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Die
Erfindung betrifft eine Abschleppbuchseneinheit für ein
Fahrzeug mit einem rohrförmigen Teil und zumindest einer
Verbindungseinrichtung zum Verbindung mit einer den rohrförmigen
Teil und die Verbindungseinrichtung aufnehmenden Aufnahmeeinrichtung,
insbesondere Stoßenergieaufnahmeeinrichtung und eine Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
mit einer solchen Abschleppbuchseneinheit.
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Derartige
Abschleppbuchseneinheiten für Fahrzeuge sind im Stand der
Technik bekannt. Diese werden entweder in einer Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
(Crashbox) oder an einem Querträger des Fahrzeugs direkt
oder indirekt über Konsolen befestigt. Die Befestigung
erfolgt üblicherweise durch Verschweißen im MIG-
oder MAG-Verfahren. Die Anordnung einer solchen Abschleppbuchse
an einem Fahrzeug ist beispielsweise in der
DE 10 2004 016839 A1 offenbart.
Auch die
DE 10
2005 056578 A1 offenbart das Vorsehen einer Abschleppbuchse
in einer Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bzw. Crashbox.
In eine solche Abschleppbuchse wird üblicherweise eine
Abschleppöse eingeschraubt, um dort ein Abschleppseil oder
eine Abschleppstange einzuhängen.
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Auch
aus der
DE 103 14905
A1 ist eine Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bzw.
Crashbox mit einer eingefügten Abschleppbuchse bekannt.
Die Abschleppbuchse ist auch hier als rohrförmiger Teil
ausgebildet, der in ein vorderes Abschlussblech der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
eingefügt und darin durch Verschweißen befestigt
ist.
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Das
Einschweißen solcher Abschleppbuchsen in eine Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
bzw. entsprechende Flansche von dieser bringt den Nachteil mit sich,
dass aufgrund der hohen beim Verschweißen auftretenden
Temperaturen Beschichtungen der Bleche, insbesondere eine Zinkschutzschicht,
beschädigt werden können. Hierdurch wird ein Nachbearbeiten
mit einer nachträglich aufgebrachten Oberflächenbeschichtung
erforderlich, da beim Verschweißen unter anderem Silikatschlacken auftreten,
die zu Problemen bei der späteren Lackierung führen.
Derartige Silikatschlacken müssen daher nachträglich
entfernt werden, beispielsweise durch Reinigungsvorgänge
unter Zuhilfenahme von Wasserstrahlen oder auf andere Art und Weise.
Nicht nur das Reinigen, sondern auch die Herstellung derartiger
Stoßenergieaufnahmeeinrichtungen mit Abschleppbuchse sind
daher recht aufwendig und die Reinigungsverfahren insbesondere zudem
teuer.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abschleppbuchseneinheit für
ein Fahrzeug vorzusehen, die auf einfachere Art und Weise mit einer
Stoßenergieaufnahmeeinrichtung kombiniert werden kann,
wobei beim Verbinden der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
und der Abschleppbuchseneinheit im Wesentlichen keine Rückstände
auftreten, die vor der Lackierung entfernt oder behandelt werden
müssen.
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Die
Aufgabe wird durch eine Abschleppbuchseneinheit für ein
Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst,
dass die zumindest eine Verbindungseinrichtung sich in Längsrichtung
des rohrförmigen Teils erstreckend, dieses zum Teil umgebend
ausgebildet und mit Befestigungsteilen zum Befestigen an der Aufnahmeeinrichtung
versehen ist, wobei zwei einander bezüglich des rohrförmigen
Teils gegenüberliegende Befestigungsteile in zwei einander
entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene der Verbindungseinrichtung
abgewinkelt vorgesehen sind. Für eine Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18 wird die Aufgabe dadurch gelöst,
dass innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung die zumindest
eine Abschleppbuchseneinheit mit einem rohrförmigen Teil
und zumindest einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden von rohrförmigem
Teil und Stoßenergieaufnahmeeinrichtung vorgesehen ist,
wobei sich die Verbindungseinrichtung in Längsrichtung
des rohrförmigen Teils erstreckt und dieses zumindest zum
Teil umgibt und zwei einander bezüglich des rohrförmigen
Teils gegenüberliegende Befestigungsteile der Verbindungseinrichtung
zum Befestigen an der Stoßenergieaufnahmevorrichtung in
zwei einander entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene der Verbindungseinrichtung
abgewinkelt vorgesehen sind. Weiterbildungen der Erfindung werden
in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Dadurch
wird eine Abschleppbuchseneinheit für ein Fahrzeug geschaffen,
die auf einfache Art und Weise ausgebildet werden kann und zum Verbinden mit
einer Stoßenergieaufnahmeeinrichtung so ausgebildet ist,
dass sie in diese eingeschoben und innerhalb von dieser befestigt
werden kann. Ein außenseitiges Aufbringen von Schweißnähten
auf die Stoßenergieaufnahmeeinrichtung ist somit nicht
mehr erforderlich, im Unterschied zum Stand der Technik, so dass
weder zu befürchten steht, dass eine äußere Schutzschicht
der Bleche der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung beschädigt
werden könnte, noch das Problem einer nachfolgenden Lackierung
oder Beschichtung von beim Schweißen ausgetretenen Silikatschlacken
besteht. Es ist somit keine zusätzliche Beschichtung als
Korrosionsschutz nach einer kataphoretischen Tauchlackierung mehr
erforderlich, wie einem Wachsen der Schweißnahtstellen
der zuvor eingeschweißten Abschleppbuchseneinheit, noch
ist eine Behandlung vor der kataphoretischen Tauchlackierung erforderlich,
wie ein Sandstrahlen, um Schweißschlacken zu entfernen.
