DE7321077U - Abschleppstange - Google Patents

Abschleppstange

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DE7321077U
DE7321077U DE19737321077 DE7321077U DE7321077U DE 7321077 U DE7321077 U DE 7321077U DE 19737321077 DE19737321077 DE 19737321077 DE 7321077 U DE7321077 U DE 7321077U DE 7321077 U DE7321077 U DE 7321077U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/249Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for damping in the pulling direction and being integrated with the hitch, e.g. resilient dampers integrated with the hitch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Gerhard H i c k e 1 , 6000 Frankfurt (Main)
Jaspertstr. 19
30. Mai 1973
Abschleppstange
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren miteinander zu verbindenden Rohren bestehende Abschleppstange für Fahrzeuge, von denen zwei mit je einem Fahrzeug und beide durch ein Mittelstück miteinander verbindbar sind.
Die bekannten Abschleppstangen sind so ausgebildet, daß sie an den Stoßstangen befestigt werden können, wobei sie in aller Regel so ausgebildet sind, daß die Stoßstangen nicht beschädigt werden: Das Ansatzstück der Abschleppstange): ist ungefähr dem Profil d^r Stoßstange angepaßt und wird fest an diese angedrückt.
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Diese Ansatzstücke sind mit den Stangenteilen so verbunden, daß sie nicht oder nicht ohne weiteres voneinander getrennt werden können. Sie sind deshalb sperrig und schlecht im Kofferraum unterzubringen; außerdem bedarf es eines erheb- · liehen Aufwandes, die Ansatzstücke so auszubilden, daß sie an jede Abschleppstange so angesetzt werden können, daß diese nicht beschädigt werden können.
Die Erfindung geht einen anderen Weg. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, eine einfache Abschleppstange "zu schaffen, die nur im Ausnahmefall an der Stoßstange, in der Regel an den neuerdings meist vorhandenen Abschlepphaken befestigt werden kann, die rasch inontierbar ist und mit einem kleinen Raumbedarf auskommt.
Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß die beiden an den Fahrzeugen zu befestigenden Rohrteile (Schlepphkenrohre) je einen offenen aber verschließbaren Haken aufweisen und daß die beiden Schlepphakenrohre vorzugsweise über mindestens ein starres Verbindungsstück miteinander verbindbar sind.
Mit einer solchen Abschleppstange lassen sich gegenüber den bekannten folgende Vorteile erzielen:
Die Verbindung zwischen beiden Fahrzeugen ist rasch hergestellt: Die Haken werden in die am Fahrzeug vorhandenen ösen eingehängt, verschlossen und über die Rohrteile miteinander verbunden. Dadurch, daß die Hakenöffnungen verschließbar sind, kann sich die Abschleppstange während des Transportes ruhig drehen, die einmal hergestellte Verbindung kann sich nicht lösen.
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Durch das einfache Einhängen der Ilaken in Gegenstücke ist die starre Verbindung jedoch so gelenkig, daß sie beim Fahren in Kurven ausreichend nachgeben kann.
Die Abschleppstange nach der Erfindung ist aber nicht nur geeignet, an fahrzeugfesten Haken oder ösen befestigt zu werden, sonder sie kann auch an Stoßstangen festgemacht vnrden. Hierzu kann ein im Stande der Technik bekanntes Ansatzstück verwendet werden, welches eine Einhängevorrichtung für die Haken der Erfindung aufweist.
Trotz dieser Möglichkeit ist die demontierte Abschleppstange nach der Erfindung nicht sperrig; denn die sperrigen Stoßstangenansatzötücke können abgenommen und/ neben die Rohrstücke, gelegt verstaut werden.
Die Abschleppstange nach der Erfindung ist also universal verwendbar, bei sehr kleinem Raumbedarf verstaubar und in kürzester Zeit montierbar.
Unter offen aber verschließbaren Haken sind im,Sinne der Erfindung Karabiner- also elnklinkbare Haken zu verstehen, doch haben diese den Nachteil, daß die Verbindung in und entgegen der Fahrtrichtung nicht schlüssig sind. Haken und Gegenstücke können sich ineinander bewegen.
Aus diesem Grunde schlägt die' Erfindung nach einem weiteren Merkmal vor, die offenen Haken axial in die Schlepphakenrohre einziehbar zu gestalten, und zwar vorzugsweise so weit einziehbar, daß zumindest das Hakenende am Rohrende anliegt, der Haken sich also nicht mehr von selbst lösen kann.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Haken so weit einziehbar ist, daß dessen Gegenstück am Rohrende anliegt.
Obzwar es nicht unbedingt erforderlich ist, so handelt es sich absr um eine bevorzugte Ausführungsform dor Erfindung, wenn die Abschleppstange, also der Ilaken, im Rohr unverdrehbar ist; dies läßt sich erreichen, wenn das Ende des Schlepphakenrohres zusammengedrückt ist.
Die Abschleppstange könnte theoretisch aus nur zwei Teilen bestehen, nämlich den beiden Schlepphakenrohrcn< In dieser Form würde die Erfindung jedoch nicht die Forderung nach Kompaktheit in optimaler Form erfüllen, die beiden Rohre wären zu lang und könnten nicht in jedem Kofferraum untergebracht werden. Deshalb sollte mindestens ein Zwischenrohr verwendet werden und alle Rohrteile vorzugsweise gleich lang sein.
