DE4237864A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Sattelstütze an einem Fahrradrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Sattelstütze an einem Fahrradrahmen

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Klaus Bierherr
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K19/00Cycle frames
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    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Fahrradsattel.
Bekannt sind Befestigungsvorrichtungen für Fahrradsat­ tel, bei denen die rohrförmig gestaltete Sattelstütze in das Sitzrohr eines Fahrradrahmens mit geringem Spiel eingeführt wird und bei der gewünschten Einstellung mittels einer Klemmschraube oder einer sonstigen Spannvorrichtung reibschlüssig in einer sogenannten Sitz­ kopfmuffe verklemmt wird. Auf diese Weise ist eine Ver­ stellbarkeit der Fahrradsattelstütze und somit des Fahrradsattels in Abhängigkeit von der Größe des Fah­ rers und den Einsatzbedingungen möglich. In Abhängig­ keit von der Rahmengeometrie und der Fahrergröße gibt es für jeden Fahrer eine als besonders komfortabel emp­ fundene Normalposition.
Bei Mountainbikes ist eine Einstellung der Sattelhöhe in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen notwendig. Insbesondere ist für die Fahrt auf der Straße der Sat­ tel in der gewohnten Weise als Sitz und als Seitenfüh­ rung zwischen den Beinen des Fahrers erforderlich, im Geländebetrieb jedoch muß der Sattel in eine tiefere Position gebracht werden, damit der Sattel den Fahrer bei Vertikalbewegungen des Fahrrades, die der Fahrer in den Knien abfedern muß, nicht behindert oder gefährdet. Ein tief eingestellter Sattel ist auch dann erforder­ lich, wenn mit dem Mountainbike steile Bergabpassagen gefahren werden, wobei der Fahrer seinen Schwerpunkt deutlich nach hinten verlagern muß, um einen stabilen Fahrzustand beizubehalten, insbesondere um Stürze vorn­ über zu vermeiden.
Aus diesem Grund sind an der Sitzkopfmuffe von Moun­ tainbikes sogenannte Schnellspannhebel zur Arretierung der Sattelstütze vorgesehen, wie sie schon seit länge­ rem an den Schnellspannaben von Rennrädern verwendet werden.
Dies ermöglicht eine schnelle Verstellung der Sattelhö­ he zwischen einer tiefen Position und der Normalposi­ tion ohne Zuhilfenahme von Werkzeug. Der Sattel muß bei der bekannten Befestigung der Sattelstütze im Mountain­ bikerahmen zunächst mit Hilfe des Schnellspannhebels gelöst werden, sodann muß der Sattel auf die gewünschte Höhe gebracht werden und in Fahrtrichtung ausgerichtet werden, und erst dann kann die Sattelstütze durch Ver­ riegelung des Schnellspannhebels in der Sitzkopfmuffe des Sitzrohres befestigt werden. Erst jetzt ist eine Weiterfahrt möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrich­ tung für eine Fahrradsattelstütze zu schaffen, bei der die Sattelstütze zwischen den beiden erforderlichen Positionen, nämlich einer hohen Position für Bergauf- oder Geradeausfahrten und einer niedrigen Position für Bergabfahrten oder schweres Gelände, in einfacher Weise verstellbar ist.
Diese Aufgabe wird von einer Befestigungsvorrichtung für einen Fahrradsattel gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Weil eine zumindest formschlüssig wirksame Positionier­ einrichtung vorgesehen ist, ist die Sattelstütze in der oberen Gebrauchsstellung des Sattels, die der Normalpo­ sition entspricht, in wenigstens einer Richtung lösbar gesichert. Die so definierte Position ist leicht und reproduzierbar auf zufinden, wobei das Sicherungsglied mit dem Anschlagelement in Anlage steht.
Wenn das Sicherungsglied in einer der Stellungen vorge­ spannt ist, kann es entweder in der oberen Stellung von selbst einrasten oder bei Betätigung einrasten, während ansonsten die Sattelstütze wie bislang üblich beweglich bleibt.
