DE1755550A1 - Schleppglied,insbesondere Abschleppvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schleppglied,insbesondere Abschleppvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1755550A1
DE1755550A1 DE19681755550 DE1755550A DE1755550A1 DE 1755550 A1 DE1755550 A1 DE 1755550A1 DE 19681755550 DE19681755550 DE 19681755550 DE 1755550 A DE1755550 A DE 1755550A DE 1755550 A1 DE1755550 A1 DE 1755550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
piston
towing
housing
retaining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681755550
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Hettich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681755550 priority Critical patent/DE1755550A1/de
Publication of DE1755550A1 publication Critical patent/DE1755550A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/182Tow ropes, chains or the like comprising resilient members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Schleppglied, insbesondere Abschleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Schleppglied, insbesondere eine Abschleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die leicht im Kraftfahrzeug mitgeführt werden kann.
  • Zum Abschleppen eines Kraftfahrzeuges gibt es verschiedene Abschleppseile, die entweder als Kette, als Hanf- oder Kunststoffseil ausgebildet sind. Diese Abschleppseile müssen verhältnismäßig stark ausgelegt werden, da beim Anziehen des Schleppfahrzeuges am Schleppseil ruckartig eine wesentlich erhöhte Zugkraft auftritt. Berücksichtigt man nur das Gewicht des abzuschleppenden Fahrzeuges, dann könnten die Abschleppseile wesentlich kleiner ausgelegt werden. Gerade diese ruckartig auftretenden Anzugskräfte erfordern eine Überdimensionierung der Schleppseile. Trotz mehrfacher Überdimensionierung der Schleppseile kommt es immer wieder vor, daß das Schleppseil reißt. Die ruckartig auftretenden Anzugskräfte lassen sich nicht erfassen, sie können eben doch weit größer sein als angenommen wird. Es ist Aufgabe der Erfindung ein Schleppglied, insbesondere eine Abschleppvorrichtung fÜr Kraftfahrzeuge, zu schaffen, das ohne Bruchgefahr die beim Anziehen auftretenden ruckartigen Zugkräfte auffangen kann. Das neue Schleppglied besteht nach der Erfindung aus einem Federelement, das auf einen begrenzten Federweg eingestellt und ein- oder beidseitig mit Schleppseilen verbunden ist. Die eingesetzte Feder nimmt die ruckartigen Anzugskräfte auf und hält sie von den angebrachten Schleppseilen fern. Die Federkraft und der Federweg sind dabei auf die maximal abzufangenden Anzugskräfte abeestimmt. Erst wenn dieses Federelement eingependelt ist, wird auf die Schleppseile die gleichmäßige Zugkraft ausgeübt.
  • Dieses elastische Abfangen der Anzugskräfte kann auch dazu ausgenützt werden, die angebrachten Schleppseile kleiner auszulegen. Bei gleichem Abschleppgewicht ist dennoch kein Bruch der Schleppseile zu befürchten.
  • Die Erfindung wird an Hand von einigen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Federelement mit auf Zug beanspruchter Schraubenfeder, Fig.2 ein Federelement mit auf Druck beanspruchter Schraubenfeder, Fig.3 ein Federelement mit auf Zug beanspruchter und durch ein Kolbensystem zusätzlich bedämpfter Schraubenfeder und Fig.4 ein Federelement mit auf Druck beanspruchter und durch ein Kolbensystem zusätzlich bedämpfter Schraubenfeder.
  • In Fig.1 ist eine auf Zug beanspruchte-Schraubenfeder 1 gezeigt, deren beide Enden 2 und 3 in je einer Halteöse 4 bzw. 11 eingehängt ist. An diesen HalteÖsen.4 und 11 sind SchIeppseile befestigt. Die HalteÖse 4 trägt einen kolbenstangenartigen Ansatz 5, der in den Federinnenraum geführt ist. Die HalteÖse 11 ist mit einem rahmenartigen Gehäuse 10 verbunden, das ebenfalls im Federinnenraum untergebracht ist und in einer Bohrung 9 die Kolbenstange 5 führt. Diese Kolbenstange 5 trägt am Ende ein Gewinde 7 auf das eine Anschlagmutter 6 aufgeschraubt ist. Wird auf die-an den HalteÖsen 4 und 11 angebrachtenSchleppseilen ein Zug ausgeübt, dann wird der Abstand der beiden HalteÖsen 4 und 11 entgegen der Federkraft der Feder 1 vergrößert. Bei ruckartig angreifenden Zugkräften wird durch die Federdehnung die Kraftspitze abgefangen und so von den Schleppseilen abgehalten. Der bei der Dehnung der Feder 1 auftretende Federweg vergrößert den Ab- stand zwischen Schleppfahrzeug und:geschlepptem Fahrzeug, was einer Reduzierung der Zugkraft gleichkommt. Der Federweg ist-auf eine bestimmte Zugkraft ausgelegt. Die Anschlagmutter 6 kommt dabei am Bund 8 des rahmenartigen Gehäuses 10 .zum Anschlag.
