch zwei Zapfen 51 gebildete Klappachse und ist dann möglich, wenn der Schraubmechanismus 52 außer Eingriff mit der Ausnehmung 53 des Lenkerklemmstücks 15 gebracht wurde und auch eine entsprechende Längsverschiebung nach rechts zUm Außereingriffbringen der Spannzapfen 20 mit dem Fahrradlenker 18 ermöglicht wurde. Die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform des Fahrradlenkerhalters 12 unterscheidet sich von der der Fig. 1 insbesondere dadurch, daß die Lenkerklemitück zwischen den Spannzapfen 20 und im wesentlichen auf dem Profilstück 10 angeordnet sind, und daß die verstellbare Spannvorrichtung zUgleich längsverschieblich und klappbeweglich ist, um so ein schnelles Spannen ohne große Schraubverstellwege zu ermöglichen.
  • In Fig. 12 ist ein Sattelbügel 54 dargestellt, der einen geschlossenen Rahmen hat, welcher an dem Profilstück 10 längsgeführt ist. Diese Führung ist so ausgebildet, daß der Sattelbugel 54 vom Profilstück 10 stets senkrecht gehalten wird, unabhängig von seiner Relativlage am Profilstück 10.
  • Hierzu umgreift der Sattelbügel 54das Profilstück 10 nicht nur an dessen Seitenflächen 14 und an der Unterseite, sondern im Bereich der Seitenflächen auch auf der obenliegenden Querwand des Profilstücks 10. Die hierzu dienenden Auflagevorsprünge 55 -sind Ausformungen des z. B. aus Blech geformten Sattelbugels, dessen Profil an den oberhalb des Profilstücks 10 gelegenen senkrechten SchenkeIn und dem diese verbindenen Querschenkel entsprechend den üblichen Sattelf-ormen profiliert ist. Der Sattelbügel 54 hat also gemäß Fig. -1 eine dem Sattel zugewendete vergrößerte Aufnahmeöffnung. Der Sattelbügel 54 wird durch eine Klemmschraube 56 an der Unterseite des Profilstücks 10 festgeklemmt, und zwar gemäß Fig. 1 in einem sehr langen Bereich zwischen den Trägerklemmen 13, so daß Fahrradrahmen mit sehr unterschiedlichen Abständen zwischen Fahrradlenker und Sattel vom Fahrradträger aufzunehmen sind.
  • Die in den Fig. 13, 14 dargestellte Sattelhalterung hat einen Sattelbügel 57, der höhenverstellbar und begrenzt schwenkbar ist. -Er besteht im wesentlichen aus einem Drahtbügel, an dessen unteren Enden Abwinkelungen 58 sind, damit der Sattelbugel 57'nicht aus seinen Halterungen 59 herausgezogen werden kann. Jede Halterung 59 besteht aus zwei Scheiben 60, in denen in Richtung der Schenkel des Sattelbügels 57 verlaufende Längsausnehmungen mit angepaßter Profilierung vorhanden sind. Die beiden Scheiben 60 weisen einen geringen Abstand voneinander auf, damit sie die Schenkel des Sattelbügels 57 einklemmen können. Das Klemmen wird durch eine Klemmvorrichtung bewirkt, welche ein Klemmrädchen 61 hat, das auf einem Gewinde einer alle Scheiben 60 durchsetzenden Klemmstange 62 angeordnet ist. Die Klemmstange 62 ist in Längsschlitzen 63 der Seiten'wände 14 des Profilscks 10 längsverstellbar, nachdem die Klemmvorrichtung gelöst wurde.
  • Dadurch kann dieser Sattelbügel 57 nicht nur in seiner Längsrichtung dem festzUhaltenden Sattel angepaßt werden, sondern auch in seiner Höhe, so daß der obenliegende Quersteg des Sattelbügels 57 direkt auf der Sattelunterfläche aufliegen kann In beiden Fällen schließt der Sattelbügel eine Sattelauflagefläche 64 ein, welche durch die obenliegende Querwand des.Profilstücks 10 gebildet wird. Dadurch erübrigen sich besondere Sattelauflageflächenteile an der Sattelhalterung.