Eine einfache Möglichkeit der Ausführung besteht darin, daß das Sicherungsglied in dem das Sicherungsglied tra­ genden Teil in einer Führungsöffnung sitzt.
Das Sicherungsglied wird bei einer Verstellung der Sat­ telstütze nicht mit bewegt, wenn es in seiner Siche­ rungsstellung in das Innere des Sitzrohres hinein ragt.
Das Sicherungsglied wird bei einer Verstellung der Sat­ telstütze mit bewegt, wenn es in seiner Sicherungsstel­ lung aus der Sattelstütze herausragt.
Nur geringe Änderungen an einem herkömmlichen Fahrrad sind erforderlich, wenn das Sicherungsglied in der Sat­ telstütze angeordnet und von einer Feder nach außen vorgespannt ist.
Die Sicherungseinrichtung kann beispielsweise per Seil­ zug fernbedienbar sein, wenn das Sicherungsglied an dem Fahrradrahmen angeordnet ist und von einer Feder nach innen vorgespannt ist.
Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn das Sicherungs­ glied bezüglich der Achse des Sitzrohres bzw. der Achse der Sattelstütze im wesentlichen radial verschiebbar ist.
Die Vorrichtung ist selbsttätig einrastend, wenn das Si­ cherungsglied von einer Feder in Richtung des Anschlag­ elements vorgespannt ist. In einfacher Weise wird das erreicht, wenn das Sicherungsglied von einer Blattfeder in Richtung auf die Sicherungsstellung zu vorgespannt ist.
Bei konventionellen Fahrradrahmen kann die Befesti­ gungsvorrichtung verwendet werden, wenn das Anschlag­ element von dem Rand der oberen Öffnung des Sitzrohres gebildet ist, weil dann der Rahmen nicht verändert wer­ den muß.
Die Sattelstütze ist auch in ihrer Winkelorientierung bezüglich der Fahrtrichtung festlegbar, wenn das An­ schlagelement von einer Ausnehmung in dem Rand der obe­ ren Öffnung des Sitzrohres gebildet ist, in der das Sicherungsglied anliegen kann.
Wenn das Anschlagelement von einem Loch in dem Sitzrohr gebildet ist, ist die Sattelstütze in ihrer Sicherungs­ stellung sowohl axial als auch in ihrer Winkelorientie­ rung im wesentlichen eindeutig festgelegt. Das gleiche gilt, wenn das Anschlagelement von einem Loch in der Sattelstütze gebildet ist.
Die Bedienung wird vereinfacht, wenn das Sicherungs­ glied ein federvorgespanntes Rastglied ist.
Die Sicherungsstellung ist nicht durch Krafteinwirkung auf den Sattel lösbar, wenn das Sicherungsglied ein Riegelglied ist.
Es wird aus Gründen der Haltbarkeit bevorzugt, daß das Sicherungsglied prismatisch, insbesondere zylindrisch ist.
Das Sicherungsglied kann halbkugelförmig sein, wenn es nach Art eines Kugelschnäppers durch Krafteinwirkung auf den Sattel lösbar sein soll. Es rastet besonders gut ein, wenn es an einem Ende abgerundet ist.
Wenn das Sicherungsglied allein nicht dafür geeignet ist, die beim Fahren auftretenden Kräfte aufzunehmen, kann an dem Sitzrohr eine Spannvorrichtung zum Ver­ klemmen der Sattelstütze in dem Sitzrohr vorgesehen sein.
Bei einer Nachrüstlösung für herkömmliche Fahrradrahmen ist die Sattelstütze in dem in das Sitzrohr einführba­ ren Bereich des Schaftes vorteilhafterweise rohrförmig.
Eine veränderbare Einstellung auf den jeweiligen Fahrer ist einfach dadurch zu erreichen, daß eine Anzahl von Führungsöffnungen vorgesehen ist, die in Achsrichtung der Sattelstütze im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei das Sicherungsglied in die jeweils geeigne­ te Öffnung eingeführt wird.
