DE3235509A1 - Eispickel - Google Patents
EispickelInfo
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- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F1/00—Combination or multi-purpose hand tools
- B25F1/02—Combination or multi-purpose hand tools with interchangeable or adjustable tool elements
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- A63B29/00—Apparatus for mountaineering
- A63B29/08—Hand equipment for climbers
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
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Description
Ei spickel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eispickel mit am Pickelstiel auswechselbar
angeordneten Einsätzen.
Eispickel mit auswechselbaren Einsätzen, wobei einer dieser Einsätze
auch als Schneeschaufel ausgebildet sein kann, sind bekannt.
Es ist auch bereits bekannt, ein Rettungsgerät für in Not geratene Alpinisten
aus Skiern aufzubauen, wobei die Skispitzen mittels eines Schaufelblattes einer zerlegbaren Schneeschaufel zusammengehalten werden und
die netwendige Spreizstellung der Skier durch den Schaufelstiel gesichert
ist, der als Spreizstange dient und an den Skiern zwischen den Skienden, vorzugsweise etwas hinter der Skibindung, befestigbar ist.
Ein Tourengeher benötigt im hochalpinen Gelände nicht nur eine Schaufel,
sondern vor allen Dingen einen Eispickel. Aus diesem Grunde sind die eingangs erwähnten Eispickel angeboten worden, bei denen eine Schneeschaufel
als Pickeleinsatz verwendbar ist, um auf eine zusätzliche Schneeschaufel verzichten zu können.
Wenn nun im Notfall, beispielsweise bei einer Fußverletzung, der Alpinist
aus schwer zugänglichem Gebiet abtransportiert werden soll, so bleibt häufig nur die Möglichkeit des Abtransportes auf einem Rettungsgerät,
das aus Skiern aufgebaut ist, welche der Alpinist ohnehin mit sich führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau eines Rettungsgerätes auch
ohne dis bisher zu diesem Zweck verwendbare gesonderte Schneeschaufel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ausgehend
von einem Eispickel mit am Pickelstiel auswechselbar angeordneten Einsätzen der Pickelstiel mit Befestigungseinrichtungen versehen ist
und als Spreizstange zum Verbinden von Skiern zwischen ihren Enden für den Aufbau eines Rettungsgerätes dient und daß eine als Pickeleinsatz
verwendbare Schaufel Befestigungseinrichtungen für das Verbinden der Skispitzen aufweist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, ausgehend von einem Eispickel, dessen Stiel so abgeändert bzw. mit zusätzlichen Einrichtungen
versehen ist, daß er als Spreizstange dienen kann, ein Rettungsgerät aus Skiern aufzubauen, ohne daß die bisher übliche Schneeschaufel
hierfür notwendig wäre. Aufgrund der Erfindung ist also der Alpinist
in die Lage versetzt worden, für Notfälle ein Rettungsgerät aufbauen
zu können, wofür er nur seinen e rf indungs gemäß ausgestalteten Pickel,
nicht aber zusätzliche Einrichtungen, z.B. in Form einer gesonderten Schneeschaufel benötigt.
Vorzugsweise sind zur Befestigung der Skier an dem Pickelstiel im
Bereich der Enden durchgehende Bohrungen für U-förmige, der Skibreite im wesentlichen angepaßte Haltebügel vorgesehen, die mit
ihren freien Enden, an denen sie mit Gewrinde versehen sind, durch die Bohrungen des Pickelstieles hindurchsteckbar sind und nach dem
Aufschrauben von Muttern die Skier an den* Pickelstielenden halten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß im
Pickelstiel zur Aufnahme der verschiedenen Einsätze Adapter mittels
Verbindungselementen befestigt sind, die durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von Halterungen für die Skier aufweisen.
