DE60105186T2 - Teleskopische zugdeichsel - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Zubehör für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf Zubehör, das für das Abschleppen des Kraftfahrzeugs durch ein anderes verwendet wird und das in der Form einer Stange hergestellt ist, die einen geradlinigen Teil umfasst, an dessen Enden Vorrichtungen (Haken oder Schäkel) befestigt sind, um ihn mit den Abschlepphaken der zwei Kraftfahrzeuge zu verbinden.
- Beim gegenwärtigen Stand der Technik werden diese Stangen entweder als ein einziges Stück mit großen Abmessungen oder als eine Anzahl von Klappsegmenten, die Ende an Ende gelenkig aneinander befestigt sind, hergestellt.
- Beide vorhergehend beschriebenen Strukturen haben indes Beschränkungen und Nachteile: die erste hat den Nachteil ihrer großen Abmessungen und die zweite denjenigen einer Zerbrechlichkeit an den Verbindungsstücken zwischen den verschiedenen Segmenten, was die Dauer, während der sie zuverlässig benutzt werden kann, beeinträchtigt.
- Des Weiteren ist in beiden Fällen keinerlei Mittel zum Dämpfen der axialen Beanspruchungen, die auf die Abschleppstange wirken, wenn sie zum Abschleppen eines Fahrzeugs verwendet wird, vorhanden.
- Um alle diese Nachteile zu vermeiden, hat der Erfinder dieser Innovation eine Abschleppstange gemäß Anspruch 1 erdacht.
- Gegenstand der Erfindung ist daher eine Abschleppstange wie im Oberbegriff des angefügten Anspruchs 1 beschrieben, gekennzeichnet durch den kennzeichnenden Teil desselben Anspruchs.
- Eine bevorzugte veranschaulichende Ausführungsform einer Abschleppstange gemäß der Erfindung wird nun detaillierter beschrieben werden und die Beschreibung wird ebenfalls Bezug nehmen auf die begleitenden Zeichnungen, welche Folgendes zeigen:
-
1 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht dieser veranschaulichenden Ausführungsform einer Abschleppstange gemäß der Erfindung, die drei koaxiale Segmente umfasst; und -
2 ist ein Querschnitt durch die in1 gezeigte Stange. - Wie in
1 klar ersichtlich ist, umfasst die Abschleppstange1 der Erfindung einen geradlinigen Teil, dessen Enden zwei Haken2 ,3 eines bekannten Typs haben, wobei deren Struktur derart gebildet ist, dass sie an die Abschlepphaken (nicht gezeigt) von zwei nacheinander angeordneten Fahrzeugen gekoppelt werden können. - Die Innenseite dieser Haken
2 ,3 kann ebenfalls mit einem dämpfenden und geräuschdämpfenden Material, wie zum Beispiel Gummis oder anderen Elastomeren beschichtet sein, um während dem Gebrauch durch Stöße hervorgerufene störende Geräusche zu verhindern (diese Vorrichtung ist nicht in den Figuren gezeigt). - Der vorhergehend genannte geradlinige Teil
11 umfasst zwei aufeinander folgende Segmente5 ,6 , die teleskopartig ineinander gleiten können. Zur Vermeidung von unerwünschten Drehbewegungen in Bezug aufeinander, hat der Erfinder vorgesehen, dass der hohle Querschnitt dieser beiden aufeinander folgenden Segmente5 ,6 und im Allgemeinen derjenige von allen Segmenten4 ,5 ,6 , die eine Abschleppstange1 bilden, die Form eines Polygons haben, vorzugsweise vierseitig wie in2 gezeigt. - Zwischen diesen beiden aufeinander folgenden Segmenten
5 ,6 ist eine schraubenlinienförmige Torsionsfeder7 , die sich koaxial außerhalb von ihnen befindet und die mit ihnen durch die zwei Stirnwindungen7s und7t , die an ihren zwei Enden angeordnet sind, verbunden ist. - Die Tatsache, dass die Feder
7 außerhalb der aufeinander folgenden Segmente5 ,6 angeordnet ist, bedeutet, dass ihre Struktur ebenfalls verwendet werden kann, um Biegebeanspruchungen, denen die Abschleppstange1 unterliegen kann, zu widerstehen. - Diese Feder
7 , stellt wie erwähnt eine progressive Dämpfung von axialen Stößen und Beanspruchungen, die auf die Abschleppstange1 wirken, bereit. - Eine Anzahl von zusätzlichen koaxialen Segmenten, im betrachteten Fall nur eines
4 , können ebenfalls koaxial und reversibel (zum Beispiel mittels Schnellverbindung durch den durchgehenden Bolzen8 ) an einem Ende von einem5 dieser zwei aufeinander folgenden Segmente5 ,6 befestigt werden, derart, dass die Gesamtlänge der Abschleppstange1 teleskopartig um eine vorbestimmte Länge ausgedehnt werden kann. - Zwei Vorrichtungen
2 ,3 zum Anbringen der Stange an die Abschlepphaken oder anderen Teile eines Kraftfahrzeugs werden ebenfalls an den Enden der Abschleppstange1 , an den äußersten Endteilen der aus den koaxialen Segmenten4 ,5 ,6 (wobei das zusätzliche Segment4 lediglich optional ist) bestehenden Montage befestigt. - Wenn eine Anzahl von Löchern
