DE2016120A1 - - Google Patents

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DE2016120A1
DE2016120A1 DE19702016120 DE2016120A DE2016120A1 DE 2016120 A1 DE2016120 A1 DE 2016120A1 DE 19702016120 DE19702016120 DE 19702016120 DE 2016120 A DE2016120 A DE 2016120A DE 2016120 A1 DE2016120 A1 DE 2016120A1
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DE19702016120
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/20Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage
    • B27B5/201Radial sawing machines; Machines having a saw blade on an extendable radial arm
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/768Rotatable disc tool pair or tool and carrier
    • Y10T83/7684With means to support work relative to tool[s]
    • Y10T83/7693Tool moved relative to work-support during cutting
    • Y10T83/7697Tool angularly adjustable relative to work-support

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

The Black and Decker .(Prio 11* April 1969 -Manufacturing Company U.8· 815 376 - 6792)
Toweon, Hd> / y«5t;*A. Hamburg, lo/flars 1970
Einstellvorrichtung für den Gehrungswinkel eines radialen Tragarmes einer Kreissäge
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für den Gehrungswinkel eines radialen Tragarmes mit einer auf |
diesem verschiebbar gelagerten Kreissäge, der sich In bestimmte«Höhenabstand und parallel zu einem auf einem Orundgestell angeordneten horizontalen Arbeitstisch erstreckt.
Es sind radiale Tragarme mit einer auf dieeem verschiöbb*r gelagerten Kreissäge bekannt, welche sich In bestimmtem Höhenabetand und parallel zu einem horizontalen
Arbeitstisch erstrecken und »ittels einer Säule starr
I dta Arbeitetlsoh verbunden sind.
line derartige Anordnung hat den Nachteil, dme ein Ver~ stellen 4·« Schnittwinkels nicht möglich 1st und aaS bei erwünschter Änderung der Schnittrichtung, beispielsweise bei der Herstellung von aehrungssohnitten oder !»ein Qutrdurehtrennen des Werkstückes dieses aus seiner linspannung gelöst, in der «rforderlichen Winkelstellung eingestellt und dann erst geschnitten werden kann·
' BAD ORU31NAL
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Der Erfindung liegt die Aufgäbe zu Grunde» eine Einstellvorrichtung für da« Verstellen des Gehrungswinkela bzw. des Schnittwinkels einer verschiebbar auf einem radialen Tragarm belagerten Kreissäge zu schaffen, welche ein genaues Stutzen und Einstellen des gesamten radialen Tragarnes auf einem Grundgestell ermöglicht, wobei auf unkomplizierte wirtschaftliche Weise ein Einstellen des m die Kreissäge tragenden radialen Tragarmes In beliebig vielen WinkelStellungen in zulässigen Einstellungstoleranzen, sowie ein leichtes, bequemes und schnelles Zurückstellen bzw. Verstellen von einer Stellung In die andere ermöglicht werden soll.
Die Aufgabe besteht auch darin, eine neuartige 3tUtzsäule für den Tragarm zu schaffen, welche fest auf dem Qrundgestell In beliebig vielen Winkelstellungen In
_ BttfUg su diese« festgestellt und arretiert werden kann j und durch die die SKuIt in der richtigen Stellung feit-
■■■■'*·:' j «ehalten wird» ; ·._ y \ \- ' ■
Bs 1st auch Aufgab« der Erfindung, eine derartige Einstellvorrichtung su schaffen, »lt welcher dl· Stutzsäule leicht und Deque· von einer Winkelstellung in eine andere
/HU
verstellt werden kann und bei der siah wlhrend des Betriebes ergebendenToleranaabweiohungen nach Justiert werden können.
BAD ORlGlNAL.
009842/1283
Es ist auch Aufgabe der Erfindung, eine wirtschaftlich " herstellbare Einstellvorrichtung dieser Art zu schaffen, die baulich widerstandsfähig und unkompliziert ist und die im Betrieb zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Tragarm kragträgerförmig mit einer senkrechten Säule einstückig verbunden ist, deren unteres Ende in einer auf dem Grund- (j gestell befestigten Stutzeinrichtung drehbar gelagert ist, welche mit einer die Säule in. erwünschter Vfinkel-3teilung feststellenden, handbetätigbaren Verriegelungseinrichtung und mit einer die Säule zumindest In einigen vorbestimmten Gehrungswinkelstellungen arretierenden, mit einer Sperreinrichtung zusammenwirkenden Arretierungseinrichtung ausgestattet 1st.