Eine herkömmliche kataphoretische Tauchlackierung kann
vielmehr direkt nach dem Verbinden von Abschleppbuchseneinheit und
Stoßenergieaufnahmeeinrichtung erfolgen. Durch das Einbringen
der Abschleppbuchseneinheit in die Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
und Befestigen von dieser auf der Innenseite der Wandungen oder
Wandung der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung liegen die Befestigungsstellen
lediglich innerhalb von dieser und nicht auf deren Außenseite,
wodurch die Befestigungsstellen auch weniger stark durch Umgebungseinflüsse
beaufschlagt werden.
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Vorteilhaft
ist der rohrförmige Teil mit der Verbindungseinrichtung
im Wesentlichen unlösbar verbunden. Besonders bevorzugt
ist der rohrförmige Teil mit der Verbindungseinrichtung
formschlüssig verbunden, insbesondere durch eine Pressverbindung. Hierdurch
ist ein Trennen des rohrförmigen Teils von der Verbindungseinrichtung
nicht mehr möglich, so dass bei einem die Abschleppbuchseneinheit
gegen ein ungewolltes Lösen gesichert ist. Durch das Vorsehen
einer formschlüssigen Verbindung kann ein zusätzliches
stoffschlüssiges Verbinden von rohrförmigem Teil
und Verbindungseinrichtung entfallen, was nicht nur einen Kostenvorteil,
sondern auch eine schnellere Fertigung der Abschleppbuchseneinheit zur
Folge hat. Anstelle einer Pressverbindung kann grundsätzlich
auch eine andere formschlüssige Verbindung vorgesehen werden.
Selbstverständlich ist grundsätzlich auch eine
stoffschlüssige Verbindung zwischen dem rohrförmigen
Teil und der Verbindungseinrichtung möglich.
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Vorteilhaft
ist der Befestigungsteil aus der Fläche der Verbindungseinrichtung
flanschartig herausgebogen. Als besonders vorteilhaft erweist es sich,
zwei einander bezüglich des rohrförmigen Teils gegenüberliegende
Befestigungsteile mit entgegengesetzter Orientierung vorzusehen.
Es können also zwei abgekantete Flansche endseitig an der
Verbindungseinrichtung vorgesehen werden, um als Befestigungsteile
innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bzw. allgemein
Aufnahmeeinrichtung zu dienen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,
dass die Befestigungsteile im Wesentlichen flach auf die Innenseite der
Wandung oder Wandungen der Aufnahmeeinrichtung/Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
aufgefügt und mit dieser beispielsweise durch Punktschweißen verbunden
werden können. Gerade bei der Wahl eines Punktschweißverfahrens
wird beim Verbinden von Abschleppbuchseneinheit und Aufnahmeeinrichtung/Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
kaum Wärme in diese beiden Teile eingetragen, so dass die
negativen Einwirkungen des Schweißens, wie eine Beschädigung
von Schutzschichten der Bleche vermieden werden können.
Ferner muss kein zusätzlicher Korrosionsschutz bei Vorsehen
solcher Schweißpunkte zum Verbinden von Abschleppbuchseneinheit und
Stoßenergieaufnahmeeinrichtung vorgesehen werden, da ein
Auftreten von Korrosion im Bereich der vergleichsweise kleinen Schweißpunkte
kaum zu befürchten ist.