Die Adapter, welche im Pickelstiel nicht nur beim Auswechselnder
verschiedenen Pickeleinsätze verbleiben und zur Aufnahme der unterschiedlichen Einsätze dienen, sondern auch dann im Pickelstiel ver-
ORIGINAL
bleiben, wenn dieser zum Aufbau des Rettungsgerätes dient, versteifen
den Pickelstiel im Bereich der Befestigungsstellen, an denen die Skier
mit dem Pickelstiel verbunden werden. Hierdurch wird eine Deformierung
oder sonstige Beschädigung des hohlen und leicht ausgeführten Pickelstieles vermieden. Die Befestigungselemente können als Hohlnieten
oder als geschlitzte und radial federnde Klemmhülsen ausgebildet sein.
Um einen stabileren Aufbau des Rettungsgerätes zu ermöglichen und
die Fahreigenschaften desselben zu verbessern, weist das Schaufelblatt den Skischaufeln im wesentlichen angepaßte und zu deren formschlüssiger
Halterung dienende Aufnahmen auf.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die seitlichen Begrenzungen
der Aufnahmen einerseits durch eine zentrale rippenförmige Auswölbung und andererseits durch einen nach oben gebördelten Randbereich gebildet.
Durch diese Ausgestaltung wird einerseits ein einfacher Aufbau für die formschlüssige Aufnahme der Skischaufeln ermöglicht und
andererseits wird hierdurch eine besonders stabile Schaufel erhalten, die aufgrund dieser Formgebung aus einem leichten und dünnen Aluminiumblech
gefertigt werden kann. Dies ist insbesondere für den Tourengeher wichtig, dessen Ausrüstungsgegenstände ein möglichst geringes
Gewicht haben müssen. Weiterhin ist es aufgrund dieser stabilen Ausgestaltung möglich, die Schaufel nicht nur zum Schaufeln, sondern
auch zum Loshauen festgefrorener Schneemassen zu verwenden, wenn sie nach Art e
abgekippt ist.
abgekippt ist.
sie nach Art eines Klappspatens um 90 gegenüber dem Pickelstiel
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die zur Aufnahme
der Skischaufeln dienenden Bereiche der Schaufel gegeneinander um die Längsachse der Schaufel um einen Winkel von vorzugsweise 15
nach oben geneigt. Durch dieses Knickendes Schaufelblattes um seine
Längsachse wird einerseits die Form steifigkeit des Schaufelblattes
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verbessert und andererseits wird eine Schrägstellung der Skier erreicht,
wenn sie als Rettungsgerät zusammengebaut sind, wodurch sie wie die Kufen eines Schlittens schräg stehen. Durch diese Schrägstellung
der Skier wird ein wesentlich stabileres Fahrverhaltendes
Rettung s ge rate s erzielt. Am Pickelstiel können bei einer Schrägstellung
der Skier entsprechend abgeschrägte Unterlagen vorgesehen sein, da die Enden des Pickelstieles geradlinig verlaufen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser
zeigen:
Fig. 1 einen Eispickel nach der Erfindung mit auswechselbaren Einsätzen;
Fig. 2 den Eispickel nach Fig. 1 mit anderen Einsätzen;
Fig. 3 ein aus Skiern und Eispickel aufgebautes Rettungsgerät;
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Eispickels.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Eispickel weist einen Pickelstiel 2
auf, der als Hohlprofil ausgebildet ist und an seinen beiden Enden Pickeleinsätze 3 und 4 trägt, die, wie aus der explosionsartigen
Darstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich, jeweils einen in den hohlen Pickelstiel 2 formschlüssig einführbaren Ansatz 5 bzw. 6 aufweisen.
Jeder Aneatz des Pickeleinsatzes weist zwei Bohrungen 7, 8 bzw. 9, 10 auf, die, wenn der Ansatz in den Pickelstiel 2 eingeführt ist,
mit Bohrungen 11, 12 bzw. 13, 14 fluchten, die im Pickelstiel vorgesehen
sind. Zur Befestigung der Pickeleinsätze werden Befestigungselemente
in diese Bohrungen eingesetzt.
