DE2619830A1 - Abschleppstange fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppstange fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

Description

  • Abschleppstange fur Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Abschleppstange für Kraftfahrzeuge mit mehreren teleskopartig ineinander geführten hohlen Stangenteilen und mindestens einer diese Stangenteile lösbar verbindende, die teilweise ineinandergeschobenen Stangenteile radial durchsetzende Rasteinrichtung sowie zwei mit den Enden von zwei Stangenteilen verbindbare Haken zum Anschluß der Stange an die beiden Kraftfahrzeuge.
  • Eine bekannte Abschleppstange dieser Bauart ist aus drei Stangenteilen aufgebaut, die ihrerseits aus Rohrabschnitten runden Querschnittprofils bestehen. Der mittlere Stangenteil besitzt dabei größeren Durchmesser, so daß die beiden äußeren Stangenteile in ihm teleskopartig geführt sind. Zur Verbindung der Stangenteile untereinander dienen Rasteinrichtungen. Jede Rasteinrichtung besitzt einen Stift, der von außen durch eine Durchbrechung in dem äußeren Stangenteil eingeschoben wird. Befinden sich zwei einander gegenüberliegendangeordnete Durchbrechungen in dem inneren Stangenteil fluchtend mit den beiden Durchbrechungen in dem äußeren Stangenteil, so kann der Stift gänzlich eingeschoben werden, bis er auf der anderen Seite aus dem äußeren Stangenteil wieder austritt. Der Kopf der Stifte ist dabei mit einer Sicherungsschlaufe aus Draht ausgerüstet, die nach dem vollständigen Einführen des Stifts teilweise um die äußere Wandung des äußeren Stangenteils herumgelegt werden kann. Die Abschleppstange weist darüber hinaus zwei Haken auf, die vermittels eines Gewindes auf die Enden der inneren Stangenteile aufschraubbar sind. Durch mehr oder weniger weites Aufschrauben kann der Haken mehr oder weniger weit zu einer Use geschlossen werden, was allerdings einige Geschicklichkeit des Benutzers der Stange beim Verbinden zweier Kraftfahrzeuge voraussetzt. Die Stangenteile lassen sich aber nur dann montieren, wenn mindestens zwei Bedienungspersonen zur Verfügung stehen und die beiden zu verbindenden Kraftfahrzeuge millimetergenau auf Abstand zueinander gebracht werden. Die Gewinde an den Enden der inneren Stangenteile bzw. den Haken können zum Ausgleich nicht benutzt werden, weil hierdurch das Schließen der Haken zu einer Use mehr oder weniger in Frage gestellt wäre.
  • Eine weitere bekannte Abschleppstange besteht ebenfalls aus drei Rohrabschnitten runden Querschnitts, wobei die Enden der inneren Stangenteile mit schlaufenartigen Haken versehen sind, die zur Verbindung mit Kraftfahrzeugen dort angebrachte Abschleppösen voraussetzen. Die Rasteinrichtungen zwischen den Stangenteilen bestehen auch hier aus von außen durch Durchbrechungen hindurchzuführende Stifte, die zur Sicherung an dem aus dem äußeren Stangenteil austretenden Ende des Stiftes eine radial geführte Durchbrechung zum Einsetzen einer Federklammer aufweisen. Der äußere Stangenteil besitzt an seinem einen Ende bereits zwei um 9o° gegeneinander versetzte Paare von Durchbrechungen, so daß die schlaufenartigen Haken mit einer jeweils einstellbaren Relativlage von 9o° zueinander einsetzbar sind. Auch bei dieser Anordnung setzt die Anwendung der Stange zu Abschleppzwecken einen millimetergenauen Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen voraus, und zwar bevor die Stifte an den Rasteinrichtungen eingeführt sind.