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Insbesondere
kann nicht nur die Abschleppbuchseneinheit durch Punktschweißen
an der Wandung der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung befestigt werden,
sondern alle Elemente der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
durch Punktschweißen miteinander verbunden werden. Hierdurch
ergibt sich ein deutlicher Kostenvorteil gegenüber Stoßenergieaufnahmeeinrichtungen
des Standes der Technik, die in herkömmlicher Art und Weise
durch Aufbringen von Schweißnähten gefügt
sind.
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Vorteilhaft
weist die den rohrförmigen Teil zumindest zum Teil umgebende
Verbindungseinrichtung zumindest zwei Abschnitte auf, die jeweils
den rohrförmigen Teil zum Teil umgeben. Die zumindest zwei
Abschnitte sind vorteilhaft aus der Ebene der Verbindungseinrichtung
herausgebogene Streifenabschnitte. Die Platine, aus der die Verbindungseinrichtung
gefertigt wird, kann mit Einschnitten zum Ausbilden der Streifenabschnitte
innerhalb der Platine zum Ausbilden des gerundeten Bereichs, in
den der rohrförmige Teil eingefügt wird, versehen,
die Streifenabschnitte zum Teil gegengleich aus der Ebene der Platine
herausgewölbt und der rohrförmige Teil zwischen
den gegengleich gewölbten Abschnitten angeordnet und verpresst
werden. Als weiter vorteilhaft erweist es sich dabei, die Einschnitte
in einem Winkel zur Längserstreckung des rohrförmigen
Teils, insbesondere in einem Winkel von etwa 90°, also quer
zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils, anzuordnen.
Als weiter vorteilhaft erweist es sich, die Einschnitte endseitig
mit Freischnitten zum Verhindern eines Einreißens und zum
Verbessern des Auswölbens aus der Ebene der Platine zu
versehen. Die zunächst ebene Platine wird somit mit Einschnitten, die
insbesondere parallel zueinander angeordnet sind, versehen, wobei
die Einschnitte vorzugsweise endseitige Freischnitte aufweisen,
um ein Einreißen beim Auswölben zu verhindern.
Die einzelnen dabei entstehenden Streifenabschnitte werden dann
aus der Ebene der Platine heraus in einander entgegengesetzte Richtungen
gewölbt, der rohrförmige Teil zwischen diese Streifenabschnitte
eingeschoben und die Streifenabschnitte um den rohrförmigen
Teil herum verpresst, so dass eine unlösbare Verbindung zwischen
rohrförmigem Teil und Verbindungseinrichtung entsteht.
Durch diesen Aufbau ist keine einzige Schweißverbindung
zwischen rohrförmigem Teil und Verbindungseinrichtung erforderlich,
sondern kann vielmehr eine unlösbare Verbindung zwischen
beiden allein durch formschlüssiges Verbinden von diesen
geschaffen werden. Ein solches Vorgehen ist nicht nur kostengünstiger
als ein Verschweißen, sondern auch weniger zeitintensiv
in der Fertigung, da kein Einbringen in einen Schweißautomaten
hier erforderlich ist und ggf. ein Verpressen der Teile in einer Werkzeugfolge
mit dem Einbringen der Einschnitte in die Platine vorgesehen werden
kann.
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Alternativ
zum Vorsehen der Streifenabschnitte kann die Verbindungseinrichtung
zumindest zweilagig ausgebildet werden, wobei der rohrförmige Teil
zwischen den zumindest zwei Lagen angeordnet ist. Vorteilhaft weisen
beide Lagen bzw. Platinen zum Herstellen der Verbindungseinrichtung
einen gegengleich gerundeten Bereich auf, wobei der rohrförmige Teil
in diesen gerundeten Bereichen aufgenommen wird. Die beiden Lagen
der Verbindungseinrichtung können deckungsgleich aufeinander
liegen und beidseitig die Befestigungsteile zum Verbinden mit der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
aufweisen. Ferner können sie auch versetzt zueinander aufeinander
angeordnet werden, wobei jeweils nur eine der Lagen ein Befestigungsteil
ausbildet, die Befestigungsteile also einlagig ausgebildet sind,
und diese beiden Befestigungsteile insbesondere gegengleich zueinander
aus der Ebene abgewinkelt bzw. abgekantet sind, in der der rohrförmige
Teil angeordnet ist.
