DE3929752C1 - - Google Patents

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DE3929752C1
DE3929752C1 DE19893929752 DE3929752A DE3929752C1 DE 3929752 C1 DE3929752 C1 DE 3929752C1 DE 19893929752 DE19893929752 DE 19893929752 DE 3929752 A DE3929752 A DE 3929752A DE 3929752 C1 DE3929752 C1 DE 3929752C1
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Gebr Vitte GmbH and Co
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Walter Winterhoff & Co 5805 Breckerfeld De GmbH
Winterhoff Walter & Co GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kugelkopfkupplung für Anhänger mit einer geteilten Kugelpfanne, deren einer Teil von einem an der Deichsel befestigbaren Gehäuse gebildet ist und deren anderer Teil am Gehäuse, unter Wirkung einer Öffnerfeder vorgespannt angelenkt und über einen ebenfalls am Gehäuse an­ gelenkten, unter Wirkung einer Schließerfeder vor­ gespannten Exzenter zu dem gehäusefesten Teil der Kugelpfanne hin geschwenkt werden kann, wobei der Exzenter mittels eines abgewinkelten Bedienungs­ griffes in die Entkupplungsstellung zu bringen ist, welcher Bedienungsgriff als Winkelhebel ausgebildet ist und am Gehäuse mittels einer Achse begrenzt schwenkbar und unter Wirkung einer Schließerfeder vorgespannt gelagert ist, dessen in der Gebauchs­ lage nach unten abgewinkelter Lastarm sich in der Schließstellung der Kupplung mit seinem freien Ende auf dem über einer Stützfläche des Exzenters befindet, während sein Handgriff etwa waagerecht verläuft, und wobei der Exzenter einen in den Schwenkbereich des Lastarmes reichenden und ihn beim Verschwenken des Winkelhebels entgegen der Kraft der Schließfedern in die Entriegelungsstellung mitnehmenden Anschlag und an der dem Lastarm zugewandten Seiten eine Stütz­ fläche für den Endteil des Lastarmes aufweist, die bei in Schließstellung befindlichem Exzenter den Öffnungsbereich des Exzenters begrenzt.
Eine derartige Kugelkopfkupplung ist aus der DE-PS 21 05 668 bekannt.
Diese Kupplung hat sich in der Praxis bewährt.
Jedoch hat sich als nachteilig bei dieser Kupplung herausgestellt, daß die Bauhöhe relativ groß ist, da die Schwenkachse des Winkelhebels außerhalb des Gehäuses in am Gehäuse angeformten Laschen gehaltert werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Kupplung dahingehend zu verbessern, daß eine kleinere Bauform möglichst unter Verminderung des Materialeinsatzes und der Einzelteile zu realisieren ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die Achse des Winkelhebels innerhalb des Gehäuses zwischen den Schenkeln des U- förmigen Gehäuses angeordnet ist,
daß die Stützfläche des Exzenters zwischen den Schenkeln des U-förmigen Exzenters angeordnet ist, insbesondere etwa mittig der Kurvenbahn des Exzenters,
daß der Lastarm des Winkelhebels auf seiner dem korrespondierenden Anschlag des Exzenters zu­ gewandten Seite eine rinnenförmige Ausnehmung aufweist, die beim Überführen des Lastarmes in die Öffnungsstellung über die Ausnehmung zugewandte Randkante des Anschlages des Exzenters greifbar aus­ gebildet ist, wobei die Ausnehmung und die Rand­ kante aneinander abwälzbar sind, und
daß vorzugsweise lediglich eine Schenkelfeder als Schließerfeder auf der Achse des Exzenters gehaltert ist, deren Schenkel sich an der Stützfläche des Exzenters abstützen und deren Windung um die der Kugelpfanne zugewandte Randkante des Winkelhebels oberhalb dessen Schwenkachse herum­ geführt ist.
Durch diese Merkmalskombination wird erreicht, daß das Gehäuse der Kugelkopfkupplung hinsichtlich seiner Gehäusebauhöhe vermindert werden kann, wobei dennoch die Funktion sogar verbessert wird. Die Anordnung der Achse des Winkelhebels zwischen den Schenkeln des U-förmigen Gehäuses vermeidet die im Stand der Technik notwendige Anformung zusätzlicher äußerer Befestigungslaschen, die die Bauhöhe ver­ größern. Dadurch, daß die Stützfläche des Exzenters gegenüber dem Stand der Technik entsprechend zurück­ versetzt wird, nämlich zwischen die Schenkel des U-förmigen Exzenters verlegt ist, wird trotz ver­ minderter Bauhöhe und daraus folgender Annäherung der Achsen von Winkelhebel und Exzenter erreicht, daß die Stützfläche, die als Lagesicherung in der Betriebslage dient, beibehalten werden kann. Durch die besondere Ausbildung des Lastarmes des Winkel­ hebels und des damit korrespondierenden Anschlages des Exzenters wird erreicht, daß trotz der geringeren Bauhöhe der Kupplung die Hebelkräfte zur Betätigung der Kupplung nicht oder nicht meßbar vergrößert werden, so daß eine leichte Betätigung möglich bleibt. Zusätzlich wird durch die Annäherung der Achsen von Winkelhebel und Exzenter erreicht, daß anstelle der im Stand der Technik bisher notwendigen zwei als Schließerfeder wirkenden Schenkelfedern lediglich eine solche Schenkelfeder als Schließer­ feder für beide Organe eingesetzt werden kann.