  • Die Trägerklemmen 13 zur Befestigung des Fahrrad trägers auf Trägerbrücken von Kraftfahrzeugen sind gemäß Fig. 2 als etwa U-förmige Klemmstücke 65 mit Vertikal schrauben 66 ausgebildet. Die Klemmstücke 65 sind mit einem ihrer U-Schenkel 67 in den Innenraum 21 des Profilstücks 10-gesteckt, so daß der andere U-Schenkel 68 von der Unterseite des Profilstucks 10 einen zur Klemmbefestigung an Trägerbrücken ausreichenden Abstand hat. Dabei ist der untenliegende U-Schenkel 68 mit einer die Halterung begünstigenden Ausnehmung 69 und einem Sicherungsvorsprung 70 versehen, der bei eingeklemmter Trägerbrücke von der Unterseite des Profilstücks 10 einen solchen Abstand hat, daß ein Herausrutschen einer Trägerbrücke nicht mehr möglich ist. Die U-förmigen Klemmstücke 65 sind in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs offen, damit der Verbindungsschenkel 71 die in dieser Richtung am stärksten auftretenden Kräfte gegebenenfalls durch Abstützen abtragen kann. Die Vertikal schrauben 66 sind so lang bemessen, daß sie sich auf der Bodenfläche 40 des Profilstücks 10 abstützen, wenn das Klemmstück 65 an der Trägerbrücke festgeklemmt ist und die oben liegende Querwand des Profilstücks 10 sich durchzubiegen droht. Die vordere Trägerklemme 13 ist in einem Länggschlitz 72 längsverstellbar, so daß der Fahrradträger in gewissem Umfang an unterschiedliche Abstände zwei Trägerbrücken angepaßt werden kann.
  • Das Hinterende 10' des Profilstücks 10 ist durch eine Abdeckkappe 73 verschlossen.
  • Ft lt erwÜnscht, den Fahrradträger gegen unbefugte Entnahme des Fahrrades und gegen unbefugtes Entfernen von den Trägerbrücken zu sichern. Hierzu sind die Spannvorrichtung 19 und/oder die Trägerklemmen 13 abschließbar. -Die Abschließbarkeit der Spannvorrichtung 19 wird dadurch'erreicht, daß der Kurbelmechanismus 27 gegen Verdrehen gesichert wird. Diese Sicherung erfolgt mittels eines Zylinderschlosses, dessen Schließzylinder' 74-in Fig. 1 erkennbar ist. Die Ausbildung eines -solchen Zylinderschlosses ist an sich bekannt. Durch das Abschließen dieses Schlosses ist es nicht mehr möglich, die Spannvorrichtung 19 zu verstellen bzw. den Fahrradlenker aus dem Fahrradlenkerhalter 12 zu entnehmen.
  • In den Fig. 15 bis 18 sind verschiedene Ausführungsformen dargestellt, um die Trägerklemmen 13 gegen unbefugtes Lösen zU sichern. Hierzu dienen die Abdeckkappen 75 bis 77, welche den Kopf 78 der zum Festklemmen der Klemmstücke 65 dienenden Vertikalschraube66 so abdecken, daß dieser nicht mehr betätigt werden kann.
  • Die Abdeckkappe 75 der Fig. 15 ist L-förmig ausgebildet und sitzt mit ihrem kurzen Schenkel auf der Verstellspindel 24. Der lange Schenkel 75' deckt den Schraubenkopf 78 ab.
  • Da die Abdeckung nur vertikal erfolgt, ist der Schraubenkopf rund und besitzt eine durch das übergreifen der Abdeckkappe 75 nicht zugängliche Innenvielkantausnehmung zur Drehverstellung der Vertikalschraube 66. Infolge der Wirkverbindung mit der Verstellspindel 24 kann die Abdeckkappe 75 nur verstellt werden, wenn die Spannvorrichtung 19 bzw. der Kurbelmechanismus 27 betätigt werden können. Außerdem muß das Fahrrad dem Fahrradträger entnommen sein, damit das Gleitstück 22 bzw. dessen Spannzapfen 20 in Pfeilrichtung nach vorne zwischen die Lenkerklemmstücke 15 verstellbar ist, bis der lange Schenkel 75' der Abdeckkappe 75 den Schraubenkopf 78 freigibt. Der Führungsschlitz 79 für die Abdeckkappe 75 muß entsprechend bemessen sein.
  • Die Abdeckkappe 76 der Fig. 16 untergreift das Profilstück 10 bzw. dessen Oberwand mit einem Lappen 80 und ist außerdem mit einem Raststeg 81 in eine Rastöffnung 82 des Profilstücks 10 eingesetzt. Dabei hintergreift ein Rastvorsprung 83 die Oberwand des Profilstücks 10, so daß ein von Außen erfolgendes Lösen der Abdeckkappe 76 nicht möglich ist. Ein solches Lösen kann nur erfolgen, wenn das Gleitstück 22 bzw. dessen Betätigungsvorsprung 84 so weit nach hinten verstellt wird, daß der Raststeg 81 der Abdeckkappe 76 entsprechend verstellt wird und der Rastvorsprung 83 freikommt. Auch das setzt voraus, daß die Verstellspindel 24 betätigbar ist. Die Abdeckkappe 76 besteht vorteilhafterweise aus einem die erforderlichen Verbiegungen des Raststegs 81 erlaubenden Kunststoff.
  • Die Abdeckkappe 77 ist mit der Oberwand 85 des Profilstücks 10 durch Verrastung verbunden. Die dafür erforderliche Ausbildung der Abdeckkappe 77 ist aus der Fig. 18 näher ersichtlich. Die Abdeckkappe 77 hat die Oberwand 85 des Profilsstücks 10 hintergreifende Rastkanten 86 und ist zur Erleichterung der Einfederung beim Einsetzen des unteren Teils der Abdeckkappe 77 durch den Rastschlitz 87 ein der Mitte mit einem Schlitz.88 versehen. Die Verrastung verhindert ein Herauslösen der Abdeckkappe 77, welche den Schraubenkopf 78 der Trägerklemme 13 unzugänglich macht. Dieser Schraubenkopf 78 ist nur dann zugänglich, wenn die Abdeckkappe 77 genügend weit nach rechts verschoben werden kann.
  • Ein derartiges Verschieben nach rechts ist nur möglich, wenn das Gleits.tück 22 der Spannvorrichtung 19 genügend weit nach vorne bzw. rechts verschoben ist, so daß der vordere Stützlappen 89 der Abdeckkappe 87 nicht mehr an das Gleitstück 22 anstößt und so das Verschieben der Abdeckkappe 77 nach rechts verhindert.
  • Die aus dem U-förmigen Klemmstück 65 und der Vertikalschraube 66 bestehende Trägerklemme 13 ist gemäß den Fig. 19, 20 und 25, 26 nur in spezieller Weise einbaubar und danach gegen Ausbau gesichert. Die Vertikal schraube 66 ist ein zU seiner Verstellung mit einem Innensechskant 98 versehener Gewindestift, dessen unteres Ende auf einem Druckböckchen 90 abgestützt -ist, so daß dessen Höhe mit der Länge der Vertikalschraube 66 zusammengenommen etwa die Innenhöhe des Profilstücks 10 ergibt. .Zum Einbau dieser Trägerklemme 13'wird der obere Schenkel 67 auf der Vertikalschraube'66 nach unten bis an das Druckböckchen 90 geschraubt und in dieser Lage, gemäß Fig. 26 durch die gemäß Fig. 25 profilierte Öffnung 91 gesteckt.