  • In- Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Federelementes gezeigt, bei dem eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 12 verwendet wird. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, -daß die Feder 12 und der die Übertragung der Zugkraft bewirkende Kolben 13 in einem Schutzgehäuse 17 untergebracht werden kÖnnen.-Das Schutzgehäuse 17 ist als Hohlzylinder ausgebildet. In die eine Stirnseite ist ein Deckel 16 mitangeschweißter HalteÖse 18 für ein Schleppseil eingeschraubt, wie die Schraubverbindung 26 erkennen läßt. Die andere Stirnseite des Gehäuses lr? ist mit einem Deckel 15 verschlossen, der eine Führungsbohrung 25 für die Kolbenstange 20 mit der anderen HalteÖse 19 trägt. Diese Kolbenstange 20 ist im Federinnenraum mit einem AnschlagstÜck 21 des Kolbens 23 verschraubt, wie bei 24 gezeigt ist. Die Schraubenfeder 12 liegt bei 13 am Kolben 23 und bei 14 am Deckel 15 des Gehäuses an.
  • Wird auf die Halteösen 18 und 19 ein Zug ausgeübt, dann bewegt sich die Kolbenstange 20 durch die Öffnung 25 des Deckels 15. Diese Bewegung wird über das Anschlagstück 21 auf den Kolben 23 übertragen, der die Schraubenfeder 12 zusammendrückt. Der Federweg ist begrenzt, wenn das Anschlagstück 21 am Deckel 15 anstößt. Die Schraubverbindung 24 zwischen Kolbenstange 20 und Anschlagstück 21, sowie die Schraubverbindung zwischen dem die HalteÖse 18 tragenden Deckel 16 und dem Gehäuse 17 erleichtern den Zusammenbau dieses Federelementes.
  • In Fig.3 ist ein Federelement für sehr große Zugkräfte gezeigt, bei dem die auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 27 noch durch ein zusätzliches Kolbensystem mit ÖlfÜllung gedämpft wird.
  • Das obere Gelenkauge 28 mit der Gelenkbüchse 29 ist über einen Gummipuffer 30 mit dem äußeren Gehäuse 60 verbunden, dessen Deckel 31 die Schraubenfeder 27 aufnimmt. Die Schraubenfeder 27 ist mit einem Druckrohr 41 verbunden, in dem die mit dem äußeren Gehäuse 60 verbundene Kolbenstange 40 gefÜhrt ist. Diese Kolbenstange 40 geht über den Deckel 32 in die Kammer 42 des Druckrohres 41. Am Ende der Kolbenstange 40 ist der Kolben 45 angebracht, der eine Anschlaghaube 43 mit Distanzstück 44 und eine Büchse 46 aufweist. Dieser Kolben 45 trennt die Gehäusekammer in einen Hochdruckraum 42 und einen Niederdruckraum 47. Der Kolben trägt außerdem ein Niederdruckventil 54 mit-zugeMriger Feder 53t sowie ein Hochdruckventil 55 mit Feder 56. Diese beiden Ventile regeln den Ölaustausch zwischen den beiden Kammern 42 und 47. Die beiden Anschlagstellen für den Kolben sind selbst federnd oder als Ausgleichskolben ausgebildet. Auf der einen Seite ist im Druckrohr 41 eine Filzdichtung 33, eine Scheibe 34, eine Nutringmanschette 35 mit Büchse 36 und Dichtung 37 vor einem Druckstück 38 mit Feder 39 angeordnet, während auf der Gegenseite die Topfmanschette 57 mit dem Ausgleichskolben 58 und der Feder 59 die Abfederung bringt.
