DE60105186T2 - Teleskopische zugdeichsel - Google Patents

Teleskopische zugdeichsel Download PDF

Info

Publication number
DE60105186T2
DE60105186T2 DE60105186T DE60105186T DE60105186T2 DE 60105186 T2 DE60105186 T2 DE 60105186T2 DE 60105186 T DE60105186 T DE 60105186T DE 60105186 T DE60105186 T DE 60105186T DE 60105186 T2 DE60105186 T2 DE 60105186T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segments
motor vehicle
elastic element
towbar
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60105186T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60105186D1 (de
Inventor
Oliviero Guelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAASSEN THEODORA VAN
Original Assignee
PAASSEN THEODORA VAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAASSEN THEODORA VAN filed Critical PAASSEN THEODORA VAN
Application granted granted Critical
Publication of DE60105186D1 publication Critical patent/DE60105186D1/de
Publication of DE60105186T2 publication Critical patent/DE60105186T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Polarising Elements (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Zubehör für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf Zubehör, das für das Abschleppen des Kraftfahrzeugs durch ein anderes verwendet wird und das in der Form einer Stange hergestellt ist, die einen geradlinigen Teil umfasst, an dessen Enden Vorrichtungen (Haken oder Schäkel) befestigt sind, um ihn mit den Abschlepphaken der zwei Kraftfahrzeuge zu verbinden.
  • Beim gegenwärtigen Stand der Technik werden diese Stangen entweder als ein einziges Stück mit großen Abmessungen oder als eine Anzahl von Klappsegmenten, die Ende an Ende gelenkig aneinander befestigt sind, hergestellt.
  • Beide vorhergehend beschriebenen Strukturen haben indes Beschränkungen und Nachteile: die erste hat den Nachteil ihrer großen Abmessungen und die zweite denjenigen einer Zerbrechlichkeit an den Verbindungsstücken zwischen den verschiedenen Segmenten, was die Dauer, während der sie zuverlässig benutzt werden kann, beeinträchtigt.
  • Des Weiteren ist in beiden Fällen keinerlei Mittel zum Dämpfen der axialen Beanspruchungen, die auf die Abschleppstange wirken, wenn sie zum Abschleppen eines Fahrzeugs verwendet wird, vorhanden.
  • Um alle diese Nachteile zu vermeiden, hat der Erfinder dieser Innovation eine Abschleppstange gemäß Anspruch 1 erdacht.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Abschleppstange wie im Oberbegriff des angefügten Anspruchs 1 beschrieben, gekennzeichnet durch den kennzeichnenden Teil desselben Anspruchs.
  • Eine bevorzugte veranschaulichende Ausführungsform einer Abschleppstange gemäß der Erfindung wird nun detaillierter beschrieben werden und die Beschreibung wird ebenfalls Bezug nehmen auf die begleitenden Zeichnungen, welche Folgendes zeigen:
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht dieser veranschaulichenden Ausführungsform einer Abschleppstange gemäß der Erfindung, die drei koaxiale Segmente umfasst; und
  • 2 ist ein Querschnitt durch die in 1 gezeigte Stange.
  • Wie in 1 klar ersichtlich ist, umfasst die Abschleppstange 1 der Erfindung einen geradlinigen Teil, dessen Enden zwei Haken 2, 3 eines bekannten Typs haben, wobei deren Struktur derart gebildet ist, dass sie an die Abschlepphaken (nicht gezeigt) von zwei nacheinander angeordneten Fahrzeugen gekoppelt werden können.
  • Die Innenseite dieser Haken 2, 3 kann ebenfalls mit einem dämpfenden und geräuschdämpfenden Material, wie zum Beispiel Gummis oder anderen Elastomeren beschichtet sein, um während dem Gebrauch durch Stöße hervorgerufene störende Geräusche zu verhindern (diese Vorrichtung ist nicht in den Figuren gezeigt).
  • Der vorhergehend genannte geradlinige Teil 11 umfasst zwei aufeinander folgende Segmente 5, 6, die teleskopartig ineinander gleiten können. Zur Vermeidung von unerwünschten Drehbewegungen in Bezug aufeinander, hat der Erfinder vorgesehen, dass der hohle Querschnitt dieser beiden aufeinander folgenden Segmente 5, 6 und im Allgemeinen derjenige von allen Segmenten 4, 5, 6, die eine Abschleppstange 1 bilden, die Form eines Polygons haben, vorzugsweise vierseitig wie in 2 gezeigt.