Es ist vorteilhaft, wenn die Stützeinrichtung als ge- _
spaltene Stützhülse gestaltet ist, in der die Säule drehbar gelagert ist, welche mit einer die gespaltene Stutzhülse rund um die Säule herum festklemmenden und die SLuIe hierbei in einer von vielen möglichen Winkelstellungen zum Grundgeetell verriegelnden, als Klemmhebel gestalteten Verriegelungseinrichtungen ausgestattet ist.
BAD 009842/1293
Vorteilhafterweise kann die Arr^tiereinrichtung au3 einem an der Säule befestigten und in dieser verschiebbar gelagerten Glied bestehen und aus an der Stützhülse im gegenseitigen« dem erwünschten Gehrungswinkel entsprechenden Abstand angeordneten Haltereinrichtungen bestehen« von denen zumindest einige in Bezug zur Stützhülse einstellbar sind.
Das Glied der Arretiereinrichtung kann als in der Säule quer verschiebbarer Arretierstift gestaltet sein und die Halteeinrichtungen der Arretiereinrichtung können als Lochplatten gestaltet sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die Sperreinrichtung als eine den Arretierstift normalerweise in Eingriff mit den Lochplatten bringende Druckfeder gestaltet ist.
Es ist günstig, wenn die Halteeinrichtung der Arretiereinrichtung zumindest aus einer den Arretierstift In einer bestimmten Winkelstellung aufnehmenden Ausnehmung in der Säule sowie aus zumindest einer an der Stutzhülse befestigten, den Arretierstift in einer anderen Winkelstellung in einer Ausnehmung aufnehmenden Lochplatte besteht·
BAD ORIGINAL
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Vorteilhafterweise kann die Lochplatte an der Stützhülse einstellbar angelenkt sein.
j-. - „
Ss können im gegenseitigen Abstand an der Stütshülse zwei Lochplatten angeordnet sein, deren jede für die Einstellung ihrer Ausnehmung einstellbar angelönkt ist. Ferner kann der Arretierstift von Hand exitriegelbar sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die Haltereinrichtungjen aus ™
vielen* den Arretierstift in verschiedenen auswählbaren WinkelStellungen arretierenden Ausnehmungen bestehen.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigen:
Pig. 1 - eine Seitenansicht auf den Tragarm der anmeldungsgemäßen Vorrichtung;
Pig. 2 - eine Teilansicht germiß Pig. 1 in vergrößertem |
Maßstab;
Pig· 3 - einen Querschnitt nach der Linie 3-3 gemäß Pig. 2;
Pig* 4 τ eine Teilansicht gemäß Pig. 2 in vergrößertem Haßstab;
PIg. 5 - einen Querschnitt nach der Linie 5-5 gemäß Fig. 2,
BAD
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Die in Fig. 1 gezeigte Siige 11 besteht aus zwei Trägern eines Grundgestells 13* welche mittels Befestigungseinrichtungen 17 mit zwei Klemmplatten I5 verbunden sind. Ein Arbeitstisch weist einen feststehenden Teil 19 auf, der mit den Klemmplatten I5 verbunden ist und einem beweglichen Teil 21, der mittels mehrerer Zwingen 25 gegen einen Arbeitsanschlag 23 gedrückt wird.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist das Grundgestell IJ eine Stützhülse 27 auf, die mittels Befestigungseinrichtungen 29 mit diesem verbunden ist. Diese Befestigungseinrichtungen 29 erstrecken sich durch das Grundgestell 13 und durch einen Flansch 31» der mit der StÜtzhillse 27 einstückig verbunden ist. Die im wesentlichen eine zylindrische Form aufweisende Stutzhülse 27 1st entlang des größten Teiles ihrer Länge fUr einen später beschriebenen Zweck gespalten und weist zwei sich gegenüberliegende radiale Flanschplatten 33# 35 auf, die an den Kanten des Spaltungsechlitzes angeordnet sind. Die einstückig avis einer Sliulö 37 und einem radialen Tragarm 39 bestehende Tragvorrichtung erstreckt sich mit ihrem unteren Ende In die StützhUlse 27, in welcher sie gehalten wird. Der Tragarm 39 erstreckt sich in paralleler Richtung über den Arbeitstisch 19» 21. Am Tragarm 39 1st mittels eines Laufsohllttens 47 und eines Rahmenjoches 49 eine KrelssHge 41 angehHngt.