  • Am Druckrohr 41, das durch den Deckel 48 abgeschlossen ist, ist Über einen Stift 49 und einen Gummipuffer 50 das untere Gelenkauge 52 mit Gelenkbüchse 51 befestigt.
  • Bei einem Zug an den Gelenkaugen 28 und 52 wird über das Druckrohr 41 die Feder 27 auseinandergezogen. Der Kolben 45, der fest mit der Kolbenstange 40 verbunden ist, drückt das Öl im Hochdruckraum zusammen. Über das geöffnete Niederdruckventil strömt das Öl in die Niederdruckkammer 47, die bei Bewegung des Druckrohres 41 und damit des Kolbens 45 größer wird. Läßt der Zug an den Gelenkaugen nach, dann geht die Schraubenfeder 27 und damit der Kolben 45 in seine Ausgangsstellung zurück. Das Öl strömt aus der Niederdruckkammer über das Hochdruckventil 56 in die Hochdruckkammer zurück. Die Bemessung der beiden Ventile ermöglicht eine Verlangsamung des Ölüberganges beim Dehnen der Schraubenfeder und eine Beschleunigung des ÖlÜberganges beim,Zusammenziehen der Schraubenfeder. Dies bewirkt eine zusätzliche Bedämpfung des gesamten Federelementes beim Anzug und eine schnelle Rückstellung beim Nachlassen der Zugkräfte; Eine derartige, hydraulisch bedämpfte Schraubenfeder ist in der Lage sehr gro ße ruckartige Anzugskräfte abzufangen. Über die genaue Funktion derartigerhydraulischer Kolbenbremsen braucht im Rahmen dieser Erfindung nicht näher eingegangen werden. Fig.4.zeigt schließlich eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 86, die im Prinzip wie das Federelement nach FiG.2 arbeitet. Im Gehäuse 63, das einseitig mit dem die HalteÖse 61 tragenden Deckel 62 verschlossen ist, ist wieder ein Kolben 65,71, der über die Kolbenstange 73 die Schraubenfeder 86 zusammendrückt. Der Kolben ist in die Teile 65 und 71 geteilt, so daß die Abdichtung und die Einbringung eines Ventils erleichtert wird. Das Ventil verläuft über die Kanäle 69 und 70 und ist über die Kugel 68 und die Feder 66 normalerweise geschlossen. Der Kolben trägt außerdem eine Ausgleichsbohrung 67 über die das Öl der Druckkammer 80 beim Zusa=endrängen der Feder 86 entweichen kann. Bei der Räckstellung des Kolbens öffnet dann das erwähnte Ventil. Da die Ventilkanäle wesentlich größer sind als die Ausgleichsöffnung 67 wird das Federelement schnell in die Ausgangsstellung zurückgestellt.
  • Der Kolben 65,71 ist durch die Mutter 85 auf einem abgesetzten Teil 64 der Kolbenstange 73 festgeschraubt. Die Feder 86 ist in einem Anschlaghohlzylinder 74 gefÜhrt, der die Bewegung des Kolbens 65,71 begrenzt. Dieser Anschlaghohlzylinder steht mit dem die andere Stirnseite des Gehäuses 63 verschließenden Deckel 77,81 in Verbindung. Auch dieser Deckel ist in einen einschraubbaren Teil 81 und in einen mit Dichtungsring 72 aufsetzbaren Deckelteil 77 unterteilt. Zwischen beide Teile kann der Dichtungsring 78 eingesetzt werden, der die Abdichtung zwischen der Kolbenstange 73 und der Deckelbohrung 79 übernimmt. In die Kolbenstange 73 ist eine getrennte Halteöse 75 eingeschraubt, wie die Schraubverbindung 76 erkennen läßt-. Die Schraubverbindung 83 zeigt, wie der Deckelteil 81 mit dem Gehäuse 63 verbunden ist und die Schraube 82 zeigt die Verbindung der beiden Deckelteile 77 und 81.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schleppglied, insbesondere Abschleppvorrichtung fÜr Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Federelement ( Fig.le2,3-oder 4 ), das auf einen begrenzten Federweg eingestellt und ein- oder beidseitig mit Schleppseilen verbunden ist.