  • Zwischen diesen beiden aufeinander folgenden Segmenten 5, 6 ist eine schraubenlinienförmige Torsionsfeder 7, die sich koaxial außerhalb von ihnen befindet und die mit ihnen durch die zwei Stirnwindungen 7s und 7t, die an ihren zwei Enden angeordnet sind, verbunden ist.
  • Die Tatsache, dass die Feder 7 außerhalb der aufeinander folgenden Segmente 5, 6 angeordnet ist, bedeutet, dass ihre Struktur ebenfalls verwendet werden kann, um Biegebeanspruchungen, denen die Abschleppstange 1 unterliegen kann, zu widerstehen.
  • Diese Feder 7, stellt wie erwähnt eine progressive Dämpfung von axialen Stößen und Beanspruchungen, die auf die Abschleppstange 1 wirken, bereit.
  • Eine Anzahl von zusätzlichen koaxialen Segmenten, im betrachteten Fall nur eines 4, können ebenfalls koaxial und reversibel (zum Beispiel mittels Schnellverbindung durch den durchgehenden Bolzen 8) an einem Ende von einem 5 dieser zwei aufeinander folgenden Segmente 5, 6 befestigt werden, derart, dass die Gesamtlänge der Abschleppstange 1 teleskopartig um eine vorbestimmte Länge ausgedehnt werden kann.
  • Zwei Vorrichtungen 2, 3 zum Anbringen der Stange an die Abschlepphaken oder anderen Teile eines Kraftfahrzeugs werden ebenfalls an den Enden der Abschleppstange 1, an den äußersten Endteilen der aus den koaxialen Segmenten 4, 5, 6 (wobei das zusätzliche Segment 4 lediglich optional ist) bestehenden Montage befestigt.
  • Wenn eine Anzahl von Löchern 9i in diesem Segment 4, welches mit den zwei aufeinander folgenden Segmenten 5, 6 zum Einsetzen von einem dieser Bolzen 8 verbunden ist, vorhanden ist, kann dieses Segment 4 teleskopartig in dieses Segment 5 gleiten, welches mit ihm zu verbinden ist, bevor es mit einem Bolzen 8 befestigt wird, wodurch der Abschleppstange 1 die am besten geeignete Länge für jede einzelne Anwendung gegeben wird. (Wie erwähnt, muss das zusätzliche Segment 4 nicht vorhanden sein, wenn die Länge dieser Segmente 5, 6 ausreichend ist).
  • Diese Vorrichtungen zum Anbringen 2, 3 sollten vorzugsweise mit einem rohrförmigen Teil 2t, 3t hergestellt werden, das koaxial und teleskopartig auf das Ende des Segments 4, 6 passt, an dem es zu befestigen ist, bevor es durch einen durchgehenden Bolzen 8 des vorhergehend beschriebenen Typs befestigt wird.
  • Es ist daher möglich, unterschiedliche Formen der Vorrichtung zum Anbringen zu montieren, um sie an die einzelne Anwendung anzupassen, z. B. zwei Haken 2, 3 wie in den Figuren angegeben, die geeignet sind, um Fahrzeuge abzuschleppen, die mit Befestigungsteilen oder Vorrichtungen in einer Vielfalt von Formen ausgestattet sind.
  • Was diese schraubenlinienförmige Torsionsfeder 7 betrifft, können ihre zwei Stirnwindungen 7s, 7t durch verschiedene unterschiedliche Systeme an jedes der zwei aufeinander folgenden Segmente, die teleskopartig gleiten, in einer Art befestigt werden, die ihre Gleitgeschwindigkeit in Bezug aufeinander dämpft: sie können zum Beispiel an Kragen befestigt werden, die an diese Segmente 5, 6 geschweißt oder an ihnen befestigt sind (diese Ausführungsform ist nicht gezeigt).
  • Eine vom Erfinder bevorzugte Lösung ist, an jedem dieser zwei aufeinander folgenden Segmente 5, 6 ein Ende von jedem von einer Anzahl von langen Elementen 10e (insgesamt zwei in der Figur aber vier oder mehr sind ebenfalls möglich), welche durch die gesamte schraubenlinienförmige Feder 7 parallel zu ihrer Längsachse L-L verlaufen und die am anderen Ende, welches transversal um eine ihrer zwei Stirnwindungen 7s, 7t gewunden ist, enden, zu schweißen oder andersartig zu befestigen. Diese Lösung hat sich als die wirtschaftlichste herausgestellt, ohne dass dadurch die Funktionszuverlässigkeit der Abschleppstange 1 der Erfindung in irgendeiner Weise verringert wird.
  • Alle Bauteile der Erfindung können indes Formen, Positionen und Befestigungsverfahren aufweisen, die sich von denen, die in den Figuren veranschaulicht werden, unterscheiden.
  • Hinzu kommt, dass jedes Segment der Bauteile einer Abschleppstange gemäß der Erfindung in einem einzigen Stück oder aus einer Reihe von aneinander befestigten Teilen und aus den am besten geeigneten Materialien, wie Metallen (Stahl, Aluminium und deren Legierungen) hergestellt werden kann.