Der erfindungsgemäße Kombination stellt somit eine Kugelkopfkupplung zur Verfügung, die unter Beibehalt der Vorteile gemäß Stand der Technik eine geringere Bauhöhe, einen geringeren Materialeinsatz und eine geringere Anzahl von Einzelteilen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Kugelkopfkupplung im Schnitt gesehen;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht.
Fig. 3 desgleichen im Querschnitt.
Die Kugelkopfkupplung für Anhänger weist ein Gehäuse 1 auf, welches im wesentlichen U-förmig ist. An seinem in der Zeichnung linken Ende ist die Kugel­ pfanne der Kugelkopfkupplung dadurch gebildet, daß einerseits das Teil 2 des Gehäuses 1 ein Segment der zweigeteilten Kugelpfanne bildet, deren zweites Segment durch das Teil 3 gebildet ist, welches um eine durch einen Niet gebildete Achse 4 schwenkbar ist. Auf der Achse 4 ist eine als Öffnerfeder 5 wirkende Schenkelfeder angeordnet, deren Schenkel sich einerseits an dem Teil 3 und andererseits am Gehäuse 1 abstützen.
Das Teil 3 ist über einen ebenfalls am Gehäuse 1 angelenkten Exzenter 6 zu dem gehäusefesten Teil der Kugelpfanne hin schwenkbar, wobei der Exzenter 6 U-förmig ausgebildet ist und mit zwei Kufen, deren eine in der Zeichnungsfigur 1 ersichtlich ist, auf der entsprechenden Korrespondenzfläche 7 des Teiles 3 abwälzbar ist. Der Exzenter ist um eine Achse 8 schwenkbar, die ebenfalls durch einen Niet gebildet ist, der die Schenkel des Gehäuses 1 durchgreift. Der Exzenter 6 ist mittels eines abgewinkelten Bediengriffes 9 aus der in der Zeichnung dargestellten Kupplungsstellung in die Entkupplungsstellung zu überführen, wobei der Bediengriff 9 als Winkelhebel ausgebildet ist. Er ist am Gehäuse 1 mittels einer Achse 10 begrenzt schwenkbar gelagert, die wiederum durch einen Niet gebildet ist, der die Schenkel des Gehäuses durch­ greift. Der in der Gebrauchslage nach unten ab­ gewinkelte Lastarm 11 des Winkelhebels 9 kann sich auf Teilen des Exzenters 6 abstützen, während sein Handgriff 12 etwa waagerecht verläuft (Schließ­ stellung). Dabei weist der Exzenter 6 einen in den Schwenkbereich des Lastarmes 11 reichenden und ihn beim Verschwenken des Winkelhebels 9 in die Ent­ riegelungsstellung mitnehmenden Anschlag 13 und an der dem Lastarm 11 zugewandten Seite eine Stütz­ fläche 14 auf, die bei in Schließstellung befindlichem Exzenter den möglichen Öffnungsbereich des Exzenters 6 begrenzt. Die Achse 10 des Winkelhebels 9 ist innerhalb des Gehäuses 1 zwischen dessen Schenkeln angeordnet. Die Stützfläche 14 des Exzenters 6 ist zwischen den Schenkeln des im wesentlichen U-förmigen Exzenters 6 angeordnet und zwar etwa mittig der Kurvenbahn des Exzenters 6. Der Lastarm 11 des Winkel­ hebels 9 ist auf seiner dem korrespondierenden Anschlag 13 des Exzenters 6 zugewandten Seite mit einer rinnen­ förmigen Ausnehmung 15 versehen, die beim Überführen des Lastarmes 11 aus der in der Zeichnung dargestellten Schließlage in die Öffnungsstellung über die der Aus­ nehmung 15 zugewandten Randkante des Anschlages 13 des Exzenters 6 greift, wobei die Ausnehmung und die Rand­ kante sich aneinander abwälzen. Dabei ist lediglich eine doppelte Schenkelfeder als Schließerfeder 16 auf der Achse 8 des Exzenters 6 gehaltert, deren offene Schenkel sich an der Stützfläche 15 des Exzenters 6 abstützen und deren geschlossene Schenkel um die der Kugelpfanne (Teile 2, 3) zugewandte Randkante des Winkelhebels 9 oberhalb dessen Schwenkachse 10 herum­ geführt sind.