  2. 2. Schleppglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine auf Zug beanspruchte Feder ( 1 ) verwendet ist, deren Enden mit HalteÖsen ( 4911 ) für Schleppseile verbunden sind ( Fig.1 Schleppglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden ( 2e3 ) in die HalteÖsen ( 4111 ) eingehängt sind. - 4. Schleppglied nach Anspruch 2 und 3, dadurch Gekernzeichnet, daß beide HalteÖsen ( 4,11 ) in den Bereich des Federinnenraumes verlängert sind und daß die eine HalteÖse ( 11 ) im Federinnenraum ein rahmenartiges Gehäuse 10 ) trägt, in dem nach Art einer Kolbenstange ( 51697 die andere Halte-Öse ( 4.) geführt ( 819 ) und in ihrem Weg begrenzt ist 6-1-8 5. SchleppSlied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine auf Druck beanspruchte Feder ( 12 ) verwendet ist, die in einem zylinderförmigen, mit der einen Halte-Öse ( 18 ) versehenen mittels eines Kolbens ( 23 ), der mit der anderen HalteÖse 19 ) in Verbindung ( 20524121 ) steht, zusammendrückbar ist Fig.2 ). 6. Schleppglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder ( 20e21924 ) zwischen Kolben ( 23 und Halteöse ( 19 ) im Innenraum der Feder ( 12 ) untergebracht und auf deren Innendurchmesser abgestimmt sind. 7. Schleppglied nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die HalteÖse ( 19 ) über 'eine Stange 20 ) in dem Deckel ( 15 ) des Schutzgehäuses ( 17 ) geführt ist und daß diese Stange ( 20 in einem breiteren Anschlagstück ( 21 ), das mit dem Kolben ( 23 ) verbunden ist, verschraubt ( 24 ) ist. 8. Schleppglied nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stange ( 20 ) für die Halteöse ( 19 ) bis zum breiteren Anschlagstück 20 deniederweg durch Anschlagen an dem die Stange 20 führenden Gehäusedeckel 15 ) begrenzt. 9. Schleppglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' als Federelement eine auf Zug beanspruchte Feder ( 27 verwendet ist, deren eines Ende mit einem Schutzgehäuse 60 an dem die eine Halteöse ( 28,29930 ) befestigt ist, und deren anderes Ende mit einem zweiten Gehäuse ( 41 ) verbunden ist, in dem ein Kolben ( 45 ) zwischen zwei mit Flüssigkeit gefüllten Kammern 42947 ) entsprechend dem Federweg bewegt wird und als Dämpfungsglied der Feder vorgeschaltet ist Fig.3 10. Schleppglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ( 45 ) über eine Kolbenstange ( 40 ) direkt mit dem Schutzgehäuse ( 60 ), an dem die eine Halteöse ( 28129930 befestigt ist, verbunden ist. 11. Schleppglied nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ( 45 ) zwei richtungsabhängige Ventile ( 53, 54 und 55,56 )-enthält, die auf unterschiedliche Durchlaßöffnung ausgelegt sind. 12. Schleppglied nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagstellen des.Kolbens ( 45 ) im Gehäuse ( 41 federnd als Ausgleichskolben ( 57,58,59 bzw. 35,36,37, 38939 ausgebildet sind. - 13. Schleppglied nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine auf Druck beanspruchte Feder ( 86 ) in einem Schutzgehäuse ( 63 ) mit einer HalteÖse ( 61 ) verwendet ist, daß diese Feder über einen Kolben ( 65,71 ) und eine zur anderen Halteöse 75 ) führenden, im Gehäusedeckel ( 77 ) geführten ( 79 Kolbenstange ( 73 ) zusammendrückbar ist und daß der-Kolbenweg und damit der Federweg durch eine über die Feder ( 86 geschobene Anschlaghülse ( 74 ) begrenzt'ist Fig.4 14. Schleppglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben ( 65e71 ) eine durchgehende kleine Ausgleichsbohrung ( 67 ) und ein beim Rückstellen des Kolbens ( 65e71 ) öffnendes Ventil ( 66969970 ) vorgesehen ist. 15. Schleppglied nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Kolben ( 65,71 ) und das Schutzgehäuse ( 73 gebildete Kammer (,80 ) mit Öl gefüllt ist. - 16. Schleppglied nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kolbenstange ( 73 ) führende Gehäus edeckel ( 77,81 geteilt ist, wobei der der Feder ( 86 ) zugekehrte Teil im Gehäuse ( 63 ) verschraubt ( 83 und der aufgesetzte Abschlußteil 77 ) zur Gehäusewand 63 ) und zur Kolbenstange ( 73 hin abgedichtet ( 78,8? ) ist. 17. Schleppglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine HalteÖse des Federelementes als Einhängehaken ausgebildet ist.