Das für die Montage an der Stoßstange dienende Zusatastück sollte in diesem Sinn ebenfalls so demontierbar sein, daß es' flach verstaut werden kann.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus deni in den Zeichnungen schematisch dargestellten Aucführungsbeispiel der Erfindung hervor; es zeigen:
Fig. 1 eine Abschleppstange nach der Erfindung mit einem offenen und einem geschlossenen linken,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Scl·. lepphakenroh.v mit mit eingezogenem Halien,
Fig. 3 einen Steckschlüssel,
Fig. 4 eine Ansicht der Fig. 2 von links,
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Fig. 5 ein Zwischenrohr,
Fig. 6 die Platte des Zusatzteils in Draufsicht,
Fig. 7 die Platte des Zusatzteils in Seitenansicht und
Fig. 8 die für dieses Zusatzteil erforderlichen Spannhaken.
Die dargestellte Abschleppstange besteht aus den drei Rohren 1, 2, 3 und den beiden Haken 4; die beiden Schlepphakenrohre 1 und 3 und die Haken 4 sind gleich ausgebildet, so daß nur eines der beiden Rohre beschrieben zu werden braucht.
Das Schlepphakenrohr 1 ist an seinem einen Ende Io so zusammengedrückt, daß es als Flachprofil endet (Fig. 4). Dieses Flachprofil soll solche Innenmaße aufweisen, daß der Haken 4 in dieses Profil eingezogen werden kann und unverdrehbar in ihm angeordnet ist.
In einem gewissen Abstand vom freien Ende des Schlepphakenrohres 1 ist in diesem eine Lochscheibe 5 angeordnet, die bei 11 und 12 eingerollt ist.
Der Haken 4 ist von einer Stange 40 abgebogen, die bei 41 mit einem Gewinde versehen ist, auf welches eine Mutter 42 aufgeschraubt v/erden kann? zwischen Mutter 42 und Lochscheibe 5 ist eine Druckfeder 43 angeordnet. Schließlich weist das Schlepphakenrohr 1 mehrere Rastlöcher 13 auf, in welche die Gegenrasten 21 des Zwischenrohres 2 einrasten können.
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Der Außendurchmesser der Mutter 42 ist dabei so gewählt, daß vom rechten Ende des Schlepphakenrohres 1 ein Stechschlüssel (Fig. 3) eingeführt und mit diesem die Mutter verdreht werden kann. Das Zwischenrohr 2 hat an beiden Enden je eine Einziehung 20, die so stark ist, daß die Enden 20 in die Schlepphakenrohre eingeschoben werden können (Fig.5).
Als Zusatzplatte, um die Abschleppstange an eine Stoßstange montieren zu können, kann an sich jede der bekannten verwendet werden; die in den Fig. 6-8 dargestellte hat jedoch den Vorzug, daß sie sehr einfach ist und auf kleinstem Raum verstaut werden kann. Dies wird auf folgende Weise erreicht:
Die Zusatzplatte 6 weise eine öse 60 auf, in welcher einer der Haken 4 einschiebbar ist; ferner' sind Bohrungen 61 vorgesehen, in welche zwei Spannhaken 7 einsetzbar sind und schließlich ist ein Puffer 62 aus weichem Material vorgesehen, mit dem diese Platte gegen eine Stoßstange gelegt wird.
Die Spannhaicen weisen Greifer 70 auf, mit denen sLg oben und unten über die Stoßstangenkante übergreifen; mit dem
Bolzen 71 werde ι sie festgezogen, so daß die Platte 6 fest gegen die Stoßstange gepreßt wird.
Die drei - gegebenenfalls auch vier - Abschleppstangenteile 1, 2, 3 werden - nebeneinanderliegend-vorzugsweise in einer Tasche verpackt, die auf diese Maße abgestimmt ist; zur Aufnahme der beiden Zusatzplatten - sechs kleine Teile - kann diese Tasche eine oder mehrere Aufsatζtaschen haben, so daß ein längliches und optimal kompaktes Paket entsteht, das raumsparend im Kofferraum unterzubringen ist; auch der Steckschlüssel kann in dieser 'lasche untergebracht werden.
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Muß abgeschleppt werden, werden die Teile aus der Tasche herausgenommen, die beiden Haken 4 werden - von oben oder unten - in die fahrzeugfesten ösen eingehängt, wonach mittels des Steckschlüssels die Mutter 5 so lange angezogen wird, bis die Haken gemäß Fig. 2 so weit eingezogen sind, daß sie nicht mehr offen sind.
Je nach Art der Konstruktion kann an den freien Enden der Schlepphakenrohre ein Druckstück 44 vorgesehen sein, gegen das sich die fahrzeugfeste öse anlegt. Damit ist eine in und entgegen der Fahrtrichtung schlüssige Verbindung zwischen Fahrzeug und Abschlappstange erzielt woiden, die aber steuer-, artig ausweichen kann; die Federn 43 dämpfen Stöße beim Bremsen und Anziehen.
Nunmehr wird das Zwischenrohr 2 eingesetzt; nach Einschnappen . der Rasten 21 in die Löcher 13 ist die starre Verbindung zwischen beiden Fahrzeugen hergestellt.
Das Lösen der Verbindung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Ist nun eine fahrzeugfeste öse oder gar keine vorhanden, dann wird die Zusatzplatte 6, 7 an der oder den Stoßstangen befestigt, wonach die ösen 61 als Einhängevorrichtung benutzt werden.
Die Abschleppstange nach der Erfindung kann auch an einer Hängerkupplung befestigt werden; denn der Haken 40 kann um den Fuß der Kupplungskugel herumgelegt und dann in das Schlepphakenrohr eingezogen werden
Dadurch, daß die beiden £>chlepphakenrohre keine seitlichen Ansätze haben, können sie - ohne an irgend ein Fahrzeugteil anzustoßen - jede Schwenkbewegung der Fahrzeuge in Kurven mitmachen, so daß die 7-bschleppstange nach der Erfindung in und entgegengesetzt der Fahrtrichtung nicht, in Querrichtung aber nachgiebig ist.
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Claims (11)