Fig. 2 zeigt den Pickelstiel 2, bei welchem der Einsatz 4, der als
Eisstichel ausgebildet ist, durch ein Schaufelblatt 15 ersetzt ist,
BAD ORiGlWAL
während der Einsatz 3 gemäß Fig. 1, der eine übliche Pickelklinge
darstellt, durch einen Schaufelgriff 16 ersetzt ist, der gleichzeitig einen Adapter für eine mit 17 bezeichnete Harke bildet. Die so gebildete
Schaufel ist insgesamt mit 18 bezeichnet.
Das Schaufelblatt weist eine zentrale rippenförmige Auswölbung 19
und einen hochgebördelten Seitenrand 20 auf. der zusammen mit der rippenförmigen Auswölbung 19 eine formschlüssige Aufnahme 21 für
jeweils eine Skischaufel bildet. Die rippenförmige Auswölbung 19 dient als Aufnahme für das mit 23 bezeichnete Pickelstielende, während
das gegenüberliegende Pickelstielende mit 22 bezeichnet ist. Die als Schaufelblatt 15 bzw. Schaufelgriff 16 ausgebildeten Einsätze
sind ebenfalls wie die Einsätze 3 und 4 bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 am Pickelstiel 2 befestigt.
Zum Aufbau eines Rettungs ge rates, welches in Fig. 3 dargestellt ist,
dienen zwei Ski und der erfindungsgemäße Eispickel. Um das Rettungs
gerät in Form eines Ski-Schlittens aufbauen zu können, werden das Schaufelblatt 15 und der Pickelstiel 2 benötigt. Die mit 24 bezeichneten
Skischaufeln der Ski 25 sind im zusammengebaugen Zustand des Rettungsgerätes in den Aufnahmen 21 aufgen ommen und mittels
Schrauben 26 befestigt, die durch Bohrungen 31 im Schaufelblatt hindurchgesteckt sind. Der Pickelstiel 2 dient als Spreizstange für
die Skier 25, um diese in einem spitzen Winkel zueinander zu halten. Zu diesem Zweck sind die Skier mit den Enden 22 und 23 des Pickelstieles
2 verbunden. Hierfür dienen U-förmige Haltebügel 27, die mit ihren Schenkeln 28 und 29 durch die Bohrungen 11, 12 bzw.
13, 14 hindurchgeführt werden, welche einen Abstand zueinander aufweisen, der so groß ist, daß der Haltebügel 27 den Ski 25
zwischen seinen Schenkeln 28 und 29 aufnehmen kann. Die Enden der Schenkel 28 und 29 sind mit Gewinde versehen, so daß nach
dem Hindurchstecken dieser Schenkelenden durch die entsprechenden
Bohrungen 11, 12, bzw. 13, 14 im Pickelstiel Muttern 30 aufschraubbar
sind und damit eine VeAindung zwischen dem Pickelstiel und
jeweils einem Ski 25 herstellbar ist.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines Eispickels dargestellt,
bei der in den Pickelstiel 2 an seinen Enden Adapter 32 und eingesetzt sind, die zur Aufnahme von mit strichpunktierten,Linien
dargestellten Einsätzen 34 und 35 dienen, wobei der Einsatz 34 eine Pickelklinge und der Einsatz 35 ein Eisstichel darstellt. Die Adapter
entsprechen im wesentlichen den Ansätzen 5 und 6 der Einsätze 3 und 4, welche in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Adapter weisen ebenso wie
die Ansätze 5 und 6 Bohrungen auf, die mit den Bohrungen 11, 12
bzw. 13, 14 im Pickelstiel fluchten, wenn die Adapter in den Pickelstiel eingesetzt sind. In diese Bohrungen werden Befestigungselemente
.36, 37 bzw. 38, 39 eingesetzt, um die Adapter mit dem Pickelstiel fest zu verbinden. Diese Befestigungselemente sind hohl ausgeführt,
d.h. sie weisen eine durchgehende Bohrung auf, um Befestigungselemente, beispielsweise in Form von Haltebügeln 27, zur Befestigung
der Skier am Pickelstiel hindurchführen zu können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 36 als Hohlniet
und das Befestigungselement 37 als eine in Längsrichtung geschlitzte und radial federnde Klemmhülse ausgebildet. Diese Befestigungselemente
verengen die Bohrungen 11 bis 14 im Pickelstiel nur unwesentlich, so daß durch diese Befestigungselemente die Schenkel
28 und 29 der Haltebügel 27 hindurchgeführt werden können. Die im Pickelstiel stets verbleibenden Adapter versteifen diesen, so daß
eine Verformung des Pickelstiels auch dann vermieden ist, wenn er als Spreizstange bei einem aus Skiern aufgebauten Rettungsgerät
zum Einsatz kommt und fest nüt den Skiern verschraubt ist.