  • Auch eine dritte bekannte Abschleppstange weist Stangenteile aus Rohrabschnitten runden Querschnitts auf, die teleskopartig ineinander geführt sind. Die Rasteinrichtungen bestehen hier aus stärker dimensionierten Federklammern, die durch die Durchbrechungen nach millimetergenauer Positionierung eingeschoben werden können. An den Enden der inneren Stangenteile befinden sich keine Haken, sondern Montageplatten, mit denen es unter Zuhilfenahme von weiteren Schraubverbindungen möglich ist, die beiden Enden der Abschleppstange an den jeweiligen Stoßstangen der Fahrzeuge zu montieren.
  • Sämtliche bekannten Abschleppstangen weisen den Nachteil auf, daß ihre Montage an den miteinander zu verbindenden Kraftfahrzeugen nur vergleichsweise schwierig durchzuführen ist. Voraussetzung für die Montage überhaupt ist eine millimetergenaue Positionierung der beiden Fahrzeuge zueinander, was in der Regel nur durch zwei Bedienungspersonen möglich ist, da dem Fahrer des einen Fahrzeuges die Sicht auf seine Stoßstange bzw. Abschleppöse während des Fahrens mit Sicherheit nicht möglich ist. Dabei muß zumindest die letzte Rasteinrichtung während dieser Positionierung eingebracht und gesichert werden. Die Sicherung der Rasteinrichtungen ist ebenfalls verbesserungsbedürftig, da sämtliche Sicherheitselemente außen frei zugänglich sind, von der Bedenungsperson ordnungsgemäß eingesetzt werden müssen, also nicht automatisch ihre Sicherheitsfunktion ausüben. Weiter ist nachteilig, daß die Ergänzung des Hakens zu einer Use weitgehend von der Sorgfalt der Bedienungsperson abhängt und keineswegs zwangsläufig eintritt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abschleppstange der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit der das Verbinden von zwei Kraftfahrzeugen ohne weiteres durch eine einzige Person mühelos möglich ist und ein millimXetergenaues Positionieren der beiden Kraftfahrzeuge entfällt. Dabei soll die Rasteinrichtung für eine sichere und gesicherte Verbindung der Stangenteile sorgen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Stangenteile unrundes Querschnittsprofil aufweisen und die Rasteinrichtung mindestens einen in dem inneren Stangenteil gelagerten Riegelbolzen besitzt, der durch fluchtende Durchbrechungen in der Wandung der inneren und äußeren Stangenteile hindurchreicht und entgegen der Kraft einer Feder in den Umriß des inneren Stangenteils absenkbar gelagert ist. Das unrunde Querschnitsprofil ist erforderlich, um die teleskopartigen Stangenteile gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert axial zu führen. Bei Profilen runden Querschnittes ist dies nicht von vornherein gegeben bzw. bedingt die Anordnung zusätzlicher Mittel, wodurch runde Querschnittsprofile insgesamt unrund werden. Die Rasteinrichtung ist nicht mehr wie bisher im wesentlichen außerhalb der Stangen gelagert und von außen her einführbar, sondern ganz entgegengesetzt, vom Inneren der inneren Stangenteile her ansetzend vorgesehen. Diese Lagerung ist daher gleichzeitig die Sicherung der Rasteinrichtung. An dieser geschützten Stelle können äußere Einwirkungen nicht angreifen, um die Riegelbolzen zu lösen. Die federnde Lagerung der Riegelbolzen und ihre kraftmäßige Beaufschlagung in die Sicherungsstellung hinein ermöglicht es, gleichsam ein automatisches Verbinden der Stangenteile zu erreichen. Die beiden zu verbindenden Kraftfahrzeuge müssen lediglich auf einen Abstand gebracht werden, der kleiner ist als die maximale Länge der Abschleppstang~. rie Stangenteile werden mit ihren Haken an den beiden Kraftfahrzeugen befestigt, wobei die Stangenteile über die eigentliche Raststellung hinaus ineinandergeschoben werden, so daß beim Anfahren sich die Stangenteile um das gegebene Maß noch axial gegeneinander verschieben können, bis eine oder mehrere Stellungen erreicht werden, in denen die Rasteinrichtungen aufgrund der Anordnung der Feder mit ihren Riegelbolzen automatisch in die Verriegelungsstellung einschnappen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß sämtliche Elemente der Rasteinrichtung unverlierbar an den Stangenteilen gelagert sind, so daß sie mit den Stangen jederzeit gebrauchsfertig zur Verfügung stehen.