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Vorteilhaft
ist das zumindest eine Befestigungsteil etwa parallel zur Erstreckung
des rohrförmigen Teils ausgerichtet, wobei eine Abkantlinie
zum Abwinkeln des Befestigungsteils etwa parallel zur Längsachse
des rohrförmigen Teils verläuft. Hierdurch ist
ein gleichmäßiges Einleiten von Kräften,
die auf die Abschleppbuchseneinheit beim Abschleppen eines Fahrzeugs
einwirken, in die Wandungen der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
möglich. Ferner ist es hierdurch möglich, dass
bei einem Zusammenfalten der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
in einem Aufprall- bzw. Crashfall dieses Zusammenfalten problemlos
möglich ist und nicht durch die Befestigungsteile oder
den rohrförmigen Teil der Abschleppbuchseneinheit behindert
wird. Vielmehr kann die Abschleppbuchseneinheit zusammen mit der
Stoßenergieaufnahmeeinrichtung deformiert und dabei der rohrförmige
Teil der Abschleppbuchseneinheit parallel zu den Wandungen der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
bewegt werden. Durch das Einpressen des rohrförmigen Teils
in die Verbindungseinrichtung zum Verbinden mit der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung kann
auch ein ungewolltes Lösen des rohrförmigen Teils
und ein hierdurch mögliches Beschädigen anderer
Teile durch das rohrförmige Teil in einem Crashfall vermieden
werden.
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Vorteilhaft
weist die Verbindungseinrichtung zumindest ein Anschlagelement zum
Bilden eines Endanschlags für den rohrförmigen
Teil auf. Insbesondere bei Ausbilden der Streifenabschnitte im Bereich
der Verbindungseinrichtung zum Aufnehmen des rohrförmigen
Teils kann ein Teil der Verbindungseinrichtung bzw. der Platine,
die diese bildet, als Anschlagelement ausgeformt werden. Dies ist beispielsweise
durch Hochwölben eines Bereichs der Verbindungseinrichtung
möglich, gegen den sich der rohrförmige Teil dann
abstützen kann.
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Auch
an dem rohrförmigen Teil kann zumindest ein Anschlagelement
zum Halten des rohrförmigen Teils in der Verbindungseinrichtung
vorgesehen sein. Des weiteren kann der rohrförmige Teil
mit einem endseitigen Bund versehen sein, der beim Verbinden mit
der Verbindungseinrichtung einen Endanschlag bildet. Dies erweist
sich sowohl bei Vorsehen einer zumindest zweilagigen Verbindungseinrichtung als
auch bei Vorsehen von Streifenabschnitte an dieser als besonders
vorteilhaft, da der rohrförmige Teil sich an der Außenkante
und/oder einem Streifenabschnitt der Verbindungseinrichtung über
das Anschlagelement abstützen kann. Vorzugsweise weist der
rohrförmige Teil an seinen beiden Enden derartige Anschlagelement
auf, so dass die Verbindungseinrichtung zwischen diesem sozusagen
eingeklemmt werden kann und nach dem Verpressen mit dem rohrförmigen
Teil dort unlösbar hält.
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Vorteilhaft
weist die Verbindungseinrichtung zumindest eine Sicke zum Erzeugen
einer höheren Biegesteifigkeit auf. Die Sicke ist vorzugsweise
in einem Winkel zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils
angeordnet, insbesondere in einem Winkel von 90°, also
quer, zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils.
Durch das Vorsehen einer solchen Sicke, insbesondere in den beiden
Lagen der Verbindungseinrichtung, kann die Biegesteifigkeit der
Verbindungseinrichtung deutlich erhöht werden, um einen stabilen
Halt der Abschleppbuchseneinheit innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
bzw. Aufnahmeeinrichtung zu ermöglichen und ein ungewolltes Deformieren
der Verbindungseinrichtung der Abschleppbuchseneinheit bei einem
Abschleppvorgang zu verhindern. Das Vorsehen von Sicken im Bereich der
Verbindungseinrichtung kann ferner die Maßhaltigkeit des
Bauteils sicherstellen, da es bei dem für die Verbindungseinrichtung
verwendeten Flachmaterial vorkommen kann, dass es nach dem Abkantvorgang
zu einem unkontrollierten Aufspringen des Flachmaterials kommt,
wobei dieses Aufspringen stark abhängig von Materialdickenschwankungen des
Flachmaterials und von der jeweiligen Walzrichtung von diesem bei
dessen Herstellung ist.
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Der
rohrförmige Teil kann mit einem Gewindeabschnitt zum Verbinden
mit einer Abschleppöse versehen sein. Vorzugsweise ist
der Gewindeabschnitt im Bereich des Endanschlags bzw. eines dort als
Endanschlag vorgesehenen endseitigen Bundes am rohrförmigen
Teil vorgesehen. Der Gewindeabschnitt ist insbesondere als Innengewinde
ausgebildet, in das ein entsprechendes Außengewinde der Abschleppöse
eingeschraubt werden kann.