Eine in einfacher Weise in der Höhe abgestuft einstell­ bare Vorrichtung erhält man dadurch, daß die Führungs­ öffnungen entlang einer im wesentlichen geraden Linie parallel zu der Achse der Sattelstütze angeordnet sind.
Eine Verdrehsicherung während des Verstellvorgangs ist dadurch zu erreichen, daß innenseitig an dem Sitzrohr ein Führungsmittel, beispielsweise eine in das Sitzrohr hinein ragende Nase angeordnet ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn an der Außenseite der Sattelstütze eine parallel zu der Achse des Schaftes verlaufende Führungsnut vorgesehen ist. Die Führungsnut kann jedoch auch mit anderen Führungsmitteln zusammenwirken, z. B. mit einem Führungsstift, der von der Spanneinrichtung aus in den Schlitz der Sitzkopfmuffe hinein ragt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 von hinten und mit teilweise aufgeschnittener Sattelstütze;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung von der Seite;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Sitzkopfmuffe, mit darin befindlicher Sattelstütze im Quer­ schnitt;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einem an dem Fahrradrahmen befindlichen Rast­ hebel, von der Seite; sowie
Fig. 6 die Ausführungsform aus Fig. 5 in einer ver­ einfachten Darstellung mit eingesetzter Sat­ telstütze, von hinten und im Querschnitt.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Befestigungs­ vorrichtung 1 zusammen mit einem ausschnittsweise dar­ gestellten Fahrradrahmen 2 und einem gestrichelt ange­ deuteten Sattel 3 veranschaulicht. Die Vorrichtung um­ faßt eine mit den üblichen Sattelstützen von den Abmes­ sungen her austauschbare Sattelstütze 4, die an ihrem oberen Ende eine Sattelhalterung 6 für die Befestigung des Sattels 3 trägt. Ein unterhalb der Sattelhalterung 6 anschließender Schaft 8 ist rohrförmig und am unteren Ende offen, wie beispielsweise aus der Fig. 2 ersicht­ lich, unten offen. Die Sattelstütze 4 ist mit dem offe­ nen Ende in Richtung des Pfeils in Fig. 1 in ein Sitz­ rohr des Fahrradrahmens 2 einsetzbar.
An einer bestimmten Stelle, deren genaue Position wei­ ter unten erklärt wird, jedenfalls aber in dem rohrfor­ migen Abschnitt des Schaftes 8, ist eine kreisrunde Bohrung 10 vorgesehen, in der sich ein zylindrischer Rastbolzen 12 mit abgerundetem Kopf befindet. Der Rast­ bolzen 12 ist von der Innenseite des Schaftes 8 her mittels einer in Fig. 2 dargestellten Blattfeder 14 in Richtung nach außen vorgespannt. Der Rastbolzen 12 bil­ det ein Sicherungsglied, das die Sattelstütze in einer oberen Gebrauchsstellung sichert. Der Rastbolzen 12 er­ hebt sich über die Außenfläche des Schaftes 8 um etwa zwei bis drei Wandstärken des Sitzrohres 9. Die Blatt­ feder 14 ist etwa U- oder V-förmig gebogen und sitzt mit ihrem mittleren, am stärksten gekrümmten Abschnitt nach oben in dem rohrförmigen Schaft 8 der Sattelstütze 4. Der Rastbolzen 12 ist an einem Ende der Blattfeder 14 angenietet und weist in Richtung der Flächennormalen der Blattfeder nach außen weg. Die Breite der Blattfe­ der 14 ist über die ganze Länge etwa konstant und nur unwesentlich größer als die Dicke des Rastbolzens 12, so daß die in Querrichtung plane Blattfeder 14 sich möglichst gut in dem rohrförmigen Schaft 8 ausdehnen kann.