  • Die inneren und äußeren Stangenteile sind mit einem bei Stauchbeanspruchung der Abschleppstange das Einknicken nach unten gestattenden Spiel ineinander geführt. Dieses Spiel darf nicht zu eng bemessen sein, damit eine Spießung bei Stauchbeanspruchung unterbleibt und die Abschleppstange bei übermäßigem Stauchen nach unten wegknickt und so den Fahrer des abgeschleppten Kraftfahrzeuges vor Verletzungen schützt. Dieses Spiel läßt sich je nach Ausbildung des unrunden Querschnittes im einzelnen, der verwendeten Wandstärke und der Gesamtlänge der Abschleppstange sowie der Teillängen der Stangenteile leicht experimentell bestimmen.
  • Mit besonderem Vorteil kann das unrunde Querschnittsprofil parallele Wandungen aufweisen, in denen die Durchbrechungen angeordnet sind, wobei die Rasteinrichtungen in symmetrischer Bauweise mit je zwei Riegelbolzen ausgestattet sind. Hierdurch wird eine symmetrische Beaufschlagung der Abschleppstange im Bereich paralleler Wandungen erreicht. Die Anordnung von je zwei Riegelbolzen im Bereich einer Rasteinrichtung verbessert die Sicherheit, obwohl an sich auch schon eine Rasteinrichtung kraftmäßig genügen könnte.
  • Bei symmetrischer Bauweise empfiehlt es sich, die beiden Riegelbolzen einer Rasteinrichtung auf einer gemeinsamen Feder abzustützen, so daß die Anzahl der Bauteile der Rasteinrichtung hierdurch verringert wird.
  • Jeder Riegelbolzen kann einen Verankerungsrand aufweisen, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Durchbrechung in dem inneren Standteil ist. Auf diese Weise sind die Riegelbolzen und die eingeschlossene Feder unverlierbar in den inneren Stangenteilen gelagert. Sie durchsetzen in jedem Falle schon die Durchbrechungen in den inneren Stangenteilen und müssen daher bei der Montage lediglich noch so bewegt bzw. freigegeben werden, daß sie auch die Durchbrechungen in den äußeren Stangenteilen durchsetzen.
  • Beim Stand der Technik durchsetzen die Sicherungsstifte die inneren Stangenteile nicht, da sie für die teleskopartige Verschiebung der Stangenteile untereinander zunächst von den inneren Stangenteilen gelöst werden müssen bzw. zweckmäßig von vornherein getrennt von den inneren Stangenteilen im Kraftfahrzeug mitgeführt werden.
  • Die Feder der Rasteinrichtung kann von einer Hülse umgeben sein, die zugleich den Verankerungsrand jedes Riegelbolzens übergreift und damit nicht nur ein Schutz für die Feder, sondern auch eine Führung für die Riegelbolzen bildet. Sollte einmal - was sehr unwahrscheinlich ist - die Feder brechen, so wird sie durch die Hülse an einem seitlichen Ausweichen gehindert, so daß die auf diese Weise entstandenen Federteile - wenn auch möglicherweise mit verminderter Kraft - immer noch ausreichend sind, um die Riegelungsbolzen in der Verriegelungsstellung zu halten.
  • In bevorzugter Ausführungsform bestehen die Stangenteile aus Vierkantrohr, wobei das äußere Stangenteil mindestens zweier benach-0 barter Stangenteile zum Anschluß der Haken in um jeweils 9o° gedrehter Relativlage in allen vier Wandungen Durchbrechungen aufweist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das innere mit dem äußeren Stangenteil in allen vier jeweils um 9o° sich unterscheidenden Relativlagen mit Sicherheit miteinander verbunden werden können, gleichgültig, in welcher der vier Relativlagen die beiden Stangenteile zueinander in Verbindung gebracht werden. Dies ist auch deshalb sinnvoll, weil bei manchen Kraftfahrzeugen die Abschleppösen waagerecht, bei anderen wiederum senkrecht angeordnet sind.