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Die
beiden Lagen der mehrlagig ausgebildeten Verbindungseinrichtung
werden vorteilhaft miteinander durch Punktschweißen verbunden,
wobei auch hierdurch wiederum die negativen Folgen eines Vorsehens üblicher
Schweißnähte vermieden werden können
und ein Punktschweißen zum Verbinden der beiden Lagen ausreichend
ist.
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Die
Abschleppbuchseneinheit besteht vorteilhaft aus einem Metall, insbesondere
aus Stahl oder Aluminium.
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Zur
näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden
Ausführungsbeispiele von dieser näher anhand der
Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Stoßenergieaufnahmeeinrichtung mit eingefügter
erfindungsgemäßer Abschleppbuchseneinheit,
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2 eine
perspektivische Ansicht der Abschleppbuchseneinheit gemäß 1 vor
dem Verpressen von Verbindungseinrichtung und rohrförmigem
Teil,
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3 eine
perspektivische Ansicht der Abschleppbuchseneinheit gemäß 2 nach
dem Verpressen von Verbindungseinrichtung und rohrförmigem
Teil,
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4 eine
Frontansicht der Abschleppbuchseneinheit gemäß 2,
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5 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Abschleppbuchseneinheit mit
zweilagiger Verbindungseinrichtung, und
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6 eine
Frontansicht der Abschleppbuchseneinheit gemäß 5.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Stoßenergieaufnahmeeinrichtung 1,
die üblicherweise auch als Crashbox bezeichnet wird. Die
Stoßenergieaufnahmeeinrichtung ist aus zwei Halbschalen 10, 11 zusammengesetzt,
so dass die Stoßenergieaufnahmeeinrichtung vier Außenwandungen 12, 13, 14, 15 ausbildet.
Die beiden Halbschalen 10, 11 sind einander überlappend
miteinander verbunden. Die beiden Überlappungsbereiche 16 können
ebenfalls 1 entnommen werden. Frontseitig
weist die obere Halbschale 10 zwei etwa rechtwinklig abstehende
Befestigungslaschen 17 auf. Über diese Befestigungslaschen
kann die Stoßenergieaufnahmeeinrichtung 1 an einem
Stoßfänger bzw. Querträger eines Fahrzeugs
befestigt werden. Rückseitig weisen beide Halbschalen 10, 11 eine
jeweilige Befestigungslasche 18 auf, die jeweils mit einer
Durchgangsöffnung 19 zum Befestigen der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
an einem Längsträger eines Fahrzeugs versehen
ist. Die beiden Außenwandungen 12, 14 sind
im Unterschied zu den beiden Außenwandungen 13, 15 gerippt
ausgebildet, also mit einer bereits vorgeprägten Einfaltung,
um im Crashfalle bereits Sollfaltstellen vorzugeben, um das Einfalten
der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie
zu erleichtern.
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Innerhalb
der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung 1 ist eine
Abschleppbuchseneinheit 2 angeordnet. Diese weist einen
rohrförmigen Teil 20 und eine Verbindungseinrichtung 21 mit
Befestigungsteilen 22, 23 auf. Im Bereich der
Ebene der Verbindungseinrichtung 21, in der der rohrförmige
Teil 20 angeordnet und eingepresst ist, sind die abgewinkelten Befestigungsteile 22, 23 durch
Schweißpunkte 24 mit der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
auf den Innenseiten 120, 140 der beiden Außenwandungen 12, 14 verbunden.
Wie insbesondere der 1 entnommen werden kann, ist
der Befestigungsteil 22 an der Halbschale 10 und
der Befestigungsteil 23, der in 1 allerdings
nicht zu sehen ist, jedoch den 2 bis 6 entnommen
werden kann, an der Halbschale 11 befestigt. Hierdurch
werden die beiden Halbschalen 10, 11 der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
auch noch zusätzlich zu der Verbindung im Überlappungsbereich 16,
z. B. durch Schweißpunkte, durch die Verbindungseinrichtung 21 der
Abschleppbuchseneinheit miteinander verbunden.