Das oben offene Sitzrohr 9 verläuft von einem (nicht dargestellten) Tretlagergehäuse ausgehend nach oben mit einer Neigung von ca. 15° bis 20° gegen die Fahrtrich­ tung und stellt mit seinem oberen Rand das Anschlagele­ ment für das Sicherungsglied dar; das Sicherungsglied bildet zusammen mit dem Anschlagelement, gegen das das Sicherungsglied 12 in der Sicherungsstellung anliegt, eine Positioniereinrichtung, die das Auffinden der obe­ ren Betriebsstellung des Sattels 3 erleichtert. Im Be­ reich seines oberen Endes ist das Sitzrohr 9 mit zwei Hintergabelstreben 18 und einem oberen Rahmenrohr 20 verbunden. Die Hintergabelstreben 18 verlaufen zu einer hinteren Radnabe, während das obere Rahmenrohr 20 mit seinem anderen Ende an einem Lenkkopf befestigt ist.
Dem oberen Rahmenrohr 20 gegenüber, also zwischen den Hintergabelstreben 18, weist das Sitzrohr 9 einen par­ allel zu der Rohrachse verlaufenden, oben offenen Schlitz 22 (Fig. 4) von rund 20-30 mm Länge auf. Im Bereich dieses Schlitzes 22 kann das Sitzrohr 9 mittels einer Klemmvorrichtung 24 zusammengezogen werden, so daß der in das Sitzrohr 9 teleskopartig eingesteckte Schaft 8 der Sattelstütze 4 reibschlüssig festgeklemmt wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das aus­ schnittsweise speziell den Rahmen 2 eines Herren-Moun­ tainbikes zeigt, ist, statt der herkömmlichen Sitzkopf­ muffe mit Klemmschraube, die Klemmvorrichtung 24 als eine Art Schelle ausgebildet, die das Sitzrohr im Be­ reich des Schlitzes 22 in Umfangsrichtung umgreift, und die mittels einer Schnellspanneinrichtung 26 zusammen­ gezogen werden kann.
Derartige Schnellspanneinrichtungen 26 sind im Prinzip aus den sogenannten Schnellspannaben von Rennsporträ­ dern bekannt und wirken mittels eines Exzenterhebels 28, der etwa um 180° schwenkbar ist und dabei eine Kon­ traktion der Vorrichtung um einige Millimeter bewirkt. Die dabei auftretenden Spannkräfte sind beträchtlich und reichen jedenfalls aus, um die Sattelstütze 4 in dem Sitzrohr 9 in der gewählten Höhe festzuklemmen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Befestigungsvorrich­ tung ist bei herkömmlichen Sattelstützen von Mountain­ bikes nachrüstbar. Dazu muß zunächst die erforderliche Höheneinstellung der Sattelstütze 4 gefunden werden, dann wird eine Bohrung 10, die vom Durchmesser her den Rastbolzen 12 mit geringem Spiel aufnehmen kann, derart in die Sattelstütze 4 eingebracht, daß der untere Rand der Bohrung gerade mit der Oberkante des Sitzrohres 9 zusammenfällt (die Ausnehmung 30 ist nicht vorgesehen). In das offene Ende des rohrförmigen Schaftes 8 der Sat­ telstütze 4 wird danach die Blattfeder 14 mit dem mitt­ leren Abschnitt zuerst eingeführt, bis der Rastbolzen 12 in die Bohrung 10 einschnappt und eine Anordnung gemäß Fig. 2 erreicht ist.
Die Befestigungsvorrichtung ist nun betriebsbereit.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvor­ richtung 1 erfolgt wie nachstehend beschrieben.
Für den normalen Fahrbetrieb des Fahrrades, insbesonde­ re eines Mountainbikes, wird der Sattel 3 auf die für den Fahrer geeignete Höhe eingestellt. Die Position der Bohrung 10 ist so gewählt, daß gerade an der Oberseite des Sitzrohres 9 anliegt oder bei vorgesehener Ausneh­ mung 30 in dieser liegt. In dieser Stellung wird die Sattelstütze 4 wie üblich festgeklemmt.
Zur Vorbereitung einer Geländefahrt ist der Sattel 3 abzusenken. Dazu wird die Klemmvorrichtung 24 gelöst und der Rastbolzen 12 mit der Hand gegen die Federkraft der Blattfeder 14 so weit eingedrückt, daß die Sattel­ stütze 4 in das Sitzrohr 9 eingeschoben werden kann.
Dann wird die Sattelstütze 4 in das Sitzrohr 9 gescho­ ben, und zwar so weit, wie es erforderlich ist, gegebe­ nenfalls bis die Sattelhalterung 6 auf dem Sitzrohr 9 aufliegt. Schließlich wird die Klemmvorrichtung 24 wie­ der gespannt.
Wenn der Sattel 3 wieder auf die normale Höhe einge­ stellt werden soll, muß nach dem Lösen der Klemmvor­ richtung 24 wird die Sattelstütze 4 angehoben werden, bis der Rastbolzen 12 aus dem Sitzrohr 9 heraus­ schnappt. Wenn der Rastbolzen 12 auf der Oberseite des Sitzrohres 9 auf liegt, ist die erforderliche Sattelhöhe gefunden. Der Sattel 3 ist nur noch in Geradeausstel­ lung zu bringen und die Klemmvorrichtung 24 zu spannen.
Am oberen Ende des Sitzrohres 9 kann eine U-förmige Ausnehmung 30 als Anschlagelement vorgesehen sein, die so bemessen ist, daß sie den Rastbolzen 12 aufnehmen kann und an einer Stelle auf dem Umfang des Sitzrohres 9 angeordnet ist, die der Position des Rastbolzens 12 bei gerader Stellung des Sattels 3 entspricht.
Wenn für die Positionierung des Rastbolzens 12 die Aus­ nehmung 30 vorgesehen ist, wird die Handhabung im Prin­ zip wie oben erläutert vorgenommen. Weil der Rastbolzen 12 in der Normalposition jedoch in der oberen Ausneh­ mung 30 liegt, ist der Sattel 3 nicht nur axial richtig eingestellt, sondern auch die gerade Ausrichtung wird schnell aufgefunden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt die Fig. 3, in der eine Sattelstütze 4 und ein Fahrradrah­ men 2 dargestellt sind, die im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten entsprechen. Es sind jedoch in der Wan­ dung des Schaftes 40 der Sattelstütze 4 eine Reihe von Bohrungen 42 zur Aufnahme des Sicherungsgliedes der Positioniereinrichtung vorgesehen. Die Bohrungen 42 sind entlang einer Linie parallel zu der Achse des Schaftes 40 angeordnet. Nur in einer der Bohrungen 42 sitzt ein federbelasteter Rastbolzen 44 als Sicherungs­ glied. Außerdem kann in dem Sitzrohr 9 ein Rastloch 46 mit im wesentlichen den selben Dimensionen wie die Boh­ rungen 42 vorhanden sein; sie ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Gegenüber der Vorrichtung aus Fig. 1 ergibt sich mit der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung der Vorteil, daß der Fahrradfahrer zur Voreinstellung der oberen Sattel­ position kein Loch bohren muß, sondern lediglich den Rastbolzen 44 mitsamt der angenieteten Blattfeder 14 in einer entsprechenden Position innerhalb des Schaftes 40 einsetzen muß. Die Einstellung ist auch nachträglich veränderbar. Diese Lösung ist für den serienmäßigen Einsatz der Vorrichtung vorgesehen, aber auch für eine Nachrüstung, bei der die gesamte Sattelstütze ausge­ tauscht wird.