  • Die Rasteinrichtung läßt sich auch zur lösbaren Verbindung der Haken an den beiden Enden der Abschleppstange einsetzen, was insofern die Montage erleichtert, als im Bereich der gesamten Abschleppstange nur eine Art von Rasteinrichtungen bzw. Verbindungsmöglichkeiten bedient werden muß. Der Haken besitzt zu diesem Zweck einen Verbindungsfuß aus dem Material des äußeren Stangenteils, sofern die jeweils an den Haken angrenzenden Stangenteile aus dem Material des inneren Stangenteiles gebildet sind. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Anordnung möglich, wenn die Abschleppstange zwei- oder vierteilig ausgebildet sein soll.
  • Die Anordnung der Rasteinrichtung im Bereich des Hakens und die Lage des Verbindungsfußes am Haken sind zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Use aufeinander abgestimmt, so daß sich der Haken mühelos in eine am Kraftfahrzeug vorgesehene Use einhängen läßt und er bei der Verriegelung mit der Rasteinrichtung zwangsläufig in eine mehr oder weniger geschlossene Hülse umgeformt wird, so daß jedenfalls ein selbsttätiges Lösen des Hakens von der Abschleppöse am Kraftfahrzeug unmöglich ist. Im Verbindungsfuß können mehrere Durchbrechungen axial versetzt zueinander vorgesehen sein, um unterschiedlich weite Usen zu bilden, die mit unterschiedlichen Abschleppösen an den Kraftfahrzeugen eingesetzt werden können. Es ist auch auf diese Weise möglich, die Abschleppstange unterhalb der Kupplungskugel einer normalerweise für den Anschluß eines Anhängers vorgesehenen Kupplung anzuschließen.
  • Zur zweckmäßigen Ausbildung des Riegelbolzens im einzelnen empfiehlt es sich, daß die über den Verankerungsrand vorstehende Länge des Riegelbolzens mindestens der Summe aus den Wandstärken des inneren und äußeren Stangenteils zuzüglich des Spiels zwischen den beiden Stangenteilen entspricht, so daß die Durchbrechungen in den beiden Stangenteilen von den Riegelbolzen sicher übergriffen werden und damit zur Kraftübertragung vollständig zur Verfügung stehen. Der Riegelbolzen kann einen abgerundeten Kopf aufweisen, um einerseits eine erleichterte Bedienung zuzulassen, insbesondere beim Zusammendrücken der beiden Riegelbolzen. Andererseits begünstigt dieser abgerundete Kopf das sichere Einschnappen in die Verschlußstellung. Der Riegelbolzen kann weiterhin einen Lagerrand für die Feder besitzen, so daß er auch hierdurch noch einmal geführt ist und andererseits eine unverrückbare immer andauernde Verbindung zwischen Feder und Verriegelungsbolzen gewährleistet ist.