BAD ORIGINAL
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Der Lauf schlitten 47 ist mittels eines linearen Kugellagers,, das in rillenf örmigen Lagerbahnen auf dem Tragarm 39 lliuf t, in Längsrichtung des Tragarmes 39 verschiebbar.
Pie aus einem durch Motorkraft angetrleiseneri Sägeblatt 53, aus der Säge 41 und aus dem LaufSchlitten 47 bestehende Kreissäge 41 1st mittels eines Handgriffes 55 durch den Benutzer entlang des Tragarmes 39 verschiebbar. Das Rahmenjoch 49 und der Laufschlitten 47 sind gelenkig verbunden, so daß das Rahmenjoch 49 und die Kreissäge 41 um eine im wesentlichen vertikale Achse geschwenkt werden kann, -um sowohl ein "Quertrennen" als auch ein "Schlichten" zu ermöglichen. Zum wahlweisen Feststellen oder Lösen des Rahmenjoches in Bezug zum Laufschlitten dient ein Hebel 59.
Es ist erforderlich, daß der Tragarm 39 Ober dem Arbeitstisch geschwenkt werden kann, um im rechton Winkel quer liegende Schnitte und verschiedene Gehrungsschnitte durchführen zu können. Die Säule 37 ist am unteren Ende im wesentlichen im Querschnitt zylindrisch gestaltet, so daß aie innerhalb der Stützhülse 27 um eine im wesentlichen vertikale oder aufrecht stehende Achse geschwenkt werden kann· An der Innenwandung der StUtzhUlse sind mehrere zu« gepaßte gebogene Lagerflüchen 61, 63, 65 angeordnet, die
009842/1293
für die Säule 37 als Lagerschale dienen. Ist es erwünscht, die Säule 37 zusammen mit dem Tragarm 39 in einer bestimmten Stellung festzuhalten, so werden die Flanschplatten 33, 35 mittels eines Klemrahebels 67 zusammengezogen. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, erstreckt sich der Klemmhebel 67 durch die Flanschplatten 33, 35 hindurch und greift mit seinem einen mit Gewindegängen versehenen Ende in eine in der Flänschplatte 35 eingeschlossene Mutter 69 ein, während sich der Klemmhebel mittels einer als Anschlag dienenden Verbreiterung gegen die Flanschplatte 33 stützt. Ein anderer Bolzen 73 mit einer versenkten Mutter 75 hält die Flanschplatten 33, vor einem zu großen gegenseitigen Auseinanderspreizen zurück, wenn der Klemmhebel 67 losgeschraubt wird·
Um die Lage des Tragarmes 39 in Bezug zum Arbeitsanschlag 23 genau bestimmen zu können, 1st am oberen Ende der StUtζ-hülse 27 eine den Gehrungwinkel anzeigende Skala, 77 &n- ~ gebracht, die an der Säule 37 mittels einer Feststellsohraube 79 befestigt ist. Die Skala 77 ist mit einer Oradteilung 81 versehen, die mit einer an der StützhUlse angeordneten Marke 83 in Übereinstimmung gebracht wird.
Im allgemeinen verlaufen die am meisten verwendeten Gehrungssohnitte unter 45° in Jeder Richtung vom Arbeitsan-
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schlag 2J. Ee ist daher erwünscht, daß der Tragarm 39 zusammen mit der Säule 37 schnell und genau sowohl in Richtung dieser beiden Stellungen als auch in einer im rechten Winkel für quer liegende Schnitte (und für ein Schlichten) gelegenen Stellung eingestellt werden kann.