BAD
Claims (6)
- Patentanwalt Erwin ZinyjDipl.-!ng., Dipl.-Wjrtsch.-Ing.Heinrich Wunder
GmbH & Co. KGMünchener Straße 80
Postfach I92O
DachauPatentansprücheBereiteranger 15 8000 München 90 Telefon 089/65 76 35( 1 .!Eispickel mit am Pickelstiel auswechselbar angeordneten Einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pickelstiel (2) mit Befestigungseinrichtungen (11, 12; 13, 14) versehen ist und als Spreizstange zum Verbinden von Skiern (25) zwischen ihren Enden für den Aufbau eines Rettungs ge rates dient, und daß eine als Pickeleinsatz verwendbare Schaufel (15) Befestigungseinrichtungen (31) für das Verbinden der Skispitzen (24) aufweist. - 2. Eispickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Skier (25) an dem Pickelstiel (2) im Bereich der Enden (22, 23) durchgehende Bohrungen (H, 12; 13, 14) für U-förmige, der Skibreite im wesentlichen angepaßte Haltebügel (27) vorgesehen sind, die mit ihren freien Enden, an denen sie mit Gewinde versehen sind, durch die Bohrungen (11, 12; 13, 14) im Pickelstiel (2) hindurchsteckbar sind und nach dem Aufschrauben von Muttern (30) die Skier (25) an den Pickelstielenden (22, 23) halten.\J jL·
- 3. Eispickel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Pickelstiel (2) zur Aufnahme der verschiedenen Einsätze (34, 35) Adapter (32, 33) mittels Verbindungselementen (36 bis 39) befestigt sind, die durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von Halterungen (27) für die Skier (25) aufweisen.
- 4. Eispickel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelblatt (15) den Skischaufeln (24) im wesentlichen angepaßte und zu deren formschlüssiger Halterung dienende Aufnahmen (21) aufweist.
- 5. Eispickel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen der Aufnahmen (21) einerseits durch eine zentrale rippenförmige Auswölbung (19) und andererseits durch einen nach oben gebördelten Randbereich (20) gebildet sind.
- 6.'Eispickel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Skischaufeln (24) dienenden Bereiche (21) der Schaufel (15) um die Längsachse der Schaufel gegeneinander um einen Winkel von vorzugsweise 15 nach oben geneigt sind.BAD
Priority Applications (2)
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DE19823235509 DE3235509A1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Eispickel |
EP83109577A EP0106217A1 (de) | 1982-09-24 | 1983-09-26 | Eispickel |
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Publications (1)
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DE3235509A1 true DE3235509A1 (de) | 1984-03-29 |
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ID=6174122
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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EP (1) | EP0106217A1 (de) |
DE (1) | DE3235509A1 (de) |
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DE3442933A1 (de) * | 1984-11-24 | 1986-06-05 | Hans-Hermann 5600 Wuppertal Ruthe | Eispickel fuer bergsteiger |
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1982
- 1982-09-24 DE DE19823235509 patent/DE3235509A1/de not_active Withdrawn
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1983
- 1983-09-26 EP EP83109577A patent/EP0106217A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0106217A1 (de) | 1984-04-25 |
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