  • Die Trägerklemme 13 wird dann gemäß Fig. -19, 20 so angeordnet, daß die Vertikal schraube 66 mit ihrem oberen Ende unter der Verstellöffnung 92 ist, so daß das Klemmstück 65 nach oben geschraubt werden kann. .In einer solchen Schraublage kann die Trägerklemme 13 nicht mehr aus dem Profilstück 10 herausgenommen werden bzw. herausfallen. Beim weiterem Hochschrauben der Trägerklemme 13 umgreift der untere Schenkel 68 des Klemmstücks 65 die Trägerbrücke 93, so daß das-Druckböckchen 90 auf die Innenseite der unteren Wand 94 des Profilstucks 10 gedrückt und dieses damit festgeklemmt:wird.
  • Die Druckbelastung kann bei kräftigem Anziehen der Vertikalschraube 66 und/oder bei starker Belastung des Fahrrad trägers und insbesondere ohne Druckbõckshen 90 dazu führen, daß die untere Wand 94 nach unten ausgebeult wird, so daß der Fahrradträger quer zur Längsachse des Profilstücks 10 an Stabilität verliert. Infolgedessen hat das Profilstück 10 an seinen unteren Längskanten trägerbrückenseitig vorspringende Auflagekanten 95, die eine stabile Abstützung des Fahrradträgers bzw. des Profilstücks 10 auch im Falle, großer Verwindungsbeanspruchung gewährleisten.
  • Eine Verstellung der Vertikalschraube 66 ist nur möglich, wenn der dafür erforderliche Verstellschlussel durch die Öffnung 96 eines Abdeckstreifens 97 in den Innensechskant 98 der Vertikalschraube 66 eingreifen kann. Die Öffnung 96 ist ein quer zUm Streifen 97 liegendes Langloch, welches den Innensechskant 98 nur dann freigibt, wenn die Spannvorrichtung 19 völlig vorgezogen ist, wie Fig. 19 zeigt. Zur Demontage des Fahrradträgers von der Trägerbrücke 93 muß also das Fahrrad aus dem Fahrradträger entnommen sein. Der Streifen 97 ist ein Federstreifen, der mit seinen Enden an der Innenseite der oberen Wand 85 federnd anliegt, was durch eine stumpfwinkelige Ausbildung und die Abstützung des Winkelscheitels am Gleitstück 22 der Spannvorrichtung 19 erreicht wird, an dem der Streifen 97 auch z. B. durch eine Schnappbefestigung in nicht dargestellter Weise angebracht wird. Diese Anbringung ist verschiebesicher, so daß der Abdeckstreifen 97 bei Betätigung der Verstellspindel 24 in seiner Längsrichtung verschoben wird und dabei stets die Verstellöffnung 92 abdeckt, außer im in Fig. 19 dargestellten Fall der völlig vorgezogenen Spannvorrichtung 19. Die Gewindespindel 24 greift in einer Einpreßmutter 99 an, die fest im Gleitstück 22 sitzt und bei geringem Gleitwiderstand eine hohe Belastung ermöglicht.
  • Die Endkappe 25 -der Fig. 22 liegt an ihrem Außenumfang bündig mit den Außenflächen des Profilstücks 10 und greift mit ihrem innenseitigen Ringflansch 26 in den Innenraum 21 des Profilstücks 1O, wobei die Befestigung zwischen beiden Seiten durch einen Klemmsitz'und/oder eine in Fig. 24 dargestellte Rastverbindung 113 erreicht wird. Die Verstellspindei 24 wird durch einen mit der Endkappe 25 einstückigen Ringbund 100 gelagert, der von einem Anschlag 101 in Form eines die Verstellspindel 24 durchdringenden Spannstiftes hintergriffen ist, so daß diese nicht aus dem Fahrradträger herausgezogen werden kann.