An diesem Ende der Säule ist ein als Arretiereinrichtung
wirkender und in Form einer Falle gestalteter Arretier» g
stift 85 in der Säule verschiebbar angeordnet, der in beiden Richtungen vorspringt. Der Arretierstift 85 greift mit einem zugespitzten Ende 86 wahlweise in eine in der Stützhülse 27 angeordnete öffnung 87 oder in dem Qehrungswinkel entsprechende Öffnungen 89» 91 von Lochplatton 93 bzw· 95 ein* Das zugespitzte Ende 86 ermöglicht es, ein Spiel zu verhindern und dient dazu, eine eventuelle Abnutzung zwischen dem Arretierstift und den öffnungen
87, 89 und 91 auszugleichen.
Am Arretierstift 85 1st zwischen einem Anschlagring 99» der auf diesem im Preßsitz gehalten wird und zwischen der Innenfläche der Säule eine Druckfeder als Sperreinrichtung eingeschlossen· Die Druckfeder 97 druckt das End« 86 des Arretierstiftes 85 in Richtung der öffnungen 87, 89, 91. Bin am anderen Ende des Arretierstiftes 85 angeordneter geriffelter Teil 101 erleichtert es,diesen entgegen der Federspannungekraft der Druckfeder 97 von Hand heranzuziehen.
009842/1293 . bad
Die In der StUtzhUlee 27 angeordnete öffnung 87 Ist so gelegen, daß der Arretierstift 85, falls dieser in die Öffnung eingreift, wie das in Fig. 2, 3 und 5 dargestellt ist, den Tragarm 39 in der Stellung für eine im rechten Winkel querliegende Sohnittführung (oder Schlichtung) festhält. Die in den die Gehrungsrichtung bestimmenden Loohplatten 93> 95 befindlichen öffnungen 89, 91 sind so gelegen, daß, wenn der Arretierstift 85 in diese eingreift, der Tragarm 39 entweder rechts oder links für einen unter 45° gelegenen Gehrungsschnitt eingestellt ist; dementsprechend ist in der Stutzhülse 27 die öffnung 87 so eingearbeitet, daß diese der bezogene Punkt Ist. Die Loohplatten 93* 95 3ind an der StUtzhUlse mittels Stiften 103, 105 angelenkt und mittels auf den Enden von Gewindeschrauben sitzenden Muttern 107, !09 in ihrer Lage gehalten. Die Gewindeschrauben erstrecken sich durch entsprechende Langloohsohlitze 111, 113· Werden die Muttern 107 und 109 gelöst und die Loohplatten 93, 95 um die Oelenkstifte 103, 105 geschwenkt, so können die kegelförmigen öffnungen 89, 91 derart einjustiert werden, daß die in den einzelnen Teilen entstandenen Toleranzabweiohungen ausgeglichen werden und eine genaue Einstellung de· Tragarmee 39 für Oehrungssohnitte ermöglicht wird.
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Im Betrieb wird die Säule Jf zusammen mit dem Tragarm 39 Innerhalb der Stutzhülse 27 in ihrer Stellung dadurch arretiert, daß die Flanschplatten 33* 35 mittels des Klemmhebels 67 und der Mutter 69 zusammengezogen werden. Ist der Tragarm 39 in der Stelluag für im rechten Winkel querliegende SchnittfUhrung (oder Schlichtung) oder für einen rechts oder links unter 45° liegenden Gehrungsschnitt eingestellt, so befindet sich das Ende 86 des Arretierstiftes 85 im Eingriff mit den Öffnungen 87, 89 I bzw. 91· Soll der Tragarm 39 für eine andere SchnittfUhrung verstellt werden, so wird die Stützhülse von ihrer Verbindung mit der Säule 37 durch Losschrauben des Klemmhebels 67 gelöst und dann der Arretierstift 85 durch Ziehen desselben am geriffelten Ende 101 herausgezogen. Der Tragarm 39wird dann zurückverstellt, der Arretierstift 85 losgelassen und der Klemmhebel 67 festgedreht, um die Flanschplatten 33» 35 anzuziehen.
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Eat wird besonders darauf hingewiesen, daß der Tragarm 39 auoh in jeder von 45° abweichenden anderen möglichen Stellung eingestellt werden kann. In diesem Falle stützt sich der Arretierstift 85 gegen die Innenwand der Stützhülse 27. Der Klemmhebel 67 arretiert hierbei die Säule in der beschriebenen Welse.