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2 zeigt
als Detailansicht die Abschleppbuchseneinheit 2 vor dem
Verpressen von Verbindungseinrichtung 21 und rohrförmigem
Teil 20. Der rohrförmige Teil 20 weist
eine etwa zylindrische Form auf mit einem endseitigen ringförmig
auskragenden Bund 25 und einem am anderen Ende vorgesehenen mit
einem größeren Durchmesser als ein mittlerer Teil 26 versehenen
Anschlagelement 27. Das Anschlagelement 27 weist
nicht nur einen größeren Durchmesser als der mittlere
Teil 26 auf, sondern auch eine größere
Wandstärke, da in das Anschlagelement 27 ein Innengewinde 28 eingebracht
ist. Dieses Gewinde ist in 2 nur angedeutet.
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Das
Anschlagelement 27 und der ringförmige Bund 25 bilden
jeweils einen Endanschlag bei der Verbindung mit der Verbindungseinrichtung 21.
Dies kann besser der 3 entnommen werden, in der der
verpresste Zustand zwischen Verbindungseinrichtung 21 und
rohrförmigem Teil 20 dargestellt ist.
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Die
Verbindungseinrichtung 21 ist aus einer ebenen Platine
gebildet, die mit etwa zueinander parallelen Einschnitten 30, 31, 32 gemäß 2 versehen
wird. Die jeweiligen Einschnitte 30 bis 32 sind endseitig
freigeschnitten, um zum einen ein Einreißen der Platine
in diesem Bereich zu verhindern und zum anderen ein besseres Herauswölben
der zwischen den Einschnitten stehen gebliebenen Streifenabschnitte 33, 34, 35, 36 zu
ermöglichen. Diese Streifenabschnitte 33 bis 36 sind
aus der Ebene der Platine wechselseitig herausgewölbt,
also der Streifenabschnitt 33 bezüglich des rohrförmigen
Teils 20 nach unten, der Streifenabschnitt 34 nach
oben, der Streifenabschnitt 35 wiederum nach unten und
der Streifenabschnitt 36 nach oben, wobei Streifenabschnitt 36 zum
Ausbilden eines Endanschlags so aus der Ebene herausgewölbt
ist, dass dieser sich endseitig an dem rohrförmigen Teil 20 abstützt,
wie 3 besonders gut zu entnehmen ist. Er ist hierzu
etwa W-förmig aus der Ebene der Verbindungseinrichtung 21 herausgebogen.
Als Ebene der Verbindungseinrichtung wird hier stets die Ebene verstanden,
die durch die ursprüngliche Platine geht, aus der die Verbindungseinrichtung
gebildet wird. Die Ebene findet sich im Bereich neben dem rohrförmigen
Teil 20, zwischen diesem und den abgewinkelten Befestigungsteilen 22, 23.
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Der
rohrförmige Teil 20 wird zwischen die nach oben
und nach unten herausgewölbten Streifenabschnitte 33 bis 35 eingeschoben
und der Bund 25 in den Einschnitt 32 eingelegt.
Das Anschlagelement 27 liegt an der äußeren
Kante 37 der Verbindungseinrichtung 21 an. Dies
kann wiederum besser der 3 entnommen werden.
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Die
beiden Befestigungsteile 22, 23 sind nach oben
und nach unten bzw. in zwei einander entgegengesetzte Richtungen
aus der Ebene der Verbindungseinrichtung abgekantet. Sie können
in einem Winkel von etwa 90° aus der Ebene der Verbindungseinrichtung
abgewinkelt bzw. abgekantet sein, in der der rohrförmige
Teil 20 liegt. Dieser Winkel α ist in 2 zu
sehen. Der Winkel α wird an die Befestigungsverhältnisse
innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung 1 angepasst,
um im Bereich der Befestigungsteile 22, 23 eine
optimale Befestigung an den Innenseiten 120, 140 der
Außenwandungen 12, 14 der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
zu ermöglichen.
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Nach
dem Einfügen des rohrförmigen Teils 20 zwischen
die Streifenabschnitte 33 bis 35 erfolgt ein Verpressen
von diesen um den äußeren Umfang des rohrförmigen
Teils herum, so dass die Abschleppbuchseneinheit 2, die
in 3 gezeigt ist, entsteht. Dieser sind insbesondere
auch die durch das Anschlagelement 27 im Bereich der äußeren Kante 37 der
Verbindungseinrichtung 21 und durch den ringförmigen
Bund 25 innerhalb des Einschnitts 32 gebildeten
Anschläge zur Verlier- und Verschiebesicherung zu entnehmen,
ferner selbstverständlich das durch den Streifenabschnitt 36 gebildete
Anschlagelement, das ein Verschieben des rohrförmigen Teils 20 in
dieser Richtung verhindert. Dies kann insbesondere auch der Frontansicht
auf die Abschleppbuchseneinrichtung vor dem Verpressen, also wie
sie in 2 dargestellt ist, gemäß 4 entnommen
werden. Hier ist der hintere Anschlag, der durch den Streifenabschnitt 36 gebildet
wird, deutlich zu erkennen, ebenso dessen W-Form zu erahnen. Ferner
kann der Frontansicht gemäß 4 auch
der Abknickwinkel der beiden Befestigungsteile 22, 23 entnommen
werden, wobei der Abknickwinkel des Befestigungsteils 22 nicht
unbedingt gleich dem Abknickwinkel des Befestigungsteils 23 sein
muss, sondern vorteilhaft eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten
innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung, in die die
Abschleppbuchseneinheit eingefügt werden soll, erfolgen
kann.
