DE3729058A1 - Zerlegbare lawinensonde - Google Patents

Zerlegbare lawinensonde

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DE3729058A1
DE3729058A1 DE19873729058 DE3729058A DE3729058A1 DE 3729058 A1 DE3729058 A1 DE 3729058A1 DE 19873729058 DE19873729058 DE 19873729058 DE 3729058 A DE3729058 A DE 3729058A DE 3729058 A1 DE3729058 A1 DE 3729058A1
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Gerald Kampel
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/021Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Lawinensonde mit mehreren rohrförmigen an ihren Enden miteinander verbindbaren Sondenteilen.
Bei derartigen bekannten Lawinensonden besitzen die Sonden­ teile an ihren Enden Gewinde, nämlich am einen Ende ein Außengewinde und am anderen Ende ein Innengewinde, die inein­ ander verschraubt werden können. Beispielsweise sechs derar­ tige Sondenteile bilden dann die Lawinensonde. Das Zusammen­ schrauben der einzelnen Sondenteile erfordert eine relativ lange Zeit. Bei Lawinenunglücken kann jedoch jeder Zeitver­ lust sich tragisch auswirken. Um die Lawinensonde möglichst leicht auszubilden, damit sie jeder Skitourengeher in seinem Rucksack unterbringt, ist es erforderlich, diese aus leichtem Material, z.B. Aluminium herzustellen. Hier besteht jedoch dann die Gefahr, daß die Gewinde, insbesondere die Außenge­ winde an den Sondenteilen beim Aus- und Einpacken des Ruck­ sacks beschädigt werden und beim Zusammenschrauben der Son­ denteile ein zusätzlicher Zeitaufwand erforderlich wird, weil die Gewinde nicht genau aufeinander passen. Die gleichen Schwierigkeiten entstehen, wenn an den Enden der Sondenteile anstelle der Gewinde Arretiervorrichtungen vorgesehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine zerlegbare Lawinen­ sonde zu schaffen, bei der rasch und ohne aufwendiges Zusam­ menfügen der einzelnen Sondenteile die Lawinensonde in den betriebsbereiten Zustand gebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird ein selbsttätiges Ineinanderschie­ ben der Sondenteile an ihren Enden gewährleistet. Die Durch­ messer der Enden der Sondenteile sind hierzu aufeinander angepaßt, daß sie sich übereinander schieben, wenn von der Seite der Spann- und Klemmeinrichtung her ein Zug auf das Verbindungsseil ausgeübt wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine mit einem Ge­ winde versehene Zugstange mit einer Spannschraube als Spann- und Klemmeinrichtung verwendet werden. Um die Spannschraube mit ihrem Innengewinde außer Eingriff mit dem Stangengewinde zu bringen, kann die Spannmutter seit­ lich gegenüber der Stangengewindeachse verschiebbar sein oder sie kann auch gegenüber der Stangengewindeachse kippbar sein. Die Innengewindebohrung besitzt hierzu bevorzugt eine seit­ liche Erweiterung mit gewindefreien Seitenwandteilen, so daß eine freie und ungehinderte Längsverschiebung der Spann­ schraube bis zum Anschlag an das benachbarte Rohrende des Sondenteils, der der Sondenspitze entgegengesetzt liegt, möglich ist. Die Spannmutter kann dann in ihre Koaxial­ stellung mit der Stangenachse gebracht werden, so daß das Innengewinde der Spannmutter in das Außengewinde der Stange eingreift und die ineinander gesteckten Sondenteile in dieser Lage verspannt und fixiert werden durch Drehen der Spann­ schraube. Da das Verbindungsseil, welches im Rohrinnern der so zusammengebauten Lawinensonde verläuft, in seiner Längs­ richtung undehnbar ist, ergibt sich ein in Längsrichtung starres Gebilde, wie es für eine Lawinensonde gewünscht wird.
Dadurch, daß das Verbindungsseil in Längsrichtung undehnbar (starr) ausgebildet ist, wird verhindert, daß sich die einzelnen Sondenteile beim Herausziehen der Sonde aus dem Lawinenschnee auseinanderziehen. Um ein möglichst glattes Einstechen der Lawinensonde in den Lawinenschnee und ein ungehindertes Herausziehen zu erleichtern, sind die Sonden­ teile so gefertigt, daß sie im ineinander gesteckten Zustand eine glatte bündige Mantelfläche bilden.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfin­ dung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a und 1b eine Lawinensonde in zerlegtem und zusammengesteck­ ten Zustand als Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ein Rohrende eines Sondenteils mit Spannschraube und Stab, die ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Spanneinrichtung bilden, und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spannein­ richtung.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer zerlegbaren Lawinensonde 1 dargestellt. Diese Lawinensonde 1 besteht aus mehreren Sondenteilen 2, die an ihren Enden 11 bis 20 inein­ ander gesteckt werden können. Hierzu sind die Innendurch­ messer an den Enden 11, 13, 15, 17 und 19 so bemessen, daß sie etwa den Außendurchmessern an den Enden 12, 14, 16, 18 und 20 entsprechen.