  • Der Gedanke der Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer dreiteiligen Abschleppstange, Fig. 2 eine Ansicht des Endes der Abschleppstange in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Verbindungsstelle zwischen einem inneren und einem äußeren Stangenteil, Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Rasteinrichtung kurz vor Erreichen der Riegelstellung, Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Rasteinrichtung gemäß Fig. 4 in der Riegelstellung, Fig. 6 eine Rückansicht des Endes der Abschleppstange, Fig. 7 eine um 9o° gedrehte Ansicht des Endes der Abschleppstange gemäß Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht der Anschlußmöglichkeit des einen Endes der AbschleHpstange an einer Stoßstange eines Kraftfahrzeuges, Fig. 9 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 8,.jedoch teilweise geschnitten und in vergrößerndem Maßstab und Fig. lo eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 8 und 9, teilweise geschnitten.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Abschleppstange ist dreiteilig ausgebildet und besitzt die beiden inneren Stangenteile 1 sowie ein äußeres Stangenteil 2. Benachbarte innere und äußere Stangenteile 1, 2 sind durch Rasteinrichtungen 3 miteinander lösbar verbunden und durch die teleskopartige Ausbildung untereinander ineinander verschiebbar geführt. Sie besitzen einen unrunden Querschnitt, so daß sie verdrehsicher ineinander geführt sind. Mit den nach außen weisenden freien Enden der inneren Stangenteile 1 sind Haken 4 lösbar verbunden, die an entsprechende Usen an den miteinander zu verbindenden Kraftfahrzeugen eingehängt und ihrerseits mehr oder weniger zu geschlossenen Usen arretiert werden können, indem jeder Fuß 5, an dem der Haken 4 angeschweißt ist, über eine identische Rasteinrichtung 3 verbindbar ist.
  • Fig. 2 zeigt die Verbindung der Teile in vergrößerndem Maßstab.
  • Es ist zunächst ersichtlich, wie die Stangenteile 1, 2 miteinander durch die Rasteinrichtung 3 verbunden sind. An dem inneren Stangenteil 1 ist der Haken 4 mit Hilfe des Fußes 5 befestigt, wobei das freie Ende des Stangenteils 1 um ein gewisses Maß in die Rundung des Hakens 4 hineinragt, wobei damit praktisch der Haken 4 zu einer Use geschlossen ist. In dieser Stellung ist die Rasteinrichtung 3 verriegelt. Es ist ersichtlich, daß im Fuß 5 zwei Durchbrechungen 6 axial gegeneinander versetzt vorgesehen sind, so daß die Rasteinrichtung wahlweise mit der einen oder anderen Durchbrechung 6 arbeiten kann, so daß der Haken 4 mehr oder weniger weit, aber in beiden Stellungen zu einer Use geschlossen ist. Auf diese Weise ist eine Anpassung an unterschiedliche Usenformen an Kraftfahrzeugen möglich.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößernder Darstellung die Verbindung zwischen dem inneren Stangenteil 1 und dem äußeren Stangenteil 2. Die verwendeten Stangenteile 1, 2 sind aus Vierkantrohr hergestellt, wobei Wandstärke und Durchmesser so gewählt sind, daß ein bestimmtes Spiel 7 zwischen den Stangenteilen 1, 2 resultiert, welches das Einknicken der Stoßstange bei übermäßiger Stauchbeanspruchung zuläßt und somit den Fahrer des abgeschleppten Fahrzeuges vor einer Spießung stützt. Dieses Spiel 7 läßt sich leicht experimentell bestimmen. Es ist auch ersichtlich, daß sich die Stangenteile 1, 2 nur um ein gewisses Maß überdecken, was mit der Größe des Spieles 7 in Verbindung steht.
  • Weiterhin zeigt Fig. 3, daß das äußere Stangenteil 2 in parallelen Seitenwandungen jeweils zwei um je 9o° gegeneinander versetzte Durchbrechungen 8 und 9 aufweist, so daß die Stangenteile 1 und 2 in sämtlichen vier sich jeweils um 9o° unterscheidenden verdrehten Relativlagen gekuppelt werden können. Die Rasteinrichtung 3 greift hier in die Durchbrechungen 8 ein.
  • In den Fig. 4 und 5 ist die Rasteinrichtung in Verbindung mit den Durchbrechungen 8 oder 9 an dem Stangenteil 2 dargestellt, und zwar in Fig. 4 kurz vor Erreichen der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 5. Jede Rasteinrichtung 3 besitzt zwei Riegelbolzen lo, die symmetrisch in der Wandung des inneren Stangenteils 1 gelagert sind.