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1. Aus mehreren miteinander verbindbaren Rohren bestehende Abschleppstange für Fahrzeuge, von denen zwei mit je einem Fahrzeugteil und beide untereinander durch mindestens ein Mittelstück verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den Fahrzeugen zu befestigenden Bohrteile (Schlepphakenrohre) je einen offenen aber verschließbaren Haken aufweisen und daß die beiden Schlepphakenrohre vorzugsweise über mindestens ein starres Verbindungstück miteinander verbindbar sind.
2. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Haken axial in die Schlepphakenrohre so weit einziehbar sind, daß das Hakenende mindestens mit dem Bohr etwa abschließt, bzw. an diesem anliegt.
3. Abschleppstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepphakenrohre an ihrem dem Fahrzeug zugewandten Ende so.weit zusammengedrückt sind, daß der eingezogene Haken gegen Verdrehung gesichert ist.
4. Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken mit einer im Schlepphakenrchr axial verschiebbar geführten Stange verbunden bzw. einstückig mit diesem hergestellt ist.
5. Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenstange in einer Lochscheibe geführt ist, die von außen in die Schlspphäkenrchre eingerollt ist.
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6. Abschleppstange nach einein der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Hakenstange an ihrem freien Ende mit einem Gewinde versehen ist und daß - vom Haken her gesehen - hinter der Lochscheibe eine Mutter aufgesetzt ist.
7. Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lochscheil>3 und Mutter eine Druckfeder angeordnet ist.
8. Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mutter und Innenwand des Schlepphakenrohxas ein soldier Abstand vorgesehen ist, daß die Mutter mittels eines vom freien Ende dieses Rolires eingeführten Steckschlüssels verdrehbar ist.
9. Abschleppstange nach einära der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohrteile mittels Schnellverschlüssran miteinander verbindbar sind.
10. Abschleppstange nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr an seinen beiden Enden so eingeh^gen ist, daß es in die Schlepphakenrchre einschiebbar ist.
11. Abschleppvorrichtung, bestehend aus mehreren miteinander verbindbaren Rohrteilen und offenen aber verschließbaren Haken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Ansetzplatte für Stoßstangen mit einem Gegenstück für den Haken der Schlepphakenrohre.
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DE19737321077 1973-06-06 1973-06-06 Abschleppstange Expired DE7321077U (de)

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DE (1) DE7321077U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619830A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-17 Goettinger Ladenbau Und Buerom Abschleppstange fuer kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619830A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-17 Goettinger Ladenbau Und Buerom Abschleppstange fuer kraftfahrzeuge

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