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In 5 ist
eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Abschleppbuchseneinheit 2 gezeigt. Im Unterschied zu der
Ausführungsform gemäß 2 bis 4 sind
keine Streifenabschnitte vorgesehen, sondern die Verbindungseinrichtung 41 ist
zweilagig ausgebildet. Eine obere Lage 42 umfasst einen
Befestigungsteil 43, wohingegen eine untere Lage 44 einen
Befestigungsteil 45 umfasst. Die beiden Lagen 42, 44 sind
versetzt zueinander angeordnet, so dass die beiden Befestigungsteile 43, 45 jeweils
nur einlagig ausgebildet sind. Hierdurch wird der Bereich, der den
rohrförmigen Teil 40 aufnimmt, stabiler ausgebildet,
da er zweilagig ist, als die beiden Befestigungsteile 43, 45,
die sich an der jeweiligen Innenseite 120, 140 der
Außenwandungen 12, 14 der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
anlagern und aufgrund des flächigen Anliegens auf diesen
Innenseiten der Außenwandungen auch in einlagiger Ausbildung
ausreichende Stabilität aufweisen. Die Befestigungsteile 43, 45 werden
vorteilhaft durch Punktschweißen mit den Außenwandungen 12, 14 der
Stoßenergieaufnahmeeinrichtung verbunden, wie auch in 1 gezeigt.
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Grundsätzlich
ist anzumerken, dass sowohl die in den 5 und 6 als
auch die in den 2 bis 4 dargestellte
Ausführungsform der Abschleppbuchseneinheit 2 nicht
nur an den beiden Außenwandungen 12, 14 bzw.
deren Innenseiten 120, 140 befestigt werden können,
sondern grundsätzlich auch eine Befestigung an den beiden
anderen Außenwandungen 13, 15 der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
erfolgen kann, wenn dies bei der jeweiligen Anwendung sinnvoll erscheint.
Grundsätzlich ist auch eine Befestigung an allen vier Wandungen möglich,
sofern dies anwendungsspezifisch vorteilhaft erscheint.
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Der
rohrförmige Teil 40 ist entsprechend dem rohrförmigen
Teil 20 ausgebildet, und weist also ebenfalls einen rückwärtigen
ringförmigen Bund 46, einen diesem gegenüber
mit geringerem Durchmesser versehenen mittleren Teil 47 und
ein vorderes Anschlagelement 48 auf, das wiederum einen
größeren Durchmesser als der mittlere Teil 47 aufweist.
Auch in das Anschlagelement 48 kann eine Abschleppöse eingeschraubt
werden, wobei das Anschlagelement 48 hierfür ein
Innengewinde 49 aufweist.
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Die
beiden Lagen 42, 44 der Verbindungseinrichtung 41 sind
den mittleren Teil 47 des rohrförmigen Teils 40 umgebend
angeordnet, also entsprechend der Krümmung des rohrförmigen
Teils 40 ausgebildet und mit einem jeweiligen gerundeten
Bereich 50, 51 versehen. Der Halt gegen ein Verlieren und
Verschieben wird für die beiden Lagen 42, 44 der Verbindungseinrichtung 41 durch
den ringförmigen Bund 46 sowie das Anschlagelement 48 gebildet,
wobei die äußeren Kanten 52, 53, 54, 55 der
beiden Lagen 42, 44 gegen den ringförmigen
Bund bzw. das Anschlagelement anliegen und somit ein weiteres Bewegen
entlang der Längserstreckung des rohrförmigen
Teils verhindern.
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Zum
Ausbilden einer noch verbesserten Steifigkeit weisen die beiden
Lagen 42, 44 quer zur Längserstreckung
des rohrförmigen Teils 40 eine jeweilige Sicke 56, 57 auf.