Claims (4)

  1. Abschleppstange (1), die aus einem geradlinigen Teil (11) gebildet ist, der an sinen enden in zwei Vorrichtungen (2, 3) endet, mit denen sie an einem Teil des Aufbaufs eines Kraftfahrzeugs angebracht werden kann, wobei der geradlinige Teil (11) aus mehreren koaxial auserichteten, teleskopförmigen Rohrsegmenten (4, 5, 6) besteht, wovon wenigstens zwei aufeinander folgende Segmente (5, 6) ein elastisches Element (7) vorhanden ist, das die axialen Beanspruchungen dämpfen kann, denen die Abschleppstange (1) unterliegt, wenn ein Kraftfahrzeug abgeschleppt wird, wobei das elastische Element eine schraubenlinienformige Torsionsfeder (7) ist, die sich koaxial ausserhalb der zwei aufeinander folgenden Segmente (5, 6), zwischen denen sie eingefügt ist, befindet und mit diesen über ihre zwei Stirnwindungen (7s, 7t) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7) mit den Stirnwindungen (7s, 7t) mittels mehrerer langer Elemente (10e) verbunden ist, die durch das lange Element (7) parallel zu seiner Längachse (L-L) verlaufen, wobei jedes lange Element (10e) an einem Ende an einem der aufeinander folgenden Segmente (5, 6) befestigt ist und an anderen Ende transversal um eine Stirnwindung (7s, 7t) der Feder (7) gewunden ist.
  2. Abschleppstange nach Anspruch 1, bei der wenigstens ein anderes Segment (4) reversibel mit den zwei aufeinander folgenden Segmenten (5, 6) verbunden ist, auf diese koaxial ausgerichtet ist und in der Weise konstruiert ist, dass es teleskopartig gleiten kann, bevor es befestigt ist.
  3. Abschleppstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Querschnitt aller Segmente (4, 5, 6) aus denen sie zusammengesetzt ist, die Form eines Polygons hat.
  4. Abschleppstange nach Anspruch 3, bei der das Polygon vierseitig ist.
DE60105186T 2000-10-19 2001-06-13 Teleskopische zugdeichsel Expired - Fee Related DE60105186T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH20522000 2000-10-19
CH205200 2000-10-19
PCT/IB2001/001024 WO2002032700A1 (en) 2000-10-19 2001-06-13 Telescopic towbar