  • Außerdem hat die'Endkappe 25 einen weiteren nach innen vorspringenden Ringbund 102, in dem ein Zylinderschloß 103 gehalten ist. Ein auf dessen Rückseite angebrachtes, durch Schlüsselbetätigung schwenkbares Verstellteil 104 trägt einen Riegel -105, welcher in der in Fig. 21 dargestellten Verschluß stellung in die'Bewegungsbahn des Anschlags 101 der Verstellspindel 24 eingreift, so daß diese die Spannvorriclltung 19 nicht betätigen kann. Dabei stützt sich der Riegel 1 auf der Innenseite der unteren Wand 94 des Profilstücks 10 ab, so daß der Anschlag 101 bei Verstellung gemäß Fig. 21 im Uhrzeigersinn kaum auf das Zylinderschloß 103 einwirken kann. -Bei Verstellung des Anschlags 101 im Gegenuhrzeigersinn wirkt eine vom Anschlag 101 herrührende'Kraft genau durch die Längsachse des Zylinderschlosses 103, so daß auch hierbei keine übergroßen, zur Zerstörung führenden Kräfte auftreten können.
  • Des weiteren hat die Endkappe 25 einen auf ihrer Innenseite über den in seiner Schließlage befindlichen Riegel 105 vorspringenden Steg 106, so daß der Riegel 105 nicht durch einen Schlitz .107 -z. B. mit einem Schraubenzieher hintergriffen und abgebrochen werden kann.
  • Der Schlitz 107 ermöglicht es dem Riegel 105, aus dem Profilstück 10 herauszuragen, wenn er sich in seiner Lösestellung befindet und die Verstellspindel 24 verstellt werden kann. Der Riegel 105 nimmt dabei eine Anzeigestellung ein, wodurch ersichtlich ist, daß der Fahrradtrãger noch abgeschlossen werden muß.
  • Fig. 23 zeigt eine besondere Ausbildung des KurbeImechanismus 27, der gemäß Fig. 24~vor der Endkappe 25 angeordnet ist, welche das an seinen Seitenflächen Lenkerklemmstucke 15 aufweisende Profilstück 10 vorderseitig verschließt.
  • Die Verbindung der Handkurbel 27' mit der Verstellspindel 24 erfolgt über einen an deren Außenende angebrachten Mehrkantkopf, nämlich einen Sechskantkopf 108, der zwischen zwei Blattfedern 109 gehalten ist, die einen dem Abstand zweier Seitenflächen des Mehrkantkopfes 108 voneinander entsprechenden Abstand haben. Die Blattfedern 109 liegen parallel zueinander im Inneren des zur Verstellspindel 24 konzentrischen Ringbundes 110 der Handkurbel 27' und übertragen die zur Betätigung der Verstellspindel 24 bzw. zum Festklemmen und Lösen des Fahrradlenkers im Fahrradlenkerhalter 12 erforderlichen Kräfte. Sie geben jedoch nach, wenn versucht wird, mit dem Kurbelmechanismus 27 für den Fahrradlenkerhalter 12 unzulässige Kräfte zu erzeugen, die zur Zerstörung z. B. der schrãg nach oben weisenden Abschnitte der Lenkerklemmstucke 15 fuhren würden. Im Falle des Nachgebens der Blattfedern 109 dreht der Mellrkantkopf 108 durch. Die Abstützung der Blattfedern 109 erfolgt so, daß die zum Festspannen eines Fahrradlenkers durch die Spannvorrichtung 19 bzw. deren Spannzapfen 20 erforderliche Betätigungskraft kleiner ist, als die zum Lösen eines festgespannten Fahrradlenkers erforderliche Betätigungskraft.