DE19681755550 1968-05-21 1968-05-21 Schleppglied,insbesondere Abschleppvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1755550A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681755550 DE1755550A1 (de) 1968-05-21 1968-05-21 Schleppglied,insbesondere Abschleppvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681755550 DE1755550A1 (de) 1968-05-21 1968-05-21 Schleppglied,insbesondere Abschleppvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1755550A1 true DE1755550A1 (de) 1971-12-23

Family

ID=5693540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681755550 Pending DE1755550A1 (de) 1968-05-21 1968-05-21 Schleppglied,insbesondere Abschleppvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1755550A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2425936A1 (de) * 1974-05-30 1975-12-18 Helmut Seitzinger Abschleppstange
DE3133370A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-10 Franz Xaver 8000 München Sedelmayer jun. Abschleppgeraet
WO2002032700A1 (en) * 2000-10-19 2002-04-25 Van Paassen, Theodora Telescopic towbar
DE102005061054B4 (de) * 2005-12-20 2013-07-11 Erhard jun. Vobel Abschleppstange

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2425936A1 (de) * 1974-05-30 1975-12-18 Helmut Seitzinger Abschleppstange
DE3133370A1 (de) * 1981-08-24 1983-03-10 Franz Xaver 8000 München Sedelmayer jun. Abschleppgeraet
WO2002032700A1 (en) * 2000-10-19 2002-04-25 Van Paassen, Theodora Telescopic towbar
DE102005061054B4 (de) * 2005-12-20 2013-07-11 Erhard jun. Vobel Abschleppstange

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2516478B2 (de) Gasfeder
DE1920311U (de) Vorrichtung fur fahrzeug mit hydraulischen bremsen zur veranderung der bremskraft auf die fahrzeugraeder in abhangigkeit von der radlast.
DE864207C (de) Teleskopartiger hydraulischer Stossdaempfer fuer Kraftfahrzeuge
DE1296026B (de) Doppeltwirkender hydraulischer Teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1755550A1 (de) Schleppglied,insbesondere Abschleppvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1405646A1 (de) Zugkupplung
DE7036033U (de) Energie absorbierender stossdaempfer, insbesondere hydraulischer puffer fuer schienenfahrzeuge.
DE2351871A1 (de) Stossisolator-vorrichtung
DE2642932B2 (de) Abdichtung der Kolbenstange einer Feder- und Dämpfungsvorrichtung
DE2436005A1 (de) Hydraulischer teleskopartiger stossdaempfer
DE2015016C3 (de) Hydropneumatische Dämpfungsvorrichtung für Mittelpufferkupplungen von Schienenfahrzeugen
DE1809135A1 (de) Zug-Stossvorrichtung fuer Mittelpufferkupplungen an Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen
DE1111444B (de) Regelvorrichtung fuer die Eindringtiefe eines insbesondere landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgeraets
DE1996365U (de) Schleppglied, insbesondere abschleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE2442601A1 (de) Stossdaempfer
DE2550235A1 (de) Einrichtung zur daempfung der schlingerbewegung von fahrzeugen
DE3145950C2 (de)
DE2722542A1 (de) Feder mit stossdaempfung
DE2646051A1 (de) Hydraulischer stossdaempfer
DE1530167A1 (de) Stossdaempfer
DE828201C (de) Fluessigkeits-Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE591306C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer
DE2548410C3 (de) Hydraulische Stoßdämpfungsvorrichtung
DE202015004323U1 (de) Vorrichtung zum Abdämpfen von Druckkräften
DE592404C (de) Reibungsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge