DE102005061054B4 - Abschleppstange - Google Patents

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Abstract

Abschleppstange, bestehend aus einer ersten Hälfte (1) und einer zweiten Hälfte (2), wobei zwischen der ersten Hälfte (1) und der zweiten Hälfte (2) ein Stoßdämpfer (6) und/oder eine Feder (10; 11; 12; 13; 19) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Hälfte (1) und der zweiten Hälfte (2) zur Sicherheit gegen ein Auseinanderreißen der Abschleppstange bei Überlastung ein Begrenzungsseil (14) angebracht ist, wobei das Begrenzungsseil (14) spannungs- frei zwischen der ersten Hälfte (1) und der zweiten Hälfte (2) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschleppstange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Abschleppstange wird in der US 3 353 843 A beschrieben, wobei die beiden Hälften über ein Seil miteinander verbunden sind. Um ein Reiben des Seils an benachbarten Abschnitten der Abschleppstange und damit eine Beschädigung desselben zu verhindern, fordert die genannte Schrift, dass das Seil durch eine entsprechende Befestigung stets auf Spannung gehalten ist. Alternativ kann anstelle des Seils auch eine die beiden Hälften verbindende Stange zum Einsatz kommen.
  • Eine vergleichbare Lösung ist der CA 2 287 767 A1 zu entnehmen, wobei die offenbarte Verbindungsstange aus zwei relativ zueinander beweglich gelagerten Stangenabschnitten besteht. Um beim Anfahren des abschleppenden Fahrzeugs eine ruckfreie Kraftübertragung auf das abgeschleppte Fahrzeug zu vermeiden, ist zwischen den Stangenabschnitten ein Federelement vorgesehen, das Kraftspitzen beim Anfahr- bzw. auch beim Abbremsvorgang des Abschleppgespanns abfedert und damit auffängt.
  • Schließlich zeigt die US 1 731 149 A eine weitere Ausführungsform einer federgedämpften Abschleppstange, wobei zwischen beiden Stangenabschnitten ein zusätzliches Zwischenelement platziert ist, das die Bewegungen der jeweiligen Stangenabschnitte auf das Federelement überträgt.
  • Während die genannten Lösungen zwar durchaus brauchbare Wege aufzeigen, um ruckartige Bewegungen und die damit verbundenen Kraftstöße sicher abzufangen, weise sämtlich Abschleppstangen den Nachteil auf, dass es bei übermäßigen Belastungen zu einem Auseinanderreißen der jeweiligen Abschleppstangen und der damit verbundenen Trennung der ursprünglich miteinander verbundenen Fahrzeuge kommt, resultierend in einer erheblichen Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesem Nachteil zu begegnen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass zwischen der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte der Abschleppstange zusätzlich zu einem zwischen den Hälften angebrachten Stoßdämpfer und/oder einer entsprechend platzierten Feder und zur Sicherheit gegen ein Auseinanderreißen der Abschleppstange bei Überlastung ein Begrenzungsseil angebracht ist, wobei das Begrenzungsseil spannungsfrei zwischen der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte angeordnet ist. Der Stoßdämpfer nimmt beim Anfahren den Ruck auf und entlastet die Abschlepphaken und/oder Anhängerkupplungen der Fahrzeuge. Beim Anfahren entsteht im Stoßdämpfer ein Unterdruck, der ein Auseinanderreißen verhindert. Beim Bremsen entsteht ein Überdruck, der einen Aufprall der beiden Hälften der Abschleppstange dämpft.
  • Der Puffer mit den Gummidämpfern (optional) dämpft beim Abbremsen den Aufprall.
  • Weiterhin können die erfindungsgemäßen Sicherheitsseile als Klammern zwischen den Puffern angeordnet sein, um bei Überlastung ein Auseinanderreißen der Abschleppstange zu verhindern, z. B. Stahlseilstücke oder Kunststoffseile mit ausreichender Zugkraft. Auch eine Feder statt oder zusätzlich zum Stoßdämpfer ist möglich.
  • Die Anhängerkupplung bzw. Abschleppvorrichtung ist austauschbar. Hier ist z. B. ein Schraubverschluss (optional auch Bajonettverschluss oder andere Möglichkeit) möglich.
  • Auch eine einfachere Version als Seil ist möglich.
  • Der Stoßdämpfer funktioniert genauso, und auch die Feder kann zur Verstärkung der Zugkräfte benutzt werden. Die Sicherungsseile, die den Stoßdämpfer als Sicherung überbrücken, können beibehalten werden. Sie können sowohl zur Sicherung als auch zur Verstärkung der Zugkräfte eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Abschleppstange mit Stoßdämpferfederung und Puffer,
  • 2 bis 5 weitere Ansichten erfindungsgemäßer Abschleppstangen,
  • 6 einen Stoßdämpfer mit zusätzlicher Sicherungsmöglichkeit,
  • 7 eine weitere Abschleppstange mit einer Begrenzungsstange im Stoßdämpfer, und
  • 8 einen Stoßdämpfer mit einer Feder als zusätzlichen Schutz.
