DE2105668A1 - Anhaltevorrichtung für einen Webstuhl - Google Patents

Anhaltevorrichtung für einen Webstuhl

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DE2105668A1
DE2105668A1 DE19712105668 DE2105668A DE2105668A1 DE 2105668 A1 DE2105668 A1 DE 2105668A1 DE 19712105668 DE19712105668 DE 19712105668 DE 2105668 A DE2105668 A DE 2105668A DE 2105668 A1 DE2105668 A1 DE 2105668A1
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eccentric
lever
housing
axis
load arm
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DE19712105668
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English (en)
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DE2105668C3 (de
DE2105668B2 (de
Inventor
Harry Peter Martinsville; Barber Warren Ailing Plainfield; N.J. Hansen (V.SLA.). M
Original Assignee
The Singer Co., Elizabeth, N.J. (V.SLA.)
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Publication of DE2105668B2 publication Critical patent/DE2105668B2/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • "Kugelkopfkupplung für Anhängert' Die Erfindung betrifft eine Kugelkopfkupplung für Anhänger mit einer geteilten Kugelpfanne, deren einer Teil von einem deichselfesten Gehäuse gebildet ist, und deren anderer Teil am Gehäuse angelenkt und über einen am Gehäuse angelenkten Exzenter zum gehäusefesten Eugelpfannenteil hin gedrückt E werden kann, und der Exzenter ferner mit einem Schwenkhebel in die Loslage bringbar ist0 Bei einer bekannten Kugelkopfkupplung dieser Art strebt der Schwenkhebel von der Exzenterachse ab.
  • Ferner ist dem selbsthemmend ausgebildeten Exzenter eine Schenkelfeder zugeordnet, die den Exzenter ständig in die Schließlage drängt, und deren Federkraft beim Öffnen der Kupplung mit dem Handhebel überwunden werden muß.
  • Bei dieser bekannten Kugelkopfkupplung besteht aber der Nachteil, daß zum Abkuppeln des Anhängers mit einer Hand der Schwenkhebel betätigt und mit der anderen Hand der deichselfeste Kupplungsteil von am ziehenden Fahrzeug angeordneten Kugelkopf abgehoben werden muß.
  • Es ist zwar eine Kugelkopfkupplung bekannt, die eine Einhandbedienung zuläßt, doch muß auch hierbei eine an einem am Exsenter angreifenden Handgriff angeordnete Sperre zusätzlich betätigt werden. Diese Sperre wird mittels Federkraft in der Schließlage gehalten und kann mit dem Daumen der am Handgriff angreifenden Hand geöffnet werden.
  • Bei Versagen der störempfindlichen Federn jedoch geht die Sicherung zur Lagehalterung des Exzenters verlorene Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Kugelkopfkupplung eingangs beschriebener Art zu schaffen, die eine bisher unerreicht hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen aufweist, und darüberhinaus das Abkuppeln eines Anhängers mit einer Hand betätigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Schwenkhebel am Gehäuse um eine gesonderte, mit Abstand von der Exzenterachse angeordnete Achse begrenzt verschwenkbar angelenkt ist, dessen Lastarm in der einen, mindestens durch Schwerkraft gesicherten Schwenkhebelendstellung der Exzenterbewegung zum Öffnen der geteilten Kugelpfanne entgegengerichtet angeordnet ist und einem am Exzenter angeordneten Schwenkbegrenzungsanschlag gegenübersteht, und vom Exzenter ein Mitnehmer abstrebt, der im Benlch der anderen Schwenkhebelendstellung in den Schwenkbereich des Schwenkhebel-Lastarmes reicht 9 wobei vorzugsweise ferner der Schwenkhebel als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, und dessen Schwenkachse im Gehäuse über der Exzenterachse angeordnet ißt, ferner der Lastarm in der den Exzenter sperrenden Stellung von der Hebelschwenkachse aus nach unten gerichtet ist. Dies hat den Vorteil, daß der Exzenter in der einen, mindestens durch Schwerkraft gesicherten Endstellung durch den Lastarm des Schwenkhebels nunmehr mittels Formschluß in der Schließlage sicher gehalten wird. Darüberhinaus muß zum Entkuppeln des Anhängers nur noch der Schwenkhebel in die andere Endstellung geschwenkt werden, wobei der Lastarm des Schwenkhebels den Exzenter in die Offenstellung mitnimmt, wonach unter Beibehaltung der Bewegungsrichtung durch Ziehen am Schwenkhebel die Anhängerdeichsel vom am ziehenden Fahrzeug befestigten Kugelkopf abgehoben werden kann.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand der Kraftarm des als Winkelhebel ausgebildeten Schwenkhebels etwa waagerecht und vorzugsweise über dem Gehäuse verlaufend angeordnet ist.
  • Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit dadurch, daß der Exzenter im Bereich seines größten Spannhubes eine quer zur Umfangsrichtung und mindestens annähernd auf einem Kreisbogen um die Schwenkhebelachse mit dem Lastarm als Radius verlaufende Stützfläche als Schwenkbegrenzungsanschlag aufweist, die mit dem freien Ende des Lastarmes korrespondiert und vorzugsweise ferner nahe der Exzenterachse in einem etwa radial abstrebenden, vorzugsweise angeformten Mitnehmer übergeht.
  • Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des Exzenters ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Rinnenprofilstück besteht, in dessen Flansche nahe einer Stirnseite Je eine zueinander gleichachsig angeordnete und rechtwinklig zur Längserstreckung verlaufende Bohrung angeordnet ists durch die die im Gehäuse gehalterte Exzenterachse greift, ferner der Steg des Rinnenprofilstückes dem Lastarm des Schwenkhebels zugekehrt ist und als Anschlag für dessen Lastarmende dient, und die freien Flanschstirnseiten als Spannkurven ausgebildet sindo auch Hierdurch erhält man einen sowohl robusten als7nstig zu fertigenden Exzenter und zudem auch eine dauerhafte Lagerung für den Exzenter.
  • Weiterhin werden an den zwei verhältnismäßig schmalen Spannkurven hohe Flächendrücke erzielt, die die Selbsthemmung des Exzenters unterstützen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 der deichselfest ansuordnende Teil einer Kugelkopfkupplung im Längsschnitt, Fig. 2 desgleichen von oben gesehen, Fig. 3 desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 1.
  • Hierbei wird ein Teil 1 der zweigeteilten Kugelpfanne vom deichselfest anzuordnenden Gehäuse 2 gebildet, während der andere Kugelpfannenteil 3 um eine in den Seitenwangen des Gehäuses 2 gehalterte Achse 4 begrenzt verschwenkbar angeordnet ist. Auf der.Achse 4 ist noch eine Schenkelfeder 5 angeordnet, die den Kugelpfannenteil 3 ständig in die Offenstellung drückt.
  • An einer angeformten Leiste 6 des Kugelpfannenteiles 3 stützen sich die Spannkurven 7 eines um eine im Gehäuse gehalterte Achse 8 begrenzt verschwenkbar gelagerten Exzenters 9 ab.
  • Letztere hat zur Selbsthemmung einen entsprechenden Steigungswinkel. Ferner ist auf den Exzenter 9 eine auf der Achse 8 gehalterte Schenkelfeder 10 wirksam, die den Exzenter 9 ständig in die Schließlage drängt. Der Exzenter 9 besteht aus einem Rinnenprofilstück, durch dessen Flansche die Achse 8 greift, während der Steg 11 als Anschlag für den Kraftarm 12 eines am Gehäuse 2 um eine Achse 13 begrenzt verschwenkbar angelenkten Schwenkhebels 14 dient. Am Exzenter 9 ist noch ein Mitnehmer 15 angeformt, der in den Schwenkbereich des Schwenkhebel-Lastarmes reicht.
  • Auf der Achse 13 sind zu beiden Seiten des Schwenkhebels 14 noch äe eine Schenkelfeder 16 angeordnet, die letzteren ständig in die gezeichnete Stellung drängen, wobei sich der bügelartige Kraftarm 17 des Schwenkhebels 14 etwa parallel zur Anhänger-Deichsel erstreckt.