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Der Gegenstand der Erfindung süffle das vorzugsweise beschriebene AusfUhrungsbelspiel desselben kann abgeändert und ergänzt werden oder es können einzelne Merkmale durch andere ersetst werden oder fortgelassen werden, ohne vom Erf indungsgedianken abzuweichen.
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Claims (1)

  1. Pa t «t η t β η at jp r ti eh β
    !•/Einstellvorrichtung für den Gehrungswinkel eines radialen Tragarmes mit einer auf diesem verschiebbar gelagerten Kreissäge, der sich in bestimmtem Höhenabstand und parallel zu einem auf einem Grundgestell angeordneten horizontalen Arbeitetisoh erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (39) kragträgerförmig mit einer senkrechten Säule (37) einstückig verbunden ist, deren unteres Ende in einer auf dim Orundgestell (13) befestigten Stutseinrichtung (27) drehbar gelagert ist, welche mit einer die Säule In erWttooohter Winkelstellung feststellenden, handlMtKtigbaren Verriegelungseinrichtung (67) und «it
    arretierenden, «it einer (97) nMOBMOMlrkenden Arretiereinrlohtunc (85# 93# 95) ausfestattet lit.
    2. Radialer Tragara nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daj die Stutzeinrichtung als gespaltene StUtzhUlse (27) gestaltet 1st,In der die 3HuIe (37) drehbar gelagert lit« welche mit einer die gespaltene 3tUtzhillse (27)
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    rund um die Säule (57) herum festklemmenden und dl« 8KuIe (37) hierbei in einer von vielen möglichen Winkeitteilungen sum Orundgeetell verriegelnden, als Klemmhebel (67) gestalteten Verriegelungseinrichtung ausgestattet ist.
    3. Radialer Tragarm lach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (85, 93* 95) aus einem an der Säule (37) befestigten und in dieser verschiebbar gelagerten Glied (85) besteht und aus an der StUtzhUlee (27) im gegenseitigen, dem erwünschten Qehrungswinkel entsprechenden Abstand angeordneten Halteeinriohtungeu (93» 95) $ von denen zumindest einige in Beiug tür StUtzhUlee einstellbar sind.
    4« Eadialer Tragarm nach Anspruch 3« dadurch gekennzeloh-Mt, «at da* Oiled (85) der Arrefclereinrieatun« als Ü «er üttl« (TT) quer rersohlebfcerer Arretierstift (85) •Mtaltet ist wd die Halteeinriehtun«en (9?, 95) der Arretiereinriohtung als Lochplatten (93* 95) gestaltet sind.
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    5. Radialer Tragarm nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (97) als den Arretierstift (85) normalerweise in Eingriff mit den Lochplatten (93, 95) bringende Druckfeder (97) gestaltet ist.
    6. Radialer. Tragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (93*95) der Arretiereinrichtung aus zumindest einer den Arre- ™ tierstift (85) in einer bestimmten Winkelstellung aufnehmenden Ausnehmung in der Säule (37) sowie aus zumindest einer an der StUtzhUlse (27) befestigten, den Arretierstift (85) in einer anderen Winkelstellung in einer Ausnehmung aufnehmenden Lochplatte (93 bzw. 95) besteht.
    7· Radialer Tragarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (93 bzw. 95) an der Stutzhülse (27) | einstellbar angelenkt 1st.
    8. Radialer Tragarm nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, due in gegenseitigem Abstand an der StUtzhUlse (27) zwei Lochplatten (93* 95) angeordnet sind, deren Jede für die Einstellung ihrer Ausnehmung einstellbar angelenkt 1st.
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    2016T2Q
    - 16 -
    9. Radialer Tragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der Arretierstift von Hand
    entriegelbar ist.
    10. Radialer Tragarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß die Halteeinrichtungen (93* 95} aus vielen den
    Arretierstift (8i5) in verschiedenen auswählbaren Wfxtks£L~ stellungen arretierenden Ausnehmungen bestehen.
    ueiwy
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DE19702016120 1969-04-11 1970-04-04 Pending DE2016120A1 (de)

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