  • 1 zeigt eine Abschleppstange mit Stoßdämpferfederung und Puffer 3, aufweisend eine erste Hälfte 1 (optional: Teleskopbauweise) und eine zweite Hälfte 2. Des Weiteren ist ein Puffer 3 mit einer Gummieinlage 4 (auch Feder und/oder Gummi möglich) sowie eine Kupplung 5 zum Fahrzeug, einer Anhängerkupplung und/oder eines Abschlepphakens vorhanden. Weiterhin weist die Abschleppstange einen hydraulischen Stoßdämpfer 6 als Federung (Stoß/Zug) sowie eine Verschraubung/Befestigung 7 des Stoßdämpfers 6 auf.
  • Die Abschleppstange gemäß 2 weist eine Kupplung 5 oder einen Abschlepphaken als austauschbaren Aufsatz (geschraubt oder als Bajonett) sowie Schrauben oder eine andere Befestigung für einen Stoßdämpfer 6 auf, der wiederum bei A eingeschraubt oder geklebt (oder sonstiges) ist. Zudem ist ein Puffer 3, eine Gummiauflage 8 auf dem Puffer 3 und eine Dehnungsfuge 9 vorhanden. Der Einsatz für den Stoßdämpfer 6 ist verstärkt. Eine Federung kann zwischen den Puffern 3 in der Dehnungsfuge 9, um den Schacht für den Stoßdämpfer 6 oder im Stoßdämpfer 6 selbst platziert werden und das sowohl als Verstärkung der Zug- als auch der Stoßkräfte.
  • Die Abschleppstange in 3 zeigt Puffer 3, eine Verschraubung 7, eine Feder 10 im Stoßdämpfer 6, eine Feder 11 zwischen den Puffern 3 in der Dehnungsfuge 9 sowie Gummiauflagen 8 mit/ohne optionaler Feder 11 zwischen den Puffern 3.
  • 4 zeigt eine Abschleppstange mit Stoßdämpfer 6 (hydraulische Federung), hier als Beispiel mit Feder 12 im Zwischenraum zwischen Stoßdämpfer 6 und Abschleppstange. Der Puffer 3 befindet sich mit Dehnungsfuge 9 und Feder 12 im Zwischenraum (Mitte der Abschleppstange). Die gestrichelte Linie und die durchgezogene Linie stellen die Spirale der Feder 12 dar, das Rechteckige in der Mitte der beiden Hälften zwischen den Puffern 3 den hydraulischen Stoßdämpfer 6. Die Feder 12 ist außen um den Stoßdämpfer 6, aber im Zwischenraum um das Abschleppgestänge, gelegt. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Anordnung einer Feder zwischen den Puffern 3, jedoch mit oder anstatt Gummieinlagen 4, oder im Inneren des Stoßdämpfers 6.
  • Die Abschleppstange mit Stoßdämpfer 6 (hydraulische Federung) gemäß 5 besitzt eine Feder im Zwischenraum zwischen Stoßdämpfer 6 und Abschleppstange, insbesondere eine Feder 13 zwischen den Puffern 3, wobei die Puffer 3 mit Dehnungsfuge 9 und Feder 13 im Zwischenraum (Mitte der Abschleppstange) angeordnet sind.
  • 6 zeigt nochmals einen Stoßdämpfer 6, jedoch mit zusätzlicher Sicherungsmöglichkeit gemäß der vorliegenden Erfindung. Es kann ein Begrenzungsseil 14 im Stoßdämpfer 6 selbst (auch unter der Feder) angebracht werden. Es können außerdem eine oder mehrere Begrenzungsstange(n) 15 angebracht werden (evtl. im Stoßdämpfer 6) und zwar an den Puffern 3 und je nach Belastung und Stärke des Materials entsprechend viele. Es können auch am Puffer 3 ringsum Begrenzungsseile 14 oder Begrenzungsstangen 15 (evtl. mit Feder 17) angebracht werden. Alle diese Maßnahmen dienen zur Sicherheit, um bei Überlastung ein Auseinanderreißen zu verhindern.
  • In 7 ist eine weitere Abschleppstange mit einer Begrenzungsstange 15 im Stoßdämpfer 6 dargestellt. Die Begrenzungsstange 15 im Stoßdämpfer 6 wird auf der Achse befestigt und lässt nur Auseinanderbewegungen bis zu einer bestimmten Länge zu. Die beiden Teile werden eingeführt und durch Drehung gegen Auseinanderziehen gesichert. Das schützt ebenfalls gegen Auseinanderreißen bei Überlastung.
  • Schließlich zeigt 8 einen Stoßdämpfer 6 mit einer Feder 19 (hier um den Stoßdämpfer 6) als zusätzlichen Schutz, Gummieinlagen 4 als Stoßschutz, Puffer 3 sowie als Befestigungsvorschlag eine Verschraubung 7.

Claims (4)

  1. Abschleppstange, bestehend aus einer ersten Hälfte (1) und einer zweiten Hälfte (2), wobei zwischen der ersten Hälfte (1) und der zweiten Hälfte (2) ein Stoßdämpfer (6) und/oder eine Feder (10; 11; 12; 13; 19) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Hälfte (1) und der zweiten Hälfte (2) zur Sicherheit gegen ein Auseinanderreißen der Abschleppstange bei Überlastung ein Begrenzungsseil (14) angebracht ist, wobei das Begrenzungsseil (14) spannungs- frei zwischen der ersten Hälfte (1) und der zweiten Hälfte (2) angeordnet ist.
  2. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (6) mit der ersten Hälfte (1) und der zweiten Hälfte (2) der Abschleppstange verschraubt ist.
  3. Abschleppstange nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsseil (14) im Stoßdämpfer (6) angebracht ist.
  4. Abschleppstange nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Stoßdämpfer (6) wenigstens eine Begrenzungsstange (15) vorhanden ist.
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