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60105186D1 DE60105186D1 (de) 2004-09-30
DE60105186T2 true DE60105186T2 (de) 2005-06-30

Family

ID=4567302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60105186T Expired - Fee Related DE60105186T2 (de) 2000-10-19 2001-06-13 Teleskopische zugdeichsel

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1328411B1 (de)
AT (1) ATE274423T1 (de)
AU (1) AU2001274365A1 (de)
DE (1) DE60105186T2 (de)
WO (1) WO2002032700A1 (de)

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1375056A (en) * 1920-07-06 1921-04-19 Ezekiel W Mcminn Tow-bar
US1583806A (en) * 1925-10-07 1926-05-11 Len B Snyder Tow rod for vehicles
DE818730C (de) * 1947-10-24 1951-10-29 Wilhelm Lohmann Federnde Abschleppstange
DE1708047U (de) * 1955-05-31 1955-10-06 Wilhelm Lohmann Mehrteilige, zerlegbare, vorzugsweise federnde abschleppstange.
DE1755550A1 (de) * 1968-05-21 1971-12-23 Emil Hettich Schleppglied,insbesondere Abschleppvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
GB2146962A (en) * 1983-09-23 1985-05-01 Ching Haw Lai Towing bar
FR2639697B1 (fr) * 1988-11-30 1991-03-22 Cantuti Pierre Amortisseur pour efforts s'exercant en traction
LU87454A1 (de) * 1989-02-15 1990-09-19 Marin Ing Stantschev Stossfreie teleskopabschleppstange fuer strassenfahrzeugen
GB2307890A (en) * 1995-12-05 1997-06-11 Kenneth Paul Whitehead Telescopic rigid tow bar
DE29816329U1 (de) * 1997-09-14 1999-04-01 Holtermann, Konrad, 30419 Hannover Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
EP1328411A1 (de) 2003-07-23
ATE274423T1 (de) 2004-09-15
EP1328411B1 (de) 2004-08-25
WO2002032700A1 (en) 2002-04-25
DE60105186D1 (de) 2004-09-30
AU2001274365A1 (en) 2002-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60303102T2 (de) Scheinwerfer mit Energieabsorptionsmitteln
DE1812785B2 (de) Sicherheitssitz für Fahrzeuge
DE202019100808U1 (de) Sperrbalken
EP1306236B1 (de) Abschleppvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE3405174C1 (de) Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
EP0342262A1 (de) Zusammenklappbare Stange, insbesondere zum Schleppen von Fahrzeugen
DE60105186T2 (de) Teleskopische zugdeichsel
DE2607394C2 (de) Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE69902294T2 (de) Stossfänger- befestigungsvorrichtung für kraftfahrzeuge
DE2803907C3 (de) Lösbare Gelenkverbindung für den untertägigen Bergbau und ihre Verwendung an einem Strebausbaugestell
DE3435957C1 (de) Handwerkzeug mit Vorrichtung zum Ausueben eines Drehmomentschlages
DE3150024A1 (de) "vorrichtung zum daempfen, insbesondere von schlingerbewegungen bei anhaengern, insbesondere wohnwagen"
DE2360489A1 (de) Vorrichtung zum abschleppen von strassenfahrzeugen durch andere
DE102014001664A1 (de) Halterung für ein Anbauteil eines Fahrzeugs
DE9100692U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Gegenständen
DE69714343T2 (de) Vorrichtung zum Ändern der Höhe über dem Boden eines Auspuffschalldämpfers eines Motorrades
DE7442909U (de) Abschleppstange für Fahrzeuge
DE69917187T2 (de) Ein Stützrahmen
DE3334250C2 (de)
AT93570B (de) Übergangskupplung, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge.
AT230753B (de) Stoßdämpfer für einen Sicherheitsgurt od. dgl.
AT102265B (de) Drahtgeflechtmatratze.
DE2841337A1 (de) Reifenkette
DE2256300C3 (de) Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE2439330A1 (de) Zusammenlegbare abschleppstange

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee