DE102010024572A1 - Aufpralldämpfungsstruktur mit Crashboxen - Google Patents

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Abstract

Die Anmeldung betrifft eine Aufpralldämpfungsstruktur (1) mit Crashboxen (3) in Verlängerung von Enden (4) der Längsträger (5) eines Fahrzeugs zu einem Aufprallquerträger (6). In einem Zentrum einer der Crashboxen (3) ist ein mit dem Längsträger (5) fluchtendes Verlängerungsrohr (7) mit einer Abschleppöse (8) angeordnet. Das Verlängerungsrohr (7) ist mit dem Ende (4) des Längsträgers (5) über eine Spreizvorrichtung (10) der Crashbox (3) verbunden.

Description

  • Die Anmeldung betrifft eine Aufpralldämpfungsstruktur mit Crashboxen in Verlängerung von Enden von Längsträgern eines Fahrzeugs zu einem Aufprallquerträger.
  • Eine derartige Aufpralldämpfungsstruktur mit Crashboxen wird bei Kraftfahrzeugen zur Erhöhung der Sicherheit eingesetzt. Zudem können bei Unfällen mit niedriger Geschwindigkeit Schäden an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs durch den Einsatz dieser Crashboxen vermindert werden. Dazu sind die Crashboxen als Deformationskörper ausgebildet, die so im Kraftfahrzeug eingebaut sind, dass sie im Fall eines Aufpralls des Kraftfahrzeugs gegen ein Hindernis die auftretende Aufprallenergie durch ihre Deformation teilweise absorbieren. Die Crashboxen vermindern dadurch die Übertragung der Aufprallenergie auf die Karosseriestruktur, insbesondere auf die beiden Fahrzeuglängsträger, und können so deren Beschädigung verringern oder ganz verhindern.
  • Eine derartige Aufpralldämpfungsstruktur ist aus der Druckschrift US 7,000,975 B2 bekannt. Dazu weist die bekannte Aufpralldämpfungsstruktur als Übergang zu einem verstärkten Aufprallquerträger am Ende eines seitlichen Längsträgers der Fahrzeugkarosserie als Crashbox eine Dämpfungsstütze auf, die zwischen dem verstärkten Aufprallquerträger und dem Ende des seitlichen Längsträgers angeordnet ist. Dazu weist die Dämpfungsstütze eine vordere Verbindungswand, die an dem verstärkten Aufprallquerträger fixiert ist und eine hinteren Verbindungswand, die an das Ende des Längeträgers angeflanscht ist, auf. Die vordere und die hintere Verbindungswand sind über eine Mehrzahl von Verbindungsrippen miteinander verbunden, wobei eine äußere und eine innere Rippe unter jeweils einem spitzen Winkel an der vorderen Verbindungswand fixiert sind.
  • Diese Aufpralldämpfungsstruktur mit ihren vorderen und hinteren Verbindungswänden hat den Nachteil, dass diese Verbindungswände jeden Zugang zum Innenbereich des Längsträgers versperren. Das Ende des Längsträgers ist vielmehr flanschartig aufgebogen, um die hintere Verbindungswand unter Abdecken des Innenprofils des Längsträgers anzuflanschen. Die Anbringung einer Abschleppöse, die mit einem Längsträger fluchtet, ist ohne Schwächung der Crashbox bzw. der Dämpfungsstütze nicht möglich.
  • Aufgabe der Anmeldung ist es, eine Aufpralldämpfungsstruktur mit Crashbox zu schaffen, welche die Nachteile im Stand der Technik überwindet und die Anbringung einer Abschleppöse in Verlängerung eines der Längsträger ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Lösung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Als eine Ausführungsform der Anmeldung wird eine Aufpralldämpfungsstruktur mit Crashboxen in Verlängerung von Enden von Längsträgern eines Fahrzeugs zu einem Aufprallquerträger geschaffen. In einem Zentrum einer der Crashboxen ist ein mit dem Längsträger fluchtendes Verlängerungsrohr mit einer Abschleppöse angeordnet. Das Verlängerungsrohr mit Abschleppöse ist mit dem Ende des Längsträgers über eine Spreizvorrichtung der Crashbox verbunden.
  • Der Vorteil, eine Abschleppöse an dem mit dem Längsträger fluchtenden Verlängerungsrohr anzubringen, besteht darin, dass die Abschleppkräfte, welche über die Abschleppöse an das abzuschleppende Fahrzeug zu übertragen sind, unmittelbar in einen der Längsträger des Fahrzeugrahmens übertragen werden. Mit der Verbindung des Verlängerungsrohres mit einer Spreizvorrichtung der Crashbox ist darüber hinaus der Vorteil verbunden, dass die Verankerung der Crashbox in dem Längsträger genutzt werden kann, ohne dass eine zusätzliche Fixierung eines Verlängerungsrohres für eine Abschleppöse im Bereich des Endes des Längsträgers vorzusehen ist.
  • Für die Aufpralldämpfungsstruktur ist es vorgesehen, eine Crashbox einzusetzen, die zwei durch die Spreizvorrichtung gespreizte Schenkel aufweist, welche gemeinsam mit ersten Enden in einem Endbereich des Längsträgers des Fahrzeugs mittels Spreizung fixiert sind. Dabei ist in dieser Ausführungsform der Erfindung eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Endbereich im Inneren des Längsträgers des Fahrzeugs durch diese Spreizung vorhanden.
  • Dieses hat den Vorteil gegenüber der Fixierung der Crashbox gemäß dem oben erwähnten Stand der Technik, dass mit deutlich weniger Schraubverbindungen und somit mit weniger Montageaufwand die Aufpralldämpfungsstruktur an dem Endbereich des Längsträgers fixiert werden kann. Dabei ist es vorgesehen, die Schenkel der Crashbox V-förmig zu dem Aufprallquerträger zu spreizen und mit ihren zweiten Enden an dem Aufprallquerträger zu fixieren.
  • Dieses hat den Vorteil, dass nicht nur die Aufprallenergie eines frontalen Aufpralls von dieser Aufpralldämpfungsstruktur aufgefangen werden kann, sondern auch Aufprallrichtungen unter einem Winkel gegenüber einem frontalen Zusammenstoß mit diesen Crashboxen mit V-förmig gespreizten Schenkeln gedämpft werden können.
  • Dazu ist es vorgesehen, dass die Spreizvorrichtung zwischen den beiden Schenkeln in dem Endbereich des Längsträgers angeordnet ist und die Spreizvorrichtung die ersten Enden der Schenkel in dem Endbereich des Längsträgers mit einem inneren Spreizkeil auseinander treibt. Dieser innere Spreizkeil stützt sich mit einer Distanzhülse an einer Verstärkung innerhalb des Endbereichs des Längsträgers ab, so dass beim Einbringen der beiden V-förmig zu dem Aufprallquerträger sich spreizenden Schenkeln diese von dem Spreizkeil, der sich zwischen die ersten Enden der Schenkel einkeilt, auseinander getrieben werden.
  • Für die Spreizvorrichtung ist darüber hinaus ein äußerer konischer Klemmkeil, der mit dem inneren konischen Spreizkeil zwischen den Schenkeln der V-förmigen Crashbox Zusammenwirkt, vorgesehen, wobei der äußere konische Klemmkeil und der innere konische Spreizkeil gegeneinander verspannt sind. Diese Verspannung treibt die ersten beiden Enden der Schenkel, welche in dem Endbereich des Längsträgers angeordnet sind, auseinander und stellt die kraftschlüssige Verbindung zwischen Crashbox und dem Endbereich des Längsträger her.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der innere Spreizkeil, der sich auf einer Distanzhülse abstützt, auf einem Schraubelement angeordnet ist, wobei das Schraubelement der Spreizvorrichtung den inneren Spreizkeil zwischen die ersten Enden der Schenkel unter Abstützung des Spreizkeils auf der Distanzhülse beim Anziehen des Schraubelements treibt. Dabei wirkt der äußere Klemmkeil mit einem Schraubenkopf des Schraubelements zusammen, indem der Schraubenkopf mit dem äußeren Klemmkeil in Eingriff steht und das Schraubelement in eine in dem Endbereich des Längsträgers drehfest fixierte Mutter eingeschraubt wird. Diese drehfest in dem Endbereich des Längsträgers fixierte Mutter ist über eine Verstärkung in dem Endbereich mit dem Längsträger verbunden. Dafür ist es vorgesehen, als Schraubelement eine langgestreckte Dehnschraube einzusetzen.
  • Das Verlängerungsrohr, das mit dem Längsträger fluchtet ist zwischen den V-förmig gespreizten Schenkeln der Crashbox angeordnet. Durch die V-Form der gespreizten Schenkel der Crashbox ist es möglich, das Verlängerungsrohr mit der Abschleppöse unter Verwendung der Spreizvorrichtung für die V-förmig gespreizten Schenkel zentral zum Endbereich des Längsträgers ausgerichtet anzuordnen. Damit ist gewährleistet, dass die Abschleppkraft, die über die Abschleppöse und das Verlängerungsrohr auf das abzuschleppende Fahrzeug zu übertragen ist, in den Endbereich des Längsträgers des Fahrzeugsrahmens über die Spreizvorrichtung der Crashbox eingeleitet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Anmeldung ist das Verlängerungsrohr mit Abschleppöse mit der Spreizvorrichtung lösbar verbunden. Das hat den Vorteil, dass die Abschleppöse unterhalb des Aufprallquerträgers leicht zugänglich aus dem Frontbereich des Fahrzeugs herausragen kann. Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Spreizvorrichtung ein Schraubelement aufweist, mit dem das Verlängerungsrohr in Eingriff steht oder in Eingriff bringbar ist. Dazu ist es vorgesehen, dass der Schraubenkopf des Schraubelements ein Außengewinde und das Verlängerungsrohr ein Innengewinde aufweist, das auf das Außengewinde des Schraubenkopfes des Schraubelements aufgeschraubt ist.
  • Während das Schraubelement einen Schraubenkopf mit Inbusschlüsselprofil aufweist, um die Spannkräfte zwischen dem Spreizkeil und dem Klemmkeil der Spannvorrichtung aufzubringen, kann durch das Außengewinde auf dem Schraubenkopf das Verlängerungsrohr mit Abschleppöse jederzeit in einem Abschleppfall aufgeschraubt werden und für den normalen Fahrbetrieb wieder abgeschraubt und verstaut werden.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass der äußere Klemmkeil ein Außengewinde aufweist, auf dem das Verlängerungsrohr mit Abschleppöse aufgeschraubt ist, und der äußere Klemmkeil einen Hohlraum aufweist, der den Schraubenkopf des Schraubelements aufnimmt. Wenn dieser Hohlraum genügend Platz für einen Sechskantsteckschlüssel bereithält, kann auch als Schraubenkopf ein einfacher Sechskantschraubenkopf vorgesehen werden. Ist der vorgesehene Hohlraum in dem Klemmkeil mit Außengewinde für ein Sechskantsteckschlüssel nicht ausreichend, so kann auch dieser Schraubenkopf ein Inbusschlüsselprofil aufweisen, über das in jedem Fall das Schraubelement zur Aufbringung der Vorspannung für die Spreizvorrichtung angezogen und fixiert werden kann. Darüber hinaus ist es auch möglich, die im Endbereich des Längsträgers fixierte Mutter für das Schraubelement als selbsthemmende Mutter vorzusehen oder unter dem Schraubenkopf selbsthemmende Beilegscheiben anzuordnen.
  • Die Anmeldung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt mit den 1A, 1B und 1C eine teilweise auseinander gezogene, schematische Ansicht einer Aufpralldämpfungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung;
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht der zusammengebauten Aufpralldämpfungsstruktur gemäß 1;
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht der zusammengebauten Aufpralldämpfungsstruktur gemäß 2 mit angeschraubter Abschleppöse;
  • 4 zeigt mit den 4A, 4B und 4C eine Ansicht einer Aufpralldämpfungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung.
