DE3235509A1 - Eispickel - Google Patents

Eispickel

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DE3235509A1
DE3235509A1 DE19823235509 DE3235509A DE3235509A1 DE 3235509 A1 DE3235509 A1 DE 3235509A1 DE 19823235509 DE19823235509 DE 19823235509 DE 3235509 A DE3235509 A DE 3235509A DE 3235509 A1 DE3235509 A1 DE 3235509A1
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Germany
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skis
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handle
ski
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DE19823235509
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Reinhold 8000 München Zoor
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Heinrich Wunder GmbH and Co KG
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Heinrich Wunder GmbH and Co KG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • B25F1/02Combination or multi-purpose hand tools with interchangeable or adjustable tool elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/002Stretchers formed of skis or of accessories for skis
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Ei spickel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eispickel mit am Pickelstiel auswechselbar angeordneten Einsätzen.
Eispickel mit auswechselbaren Einsätzen, wobei einer dieser Einsätze auch als Schneeschaufel ausgebildet sein kann, sind bekannt.
Es ist auch bereits bekannt, ein Rettungsgerät für in Not geratene Alpinisten aus Skiern aufzubauen, wobei die Skispitzen mittels eines Schaufelblattes einer zerlegbaren Schneeschaufel zusammengehalten werden und die netwendige Spreizstellung der Skier durch den Schaufelstiel gesichert ist, der als Spreizstange dient und an den Skiern zwischen den Skienden, vorzugsweise etwas hinter der Skibindung, befestigbar ist.
Ein Tourengeher benötigt im hochalpinen Gelände nicht nur eine Schaufel, sondern vor allen Dingen einen Eispickel. Aus diesem Grunde sind die eingangs erwähnten Eispickel angeboten worden, bei denen eine Schneeschaufel als Pickeleinsatz verwendbar ist, um auf eine zusätzliche Schneeschaufel verzichten zu können.
Wenn nun im Notfall, beispielsweise bei einer Fußverletzung, der Alpinist aus schwer zugänglichem Gebiet abtransportiert werden soll, so bleibt häufig nur die Möglichkeit des Abtransportes auf einem Rettungsgerät, das aus Skiern aufgebaut ist, welche der Alpinist ohnehin mit sich führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau eines Rettungsgerätes auch ohne dis bisher zu diesem Zweck verwendbare gesonderte Schneeschaufel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ausgehend von einem Eispickel mit am Pickelstiel auswechselbar angeordneten Einsätzen der Pickelstiel mit Befestigungseinrichtungen versehen ist und als Spreizstange zum Verbinden von Skiern zwischen ihren Enden für den Aufbau eines Rettungsgerätes dient und daß eine als Pickeleinsatz verwendbare Schaufel Befestigungseinrichtungen für das Verbinden der Skispitzen aufweist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, ausgehend von einem Eispickel, dessen Stiel so abgeändert bzw. mit zusätzlichen Einrichtungen versehen ist, daß er als Spreizstange dienen kann, ein Rettungsgerät aus Skiern aufzubauen, ohne daß die bisher übliche Schneeschaufel hierfür notwendig wäre. Aufgrund der Erfindung ist also der Alpinist in die Lage versetzt worden, für Notfälle ein Rettungsgerät aufbauen zu können, wofür er nur seinen e rf indungs gemäß ausgestalteten Pickel, nicht aber zusätzliche Einrichtungen, z.B. in Form einer gesonderten Schneeschaufel benötigt.
Vorzugsweise sind zur Befestigung der Skier an dem Pickelstiel im Bereich der Enden durchgehende Bohrungen für U-förmige, der Skibreite im wesentlichen angepaßte Haltebügel vorgesehen, die mit ihren freien Enden, an denen sie mit Gewrinde versehen sind, durch die Bohrungen des Pickelstieles hindurchsteckbar sind und nach dem Aufschrauben von Muttern die Skier an den* Pickelstielenden halten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß im Pickelstiel zur Aufnahme der verschiedenen Einsätze Adapter mittels Verbindungselementen befestigt sind, die durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von Halterungen für die Skier aufweisen.
Die Adapter, welche im Pickelstiel nicht nur beim Auswechselnder verschiedenen Pickeleinsätze verbleiben und zur Aufnahme der unterschiedlichen Einsätze dienen, sondern auch dann im Pickelstiel ver-
ORIGINAL
bleiben, wenn dieser zum Aufbau des Rettungsgerätes dient, versteifen den Pickelstiel im Bereich der Befestigungsstellen, an denen die Skier mit dem Pickelstiel verbunden werden. Hierdurch wird eine Deformierung oder sonstige Beschädigung des hohlen und leicht ausgeführten Pickelstieles vermieden. Die Befestigungselemente können als Hohlnieten oder als geschlitzte und radial federnde Klemmhülsen ausgebildet sein.
Um einen stabileren Aufbau des Rettungsgerätes zu ermöglichen und die Fahreigenschaften desselben zu verbessern, weist das Schaufelblatt den Skischaufeln im wesentlichen angepaßte und zu deren formschlüssiger Halterung dienende Aufnahmen auf.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die seitlichen Begrenzungen der Aufnahmen einerseits durch eine zentrale rippenförmige Auswölbung und andererseits durch einen nach oben gebördelten Randbereich gebildet. Durch diese Ausgestaltung wird einerseits ein einfacher Aufbau für die formschlüssige Aufnahme der Skischaufeln ermöglicht und andererseits wird hierdurch eine besonders stabile Schaufel erhalten, die aufgrund dieser Formgebung aus einem leichten und dünnen Aluminiumblech gefertigt werden kann. Dies ist insbesondere für den Tourengeher wichtig, dessen Ausrüstungsgegenstände ein möglichst geringes Gewicht haben müssen. Weiterhin ist es aufgrund dieser stabilen Ausgestaltung möglich, die Schaufel nicht nur zum Schaufeln, sondern auch zum Loshauen festgefrorener Schneemassen zu verwenden, wenn sie nach Art e
abgekippt ist.
sie nach Art eines Klappspatens um 90 gegenüber dem Pickelstiel
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die zur Aufnahme der Skischaufeln dienenden Bereiche der Schaufel gegeneinander um die Längsachse der Schaufel um einen Winkel von vorzugsweise 15 nach oben geneigt. Durch dieses Knickendes Schaufelblattes um seine Längsachse wird einerseits die Form steifigkeit des Schaufelblattes
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verbessert und andererseits wird eine Schrägstellung der Skier erreicht, wenn sie als Rettungsgerät zusammengebaut sind, wodurch sie wie die Kufen eines Schlittens schräg stehen. Durch diese Schrägstellung der Skier wird ein wesentlich stabileres Fahrverhaltendes Rettung s ge rate s erzielt. Am Pickelstiel können bei einer Schrägstellung der Skier entsprechend abgeschrägte Unterlagen vorgesehen sein, da die Enden des Pickelstieles geradlinig verlaufen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Eispickel nach der Erfindung mit auswechselbaren Einsätzen;
Fig. 2 den Eispickel nach Fig. 1 mit anderen Einsätzen;
Fig. 3 ein aus Skiern und Eispickel aufgebautes Rettungsgerät;
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Eispickels.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Eispickel weist einen Pickelstiel 2 auf, der als Hohlprofil ausgebildet ist und an seinen beiden Enden Pickeleinsätze 3 und 4 trägt, die, wie aus der explosionsartigen Darstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich, jeweils einen in den hohlen Pickelstiel 2 formschlüssig einführbaren Ansatz 5 bzw. 6 aufweisen. Jeder Aneatz des Pickeleinsatzes weist zwei Bohrungen 7, 8 bzw. 9, 10 auf, die, wenn der Ansatz in den Pickelstiel 2 eingeführt ist, mit Bohrungen 11, 12 bzw. 13, 14 fluchten, die im Pickelstiel vorgesehen sind. Zur Befestigung der Pickeleinsätze werden Befestigungselemente in diese Bohrungen eingesetzt.
Fig. 2 zeigt den Pickelstiel 2, bei welchem der Einsatz 4, der als Eisstichel ausgebildet ist, durch ein Schaufelblatt 15 ersetzt ist,
BAD ORiGlWAL
während der Einsatz 3 gemäß Fig. 1, der eine übliche Pickelklinge darstellt, durch einen Schaufelgriff 16 ersetzt ist, der gleichzeitig einen Adapter für eine mit 17 bezeichnete Harke bildet. Die so gebildete Schaufel ist insgesamt mit 18 bezeichnet.
Das Schaufelblatt weist eine zentrale rippenförmige Auswölbung 19 und einen hochgebördelten Seitenrand 20 auf. der zusammen mit der rippenförmigen Auswölbung 19 eine formschlüssige Aufnahme 21 für jeweils eine Skischaufel bildet. Die rippenförmige Auswölbung 19 dient als Aufnahme für das mit 23 bezeichnete Pickelstielende, während das gegenüberliegende Pickelstielende mit 22 bezeichnet ist. Die als Schaufelblatt 15 bzw. Schaufelgriff 16 ausgebildeten Einsätze sind ebenfalls wie die Einsätze 3 und 4 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 am Pickelstiel 2 befestigt.
Zum Aufbau eines Rettungs ge rates, welches in Fig. 3 dargestellt ist, dienen zwei Ski und der erfindungsgemäße Eispickel. Um das Rettungs gerät in Form eines Ski-Schlittens aufbauen zu können, werden das Schaufelblatt 15 und der Pickelstiel 2 benötigt. Die mit 24 bezeichneten Skischaufeln der Ski 25 sind im zusammengebaugen Zustand des Rettungsgerätes in den Aufnahmen 21 aufgen ommen und mittels Schrauben 26 befestigt, die durch Bohrungen 31 im Schaufelblatt hindurchgesteckt sind. Der Pickelstiel 2 dient als Spreizstange für die Skier 25, um diese in einem spitzen Winkel zueinander zu halten. Zu diesem Zweck sind die Skier mit den Enden 22 und 23 des Pickelstieles 2 verbunden. Hierfür dienen U-förmige Haltebügel 27, die mit ihren Schenkeln 28 und 29 durch die Bohrungen 11, 12 bzw. 13, 14 hindurchgeführt werden, welche einen Abstand zueinander aufweisen, der so groß ist, daß der Haltebügel 27 den Ski 25 zwischen seinen Schenkeln 28 und 29 aufnehmen kann. Die Enden der Schenkel 28 und 29 sind mit Gewinde versehen, so daß nach dem Hindurchstecken dieser Schenkelenden durch die entsprechenden
Bohrungen 11, 12, bzw. 13, 14 im Pickelstiel Muttern 30 aufschraubbar sind und damit eine VeAindung zwischen dem Pickelstiel und jeweils einem Ski 25 herstellbar ist.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines Eispickels dargestellt, bei der in den Pickelstiel 2 an seinen Enden Adapter 32 und eingesetzt sind, die zur Aufnahme von mit strichpunktierten,Linien dargestellten Einsätzen 34 und 35 dienen, wobei der Einsatz 34 eine Pickelklinge und der Einsatz 35 ein Eisstichel darstellt. Die Adapter entsprechen im wesentlichen den Ansätzen 5 und 6 der Einsätze 3 und 4, welche in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Adapter weisen ebenso wie die Ansätze 5 und 6 Bohrungen auf, die mit den Bohrungen 11, 12 bzw. 13, 14 im Pickelstiel fluchten, wenn die Adapter in den Pickelstiel eingesetzt sind. In diese Bohrungen werden Befestigungselemente .36, 37 bzw. 38, 39 eingesetzt, um die Adapter mit dem Pickelstiel fest zu verbinden. Diese Befestigungselemente sind hohl ausgeführt, d.h. sie weisen eine durchgehende Bohrung auf, um Befestigungselemente, beispielsweise in Form von Haltebügeln 27, zur Befestigung der Skier am Pickelstiel hindurchführen zu können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 36 als Hohlniet und das Befestigungselement 37 als eine in Längsrichtung geschlitzte und radial federnde Klemmhülse ausgebildet. Diese Befestigungselemente verengen die Bohrungen 11 bis 14 im Pickelstiel nur unwesentlich, so daß durch diese Befestigungselemente die Schenkel 28 und 29 der Haltebügel 27 hindurchgeführt werden können. Die im Pickelstiel stets verbleibenden Adapter versteifen diesen, so daß eine Verformung des Pickelstiels auch dann vermieden ist, wenn er als Spreizstange bei einem aus Skiern aufgebauten Rettungsgerät zum Einsatz kommt und fest nüt den Skiern verschraubt ist.
BAD