  • Zu diesem Zweck besitzt der innere Stangenteil 1 zwei Durchbrechungen 11, die identischen Durchmesser wie die Durchbrechungen 8 oder 9 aufweisen. Der Riegelbolzen lo besitzt einen Verankerungsrand 12, der größeren Außendurchmesser aufweist wie die Durchbrechung 11, so daß der Verriegelungsbolzen lo nach außen nur so lange hindurchtreten kann, bis sich der Verankerungsrand 12 an die Wandung des inneren Stangenteils anlegt (Fig. 5). Die beiden Verriegelungsbolzen lo jeder Rasteinrichtung 3 sind über die gemeinsame Feder 13 beweglich abgestützt und mit Hilfe der Hülse 14 gekapselt und geschützt gelagert, wobei die Hülse 14 mit dem Verankerungsrand 12 zusätzlich eine Führung für die Verriegelungsbolzen lo bei Bewegung bildet.
  • Jeder Verriegelungsbolzen lo besitzt einen Lagerrand 15 für die Feder 13 sowie einen abgerundeten Kopf 16, mit dem die Verriegelungsbolzen lo manuell leichter zusammengedrückt werden können und andererseits durch die Kraft der Feder 13 leichter die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 5 erreichen.
  • Zum Oberführen der Rasteinrichtungen 3 in die Verriegelungsstellung werden die beiden Riegelbolzen lo manuell zusammengedrückt, so daß sich das Ende des äußeren Stangenteils 2 oder des Fußes 5 des Hakens 4 über den abgerundeten Kopf 16 hinwegschieben läßt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Durch weiteres Verschieben der Stangenteile 1 und 2 bzw. des Stangenteiles 1 relativ gegenüber dem Fuß 5 kommen die Durchbrechungen 11 und 8 oder 9 bzw. 11 und 6 fluchtend zur Deckung, so daß die Feder 13 die Verriegelungsbolzen in die Stellung gemäß Fig. 5 auseinanderrücken kann, so daß die axiale Verschieblichkeit in diesem Moment blockiert ist. Wesentlich ist, daß die Verriegelungsbolzen lo auch aus der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 5 heraus wiederum zusammengedrückt werden können, so daß die Teile 1, 2 bzw. 1, 5 weiter ineinander geschoben werden können, was insbesondere bei der Montage sinnvoll ist. Es versteht sich, daß der Kopf 16 der Verriegelungsbolzen lo bzw. die Durchbrechungen 8, 9, 11, 6einen solchen Durchmesser aufweisen, daß der Kopf 16 des Verriegelungsbolzens lo durch die Fingerkuppen der Bedienungsperson leicht eingedrückt werden kann.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen noch einmal zwei Ansichten des Endes der Abschleppstange, wobei jedoch im Gegensatz zu Fig. 2 die andere Durchbrechung 6 für das Einrasten der Riegelbolzen lo der Rasteinrichtung 3 benutzt ist. Es ist auch hier ersichtlich, daß eine im wesentlichen geschlossene Ose durch den Haken 4 erreicht wird, wobei aber die Beweglichkeit der Teile gegeneinander und insbesondere der Kraftwagen beim Abschleppen zueinander nicht beeinträchtigt ist.
  • In den Fig. 8 bis lo ist dargestellt, daß die Abschleppstange auch dann mit einem Kraftfahrzeug verbunden werden kann, wenn an diesem keine Abschleppöse vorgesehen ist, sondern nur die Stoßstange 17 zur Verfügung steht. Es findet dann ein Verbindungsstück 18 Verwendung, welches als Hohlprofilträger gemäß den Fig. 9 und lo ausgebildet sein kann und welches Bohrungen 19 zur Bildung einer Use aufweist. Zur Montage des Verbindungsstückes 18 an der Stoßstange 17 eines Kraftfahrzeuges werden die beiden Schrauben 20, die an ihrem vorderen Ende Krallen 21 aufweisen, durch entsprechende Aussparungen 22 und 23 an dem Verbindungsstück 18 durchgesteckt und um die beiden Ränder der Stoßstange 17 mit den Krallen 21 herumgelegt.