9i in diesem Segment4 , welches mit den zwei aufeinander folgenden Segmenten5 ,6 zum Einsetzen von einem dieser Bolzen8 verbunden ist, vorhanden ist, kann dieses Segment4 teleskopartig in dieses Segment5 gleiten, welches mit ihm zu verbinden ist, bevor es mit einem Bolzen8 befestigt wird, wodurch der Abschleppstange1 die am besten geeignete Länge für jede einzelne Anwendung gegeben wird. (Wie erwähnt, muss das zusätzliche Segment4 nicht vorhanden sein, wenn die Länge dieser Segmente5 ,6 ausreichend ist). - Diese Vorrichtungen zum Anbringen
2 ,3 sollten vorzugsweise mit einem rohrförmigen Teil2t ,3t hergestellt werden, das koaxial und teleskopartig auf das Ende des Segments4 ,6 passt, an dem es zu befestigen ist, bevor es durch einen durchgehenden Bolzen8 des vorhergehend beschriebenen Typs befestigt wird. - Es ist daher möglich, unterschiedliche Formen der Vorrichtung zum Anbringen zu montieren, um sie an die einzelne Anwendung anzupassen, z. B. zwei Haken
2 ,3 wie in den Figuren angegeben, die geeignet sind, um Fahrzeuge abzuschleppen, die mit Befestigungsteilen oder Vorrichtungen in einer Vielfalt von Formen ausgestattet sind. - Was diese schraubenlinienförmige Torsionsfeder
7 betrifft, können ihre zwei Stirnwindungen7s ,7t durch verschiedene unterschiedliche Systeme an jedes der zwei aufeinander folgenden Segmente, die teleskopartig gleiten, in einer Art befestigt werden, die ihre Gleitgeschwindigkeit in Bezug aufeinander dämpft: sie können zum Beispiel an Kragen befestigt werden, die an diese Segmente5 ,6 geschweißt oder an ihnen befestigt sind (diese Ausführungsform ist nicht gezeigt). - Eine vom Erfinder bevorzugte Lösung ist, an jedem dieser zwei aufeinander folgenden Segmente
5 ,6 ein Ende von jedem von einer Anzahl von langen Elementen10e (insgesamt zwei in der Figur aber vier oder mehr sind ebenfalls möglich), welche durch die gesamte schraubenlinienförmige Feder7 parallel zu ihrer Längsachse L-L verlaufen und die am anderen Ende, welches transversal um eine ihrer zwei Stirnwindungen7s ,7t gewunden ist, enden, zu schweißen oder andersartig zu befestigen. Diese Lösung hat sich als die wirtschaftlichste herausgestellt, ohne dass dadurch die Funktionszuverlässigkeit der Abschleppstange1 der Erfindung in irgendeiner Weise verringert wird. - Alle Bauteile der Erfindung können indes Formen, Positionen und Befestigungsverfahren aufweisen, die sich von denen, die in den Figuren veranschaulicht werden, unterscheiden.
- Hinzu kommt, dass jedes Segment der Bauteile einer Abschleppstange gemäß der Erfindung in einem einzigen Stück oder aus einer Reihe von aneinander befestigten Teilen und aus den am besten geeigneten Materialien, wie Metallen (Stahl, Aluminium und deren Legierungen) hergestellt werden kann.
Claims (4)
- Abschleppstange (
1 ), die aus einem geradlinigen Teil (11 ) gebildet ist, der an sinen enden in zwei Vorrichtungen (2 ,3 ) endet, mit denen sie an einem Teil des Aufbaufs eines Kraftfahrzeugs angebracht werden kann, wobei der geradlinige Teil (11 ) aus mehreren koaxial auserichteten, teleskopförmigen Rohrsegmenten (4 ,5 ,6 ) besteht, wovon wenigstens zwei aufeinander folgende Segmente (5 ,6 ) ein elastisches Element (7 ) vorhanden ist, das die axialen Beanspruchungen dämpfen kann, denen die Abschleppstange (1 ) unterliegt, wenn ein Kraftfahrzeug abgeschleppt wird, wobei das elastische Element eine schraubenlinienformige Torsionsfeder (7 ) ist, die sich koaxial ausserhalb der zwei aufeinander folgenden Segmente (5 ,6 ), zwischen denen sie eingefügt ist, befindet und mit diesen über ihre zwei Stirnwindungen (7s ,7t ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7 ) mit den Stirnwindungen (7s ,7t ) mittels mehrerer langer Elemente (10e ) verbunden ist, die durch das lange Element (7 ) parallel zu seiner Längachse (L-L) verlaufen, wobei jedes lange Element (10e ) an einem Ende an einem der aufeinander folgenden Segmente (5 ,6 ) befestigt ist und an anderen Ende transversal um eine Stirnwindung (7s ,7t ) der Feder (7 ) gewunden ist. - Abschleppstange nach Anspruch 1, bei der wenigstens ein anderes Segment (
4 ) reversibel mit den zwei aufeinander folgenden Segmenten (5 ,6 ) verbunden ist, auf diese koaxial ausgerichtet ist und in der Weise konstruiert ist, dass es teleskopartig gleiten kann, bevor es befestigt ist. - Abschleppstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Querschnitt aller Segmente (
4 ,5 ,6 ) aus denen sie zusammengesetzt ist, die Form eines Polygons hat. - Abschleppstange nach Anspruch 3, bei der das Polygon vierseitig ist.
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