Durch das jeweilige Rohrinnere der Sondenteile 2 ist ein gemeinsames Verbindungsseil 3 geführt, das in seiner Längs­ richtung undehnbar ausgebildet ist. Dieses Verbindungsseil 3 ist an dem Sondenteil 2 befestigt, welcher an seinem einen Ende eine Sondenspitze 21 aufweist, mit welchem die zusammen­ gebaute Sonde in den Lawinenschnee eingestochen wird. Das Verbindungsseil 3 kann auch an der Sondenspitze 21 des Son­ denteils 2 befestigt sein. Das andere Ende des Verbindungs­ seils 3 ist an einer Zugstange 4 befestigt, die in den Son­ denteil 2 ragt, der zur Sondenspitze 21 entgegengesetzt liegt. Die Stange 4 besitzt einen in das Rohrinnere ragenden Stan­ genteil 28, an welchem das Verbindungsseil 3 befestigt ist (Fig. 2).
Die übrigen Mantelflächen der Sondenteile 2 sind so bemessen, daß sie im zusammengesteckten Zustand eine glatte durchgehen­ de Mantelfläche der Sonde 1 bilden.
Auf dem Stab 4 ist eine Spannmutter 8 geführt. Diese Spann­ mutter 8 besitzt, wie insbesondere aus der Fig. 2 zu erse­ hen ist, eine Innengewindebohrung 22 mit einem Innengewinde 29. Dieses Innengewinde 29 besitzt eine Innengewindeachse 7, die koaxial zu einer Stangengewindeachse 9 verläuft. Die Stange 4 besitzt als Außengewinde ein Stangengewinde 5.
Wie ferner aus der Fig. 2 zu ersehen ist, besitzt die Spannschraube 8 seitliche Erweiterungen 23 und 24 mit ge­ windefreien Seitenwänden 25 und 26. Diese seitlichen Er­ weiterungen können durch eine Bohrung erreicht werden, deren Bohrachse die Innengewindeachse 7 schneidet. Ein Winkel a zwischen der Innengewindeachse 7 und der Bohrachse B kann etwa 15° betragen.
An dem Ende, mit welchem die Stange 4 über das Rohrende 10 des Sondenteils 2 übersteht, kann ein Zugring 27 vorgesehen sein, mit welchem beim Zusammenfügen der Sondenteile 2 die Ausübung eines Zugs auf das Verbindungsseil 3 erleichtert wird. Es kann natürlich auch ein anderes Zugmittel, beispiels­ weise in Form eines Knaufs oder dergleichen vorhanden sein.
Beim Zusammenbau, bzw. beim Verspannen der Sondenteile 2 miteinander wird auf das Verbindungsseil über das Zugmittel 27 und die Zugstange 4 eine Zugwirkung ausgeübt, die da­ rin bestehen kann, daß die Sondenteile 2 von einer Person, welche die Sonde zusammenbaut, weggeschleudert werden. Dabei fügen sich die Sondenteile an ihren Enden 11 bis 20 inein­ ander, wobei das Verbindungsseil auch als Führungsmittel dient in der Weise, daß die Enden 11 bis 20 der Sondenteile 2 sich ineinander schieben. Im verspannten Zustand ist das Verbindungsseil praktisch undehnbar in seiner Längsrichtung und gibt der zusammengebauten Sonde in Längsrichtung die erforderliche Starrheit.
Wenn die Sondenteile 2 ineinander geschoben sind, kann die Spannmutter 8 mit ihrem Gewinde 29 außer Eingriff gebracht werden mit dem Stangengewinde 5. Dies läßt sich bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Spannmutter 8 dadurch erzielen, daß diese um den Winkel a gegenüber der Gewindeachse 9 gekippt wird, so daß die Spannmutter 8 mit den gewindefreien glatten Seitenwänden 25, 26 der seitlichen Erweiterungen 23 und 24 am Stab anliegt und somit frei entlang dem Stab verschoben werden kann bis die Spannschraube 8 am Rohrende 10 des Sondenteils 2 anliegt (strichlierte Stellung der Spannmutter 8 in Fig. 2). Die Spannschraube 8 wird dann wieder so gekippt, daß ihre Innen­ gewindeachse 7 mit der Gewindeachse 9 zusammenfällt, wobei das Stangengewinde 5 und das Innengewinde 29 der Spann­ mutter 8 miteinander in Eingriff kommen und durch Drehen der Mutter 8 bei gleichzeitigem entsprechenden Herausziehen der Stange 4 aus dem Rohrinnern der zusammengesetzten Sondenteile 2 das Verbindungsseil 3 gespannt wird. Die Spannmutter 8 liegt dabei mit erhöhter Reibungskraft am Rohrende 10 bündig an, so daß ein Lösen dieser Spannung ver­ hindert ist und die Sondenteile 2 in diesem verspannten Zu­ stand arretiert bleiben. Mit Hilfe einer Führungshülse 33 als Axialführung wird eine kippfreie Längsführung der Zugstange 4 im Rohrinnern des Sondenteils gewährleistet.
Durch Lösen der Spannmutter 8 lassen sich dann die Sonden­ teile 2 wieder voneinander lösen und der in der Fig. 1 dar­ gestellte zerlegte Zustand erreichen. In diesem Zustand kann dann die Sonde 1 raumsparend in einem Rucksack untergebracht werden.
Die erfindungsgemäße Lawinensonde kann aus leichtem Material hergestellt werden und raumsparend in jedem Rucksack untergebracht werden, d.h. jeder Skitourengeher kann eine solche Lawinensonde in seinem Rucksack unterbringen und im Falle eines Lawinenunglücks sofort mit der Kameradensuche und Kameradenbergung beginnen.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Spann- und Klemmeinrichtung 31 eine in dem Son­ denteil 2, welcher der Sondenspitze 21 entgegengesetzt liegt, axial verschiebbare Spann- und Klemmhülse 32. In dieser ist das Verbindungsseil 3 axial verschiebbar und kann in Zug- bzw. Klemmstellung verklemmt werden. Hierzu kann in einem Deckelteil der Spannhülse eine Bohrung vorgesehen sein, die etwas größer ist als der Durchmesser des Verbindungsseils 3, so daß eine Verdickung des Verbindungsseils durch diese Bohrung sich hindurch bewegen kann. An die Bohrung schließt sich eine schlitzförmige Erweiterung an, deren Schlitzbreite geringer ist als die Verdickung, so daß im Bereich dieser schlitzförmigen Erweiterung, zu der quer verlaufend noch eine Nut vorgesehen sein kann, die Verdickung im gespannten Zu­ stand eingerastet werden kann.
Mit Hilfe eines dreh- bzw. schwenkbar am Sondenteil 2 gela­ gerten Exzenters 35 kann das an der Spannhülse 32 festge­ klemmte Verbindungsseil gespannt werden. Dabei wird beim Verschwenken des Exzenters die Spannhülse in Spannrichtung axial verschoben, wodurch das Seil gespannt wird. In seiner Endstellung, d.h. in der gespannten Stellung des Seils, kann der Exzenter am Sondenteil eingerastet werden. Es ist jedoch auch möglich, daß eine Raststelle an der Stelle des Zusammen­ wirkens zwischen Spannhülse und Exzenter vorhanden ist.
Zusätzlich kann an der Innenseite des rohrförmigen Sonden­ teils 2 eine Führungsfläche, beispielsweise in Form einer Führungshülse 34 zusätzlich für den in das Rohrinnere ragen­ den Hülsenteil der Spann- und Klemmhülse 32 vorgesehen sein.
Der Exzenter 35 wirkt über eine Exzenterfläche 40 auf einen Bund 41 an der Spann- und Klemmhülse 32. Beim Drehen des Ex­ zenters um die von den Stiften 36, 37 gebildete Achse (beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn) wird die Hülse 32, an der das Verbindungsseil festgeklemmt ist, in Spannrichtung (Pfeil A) verschoben. Wenn die Spannhülse (wie dargestellt) außen an dem Sondenteil 2 geführt ist, ragen die Stifte 36, 37 durch entsprechende axial verlaufende Lang­ löcher 38, 39 in der Hülse 32.
Die Fig. 3A zeigt eine schnittbildliche Darstellung des zwei­ ten Ausführungsbeispiels, die Fig. 3B eine Ansicht von der Seite, die Fig. 3C eine Ansicht von oben mit der Bohrung 42 und der schlitzförmigen Erweiterung 43 zum Verklemmen des Verbindungsseils 3, wie schon beschrieben. Die Fig. 3D zeigt die zweite Ausführungsform der Spann- und Klemmeinrichtung 31 in perspektivischer Darstellung.