Wenn in dem Sitzrohr 9 des Fahrradrahmens 2 ein Rast­ loch 46 vorgesehen ist, kann die obere Sattelposition nicht nur durch Aufliegen des Rastbolzens 44 auf dem oberen Ende des Sitzrohres 9 bestimmt werden, wobei der Sattel 3 noch drehbar ist, sondern auch durch Einrasten des Rastbolzens 44 in dem Rastloch 46. Es ist dann er­ forderlich, das die entsprechend ausgewählte Bohrung 42 mit dem Rastloch 46 fluchtet, wenn der Sattel 3 die richtige Höhe sowie die richtige Ausrichtung aufweist. Im Prinzip kann bei dieser Konfiguration auf eine Klemmvorrichtung 24 verzichtet werden, jedoch ist zu prüfen, ob das jeweilige Rohrmaterial ausreichend fest ist.
Eine weitere Lösung zum Erreichen einer Verdrehsiche­ rung ist in der Fig. 4 dargestellt. Hier ist in dem Sitzrohr 9 im oberen Bereich eine Nase 50 vorgesehen, die mit einer Nut 52 mit kastenförmigem Querschnitt zusammenwirkt. Die Nut 52 ist parallel zu der Achse der Sattelstütze 4 von außen in den Schaft 8 eingefräst, beispielsweise bei der Sattelstütze aus Fig. 3 gegen­ über den Bohrungen 42, jedenfalls so, daß der Sattel 3 in Geradeausstellung drehfest ausgerichtet ist und der Rastbolzen 44 beim Hochziehen der Sattelstütze von selbst einrastet.
Wenn die entsprechend vorbereitete Sattelstütze 4 in das mit der Nase 50 versehene Sitzrohr eingeführt wird, greift die Nase 52 in die Nut 50 ein und verhindert ein Verdrehen des Sattels 3. Zusammen mit den Vorrichtungen aus Fig. 1 bzw. Fig. 3 ist es nun möglich, die ge­ wünschte Sattelposition einfach und schnell durch Hoch­ ziehen der Sattelstütze 4 Heraus schnappen bzw. Einra­ sten des Rastbolzens 12 bzw. 44 zu erreichen.
Zusammen mit der Vorrichtung aus Fig. 4 ist es sogar möglich, den Sattel 3 während der Fahrt hochzustellen, weil seine Position drehfest und nach unten eindeutig festgelegt ist. Nach der Positionierung ist es ledig­ lich erforderlich, den Schnellspannhebel 28 anzuziehen.
Diese Eigenschaft ist besonders dann vorteilhaft, wenn bei Mountainbike-Wettbewerben eine Umstellung der Sat­ telposition beim Übergang von Geländebetrieb zu Stra­ ßenbetrieb unter Zeitdruck vorgenommen werden muß.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Hier wird ein Rastbolzen 60 als Sicherungsglied von einem in die Sicherungsstellung vorgespannten Hebel 62 getragen, der wiederum mittels einer Lagerung 64 von außen an dem Sitzrohr 9 befestigt ist. Der Rastbolzen 60 greift in eine Bohrung in dem Sitzrohr ein und fixiert die obere Sattelposition durch Eingreifen in das Anschlagelement in Gestalt einer Boh­ rung 66, die in dem Schaft 8 der Sattelstütze 4 vorge­ sehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich das Sicherungsglied am Rahmen 2, während das Anschlag­ element der Positioniereinrichtung in der Sattelstütze 4 ausgebildet ist.
Durch einen Druck auf das dem Rastbolzen 60 gegenüber liegende Ende 68 des Hebels kann die Sattelstütze 4 in Axialrichtung freigegeben werden, wodurch sie in ihre tiefe Position abgesenkt werden kann. Zum Hochstellen wird die Sattelstütze 4 lediglich herausgezogen, bis der Rastbolzen 60 dank der Federvorspannung selbsttätig in die Bohrung 66 einrastet. Mit einem danach erfolgen­ den Festklemmen der Klemmvorrichtung 24 ist die obere Sitzposition für den Fahrbetrieb auf der Straße einge­ stellt.

