DE1157932B - Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhaengerfahrzeug - Google Patents

Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhaengerfahrzeug

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Publication number
DE1157932B
DE1157932B DESCH27546A DESC027546A DE1157932B DE 1157932 B DE1157932 B DE 1157932B DE SCH27546 A DESCH27546 A DE SCH27546A DE SC027546 A DESC027546 A DE SC027546A DE 1157932 B DE1157932 B DE 1157932B
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DE
Germany
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drawbar
coupling
vehicle
trailer
compound according
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Pending
Application number
DESCH27546A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Georgi Sen
Theodor Georgi Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Schomaecker & Co
Original Assignee
Heinrich Schomaecker & Co
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Publication date
Application filed by Heinrich Schomaecker & Co filed Critical Heinrich Schomaecker & Co
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Publication of DE1157932B publication Critical patent/DE1157932B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhängerfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhängerfahrzeug, die aus einer an dem Zugfahrzeug befestigten Anhängerkupplung und einer in diese eingeführten Zugöse der Anhängerzuggabel besteht und Mittel zur Beschränkung der Spielfreiheit der Zugöse im Kupplungsmaul aufweist.
  • Allgemein bekannte Verbindungen, bei denen ein in Anhängerkupplung verschiebbar gelagerter Kupplungsbolzen die Zugöse durchgreift, haben den Nachteil, daß während des Fahrens Anhängerkupplung und Zugöse ständig Relativbewegungen zueinander ausführen, was nicht nur zu einem lästigen Klappern führt, sondern auch den Verschleiß erhöht und die Fahreigenschaften ungünstig beeinflußt.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bei Kupplungen der eingangs genannten Art bereits bekannt, im Kupplungsmaul Mittel vorzusehen, die die Spielfreiheit der Zugöse im Kupplungsmaul während des Fahrbetriebs einschränken. Bei einer bekannten Anhängerkupplung dieser Art wird die Spielfreiheit mittels eines verschiebbar oder verschwenkbar gelagerten Riegels und eines mit diesem zusammenwirkenden, quer zur Kupplungsachse verschiebbar gelagerten, vorzugsweise bolzenförmigen Keilstücks eingeschränkt, indem beim Verschieben des Keilstücks in der einen Richtung ein Lösen des Riegels von der Zugöse und beim Verschieben in der anderen Richtung ein Anpressen des Riegels gegen die Zugöse eintritt. Bei einer anderen Anhängerkupplung sind zur Beschränkung der Spielfreiheit der Zugöse im Kupplungsmaul zwei sich gegenüberliegende, in Arbeitsstellung seitlich an der Anhängeröse anliegende Klemmbacken vorgesehen, die mittels eines sich in letzteren führenden Schraubbolzens gegeneinander verstellbar sind.
  • Bei diesen bekannten Anhängerkupplungen der eingangs genannten Art mit Mitteln zur Beschränkung der Spielfreiheit der Zugöse im Kupplungsmaul werden im wesentlichen nur die Längsstöße zwischen Zugöse und Kupplung abgefangen, es wird aber nicht das Höhenspiel verhindert. Die Beschränkung der Spielfreiheit wird nur durch eine Klemmwirkung hervorrufende Mittel eingeschränkt.
  • Schließlich ist es bei einer Anhängerkupplung der eingangs genannten Art auch bereits bekannt, das Fangmaul und/oder die Zugöse der Anhängerzuggabel mit auswechselbaren, geräuschdämpfenden Ausfütterungen, z. B. aus Gummi, zu versehen. Auch können an der Ober- und Unterseite der Zugöse aufvulkani sierte, geräuschdämpfende Flächen vorgesehen sein. Bei dieser bekannten Anhängerkupplung wird zwar eine Geräuschbildung weitgehend vermieden, jedoch muß dafür ein hoher Verschleiß der geräuschdämpfenden Ausfütterungen bzw. Flächen in Kauf genommen werden, da sämtliche Kräfte von der geräuschdämpfenden Ausfütterung bzw. den geräuschdämpfenden Flächen aufgenommen werden. Ein wirksames Verhindern des Kupplungsspiels, insbesondere des Höhenspiels, wird mit einer derartigen Ausgestaltung nicht erreicht, da in jedem Fall die lichte Weite des Kupplungsmauls größer sein muß als die Höhe der Zugöse mit den aufvulkanisierten, geräuschdämpfenden Flächen, um ein leichtes und einwandfreies Ein-und Auskuppeln zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich vor allem das Höhenspiel zwischen Zugöse und Kupplungsmaul elastisch verhindern läßt, ohne daß innerhalb des Kupplungsmauls besondere Vorrichtungen zur Einschränkung der Spielfreiheit vorgesehen sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an der Zuggabel im Bereich der Anhängerkupplung eine elastische Stütze angeordnet ist, die im Fahrzustand mit dem vorderen freien Ende an der Innenseite des Kupplungsmauls anliegt.
  • Diese Ausgestaltung nach der Erfindung ist nicht nur einfach und billig in der Konstruktion und Herstellung, sondern hat vor allem den Vorteil, daß sie sich völlig unabhängig von der Bauweise bzw. dem Fabrikat der am Zugfahrzeug angebrachten Anhängerkupplung verwenden läßt und nachträglich an jeder Zuggabel angebracht werden kann, so daß sie z. B. innerhalb eines Fuhrbetriebs für die verschiedensten Kupplungstypen verwendbar ist. Bei einer Ausführung nach der Erfindung ist die Stütze als an der Zuggabel oder der Zugstange gelagerte Blattfeder ausgebildet. Vorzugsweise ist die Blattfeder um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und mittels eines von Hand zu betätigenden Spannmittels wahlweise an die Innenseite des Kupplungsmauls anzulegen oder unter Entspannung in die Lösestellung umzulegen. Das Spannmittel kann aus einem drehbar unterhalb der Blattfeder gelagerten Exzenter bestehen, der mittels eines Handgriffs zu betätigen ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist die elastische Stütze als an der Zuggabel bzw. der Zugstange federnd gelagerter Riegel ausgebildet. Der Riegel kann dabei als in Längsrichtung des Fahrzeugs in an sich bekannter Weise in einem Gehäuse beweglich geführter, durch eine Feder belasteter Bolzen ausgebildet sein, der durch eine aus dem Gehäuse herausragende Handhabe ein- bzw. auszurücken ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Stütze als federbelastete Gelenkstütze ausgebildet sein, deren vorderes Ende in Fahrstellung in eine Öffnung im Kupplungsmaul einrastet. Dabei kann die Gelenkstütze aus einem auf der Zugstange bzw. Zuggabel in Fahrzeuglängsrichtung in an sich bekannter Weise federnd gelagerten Schieber bestehen, an dessen vorderem Ende ein Bolzen angelenkt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, es zeigt Fig. 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Verbindung im Fahrzustand, Fig. 2 die gleiche Verbindung in Lösestellung, Fig.3 die Seitenansicht von rechts nach Fig.2, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine andere Ausführung in Fahrstellung, Fig. 5 eine weitere Ausführung, ebenfalls in Fahrstellung.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 bezeichnet 1 das Kupplungsmaul einer Anhängerkupplung 2. In das Kupplungsmaul ist die Zugöse einer Zugstange 3 eingeführt, die mit einer Zuggabel verbunden ist. Die Verbindung zwischen Kupplungsmaul und Zugöse wird in üblicher Weise durch einen Kupplungsbolzen 5 hergestellt. Auf der Zuggabel 4 ist nach der Erfindung eine Blattfder 6 um eine Achse 7 schwenkbar gelagert. In einer Halterung 8 unterhalb der Blattfeder ist ein Exzenter 10 mittels eines Handgriffes 9 drehbar gelagert. In der Fahrstellung nach Fig. 1 drückt der Exzenter 10 von unten gegen die Blattfeder 6, so daß sich deren vorderes Ende elastisch gegen den oberen Teil des Kupplungsmauls 1 legt. In Lösestellung nach Fig. 2 ist der Exzenter abwärts geschwenkt, so daß die Blattfeder 6 entspannt ist und sich mit ihrem vorderen Ende auf die Zugstange 3 frei vom Kupplungsmaul auflegt. In dieser Lage kann das Kuppeln zwischen Zugwagen und Anhänger in üblicher Weise vorgenommen werden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 besteht die elastische Stütze aus einem Riegel 12, der mittels einer Feder 13 in einem Gehäuse 11 in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar gelagert ist und sich in. der Fahrstellung (Fig. 4) mit dem vorderen Ende gegen das Kupplungsmaul 1 anlegt. Mittels der Handhabe 14 kann der Bolzen außer Eingriff mit dem Kupplungsmaul gebracht werden. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die Stütze als Gelenkstütze ausgebildet. Sie besteht aus einem Bolzen 17, dessen vorderes Ende 16 in eine Öffnung 15 des Kupplungsmauls einrastet und in dieser Stellung durch einen federnden Schieber 18 gehalten wird. Mittels einer Handhabe 19 kann der Schieber 18 zurückgezogen werden, wobei das vordere Ende 16 aus der Öffnung 15 des Kupplungsmauls zurückgezogen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhängerfahrzeug, bestehend aus einer am Zugfahrzeug befestigten Anhängerkupplung und einer in diese eingeführten Zugöse der Anhängerzuggabel, mit Mitteln zur Beschränkung der Spielfreiheit der Zugöse im Kupplungsmaul, da-durch gekennzeichnet, daß an der Zuggabel (4) im Bereich der Anhängerkupplung (2) eine elastische Stütze (6, 12, 17, 18) angeordnet ist, die im Fahrzustand mit dem vorderen freien Ende an der Innenseite des Kupplungsmauls (1) anliegt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze als an der Zuggabel (4) oder der Zugstange (3) gelagerte Blattfeder (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und mittels eines von Hand zu betätigenden Spannmittels wahlweise an die Innenseite des Kupplungsmauls anzulegen oder unter Entspannung in die Lösestellung umzulegen ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel aus einem drehbar unterhalb der Blattfeder gelagerten Exzenter (10) besteht, der mittels eines Handgriffs (9) zu betätigen ist.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Stütze als an der Zuggabel bzw. der Zugstange federnd gelagerter Riegel (12) ausgebildet ist.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) als in an sich bekannter Weise in Längsrichtung des Fahrzeugs in einem Gehäuse (11) beweglich geführter, durch eine Feder (13) belasteter Bolzen ausgebildet ist, der durch eine aus dem Gehäuse herausragende Handhabe (14) ein- bzw. auszurücken ist.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze als federbelastete Gelenkstütze (17, 18) ausgebildet ist, deren vorderes Ende (16) in Fahrstellung in eine Öffnung (15) im Kupplungsmaul einrastet. B. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, däß die Gelenkstütze aus einem auf der Zuggabel bzw. Zugstange in Fahrzeuglängsrichtung in an sich bekannter Weise federnd gelagerten Schieber (18) besteht, an dessen vorderem Ende ein Bolzen (17) angelenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 933 313, 862 411, 856 555; deutsche Auslegeschrift Nr. 1031143.
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DE1031143B (de) * 1957-04-09 1958-05-29 Franz Cramer Kupplung fuer Lastkraftwagenanhaenger

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