  • 1 zeigt mit den 1A, 1B und 1C eine teilweise auseinander gezogene, schematische Ansicht der Komponenten einer Aufpralldämpfungsstruktur 1 vor einem Zusammenbau in einem Endbereich 9 eines Längsträgers 5.
  • In ein offenes Ende 4 des Längsträgers 5 eines Fahrzeugrahmens wird eine Crashbox 3, die zwei V-förmig gespreizte Schenkel 11 und 12 aufweist, vorbereitend eingeführt. Vorbereitend sind auch Komponenten einer Spreizvorrichtung 10 zwischen den Schenkeln 11 und 12 angeordnet, so dass diese Spreizvorrichtung mit dem Längsträger 5 fluchtet und zentral im Endbereich 9 des Längsträgers 4 angeordnet ist. Der Längsträger 5 weist darüber hinaus in seinem Endbereich 9 eine Verstärkung 30 auf, die eine Mutter 20 der Spreizvorrichtung 10 drehfest fixiert. Diese Mutter 20 kann eine selbsthemmende Mutter sein, um beim Zusammenbau der Spreizvorrichtung ein Lösen derselben zu verhindern.
  • Die Komponenten der Spreizvorrichtung 10 sind in 1B auseinander gezogen dargestellt. Die Spannkraft für die Spreizvorrichtung wird mittels eines Schraubelements 18, das als Dehnschraube ausgebildet sein kann und einen Gewindeansatz 19 aufweist, erzeugt. Ein Schraubenkopf 23 des Schraubelements 18 weist einerseits ein Inbusschlüsselprofil 26 auf, so dass die Spannkraft für die Spreizvorrichtung mit Hilfe eines Inbusschlüssels auf das Schraubelement 18 übertragen werden kann. Darüber hinaus weist der Schraubenkopf 23 ein Außengewinde 24 auf, auf das ein in 1C gezeigtes Verlängerungsrohr 7 mit Innengewinde 25 und Abschleppöse 8 aufgeschraubt werden kann.
  • In 1B ist weiterhin ein äußerer Klemmkeil 21 zu sehen, der außerhalb des Endbereichs 9 des Längsträgers 5 auf einen Schraubenschaft 31 aufgeschraubt oder aufgeschoben werden kann, bevor der Schraubenschaft 31 zwischen den beiden Schenkeln 11 und 12 der Crashbox 3 hindurch geschoben wird. Auf den Gewindeansatz 19 wird der in 1B gezeigte Spreizkeil 17 mit einer Distanzhülse 22 aufgeschoben, wobei sich die Distanzhülse 22, wie es 1A zeigt, an der Verstärkung 30 für die drehfest verankerte Mutter 20 beim Einschieben der ersten Enden 13 und 14 der Schenkel 11 und 12 in den Endbereich 9 des Längsträgers 5 abstützt. Sobald das Schraubelement 18 mit der Mutter 20 in Eingriff steht, presst die Distanzhülse den Spreizkeil 17 zwischen die Enden 13 und 14 der entsprechend vorgeformten Schenkel 11 und 12 der Crashbox 3. Das Ergebnis zeigt die nächste Figur.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht der zusammengebauten Aufpralldämpfungsstruktur gemäß 1. Die Enden 13 und 14 der V-förmig gespreizten Schenkel 11 und 12 werden durch den inneren Spreizkeil 17 in dem Endbereich 9 des Längsträgers 5 eines Fahrzeugrahmens auseinandergetrieben und bilden einen Kraftschluss mit dem offenen Ende 4 im Endbereich 9 des Längsträgers 5. Die vorderen Enden 15 und 16 sind an dem Aufprallquerträger 6 fixiert, so dass über die Crashbox 3 der Aufprallquerträger 6 mit dem Längsträger 5 über die Crashbox 3 kraftschlüssig verbunden ist.