  • Die Schrauben 20 besitzen an ihrem abstehenden Ende Gewinde. Das Verbindungsstück 18 kann mit Hilfe der Flügelmuttern 24 angezogen werden, bis der Puffer 25 einen festen Sitz auf der Stoßstange 17 erreicht. Durch die Anbringung mehrerer Aussparungen 22 und langlochartiger Schlitze zur Bildung der Aussparungen 23 ist ersichtlich, daß die Schrauben 18 an die verschiedenen Stoßstangenprofile in verschiedenen Winkel- und Relativlagen angesetzt werden können. Sodann ist es nur noch erforderlich, den Haken 4 durch die beiden Bohrungen 19 zu führen und die entsprechende Rasteinrichtung 3 zur Verbindung des Fußes 5 in die Schließstellung, wie aus Fig. 10 ersichtlich, zu überführen.
  • Sind an den beiden Kraftfahrzeugen Abschleppösen vorgesehen, so werden die Haken 4 bei der Montage der Abschleppstange in die Usen eingehängt. Anschließend wird die Rasteinrichtung 3 zwischen den Haken 4 und den inneren Stangenteilen 1 in die Riegelungsstellung gebracht, und zwar entweder in die gemäß Fig. 2 oder in diejenige gemäß Fig. 7.
  • In beiden Stellungen ist der Haken 4 im wesentlichen zu einer Use ergänzt und damit geschlossen. Welche der beiden Raststellungen gewählt wird, hängt im wesentlichen von der Ausbildung der Abschleppöse bzw. des Kupplungskopfes des ziehenden Fahrzeuges ab. Damit sind die beiden Stangenteile 1 jeweils mit einem der beiden Fahrzeuge bereits verbunden. Die Abschleppstange muß nunmehr zusammengefügt werden, wobei an zwei Stellen das äußere Stangenteil 2 mit je einem Stangenteil 1 verbunden werden muß. Zu diesem Zweck wird zunächst die Rasteinrichtung 3 an eine.. Ende eines Stangenteils 1 betätigt, und zwar durcn manuelles Zusammendrücken der beiden Verriegelungsbolzen 10, so daß das eine Ende des Stangenteils 2 über die Köpfe 16 hinweggeschoben werden kann, wobei sich die Stangenteile 1 und 2 relativ einander nähern, bis die Rasteinrichtung in eine der beiden Durchbrechungen 8 oder 9 an dem Stangenteil 2 einrastet. Jetzt wird diese Rasteinrichtung 3 durch erneutes Zusammendrücken der beiden Verriegelungsbolzen 10 nochmals gelöst und das Stangenteil 2 noch weiter über das Stangenteil 1 geschoben, bis sich das bisher noch nicht verbundene Stangenteil 1 in das Ende des Stangenteils 2 einführen läßt. Auch dort wird die Rasteinrichtung 3 durch Zusammendrücken der beiden Verriegelungsbolzen 10 betätigt.
  • Das äußere Stangenteil 2 wird sodann in Richtung auf das zuletzt genannte Stangenteil 1 und von dem zuerst genannten Stangenteil 1 weg verschoben, bis in der Regel die zuletzt betätigte Rasteinrichtung 3 in Verriegelungsstellung einrastet, wobei noch die zuerst betätigte Rasteinrichtung 3 außerhalb der Verriegelungsstellung verbleibt, wobei die beiden Stangenteile 1 und 2 zu weit ineinandergeschoben sind, als daß auch diese Rasteinrichtung 3 in die Verriegelungsstellung einrasten könnte. Dies geschieht dann durch langsames Anfahren des ziehenden Kraftfahrzeuges, bei der sich die beiden Stangenteile 1 und 2 voneinander weg bewegen, bis die Möglichkeit der Einrastung gegeben ist.
  • Auch das Lösen der Abschleppstange nach dem Abschleppvorgang bereitet keine Schwierigkeiten. Hierbei müssen lediglich entweder die beiden Rasteinrichtungen 3 zwischen den Stangenteilen 1 und 2 gleichzeitig betätigt werden. Es ist aber auch möglich, daß nur eine Rasteinrichtung 3 betätigt wird, und zwar entweder eine zwischen den beiden Stangenteilen 1 und 2 oder aber eine Rasteinrichtung zwischen dem Fuß 5 und dem Stangenteil 1, so daß damit die Verbindung zwischen den Teilen der Abschleppstange aufgehoben wird und eines der Fahrzeuge hinweggefahren werden kann.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: ./ Abschleppstange für Kraftfahrzeuge mit mehreren tele;kopartig ineinander geführten hohlen Stangenteilen und mindestens einer diese Stagenteile lösbar verbindende, die teilweise ineinander geschobenen Stangenteile radial durchsetzende Rasteinrichtung sowie zwei mit den Enden von zwei Stangenteilen verbindbare Haken zum Anschluß der Stange an die beiden Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenteile (1, 2) unrundes Querschnittsprofil aufweisen und die Rasteinrichtung (3) mindestens einen in dem inneren Stangenteil (1) gelagerten Riegelbolzen (lo) besitzt, der durch fluchtende Durchbrechungen (11, 8 bzw. 11, 9) in der Wandung der inneren und äußeren Stangenteile (1, 2) hindurchreicht und entgegen der Kraft einer Feder (13) in den Umriß des inneren Stangenteiles (1) absenkbar gelagert ist.
  2. 2. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Stangenteile (1, 2) mit einem bei Stauchbeanspruchung der Abschleppstange das Einknicken nach unten gestattenden Spiel (7) ineinander geführt sind.
  3. 3. Abschleppstange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unrunde Querschnittsprofil parallele Wandungen aufweist, in denen die Durchbrechungen (11, 8, 9) angeordnet sind und die Rasteinrichtungen (3) in symmetrischer Bauweise je zwei Riegelbolzen (lo) aufweisen.
  4. 4. Abschleppstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riegelbolzen (lo) einer Rasteinrichtung (3) auf einer gemeinsamen Feder (13) abgestützt sind.
  5. 5. Abschleppstange nach Anspruch 1 und 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegelbolzen (lo) einen Verankerungsrand (12) aufweist, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Durchbrechung (11) in dem inneren Stangenteil (1) ist.
  6. 6. Abschleppstange nach Anspruch 1 und 3 > 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) der Rasteinrichtung (3) von einer Hülse (14) umgeben ist, die zugleich den Verankerungsrand (12) jedes Riegelbolzens (lo) übergreift.
  7. 7. Abschleppstange nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenteile (1, 2) aus Vierkantrohr bestehen und das äußere Stangenteil (2) mindestens zweier benachbarter Stangenteile (1, 2) zum Anschluß der Haken (4) in um jeweils 9o° gedrehter Relativlage in allen vier Wandungen Durchbrechungen (8 und 9) aufweist.
  8. 8. Abschleppstange nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (3) auch zur lösbaren Verbindung der Haken (4) an den beiden Enden der Abschleppstange eingesetzt ist.
  9. 9. Abschleppstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) einen Verbindungsfuß (5) aus dem Material des äußeren Stangenteils (2) besitzt.
  10. lo. Abschleppstange nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Rasteinrichtungen (3) im Bereich des Hakens (4) und die Lage des Verbindungsfußes (5) am Haken (4) zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Use aufeinander abgestimmt sind.
  11. 11. Abschleppstange nach Anspruch 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsfuß (5) mehrere Durchbrechungen (6) axial versetzt zueinander vorgesehen sind.
  12. 12. Abschleppstange nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Verankerungsrand (12) vorstehende Länge des Riegelbolzens (lo) mindestens der Sumne aus den Wandstärken des inneren und äußeren Stangenteils (1, 2) zuzüglich des Spiels (7) zwischen den beiden Stangenteilen (1, 2) entspricht.
  13. 13. Abschleppstange nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (lo) einen abgerundeten Kopf (16) aufweist.
  14. 14. Abschleppstange nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (lo) einen Lagerrand (15) für die Feder (13) besitzt.
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