Claims (28)

1. Vorrichtung (1) zum Befestigen eines Sattels (3) an einem eine obere Öffnung aufweisenden Sitzrohr (9) eines Fahrradrahmens (2),
mit einer Sattelstütze (4), die einenends den Sat­ tel (3) trägt und die in das Sitzrohr (9) des Fahrradrahmens (2) öffnungsseitig axial teleskop­ artig verschiebbar einführbar ist,
mit einer zumindest formschlüssig wirksamen Posi­ tioniereinrichtung (12, 30; 44, 46; 60, 66), die die Sattelstütze in der oberen Gebrauchsstellung des Sattels (3) in wenigstens einer Richtung lös­ bar sichert und die wenigstens ein bewegliches Sicherungsglied (12, 44, 60) sowie ein Anschlag­ element (30, 46, 66) umfaßt, das an dem Sitzrohr (9) oder an der Sattelstütze (4) vorgesehen ist,
wobei das Sicherungsglied (12, 44, 60) an der Sat­ telstütze (4) oder an dem Sitzrohr (9) angeordnet ist und hin und her bewegbar ist zwischen einer Sicherungsstellung, in der es mit dem Anschlagele­ ment (30, 46, 66) im Eingriff steht, und einer Freigabestellung, in der es von dem Anschlagele­ ment (30, 46, 66) frei ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) in die Sicherungsstellung oder in die Freigabestellung vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) in dem das Sicherungsglied (12, 44, 60) tragenden Teil (8, 9) in einer Führungsöffnung (10, 42) sitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) in sei­ ner Sicherungsstellung in das Innere des Sitzroh­ res hinein ragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) in sei­ ner Sicherungsstellung aus der Sattelstütze her­ ausragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) in der Sattelstütze angeordnet und von einer Feder nach außen vorgespannt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) an dem Fahrradrahmen angeordnet ist und von einer Feder nach innen vorgespannt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) bezüg­ lich der Achse des Sitzrohres bzw. der Achse der Sattelstütze im wesentlichen radial verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) von ei­ ner Feder in Richtung des Anschlagelements vorge­ spannt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) von ei­ ner Blattfeder in Richtung auf die Sicherungsstel­ lung zu vorgespannt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlagelement (30, 46, 66) von dem Rand der oberen Öffnung des Sitzrohres (9) gebil­ det ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlagelement (30, 46, 66) von ei­ ner Ausnehmung (30) in dem Rand der oberen Öffnung des Sitzrohres (9) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlagelement (30, 46, 66) von ei­ nem Loch (46) in dem Sitzrohr (9) gebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlagelement (30, 46, 66) von ei­ nem Loch (66) in der Sattelstütze (4) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) ein fe­ dervorgespanntes Rastglied ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) ein Rie­ gelglied ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) prisma­ tisch ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) zylin­ drisch ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) halbku­ gelförmig ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied (12, 44, 60) an einem Ende abgerundet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Sitzrohr (9) eine Spannvorrichtung (24, 26, 28) zum Verklemmen der Sattelstütze (4) in dem Sitzrohr (9) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sattelstütze (4) in dem in das Sitz­ rohr (9) einführbaren Bereich des Schaftes (8) rohrförmig ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Anzahl von Führungsöffnungen (42) vorgesehen ist, die in Achsrichtung der Sattel­ stütze (4) im Abstand voneinander angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsöffnungen (42) entlang einer im wesentlichen geraden Linie parallel zu der Ach­ se der Sattelstütze (4) angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig an dem Sitzrohr (9) ein Führungsmittel (50) angeord­ net ist.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Sattelstütze (4) eine parallel zu der Achse des Schaftes (8) verlaufende Führungsnut (52) vor­ gesehen ist.
27. Fahrrad, bei dem der Sattel (3) mittels der Vor­ richtung (1) gemäß Anspruch 1 befestigt ist.
28. Sattelstütze (4), die für die Anbringung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche vorbereitet ist.
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