  • Das wird durch unterschiedlich große Stütznocken 111, 112 erreicht. Geht man davon aus, daß das Festspannen durch Kurbeln im Uhrzeigersinn erfolgen soll, so genügen zur Erzeugung geringerer vorbestimmter Betätigungskräfte die kleinen Auflagenocken 112, da die'Blattfedern 109 zunächst mit den diesen Stütznocken 112 benachbarten Abschnitten auf die im Uhrzeigersinn hinten liegenden oberen Kanten des Mehrkantkopfes 108 drücken. Umgekehrt sind größere Stütznocken 111 erforderlich, wenn durch Drehen der Kurbel 27' im Gegenuiirzeigorsinn aur <11 c in der nunmehrigen Drehrichtung hinteren oberen Kanten des Mehrkantkopfes 108 vergleichsweise größere Betätigungskräfte übertragen werden sollen. Entscheidend ist, daß die zur Wirkung kommenden Abschnitte der Blattfedern 109 einen größeren bzw. -kleineren Abstand bis zu ihrem Abstützpunkt haben, was auch durch entsprechend unsymmetrische Ordnung der Kanten oder von Abrundungen des Mehrkantkopfes 108 erreicht werden kann.

Claims (22)

  1. Ansprüche 01) Fah rradträger zur Befestigung auf Trägerbrücken von Kraftfahrzeugen, mit einem Trägerklemmen (13) aufweisenden Profilstück (10) an dem eine in dessen Längsrichtung verstellbare Sattelhalterung (11) und ein Fahrradlenkarhalter (12) vorhanden !ttntl, der olne längsverstellbare Spannvorrichtung (19) sowie ein mit lezterem zusammenwirkendes Widerlager (15) aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Widerlager (15) unmittelbar am Profilstück (10) fest angebracht ist.
  2. 2. Fahrradträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Widerlagerteil zwei Lenkerklemmstücke (15) hat, die jeweils an einer Seite eines mit vertikalen Seitenflächen (14) versehenen Profilstücks (10) oder oberhalb desselben fest angebracht sind.
  3. 3. Fahrradträger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Profilstück (10) ein geschlossenes Kastenprofil hat.
  4. 4. Fahrradträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die verstellbare Spannvorrichtung (19) ein am Profilstück (10) längsverschiebliches Gleitstück (22, 22", 22'', 22''') hat, das innen im oder außen am Profilstück (10) angeordnet ist und mindestens ein das Profilstück (10) nach außen mit Längsbewegungsspiel durchragendes und/oder oben überragendes Druckstück (32) tldL.
  5. 5. Fahrradträger nach Anspruch 4; d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gleitstück (22, 22', 22", 22''') ) schraubverstellbar und das Verstellgewinde selbsthemmend ist.
  6. 6. Fahrradträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Verstellspindel (24Y für das Gleitstück (22, 22', 22'', 22''') in Trägerlängsrichtung angeordnet und mit einem am Ende (10'') des Profilstücks (10) vorhandenen Schraub- (52) oder Kurbelmechanismus (27) drehfest verbunden ist.
  7. 7. Fahrradtrager nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verstellspindel (24) in einer Endkappe (25) des Profilstücks (10) drehbar aber axial unverstellbar gelagert oder aber axial abgestützt ist, und daß die Endkappe (25) an dem Profilstück (10) über eine Axialkräfte übertragende Rastverbindung befestigt ist.
  8. 8. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z:e i c h n e t, daß das Druckstück (32) der Spannvorrichtung (19) zwei Spannzapfen (20) hat, deren Abstand voneinander kleiner ist, als der Abstand der an den Seitenflächen (14) des Profilstucks (10) angebrachten Lenkerklemmstücke (15) voneinander, oder deren Abstand voneinander größer ist, als der Abstand der oberhalb des Profilstücks (10) angebrachten Lenkerklemmstücke (15) (Fig. -11)-.
  9. 9. Fahrradträger nach einem der Ansprüche l:bis 8, d a d u r c h g e k e n n z:e i c h n e t, daß das Druckstück oder die Spannzapfen (20) als Bolzen ausgebildet und mit dem Gleitstück (22) jeweils verschraubt oder verrastet sind und/oder daß das Druckstück (32) mit dem Gleitstück (22', 22'', 22''') einstückig ausgebildet ist, welches eine Schrägfläche (34) hat, die dem benachbarten Profilende (10'') abgewandt ist und einen die lichte Höhe des Profilstücks (10) unterschreitenden Abstand ihrer Randkanten (34', 34'') von der ihr gegenüberliegenden Gleitstückkante (36).aufweist, oder welches einen durch einen Längsschlitz'(23') des Profilstücks (10) in dessen Innenraum (21) einsetzbaren und darin um 90O verdrehbaren, dabei das Profilstück (10) hintergreifenden Fuß hat.
  10. 10. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Druckstück (43) ein nach dem Lösen der Spannvorrichtung vom Widerlager wegschwenkendes Klappteil (44, 44 r hat (Fig. 9,10).
  11. 11. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gleitstück (22''l) eine das Profilstück (10) außenseitlich umgreifende Gabel ist, deren Gabelschenkel (49) auf gleicher Höhe am Profilstück (10) zugleich längsverschieblich und klappbeweglich gelagert sind.
  12. 12. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberwand (85) des Profilstücks (10) eine Justierungen entbehrlich machende Sattelauflagefläche (64)-bildet, die von der am Profilstück (10) angebrachten und als Sattelbügel (54, 57) und/oder Sattelriemen ausgebildeten Sattelhalterung (11) umgriffen ist.
  13. 13. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der längsverstellbare Sattelbügel (54) unmittelbar vom Profilstück (10) senkrecht gehalten ist.
  14. 14. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z:e i c h n e t, daß der längsverstellbare Sattelbügel (57) vom Profilstück (10) begrenzt schwenkbar und hohenverstellbar gehalten ist.
  15. 15. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägerklemmen (13) ein etwa U-förmiges Klemmstück (65) haben, dessen einer U-Schenkel (67) horizontal in den Innenraum (21) des Profilstücks (10) gesteckt und dort mit einer Vertikalschraube (66) höhenverstellbar gehalten ist, deren Länge etwa der lichten Hohe des Profilstucks (10) entspricht.
  16. 16. Fahrradträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung (19) und/oder die Trägerklemmen (13) abschließbar sind.
  17. 17. Fahrradträger nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Kopf (78) der Vertikalschraube (66) von einer mit dem Profilstück (10) fest verrasteten oder lösbar verbundenen Abdeckkappe (75, 76, 77) betätigungsicher übergriffen ist, die bei verschobener Spannvorrichtung (19) von Hand oder mit der Verstellspindel (24) oder mit einem damit verbundenen Teil in eine den Kopf (78) der Vertikalschraube (66) freigebende Stellung oder in eine Lösestellung der Abdeckkappe (76) beweglich ist.
  18. 18. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Vertikalschraube (66) vollständig im Inneren (21) des Profilstücks (10) hinter einer Verstellöffnung (92) befindet, die profilinnenseitig von einem Streifen (97) abgedeckt und nur bei völlig vorgezogener Spannvorrichtung (19) freigegeben ist.
  19. 19. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der unteren Wand (94) des Profilstücks (10) mindestens eine profilierte Öffnung (91) ist, deren Profil das Einstecken des im Profilstück (10) anzuordnenden Endes (67) des auf der Vertikalschraube (66) nach unten geschraubten Klemmstücks (65) erlaubt.
  20. 20. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein die Spannvorrichtung (19) blockierendes Zylinderschloß (103) in der Endkappe (25) gehalten und mit einem Riegel (105) versehen ist, der in Abschließstellung in eine Bahn eines von der Verstellspindel (24) rotierbaren Anschlags (101) eingreift und in Lösestellung aus dem Profilstück (10) herausragt.
  21. 21. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schraub- oder Kurbelmechanismus (27) mit der Verstellspindel (24) über eine bei Überschreiten einer vorbestimmten Betätigungskraft die übertragene Kraft begrenzende Einrichtung (108 bis 112) gekuppelt ist.
  22. 22. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z:e i c h n e t, daß das Profilstück (10) trägerbrückenseitig zwei vorspringende Auflagekanten (95) hat.
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