  • Da der Schraubenkopf 23 ein Außengewinde 24 aufweist, kann nun auf dieses Außengewinde 24 das in 1 gezeigte Verlängerungsrohr 7 mit Abschleppöse 8 bei Bedarf aufgeschraubt werden, wie es die nachfolgende Figur zeigt.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht der zusammengebauten Aufpralldämpfungsstruktur gemäß 2 mit angeschraubter Abschleppöse. Komponenten mit gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht extra erörtert.
  • Wie 3 zeigt, ist die Abschleppöse 8 leicht zugänglich vor dem Aufprallquerträger angeordnet. Das Verlängerungsrohr 7, an dem die Abschleppöse 8 fixiert ist, fluchtet mit dem Längsträger 5 des Fahrzeugrahmens nach dem Aufschrauben desselben auf das Außengewinde 24 des Schraubenkopfes 23 des Schraubelements 18.
  • 4 zeigt mit den 4A, 4B und 4C eine Ansicht einer Aufpralldämpfungsstruktur 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung. Komponenten mit gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht extra erörtert.
  • Der Unterschied zu der ersten Ausführungsform besteht darin, dass, wie 4B zeigt, der äußere Klemmkeil 21 in einen Rohransatz 32 übergeht, der ein Außengewinde 27 und einen Hohlraum 28 aufweist. Dieser Hohlraum 28 ist derart gestaltet, dass der in 4C gezeigte Schraubenkopf 23 eines Schraubenelements 18 darin angeordnet werden kann, um die in 4A gezeigte Spreizvorrichtung in dem Endbereich 9 des Längsträgers 5 zu fixieren. Wenn der Hohlraum 28 nicht ausreicht, um einen Steckschlüssel auf den in 4C gezeigten Schraubenkopf aufzubringen, kann der Schraubenkopf 23 auch ein Inbusschlüsselprofil aufweisen. Durch den Rohransatz 32 mit Außengewinde 27 wird die Möglichkeit geschaffen, auf der in 4A gezeigten Spreizvorrichtung 10 ein in 4 gezeigtes Verlängerungsrohr 7 mit Innengewinde 25 und Abschleppöse 8 bei Bedarf aufzuschrauben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufpralldämpfungsstruktur
    2
    Aufpralldämpfungsstruktur
    3
    Crashbox
    4
    Ende des Längsträgers
    5
    Längsträger eines Fahrzeugrahmens
    6
    Aufprallquerträger
    7
    Verlängerungsrohr
    8
    Abschleppöse
    9
    Endbereich des Längsträgers
    10
    Spreizvorrichtung
    11
    Schenkel
    12
    Schenkel
    13
    erstes Ende eines Schenkels
    14
    erstes Ende eines Schenkels
    15
    zweites Ende eines Schenkels
    16
    zweites Ende eines Schenkels
    17
    innerer Spreizkeil
    18
    Schraubelement
    19
    Gewindeansatz des Schraubelements
    20
    Mutter
    21
    äußerer Klemmkeil
    22
    Distanzhülse
    23
    Schraubenkopf
    24
    Außengewinde des Schaubenkopfes
    25
    Innengewinde des Verlängerungsrohres
    26
    Inbusschlüsselprofil
    27
    Außengewinde des äußeren Klemmkeils
    28
    Hohlraum des äußeren Klemmkeils
    30
    Verstärkung
    31
    Schraubenschaft
    32
    Rohransatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7000975 B2 [0003]

Claims (15)

  1. Aufpralldämpfungsstruktur mit Crashboxen (3) in Verlängerung von Enden (4) der Längsträger (5) eines Fahrzeugs zu einem Aufprallquerträger (6), wobei im Zentrum einer der Crashboxen (3) ein mit dem Längsträger (5) fluchtendes Verlängerungsrohr (7) mit einer Abschleppöse (8) angeordnet ist, das mit dem Ende (4) des Längsträgers (5) über eine Spreizvorrichtung (10) der Crashbox (3) verbunden ist.