Claims (6)

  1. Patentanwalt Erwin Zinyj
    Dipl.-!ng., Dipl.-Wjrtsch.-Ing.
    Heinrich Wunder
    GmbH & Co. KG
    Münchener Straße 80
    Postfach I92O
    Dachau
    Patentansprüche
    Bereiteranger 15 8000 München 90 Telefon 089/65 76 35
    ( 1 .!Eispickel mit am Pickelstiel auswechselbar angeordneten Einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pickelstiel (2) mit Befestigungseinrichtungen (11, 12; 13, 14) versehen ist und als Spreizstange zum Verbinden von Skiern (25) zwischen ihren Enden für den Aufbau eines Rettungs ge rates dient, und daß eine als Pickeleinsatz verwendbare Schaufel (15) Befestigungseinrichtungen (31) für das Verbinden der Skispitzen (24) aufweist.
  2. 2. Eispickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Skier (25) an dem Pickelstiel (2) im Bereich der Enden (22, 23) durchgehende Bohrungen (H, 12; 13, 14) für U-förmige, der Skibreite im wesentlichen angepaßte Haltebügel (27) vorgesehen sind, die mit ihren freien Enden, an denen sie mit Gewinde versehen sind, durch die Bohrungen (11, 12; 13, 14) im Pickelstiel (2) hindurchsteckbar sind und nach dem Aufschrauben von Muttern (30) die Skier (25) an den Pickelstielenden (22, 23) halten.
    \J jL·
  3. 3. Eispickel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Pickelstiel (2) zur Aufnahme der verschiedenen Einsätze (34, 35) Adapter (32, 33) mittels Verbindungselementen (36 bis 39) befestigt sind, die durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von Halterungen (27) für die Skier (25) aufweisen.
  4. 4. Eispickel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelblatt (15) den Skischaufeln (24) im wesentlichen angepaßte und zu deren formschlüssiger Halterung dienende Aufnahmen (21) aufweist.
  5. 5. Eispickel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen der Aufnahmen (21) einerseits durch eine zentrale rippenförmige Auswölbung (19) und andererseits durch einen nach oben gebördelten Randbereich (20) gebildet sind.
  6. 6.'Eispickel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Skischaufeln (24) dienenden Bereiche (21) der Schaufel (15) um die Längsachse der Schaufel gegeneinander um einen Winkel von vorzugsweise 15 nach oben geneigt sind.
    BAD
DE19823235509 1982-09-24 1982-09-24 Eispickel Withdrawn DE3235509A1 (de)

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