  • Soll nun die in der Schließlage gezeichnete Kupplung geöffnet werden, muß lediglich der Schwenkhebel 14 nach oben geschwenkt werden, wobei der Lastarm 12 den Exzenter 9 freigibt, und anschließend daran der Lastarm 12 auf den Mitnehmer 15 trifft und den Exzenter entgegen der Kraft der Schenkelfeder 10 nach oben verschwenkt, wonach durch die Kraft der Schenkelfeder 5 der Kugelpfannenteil 3 zur Exzenterachse 8 hin verschwenkt wird und damit den nihtgezei¢hneten Kugelkopf freigibt.
  • In der gezeichneten Schließlage Jedoch kann ohne Verschwenken des Schenkelhebels 14 der Exzenter 9 durch das auf den Steg 11 sich abstützende Lastarmende auch nicht bei stoßartigen Belastungen z.B. durch Steinschlag nicht aus der Schließlage verschwenkt werden.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungawesent lich angesehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    g Eugelkopfkupplung für Anhänger mit einer geteilten Eugelpfanne, deren einer Teil von einem deichselfesten Gehäuse gebildet ists und deren anderer Teil am Gehäuse angelenkt und über einen am Gehäuse angelenkten Exzenter zum gehäusefesten Kugelpfannenteil hin gedrückt werden kann, und der Exzenter ferner mit einem Schwenkhebel in die Loslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (14) an Gehäuse (2) um eine gesonderte, mit Abstand von der Exzenterachse (8) angeordnete Achse (13) begrenzt verschwenkbar angelenkt ist, dessen Lastarm (.12) in der einen, mindestens durch Schwerkraft gesicherten Schwenkhebelendstellung der Exzenterbewegung zum Öffnen der geteilten Kugelpfanne (1,3) entgegengerichtet angeordnet ist und einem am Exzenter (9) angeordneten Schwenkbegrenzungsanschlag gegenübersteht, und von Exzenter (9) ein Mitnehmer (15) abstrebt, der im Bereich der anderen Schwenkhebelendstellung in den Schwenkbereich des Schwenkhebel-Lastarmes (12) reicht.
  2. 2. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (14) als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, und dessen Schwenkachse (13) im Gehäuse (2) über der Exzenterachse (8) angeordnet ist, ferner der Lastarm (12) in der den Exzenter (9) sperrenden Stellung von der Hebelschwenkachse (13j aus nach unten gerichtet ist.
  3. 3. Kugelkopfkupplung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftarm (17) des als Winkelhebel ausgebildeten Schwenkhebels (14) etwa waagerecht und vorzugsweise über dem Gehäuse (2) verlaufend angeordnet ist.
  4. 4. Kugelkopfkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (9) im Bereich seines größten Spannhubes eine quer zur Umfangsrichtung und mindestens annähernd auf einem Kreisbogen um die Schwenkhebelachse (13) mit dem Lastarm (12) als Radius verlaufende Stützfläche als Schwenk-Begrenzungsanschlag aufweist, die mit dem freien Ende des Lastarmes (125 korrespondiert und vorzugsweise ferner nahe der Exzenterachse (8) in einem etwa radial abstrebenden, vorzugsweise angeformten Mitnehmer (15) übergeht.
  5. 5. Kugelkopfkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (9) aus einem Rinnenprofilstück besteht, in dessen Flansche nahe einer Stirnseite je eine zueinander gleichachsig angeordnete und rechtwinklig zur Längserstreckung verlaufende Bohrung angeordnet ist, durch die die im Gehäuse (2) gehalterte Exzenterachse (8) greift, ferner der Steg (11) des Rinnenprofilstückes dem Lastarm (12) des Schwenkhebela (14) zugekehrt ist und als Anschlag für dessen Lastarmende dient, und die freien Flanschstirnseiten als Spannkurven (7) ausgebildet sind.
    Leerseite
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