DE8226974U1 - Eispickel - Google Patents
EispickelInfo
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- DE8226974U1 DE8226974U1 DE19828226974 DE8226974U DE8226974U1 DE 8226974 U1 DE8226974 U1 DE 8226974U1 DE 19828226974 DE19828226974 DE 19828226974 DE 8226974 U DE8226974 U DE 8226974U DE 8226974 U1 DE8226974 U1 DE 8226974U1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eispickel mit am Pickelstiel auswechselbar
angeordneten Einsätzen.
Eispickel mit auswechselbaren Einsätzen, wobei einer dieser Einsätze
auch ale Schneeschaufel ausgebildet sein kann, sind bekannt.
Es ist auch bereite bekannt, ein Rettungsgerät für in Not geratene Alpinisten
aus Skiern aufzubauen, wobei die Skispitzen mittels eines Schaufelblattes einer zerlegbaren Schneeechaufcl zusammengehalten werden und
die notwendige Spreizstellung der Skier durch den Schaufelstiel gesichert
ist, der als Spreizstange dient und an den Skiern zwischen den Skienden, vorzugsweise etwas hinter der Skibindung, befestigbar ist.
Ein Tourengeher benötigt im hochalpinen Gelände nicht nur eine Schaufel,
sondern vor allen Dingen einen Eispickel. Aue diesem Grunde sind die
eingangs erwähnten Eispickel angeboten worden, bei denen eine Schneeschaufel als Pickeleineatz verwendbar ist, um auf eine zusätzliche
Schneeschaufel verzichten zu können.
Wenn nun im Notfall, beispielsweise bei einer FuUverletzung, der Alpinist
aus schwer zugänglichem Gebiet abtransportiert werden soll, so bleibt häufig nur die Möglichkeit dee Abtransportes auf einem Rettungsgerät,
das aus Skiern aufgebaut ist, welche der Alpinist ohnehin mit sich führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau eines Rettungsgerätes auch
ohne dis bisher zu diesem Zweck verwendbare gesonderte Schneeschaufel zu ermöglichen.
Dieoe Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst« daß ausgehend
von einem Eispickel mit am Pickelstiel auswechselbar angeordneten Eineätzen der Pickelstiel mit Befestigungseinrichtungen versehen ist
Und als Spreizetange zum Verbinden von Skiern zwischen ihren Enden für den Aufbau eines Rettungsgeräte β dient und daß eine als Pickeleinsatz
verwendbare Schaufel Befestigungseinrichtungen für das Verbinden der Skispitzen aufweist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, ausgehend von einem
Eispickel, dessen Stiel so abgeändert bzw. mit zusätzlichen Einrichtungen versehen ist, daß er als Spreizetange dienen kann, ein Rettungsgerät
aus Skiern aufzubauen, ohne daß die bisher üblich« Schneeschaufel hierfür notwendig wäre. Aufgrund der Erfindung ist also der Alpinist
in die Lage versetzt worden, für Notfälle ein Rettungsgerät aufbauen zu können, wofür er nur seinen erfindungsgemäß' ausgestalteten Pickel,
nicht aber zusätzliche Einrichtungen, z.B. in Form einer gesonderten Schneeschaufel benötigt.
Vorzugsweise sind zur Befestigung der Skier an dem Pickelstiel im Bereich der Enden durchgehende Bohrungen für U-förmige, der Skibreite
im wesentlichen angepaßte Haltebügel vorgesehen, die mit ihren freien Enden, an denen sie mit Gewinde versehen sind, durch
die Bohrungen des Pickelstieles hindurchsteckbar sind und nach dem Aufschrauben von Muttern die Skier an den* Pickelstielenden halten.
Eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform besteht darin, daß im
Pickelstiel zur Aufnahme der verschiedenen Einsätze Adapter mitteis
Verbindungselementen befestigt sind, die durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von Halterungen für die Skier aufweisen.
Die Adapter, welche im Pickelstiel nicht nur beim Auswechseln der verschiedenen Pickeleinsätze verbleiben und zur Aufnahme der unterschiedlichen
Einsätze dienen, sondern auch dann im Pickelstiel ver-
bleiben, wenn dieser zum Aufbau des Rettungegerätes dient, versteifen
den Plckelstiel im Bereich der Befestigungestellen, an denen die Skier
mit lern Pickelstiel verbunden werden. Hierdurch wird eine Deformierung oder sonstige Beschädigung des hohlen und leicht ausgeführten
Pickelstieles vermieden. Die Befestigungselemente können alo Hohlnieten
oder als geschlitzte und. radial federnde Klemmhülsen ausgebildet sein.
Um einen stabileren Aufbau des Rettungegerätes zu ermöglichen und
die Fahreigenschaften desselben zu verbessern, weist das Schaufelblatt den Skischaufeln im wesentlichen angepaßte und zu deren form*
schlüssiger Halterung dienende Aufnahmen auf.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die seitlichen Begrenzungen
der Aufnahmen einerseits durch eine zentrale rippenförmige Auewölbung und andererseits durch einen nach oben gebördelten Randbereich gebildet.
Durch diese Ausgestaltung wird einerseits ein einfacher Aufbau für die formschlüssige Aufnahme der Skischaufeln ermöglicht und
andererseits wird hierdurch eine besonders stabile Schaufel erhalten, die aufgrund dieser Formgebung aus einem leichten und dünnen Aluminiumblech
gefertigt werden kann. Dies ist insbesondere für den Tourengeher wichtig, dessen Ausrüstungsgegenstände ein möglichst geringes
Gewicht haben müssen. Weiterhin ist es aufgrund dieser stabilen Ausgestaltung möglich, die Schaufel nicht nur zum Schaufeln, sondern
auch zum Loshauen festgefrorener Schneemassen zu verwenden, wenn sie nach Art eines Klappspatens um 90 gegenüber dem Pickelstiel
abgekippt ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die zur Aufnahme
der Skischaufeln dienenden Bereiche der Schaufel gegeneinander um die Längsachse der Schaufel um einen Winkel von vorzugsweise 15
nach oben geneigt. Durch dieses Knicken des Schaufelblattes um seine Längsachse wird einerseits die Förmsteifigkeit des Schaufelblattes
verbessert und andererseits wird eine Schrägeteilung der Skier erreicht,
wenn sie als Rettungsgerät zusammengebaut sind, wodurch
sie wie die Kufen eine« Schlittens schräg stehen. Durch diese Schrägstellung
der Skier wird ein wesentlich stabileres Fahrverhalten des Rettungsgerätes erzielt. Am Pickeletiel können bei einer Schrägstellung
der Skier entsprechend abgeschrägte Unterlagen vorgesehen sein, da die Enden des Pickelstieles geradlinig verlaufen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser
zeigen:
Fig. 1 einen Eispickel nach der Erfindung mit auswechselbaren Einsätzen;
Fig. 5 eine Aneicht einer abgeänderten Aue füh rungs form eines Eispickels
.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Eispickel weist einen Pickelstiel 2
auf, der als Hohlprofil ausgebildet ist und an seinen beiden Enden Pickeleinsätze 3 und 4 trägt, die, wie aus der explosionsartigen
Darstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich, jeweils einen in den hohlen Pickelstiel 2 formschlüssig einführbaren Ansatz 5 bzw. 6 aufweisen.
Jeder Ansatz des Pickeleinsatzes weist zwei Bohrungen 7, 8 bzw. 9, 10 auf, die, wenn der Ansatz in den Pickelstiel 2 eingeführt ist,
mit Bohrungen 11, 12 bzw. 13, 14 fluchten, die im Pickelstiel vor-
gesehen sind. Zur Befestigung der Pickeleinsätze werden Befesti-
. gungselemente in diese Bohrungen eingesetzt.
Fig. 2 zeigt den Pickelstiel 2, bei welchem der Einsatz 4, der als
Eisstichel . ausgebildet ist, durch ein Schaufelblatt 15 ersetzt ist,
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während der Einsatz 3 gemäß Fig. 1, der eine Übliche Pickelklinge
darstellt,, durch einen Schaufelgriff 16 ersetzt ist, der gleichzeitig
einen Adapter für eine mit 17 bezeichnete Harke bildet. Die so gebildete
Schaufel ist insgesamt mit 18 bezeichnet.
Das Schaufelblatt weist eine zentrale rippenförmige Auswölbung 19 und einen hochgebördelten Seitenrand 20 auf. der zusammen mit der
rippenförmigen Auswölbung 19 eine fortnschlüssige Aufnahme 21 für jeweils eine Skischaufel bildet. Die rippenförmige Auswölbung 19
dient als Aufnahme für das mit 22 bezeichnete Pickelstielende, während das gegenüberliegende Pickelstielende mit 22 bezeichnet ist.
Die als Schaufelblatt 15 bzw. Schaufelgriff 16 ausgebildeten Einsätze
sind ebenfalls wie die Einsätze 3 und 4 bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 am Pickelstiel 2 befestigt.
Zum Aufbau eines Rettungsgerätes, welches in Fig. 3 dargestellt ist,
dienen zwei Ski und der erfindungsgemäße Eispickel. Um das Rettungsgerät
in Form eines Ski-Schlittens aufbauen zu können, werden das Schaufelblatt 15 und der Pickelstiel 2 benötigt. Die mit 24 bezeichneten
Skischaufeln der Ski 25 sind im zusammengebaugen Zustand des Rettungsgerätes in den Aufnahmen 21 aufgen ommen und mittels
Schrauben 26 befestigt, die durch Bohrungen 31 im Schaufelblatt hindurchgesteckt sind. Der Pickeletiel 2 dient als Spreizetange für
die Skier 25, um diese in einem spitzen Winkel zueinander zu halten.
Zu diesem Zweck sind die Skier mit den Enden 22 und 23 des Pickelstieles 2 verbunden. Hierfür dienen U-förmige Haltebügel 27, die
mit ihren Schenkeln 28 und 29 durch die Bohrungen 11, 12 bzw. 13, 14 hindurchgeführt werden, welche einen Abstand zueinander
aufweisen, der so groß ist, daß der Haltebügel 27 den Ski 25 zwischen seinen Schenkeln 28 und 29 aufnehmen kann« Die Enden
der Schenkel 28 und 29 sind mit Gewindt versehen, so daß nach dem Hindurchstecken dieser Schenkelenden durch die entsprechenden
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Bohrungen 11, 12, bzw. 13, 14 im Fickelstiel Muttern 30 aufschraubbar
sind und damit eine Vexbindung zwischen dem Pi.ckelstiel und
jeweils einem Ski 25 herstellbar ist.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Aus führung» form eines Eispickels dargestellt,
bei der in den Pickelstiel 2 an seinen Enden Adapter 32 und eingesetzt sind, die zur Aufnahme von mit strichpunktierten Linien
dargestellten Einsätzen 34 und 35 dienen, wobei, der Einsatz 34 e^ne
Pickelklinge und der Einsatz 35 ein Eisstichel darstellt. Die Adapter entsprechen im wesentlichen den Ansätzen 5 und 6 der Einsätze 3 und 4,
welche in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Adapter weisen ebenso wie die Ansätze 5 und 6 Bohrungen auf, die mit den Bohrungen 11, 12
bzw. 13, 14 im Pickelstiel fluchten, wenn die Adapter in den Pickelstiel eingesetzt sind. In diese Bohrungen werden Befestigungselemente
36, 37 bzw. 38, 39 eingesetzt, um die Adapter mit dem Pickelstiel
fest zu verbinden. Diese Befestigungselemente sind hohl ausgeführt,
d.h. sie weisen eine durchgehende Bohrung auf, um Befestigungselemente, beispielsweise in Form von Haltebügeln 27, zur Befestigung
der Skier am Pickelstiel hindurchführen zu können. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 36 als Hohlniet und das Befestigungselement 37 als eine in Längsrichtung geschlitzte
und radial federnde Klemmhülse ausgebildet. Diese Befestigungselemente
verengen die Bohrungen 11 bis 14 im Pickelstiel nur unwesentlich, so daß durch diese Befestigungselemente die Schenkel
28 und 29 der Haltebügel 27 hindurchgeführt werden können. Die im Pickelstiel stets verbleibenden Adapter versteifen diesen, so daß
eine Verformung des Pickelstiels auch dann vermieden ist, wenn er als Spreizstange bei einem aus Skiern aufgebauten Rettungsgerät
zum Einsatz kommt und fest mit den Skiern ve r sch raubt ist.
Claims (6)
1. Bispickel mit am Pickelstiel auswechselbar angeordneten Einsätzen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pickelstiel (2)' mit Befestigungseinrichtungen
(H, 12; 13, 14) versehen ist und als Spreizstange zum Verbinden von Skiern (25) zwischen ihren Enden für
den Aufbau eines Rettungsgerätes dient, und daß eine als Pickeleinsatz
verwendbare Schaufel (15) Befestigungseinrichtungen (31) für das Verbindender Skispitzen (24) aufweist.
2. Eispickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Befestigung der Skier (25) an dem Pickelstiel (2) im Bereich der Enden (22, 23) durchgehende Bohrungen (U, 12; 13, 14) für
U-förmige, der Skibreite im wesentlichen angepaßte Haltebügel (27) vorgesehen sind, die mit ihren freien Enden, an denen sie mit
Gewinde versehen sind, durch dts Bohrungen (11, 12; 13, 14) im
Pickelstiel (2) hindurchsteckbar sind und nach dem Aufschrauben von Muttern (30) die Skier (25) an den Pickelstielenden (22, 23)
halten.
3. Eispickel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Pickelstiel (2) zur Aufnahme der verschiedenen Einsätze (34, 35)
Adapter (32, 33) mittels Verbindungselementen (36 bis 39) befestigt
sind, die durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von Halterungen (27)
für die Skier (25) aufweisen.
4. Eispickel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaufelblatt (15) den Skischaufeln (24) im
v. wesentlichen angepaßte und zu deren form schlüssiger Halterung
dienende Aufnahmen (21) aufweist.
5. Eispickel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen der Aufnahmen (21) einerseits durch eine
zentrale rippenförmige Auswölbung (19) und andererseits durch einen nach oben gebördelten Randbereich (20) gebildet sind.
6. Eispickel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Aufnahme der Skischaufeln (24) dienenden Bereiche (21) der Schaufel (15) um die Längsachse der Schaufel gegeneinander
um einen Winkel von vorzugsweise 1 5 nach oben geneigt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226974 DE8226974U1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Eispickel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226974 DE8226974U1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Eispickel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8226974U1 true DE8226974U1 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6744015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828226974 Expired DE8226974U1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Eispickel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8226974U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531725A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-19 | Gerald Kampel | Ausruestungskombination fuer skitouren |
DE3546560A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-07-30 | Gerald Kampel | Rettungsschaufel |
-
1982
- 1982-09-24 DE DE19828226974 patent/DE8226974U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531725A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-03-19 | Gerald Kampel | Ausruestungskombination fuer skitouren |
DE3546560A1 (de) * | 1985-09-05 | 1987-07-30 | Gerald Kampel | Rettungsschaufel |
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