Die beiden Sicken sind gegengleich geformt und liegen entsprechend
der Ausführungsform gemäß 5 übereinander.
Grundsätzlich können sie allerdings auch versetzt
zueinander angeordnet werden. Es können auch mehr als eine
Sicke vorgesehen werden. Ferner ist es möglich, die Sicke
oder Sicken nicht rechtwinklig, sondern in einem anderen Winkel
zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils in
der oberen und/oder unteren Lage 42, 44 der Verbindungseinrichtung 41 vorzusehen.
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Der
Frontansicht der Abschleppbuchseneinheit 2 gemäß 6 kann
ferner entnommen werden, dass die beiden Lagen 42, 44 der
Verbindungseinrichtung 41 miteinander durch Schweißpunkte 58 verbunden
sind. Ferner können dieser Figur auch wiederum die jeweiligen
Winkel α1 und α2 der Befestigungsteile 43, 45 gegenüber
dem übrigen Teil der Verbindungseinrichtung 41,
der den rohrförmigen Teil 40 aufnimmt, entnommen
werden. Hier ist auffällig, dass diese Winkel etwas größer
als 90° sind und auch der zwischen den beiden Befestigungsteilen 43, 45 angeordnete
Teil der Verbindungseinrichtung 41, der den rohrförmigen
Teil 40 aufnimmt, nicht waagerecht innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung angeordnet
wird, sondern schräg innerhalb von dieser, um eine noch
stabilere Befestigung innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
zu ermöglichen und zugleich ein Deformieren der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
im Crashfall nicht zu behindern.
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Neben
den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren dargestellten
Ausführungsformen von Abschleppbuchseneinheiten und Stoßenergieaufnahmeeinrichtungen
mit entsprechenden Abschleppbuchseneinheiten können noch
zahlreiche weitere gebildet werden, bei denen jeweils zumindest eine
Verbindungseinrichtung sich in Längsrichtung eines rohrförmigen
Teils der Abschleppbuchseneinheit erstreckt und den rohrförmigen
Teil zumindest teilweise umgibt und mit diesem formschlüssig und/oder
stoffschlüssig verbunden ist, um eine unlösbare
Verbindung zwischen beiden vorzusehen, und die Verbindungseinrichtung
ferner Befestigungsteile oder zumindest ein Befestigungsteil zum
Befestigen an der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bzw. allgemein
einer Aufnahmeeinrichtung umfasst. Anstelle der gezeigten Streifenabschnitte
können auch andere wellenförmige Teilabschnitte
der Verbindungseinrichtung zur Aufnahme des rohrförmigen
Teils der Abschleppbuchseneinheit dienen und mit diesem unlösbar
formschlüssig verbunden werden.
-
- 1
- Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
- 2
- Abschleppbuchseneinheit
- 10
- Halbschale
- 11
- Halbschale
- 12
- Außenwandung
- 13
- Außenwandung
- 14
- Außenwandung
- 15
- Außenwandung
- 16
- Überlappungsbereich
- 17
- Befestigungslasche
- 18
- Befestigungslasche
- 19
- Durchgangsöffnung
- 20
- rohrförmiger
Teil
- 21
- Verbindungseinrichtung
- 22
- Befestigungsteil
- 23
- Befestigungsteil
- 24
- Schweißpunkt
- 25
- ringförmiger
Bund
- 26
- mittlerer
Teil
- 27
- Anschlagelement
- 28
- Innengewinde
- 30
- Einschnitt
- 31
- Einschnitt
- 32
- Einschnitt
- 33
- Streifenabschnitt
- 34
- Streifenabschnitt
- 35
- Streifenabschnitt
- 36
- Streifenabschnitt
- 37
- Kante
- 40
- rohrförmiger
Teil
- 41
- Verbindungseinrichtung
- 42
- obere
Lage
- 43
- Befestigungsteil
- 44
- untere
Lage
- 45
- Befestigungsteil
- 46
- ringförmiger
Bund
- 47
- mittlerer
Teil
- 48
- Anschlagelement
- 49
- Innengewinde
- 50
- gerundeter
Bereich
- 51
- gerundeter
Bereich
- 52
- Kante
- 53
- Kante
- 54
- Kante
- 55
- Kante
- 56
- Sicke
- 57
- Sicke
- 58
- Schweißpunkt
- 120
- Innenseite
- 140
- Innenseite
- α
- Winkel
- α1
- Winkel
- α2
- Winkel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004016839
A1 [0002]
- - DE 102005056578 A1 [0002]
- - DE 10314905 A1 [0003]