Die Kugelkopfkupplung weist als Einzelbestandteile lediglich das Gehäuse 1, das einen Teil der Kugel­ pfanne bildende Teil 3, den Exzenter 6 sowie die die Achsen 4, 8, 10 bildenden Nieten und die Öffnerfeder 5 sowie die Schließerfeder 16 und den Winkelhebel 9 auf.
Die Kugelkopfkupplung ist eine sogenannte Einhand­ kupplung, wobei zum Öffnen der Kugelkopfkupplung lediglich der Handgriff 12 angefaßt und der Winkel­ hebel 9 somit verschwenkt werden muß. Dabei wird über den Lastarm 11 die Ausnehmung 15 an den Anschlag 13 des Exzenters 6 angelegt und somit der Exzenter 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Hier­ bei wird die Schließerfeder 16 vermehrt vorgespannt. Sobald der Exzenter 6 mit seiner Kurve die ent­ sprechende Korrespondenzfläche 7 an dem finger­ artigen Fortsatz des Teiles 3 freigegeben hat, verschwenkt das Teil 3 unter der Kraft der Öffner­ feder 5 in die Öffnungsstellung. Zum Schließen der Kupplung genügt es die Kupplung auf eine ent­ sprechende Kugel des Zugfahrzeuges aufzusetzen, wodurch das Teil 3 in die Schließlage überführt und der Weg für die Rückführung des Exzenters 6 freigegeben wird. Durch das Drehmoment der vor­ gespannten Feder 16 wird der Exzenter in die in der Zeichnung dargestellte Lage überführt, ebenso wie der Winkelhebel 9. In der gezeichneten Schließlage kann ohne Verschwenken des Winkelhebels 9 der Exzenter 6 auch durch stoßartige Belastungen, zum Beispiel durch Steinschlag oder dergleichen, nicht aus der Schließlage verschwenkt werden, da dies durch die Stützfläche 14 verhindert wird, welche allenfalls gegen das untere freie Ende des Lastarmes 11 stoßen kann, nicht aber soweit zurück­ gedrängt werden kann, daß die Kugelkopfkupplung sich öffnen könnte.

Claims (1)

  1. Kugelkopfkupplung für Anhänger mit einer geteilten Kugelpfanne, deren einer Teil von einem an der Deichsel befestigbaren Gehäuse gebildet ist und deren anderer Teil am Gehäuse, unter Wirkung einer Öffnerfeder vorgespannt, angelenkt und über einen ebenfalls am Gehäuse angelenkten unter Wirkung einer Schließerfeder vorgespannten Exzenter zu dem gehäusefesten Teil der Kugelpfanne hin geschwenkt werden kann, wobei der Exzenter mittels eines ab­ gewinkelten Bedienungsgriffes in die Entkupplungs­ stellung zu bringen ist, welcher Bedienungsgriff als Winkelhebel ausgebildet ist und am Gehäuse mittels einer Achse begrenzt schwenkbar und unter Wirkung einer Schließerfeder vorgespannt gelagert ist, dessen in der Gebrauchslage nach unten ab­ gewinkelter Lastarm sich in der Schließstellung der Kupplung mit seinem freien Ende über einer Stützfläche des Exzenters befindet, während sein Handgriff etwa waagerecht verläuft, und wobei der Exzenter einen in den Schwenkbereich des Last­ armes reichenden und ihm beim Verschwenken des Winkel­ hebels entgegen der Kraft der Schließerfedern in die Entriegelungsstellung mitnehmenden Anschlag und an der dem Lastarm zugewandten Seite eine Stützfläche für den Endteil des Lastarmes aufweist, die bei in Schließstellung befindlichem Exzenter den Öffnungs­ bereich des Exzenters begrenzt, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achse (10) des Winkelhebels (9) innerhalb des Gehäuses (1) zwischen den Schenkeln des U-förmigen Gehäuses (1) angeordnet ist,
    daß die Stützfläche (14) des Exzenters (6) zwischen den Schenkeln des U-förmigen Exzenters (6) angeordnet ist, insbesondere etwa mittig der Kurvenbahn des Exzenters (6),
    daß der Lastarm (11) des Winkelhebels (9) auf seiner dem korrespondierenden Anschlag (13) des Exzenters (6) zugewandten Seite eine rinnenförmige Ausnehmung (15) aufweist, die beim Überführen des Lastarmes (11) in die Öffnungsstellung über die der Ausnehmung (15) zugewandte Radkante des Anschlages (15) des Exzenters (6) greifbar ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (15) und die Randkante aneinander abwälzbar sind, und
    daß vorzugsweise lediglich eine doppelte Schenkelfeder als Schließerfeder (16) auf der Achse (8) des Exzenters (6) gehaltert ist, deren offene Schenkel sich an der Stützfläche (14) des Exzenters (6) abstützen und deren geschlossene Schenkel um die der Kugelpfanne zugewandte Rand­ kante des Winkelhebels (9) oberhalb dessen Schwenk­ achse (10) herumgeführt sind.
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