Claims (13)

1. Zerlegbare Lawinensonde mit mehreren rohrförmigen an ihren Enden miteinander verbindbaren Sondenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß,
  • - die Sondenteile (2) ineinander steckbar sind,
  • - durch das jeweilige Rohrinnere der Sondenteile (2) ein ge­ meinsames in seiner Längsrichtung undehnbares Verbindungs­ seil (3) geführt ist,
  • - das Verbindungsseil (3) mit seinem einen Ende an dem eine Sondenspitze (21) aufweisenden Sondenteil bzw. der Sonden­ spitze (21) befestigt ist, und mit seinem anderen Ende mit einer Spann- und Klemmeinrichtung (30; 31) verbunden ist, die im Rohrinnern des der Sondenspitze (21) entgegenge­ setzt liegenden Sondenteil (2) in Richtung der Sondenachse verschiebbar geführt ist.
2. Lawinensonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Klemmeinrichtung (30) eine im Sondenteil (2) axial geführte Zugstange (4) aufweist, mit welcher das Ver­ bindungsseil (3) am in das Rohrinnere des Sondenteils (2) ragenden und axial geführten Stangenteil (28) befestigt ist, daß an der Zugstange (4) eine in ein Stangengewinde (5) ein­ greifbare Spannmutter (8) geführt ist, die mit ihrer Innen­ gewindeachse (7) gegenüber der Stabgewindeachse (9) bewegbar und dabei außer Gewindeeingriff und an der Zugstange (4) im Bereich des Stangengewindes (5) frei längs verschiebbar ist.
3. Lawinensonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spannmutter (8) mit ihrer Innengewindeachse (7) gegenüber der Stangengewindeachse (9) um einen bestimmten Kippwinkel (a) kippbar ist.
4. Lawinensonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spannmutter (8) mit ihrer Innengewindeachse (7) seitlich gegenüber der Stangengewindeachse (9) verschieb­ bar ist.
5. Lawinensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (8) zumindest bis zum Anschlag an das Rohrende (10) des der Sondenspitze (21) ent­ gegengesetzt liegenden Sondenteils in gekippter bzw. ver­ schobener Stellung frei verschiebbar ist und nach dem Koaxialstellen der beiden Gewindeachsen (5) und (7) und dabei erfolgendem Gewindeeingriff gegen dieses Rohrende (10) fest verschraubbar ist.
6. Lawinensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Dicke und die Oberflächenbe­ schaffenheit des Verbindungsseils (3) bei einer in der jewei­ ligen Längsrichtung eines jeden rohrförmigen Sondenteils (2) zur Sondenspitze (21) hin gerichteten Kraft, die im Durch­ messer angepaßten benachbarten rohrförmigen Sondenteilenden (11 ... 20) selbsttätig ineinander gesteckt sind.
7. Lawinensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindebohrung (22) der Spann­ mutter (8) eine seitliche Erweiterung (23, 24) mit gewinde­ freier Seitenwand (25; 26) aufweist.
8. Lawinensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (8) als Rändelschraube ausgebildet ist.
9. Lawinensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Rohrinnern der Sonde (1) überstehende Stangenteil ein Zugmittel (Zugring 27) aufweist.
10. Lawinensonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Klemmeinrichtung (31) eine am Sondenteil (2), welcher zur Sondenspitze (21) entgegengesetzt liegt, axial verschiebbare Spann- und Klemmhülse (32) aufweist, in der das Verbindungsseil axial verschiebbar und in Zug- bzw. Klemmstellung verklemmbar ist.
11. Lawinensonde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Klemmhülse (32) durch einen am Sondenteil (2) drehbar gelagerten von Hand betätigbaren Exzenter (35) in axialer Richtung zum Spannen des Verbindungsseils (3) verschiebbar ist.
12. Lawinensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohrinnenwand des Sondenteils (2), der zur Sondenspitze (21) entgegengesetzt liegt, eine Axial­ führung (33; 34) für den in das Rohrinnere ragenden Zugstan­ genteil (28) bzw. die Spann- und Klemmhülse (32) vorgesehen ist.
13. Lawinensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (35) über Stifte (36; 37), am Sondenteil (2) gelagert ist.
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Cited By (4)

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WO2008080856A1 (de) 2007-01-03 2008-07-10 Gerald Kampel Modulare einheit für eine lawinensonde und lawinensonde
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