  2. Aufpralldämpfungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Verlängerungsrohr (7) mit Abschleppöse (8) mit der Spreizvorrichtung (10) lösbar verbunden ist.
  3. Aufpralldämpfungsstruktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Crashbox (3) zwei durch die Spreizvorrichtung (10) gespreizte Schenkel (11, 12) aufweist, die gemeinsam mit ersten Enden (13, 14) in einem Endbereich (9) des Längsträgers (5) des Fahrzeugs mittels Spreizung fixiert sind.
  4. Aufpralldämpfungsstruktur nach Anspruch 3, wobei sich die Schenkel (11, 12) der Crashbox (3) V-förmig zu dem Aufprallquerträger (6) spreizen und mit zweiten Enden (15, 16) an dem Aufprallquerträger (6) fixiert sind.
  5. Aufpralldämpfungsstruktur nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Spreizvorrichtung (10) zwischen den beiden Schenkeln (11, 12) in dem Endbereich (9) des Längsträgers (5) angeordnet ist und wobei die Spreizvorrichtung (10) die ersten Enden (13, 14) der Schenkel (11, 12) in dem Endbereich (9) des Längsträgers (5) mit einem inneren Spreizkeil (17) auseinander treibt.
  6. Aufpralldämpfungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spreizvorrichtung (10) ein Schraubelement (18) aufweist, das mit dem Verlängerungsrohr (7) in Eingriff steht.
  7. Aufpralldämpfungsstruktur nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Verlängerungsrohr (7) mit dem Längsträger (5) fluchtet und zwischen den V-förmig gespreizten Schenkeln (11, 12) der Crashbox (3) angeordnet ist.
  8. Aufpralldämpfungsstruktur nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, wobei das Schraubelement (18) eine langgestreckte Dehnschraube ist, deren Gewindeansatz (19) mit einer in dem Endbereich (9) des Längsträgers (5) drehfest fixierten Mutter (20) in Eingriff steht.
  9. Aufpralldämpfungsstruktur nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei ein äußerer konischer Klemmkeil (21) und der innere konische Spreizkeil (17) zwischen den Schenkeln (11, 12) der V-förmigen Crashbox (3) angeordnet sind und gegeneinander verspannt sind.
  10. Aufpralldämpfungsstruktur nach Anspruch 9, wobei sich der innere Spreizkeil (17) auf einer Distanzhülse (22) abstützt, in der das Schraubelement (18) angeordnet ist, und wobei der innere Spreizkeil (17) die ersten Enden (13, 14) der Schenkel (11, 12) der Crashbox (3) in dem Endbereich (9) innerhalb des Längsträgers (5) auseinander treibt.
  11. Aufpralldämpfungsstruktur nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei der äußere Klemmkeil (21) mit einem Schraubenkopf (23) des Schraubelements (18) zusammenwirkt.
  12. Aufpralldämpfungsstruktur nach Anspruch 12, wobei der Schraubenkopf (23) des Schraubelements (18) ein Außengewinde (24) und das Verlängerungsrohr (7) ein Innengewinde (25) aufweist, das auf das Außengewinde (24) des Schraubenkopfes (23) des Schraubelements (18) aufgeschraubt ist.
  13. Aufpralldämpfungsstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das Schraubelement (18) einen Schraubenkopf (23) mit Inbusschlüsselprofil (26) aufweist.
  14. Aufpralldämpfungsstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der äußere Klemmkeil (21) ein Außengewinde (27) aufweist, auf dem das Verlängerungsrohr (7) mit Abschleppöse (8) aufschraubbar ist, und der äußere Klemmkeil (21) einen Hohlraum (28) aufweist, der den Schraubenkopf (23) des Schraubelements (18) aufnimmt.
  15. Aufpralldämpfungsstruktur nach einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei die drehfest in dem Endbereich (9) des Längsträgers (5) fixierte Mutter (20) über eine Verstärkung (30) in dem Endbereich (9) mit dem Längsträger (5) verbunden ist.
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