DE202007018727U1 - Abschleppbuchseneinheit - Google Patents

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Abstract

Abschleppbuchseneinheit (2) für ein Fahrzeug, mit einem rohrförmigen Teil (20, 40) und zumindest einer Verbindungseinrichtung (21, 41) zum Verbinden mit einer den rohrförmigen Teil und die Verbindungseinrichtung aufnehmenden Aufnahmeeinrichtung (1), insbesondere Stoßenergieaufnahmeeinrichtung, wobei die zumindest eine Verbindungseinrichtung (21, 41) sich irr Längsrichtung des rohrförmigen Teils (20, 40) erstreckend, dieses zum Teil umgebend ausgebildet und mit Befestigungsteilen (22, 23, 43, 45) zum Befestigen an der Aufnahmeeinrichtung (1) versehen ist, wobei zwei einander bezüglich des rohrförmigen Teils (20, 40) gegenüberliegende Befestigungsteile (22, 23, 43, 45) in zwei einander entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene der Verbindungseinrichtung abgewinkelt vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abschleppbuchseneinheit für ein Fahrzeug mit einem rohrförmigen Teil und zumindest einer Verbindungseinrichtung zum Verbindung mit einer den rohrförmigen Teil und die Verbindungseinrichtung aufnehmenden Aufnahmeeinrichtung, insbesondere Stoßenergieaufnahmeeinrichtung und eine Stoßenergieaufnahmeeinrichtung mit einer solchen Abschleppbuchseneinheit.
  • Derartige Abschleppbuchseneinheiten für Fahrzeuge sind im Stand der Technik bekannt. Diese werden entweder in einer Stoßenergieaufnahmeeinrichtung (Crashbox) oder an einem Querträger des Fahrzeugs direkt oder indirekt über Konsolen befestigt. Die Befestigung erfolgt üblicherweise durch Verschweißen im MIG- oder MAG-Verfahren. Die Anordnung einer solchen Abschleppbuchse an einem Fahrzeug ist beispielsweise in der DE 10 2004 016839 A1 offenbart. Auch die DE 10 2005 056578 A1 offenbart das Vorsehen einer Abschleppbuchse in einer Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bzw. Crashbox. In eine solche Abschleppbuchse wird üblicherweise eine Abschleppöse eingeschraubt, um dort ein Abschleppseil oder eine Abschleppstange einzuhängen.
  • Auch aus der DE 103 14905 A1 ist eine Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bzw. Crashbox mit einer eingefügten Abschleppbuchse bekannt. Die Abschleppbuchse ist auch hier als rohrförmiger Teil ausgebildet, der in ein vorderes Abschlussblech der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung eingefügt und darin durch Verschweißen befestigt ist.
  • Das Einschweißen solcher Abschleppbuchsen in eine Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bzw. entsprechende Flansche von dieser bringt den Nachteil mit sich, dass aufgrund der hohen beim Verschweißen auftretenden Temperaturen Beschichtungen der Bleche, insbesondere eine Zinkschutzschicht, beschädigt werden können. Hierdurch wird ein Nachbearbeiten mit einer nachträglich aufgebrachten Oberflächenbeschichtung erforderlich, da beim Verschweißen unter anderem Silikatschlacken auftreten, die zu Problemen bei der späteren Lackierung führen. Derartige Silikatschlacken müssen daher nachträglich entfernt werden, beispielsweise durch Reinigungsvorgänge unter Zuhilfenahme von Wasserstrahlen oder auf andere Art und Weise. Nicht nur das Reinigen, sondern auch die Herstellung derartiger Stoßenergieaufnahmeeinrichtungen mit Abschleppbuchse sind daher recht aufwendig und die Reinigungsverfahren insbesondere zudem teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abschleppbuchseneinheit für ein Fahrzeug vorzusehen, die auf einfachere Art und Weise mit einer Stoßenergieaufnahmeeinrichtung kombiniert werden kann, wobei beim Verbinden der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung und der Abschleppbuchseneinheit im Wesentlichen keine Rückstände auftreten, die vor der Lackierung entfernt oder behandelt werden müssen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Abschleppbuchseneinheit für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die zumindest eine Verbindungseinrichtung sich in Längsrichtung des rohrförmigen Teils erstreckend, dieses zum Teil umgebend ausgebildet und mit Befestigungsteilen zum Befestigen an der Aufnahmeeinrichtung versehen ist, wobei zwei einander bezüglich des rohrförmigen Teils gegenüberliegende Befestigungsteile in zwei einander entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene der Verbindungseinrichtung abgewinkelt vorgesehen sind. Für eine Stoßenergieaufnahmeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung die zumindest eine Abschleppbuchseneinheit mit einem rohrförmigen Teil und zumindest einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden von rohrförmigem Teil und Stoßenergieaufnahmeeinrichtung vorgesehen ist, wobei sich die Verbindungseinrichtung in Längsrichtung des rohrförmigen Teils erstreckt und dieses zumindest zum Teil umgibt und zwei einander bezüglich des rohrförmigen Teils gegenüberliegende Befestigungsteile der Verbindungseinrichtung zum Befestigen an der Stoßenergieaufnahmevorrichtung in zwei einander entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene der Verbindungseinrichtung abgewinkelt vorgesehen sind. Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Abschleppbuchseneinheit für ein Fahrzeug geschaffen, die auf einfache Art und Weise ausgebildet werden kann und zum Verbinden mit einer Stoßenergieaufnahmeeinrichtung so ausgebildet ist, dass sie in diese eingeschoben und innerhalb von dieser befestigt werden kann. Ein außenseitiges Aufbringen von Schweißnähten auf die Stoßenergieaufnahmeeinrichtung ist somit nicht mehr erforderlich, im Unterschied zum Stand der Technik, so dass weder zu befürchten steht, dass eine äußere Schutzschicht der Bleche der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung beschädigt werden könnte, noch das Problem einer nachfolgenden Lackierung oder Beschichtung von beim Schweißen ausgetretenen Silikatschlacken besteht. Es ist somit keine zusätzliche Beschichtung als Korrosionsschutz nach einer kataphoretischen Tauchlackierung mehr erforderlich, wie einem Wachsen der Schweißnahtstellen der zuvor eingeschweißten Abschleppbuchseneinheit, noch ist eine Behandlung vor der kataphoretischen Tauchlackierung erforderlich, wie ein Sandstrahlen, um Schweißschlacken zu entfernen. Eine herkömmliche kataphoretische Tauchlackierung kann vielmehr direkt nach dem Verbinden von Abschleppbuchseneinheit und Stoßenergieaufnahmeeinrichtung erfolgen. Durch das Einbringen der Abschleppbuchseneinheit in die Stoßenergieaufnahmeeinrichtung und Befestigen von dieser auf der Innenseite der Wandungen oder Wandung der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung liegen die Befestigungsstellen lediglich innerhalb von dieser und nicht auf deren Außenseite, wodurch die Befestigungsstellen auch weniger stark durch Umgebungseinflüsse beaufschlagt werden.
  • Vorteilhaft ist der rohrförmige Teil mit der Verbindungseinrichtung im Wesentlichen unlösbar verbunden. Besonders bevorzugt ist der rohrförmige Teil mit der Verbindungseinrichtung formschlüssig verbunden, insbesondere durch eine Pressverbindung. Hierdurch ist ein Trennen des rohrförmigen Teils von der Verbindungseinrichtung nicht mehr möglich, so dass bei einem die Abschleppbuchseneinheit gegen ein ungewolltes Lösen gesichert ist. Durch das Vorsehen einer formschlüssigen Verbindung kann ein zusätzliches stoffschlüssiges Verbinden von rohrförmigem Teil und Verbindungseinrichtung entfallen, was nicht nur einen Kostenvorteil, sondern auch eine schnellere Fertigung der Abschleppbuchseneinheit zur Folge hat. Anstelle einer Pressverbindung kann grundsätzlich auch eine andere formschlüssige Verbindung vorgesehen werden. Selbstverständlich ist grundsätzlich auch eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem rohrförmigen Teil und der Verbindungseinrichtung möglich.
  • Vorteilhaft ist der Befestigungsteil aus der Fläche der Verbindungseinrichtung flanschartig herausgebogen. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, zwei einander bezüglich des rohrförmigen Teils gegenüberliegende Befestigungsteile mit entgegengesetzter Orientierung vorzusehen. Es können also zwei abgekantete Flansche endseitig an der Verbindungseinrichtung vorgesehen werden, um als Befestigungsteile innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bzw. allgemein Aufnahmeeinrichtung zu dienen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Befestigungsteile im Wesentlichen flach auf die Innenseite der Wandung oder Wandungen der Aufnahmeeinrichtung/Stoßenergieaufnahmeeinrichtung aufgefügt und mit dieser beispielsweise durch Punktschweißen verbunden werden können. Gerade bei der Wahl eines Punktschweißverfahrens wird beim Verbinden von Abschleppbuchseneinheit und Aufnahmeeinrichtung/Stoßenergieaufnahmeeinrichtung kaum Wärme in diese beiden Teile eingetragen, so dass die negativen Einwirkungen des Schweißens, wie eine Beschädigung von Schutzschichten der Bleche vermieden werden können. Ferner muss kein zusätzlicher Korrosionsschutz bei Vorsehen solcher Schweißpunkte zum Verbinden von Abschleppbuchseneinheit und Stoßenergieaufnahmeeinrichtung vorgesehen werden, da ein Auftreten von Korrosion im Bereich der vergleichsweise kleinen Schweißpunkte kaum zu befürchten ist.
  • Insbesondere kann nicht nur die Abschleppbuchseneinheit durch Punktschweißen an der Wandung der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung befestigt werden, sondern alle Elemente der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung durch Punktschweißen miteinander verbunden werden. Hierdurch ergibt sich ein deutlicher Kostenvorteil gegenüber Stoßenergieaufnahmeeinrichtungen des Standes der Technik, die in herkömmlicher Art und Weise durch Aufbringen von Schweißnähten gefügt sind.
  • Vorteilhaft weist die den rohrförmigen Teil zumindest zum Teil umgebende Verbindungseinrichtung zumindest zwei Abschnitte auf, die jeweils den rohrförmigen Teil zum Teil umgeben. Die zumindest zwei Abschnitte sind vorteilhaft aus der Ebene der Verbindungseinrichtung herausgebogene Streifenabschnitte. Die Platine, aus der die Verbindungseinrichtung gefertigt wird, kann mit Einschnitten zum Ausbilden der Streifenabschnitte innerhalb der Platine zum Ausbilden des gerundeten Bereichs, in den der rohrförmige Teil eingefügt wird, versehen, die Streifenabschnitte zum Teil gegengleich aus der Ebene der Platine herausgewölbt und der rohrförmige Teil zwischen den gegengleich gewölbten Abschnitten angeordnet und verpresst werden. Als weiter vorteilhaft erweist es sich dabei, die Einschnitte in einem Winkel zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils, insbesondere in einem Winkel von etwa 90°, also quer zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils, anzuordnen. Als weiter vorteilhaft erweist es sich, die Einschnitte endseitig mit Freischnitten zum Verhindern eines Einreißens und zum Verbessern des Auswölbens aus der Ebene der Platine zu versehen. Die zunächst ebene Platine wird somit mit Einschnitten, die insbesondere parallel zueinander angeordnet sind, versehen, wobei die Einschnitte vorzugsweise endseitige Freischnitte aufweisen, um ein Einreißen beim Auswölben zu verhindern. Die einzelnen dabei entstehenden Streifenabschnitte werden dann aus der Ebene der Platine heraus in einander entgegengesetzte Richtungen gewölbt, der rohrförmige Teil zwischen diese Streifenabschnitte eingeschoben und die Streifenabschnitte um den rohrförmigen Teil herum verpresst, so dass eine unlösbare Verbindung zwischen rohrförmigem Teil und Verbindungseinrichtung entsteht. Durch diesen Aufbau ist keine einzige Schweißverbindung zwischen rohrförmigem Teil und Verbindungseinrichtung erforderlich, sondern kann vielmehr eine unlösbare Verbindung zwischen beiden allein durch formschlüssiges Verbinden von diesen geschaffen werden. Ein solches Vorgehen ist nicht nur kostengünstiger als ein Verschweißen, sondern auch weniger zeitintensiv in der Fertigung, da kein Einbringen in einen Schweißautomaten hier erforderlich ist und ggf. ein Verpressen der Teile in einer Werkzeugfolge mit dem Einbringen der Einschnitte in die Platine vorgesehen werden kann.
  • Alternativ zum Vorsehen der Streifenabschnitte kann die Verbindungseinrichtung zumindest zweilagig ausgebildet werden, wobei der rohrförmige Teil zwischen den zumindest zwei Lagen angeordnet ist. Vorteilhaft weisen beide Lagen bzw. Platinen zum Herstellen der Verbindungseinrichtung einen gegengleich gerundeten Bereich auf, wobei der rohrförmige Teil in diesen gerundeten Bereichen aufgenommen wird. Die beiden Lagen der Verbindungseinrichtung können deckungsgleich aufeinander liegen und beidseitig die Befestigungsteile zum Verbinden mit der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung aufweisen. Ferner können sie auch versetzt zueinander aufeinander angeordnet werden, wobei jeweils nur eine der Lagen ein Befestigungsteil ausbildet, die Befestigungsteile also einlagig ausgebildet sind, und diese beiden Befestigungsteile insbesondere gegengleich zueinander aus der Ebene abgewinkelt bzw. abgekantet sind, in der der rohrförmige Teil angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist das zumindest eine Befestigungsteil etwa parallel zur Erstreckung des rohrförmigen Teils ausgerichtet, wobei eine Abkantlinie zum Abwinkeln des Befestigungsteils etwa parallel zur Längsachse des rohrförmigen Teils verläuft. Hierdurch ist ein gleichmäßiges Einleiten von Kräften, die auf die Abschleppbuchseneinheit beim Abschleppen eines Fahrzeugs einwirken, in die Wandungen der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung möglich. Ferner ist es hierdurch möglich, dass bei einem Zusammenfalten der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung in einem Aufprall- bzw. Crashfall dieses Zusammenfalten problemlos möglich ist und nicht durch die Befestigungsteile oder den rohrförmigen Teil der Abschleppbuchseneinheit behindert wird. Vielmehr kann die Abschleppbuchseneinheit zusammen mit der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung deformiert und dabei der rohrförmige Teil der Abschleppbuchseneinheit parallel zu den Wandungen der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bewegt werden. Durch das Einpressen des rohrförmigen Teils in die Verbindungseinrichtung zum Verbinden mit der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung kann auch ein ungewolltes Lösen des rohrförmigen Teils und ein hierdurch mögliches Beschädigen anderer Teile durch das rohrförmige Teil in einem Crashfall vermieden werden.
  • Vorteilhaft weist die Verbindungseinrichtung zumindest ein Anschlagelement zum Bilden eines Endanschlags für den rohrförmigen Teil auf. Insbesondere bei Ausbilden der Streifenabschnitte im Bereich der Verbindungseinrichtung zum Aufnehmen des rohrförmigen Teils kann ein Teil der Verbindungseinrichtung bzw. der Platine, die diese bildet, als Anschlagelement ausgeformt werden. Dies ist beispielsweise durch Hochwölben eines Bereichs der Verbindungseinrichtung möglich, gegen den sich der rohrförmige Teil dann abstützen kann.
  • Auch an dem rohrförmigen Teil kann zumindest ein Anschlagelement zum Halten des rohrförmigen Teils in der Verbindungseinrichtung vorgesehen sein. Des weiteren kann der rohrförmige Teil mit einem endseitigen Bund versehen sein, der beim Verbinden mit der Verbindungseinrichtung einen Endanschlag bildet. Dies erweist sich sowohl bei Vorsehen einer zumindest zweilagigen Verbindungseinrichtung als auch bei Vorsehen von Streifenabschnitte an dieser als besonders vorteilhaft, da der rohrförmige Teil sich an der Außenkante und/oder einem Streifenabschnitt der Verbindungseinrichtung über das Anschlagelement abstützen kann. Vorzugsweise weist der rohrförmige Teil an seinen beiden Enden derartige Anschlagelement auf, so dass die Verbindungseinrichtung zwischen diesem sozusagen eingeklemmt werden kann und nach dem Verpressen mit dem rohrförmigen Teil dort unlösbar hält.
  • Vorteilhaft weist die Verbindungseinrichtung zumindest eine Sicke zum Erzeugen einer höheren Biegesteifigkeit auf. Die Sicke ist vorzugsweise in einem Winkel zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils angeordnet, insbesondere in einem Winkel von 90°, also quer, zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils. Durch das Vorsehen einer solchen Sicke, insbesondere in den beiden Lagen der Verbindungseinrichtung, kann die Biegesteifigkeit der Verbindungseinrichtung deutlich erhöht werden, um einen stabilen Halt der Abschleppbuchseneinheit innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bzw. Aufnahmeeinrichtung zu ermöglichen und ein ungewolltes Deformieren der Verbindungseinrichtung der Abschleppbuchseneinheit bei einem Abschleppvorgang zu verhindern. Das Vorsehen von Sicken im Bereich der Verbindungseinrichtung kann ferner die Maßhaltigkeit des Bauteils sicherstellen, da es bei dem für die Verbindungseinrichtung verwendeten Flachmaterial vorkommen kann, dass es nach dem Abkantvorgang zu einem unkontrollierten Aufspringen des Flachmaterials kommt, wobei dieses Aufspringen stark abhängig von Materialdickenschwankungen des Flachmaterials und von der jeweiligen Walzrichtung von diesem bei dessen Herstellung ist.
  • Der rohrförmige Teil kann mit einem Gewindeabschnitt zum Verbinden mit einer Abschleppöse versehen sein. Vorzugsweise ist der Gewindeabschnitt im Bereich des Endanschlags bzw. eines dort als Endanschlag vorgesehenen endseitigen Bundes am rohrförmigen Teil vorgesehen. Der Gewindeabschnitt ist insbesondere als Innengewinde ausgebildet, in das ein entsprechendes Außengewinde der Abschleppöse eingeschraubt werden kann.
  • Die beiden Lagen der mehrlagig ausgebildeten Verbindungseinrichtung werden vorteilhaft miteinander durch Punktschweißen verbunden, wobei auch hierdurch wiederum die negativen Folgen eines Vorsehens üblicher Schweißnähte vermieden werden können und ein Punktschweißen zum Verbinden der beiden Lagen ausreichend ist.
  • Die Abschleppbuchseneinheit besteht vorteilhaft aus einem Metall, insbesondere aus Stahl oder Aluminium.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stoßenergieaufnahmeeinrichtung mit eingefügter erfindungsgemäßer Abschleppbuchseneinheit,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Abschleppbuchseneinheit gemäß 1 vor dem Verpressen von Verbindungseinrichtung und rohrförmigem Teil,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Abschleppbuchseneinheit gemäß 2 nach dem Verpressen von Verbindungseinrichtung und rohrförmigem Teil,
  • 4 eine Frontansicht der Abschleppbuchseneinheit gemäß 2,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abschleppbuchseneinheit mit zweilagiger Verbindungseinrichtung, und
  • 6 eine Frontansicht der Abschleppbuchseneinheit gemäß 5.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stoßenergieaufnahmeeinrichtung 1, die üblicherweise auch als Crashbox bezeichnet wird. Die Stoßenergieaufnahmeeinrichtung ist aus zwei Halbschalen 10, 11 zusammengesetzt, so dass die Stoßenergieaufnahmeeinrichtung vier Außenwandungen 12, 13, 14, 15 ausbildet. Die beiden Halbschalen 10, 11 sind einander überlappend miteinander verbunden. Die beiden Überlappungsbereiche 16 können ebenfalls 1 entnommen werden. Frontseitig weist die obere Halbschale 10 zwei etwa rechtwinklig abstehende Befestigungslaschen 17 auf. Über diese Befestigungslaschen kann die Stoßenergieaufnahmeeinrichtung 1 an einem Stoßfänger bzw. Querträger eines Fahrzeugs befestigt werden. Rückseitig weisen beide Halbschalen 10, 11 eine jeweilige Befestigungslasche 18 auf, die jeweils mit einer Durchgangsöffnung 19 zum Befestigen der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung an einem Längsträger eines Fahrzeugs versehen ist. Die beiden Außenwandungen 12, 14 sind im Unterschied zu den beiden Außenwandungen 13, 15 gerippt ausgebildet, also mit einer bereits vorgeprägten Einfaltung, um im Crashfalle bereits Sollfaltstellen vorzugeben, um das Einfalten der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie zu erleichtern.
  • Innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung 1 ist eine Abschleppbuchseneinheit 2 angeordnet. Diese weist einen rohrförmigen Teil 20 und eine Verbindungseinrichtung 21 mit Befestigungsteilen 22, 23 auf. Im Bereich der Ebene der Verbindungseinrichtung 21, in der der rohrförmige Teil 20 angeordnet und eingepresst ist, sind die abgewinkelten Befestigungsteile 22, 23 durch Schweißpunkte 24 mit der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung auf den Innenseiten 120, 140 der beiden Außenwandungen 12, 14 verbunden. Wie insbesondere der 1 entnommen werden kann, ist der Befestigungsteil 22 an der Halbschale 10 und der Befestigungsteil 23, der in 1 allerdings nicht zu sehen ist, jedoch den 2 bis 6 entnommen werden kann, an der Halbschale 11 befestigt. Hierdurch werden die beiden Halbschalen 10, 11 der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung auch noch zusätzlich zu der Verbindung im Überlappungsbereich 16, z. B. durch Schweißpunkte, durch die Verbindungseinrichtung 21 der Abschleppbuchseneinheit miteinander verbunden.
  • 2 zeigt als Detailansicht die Abschleppbuchseneinheit 2 vor dem Verpressen von Verbindungseinrichtung 21 und rohrförmigem Teil 20. Der rohrförmige Teil 20 weist eine etwa zylindrische Form auf mit einem endseitigen ringförmig auskragenden Bund 25 und einem am anderen Ende vorgesehenen mit einem größeren Durchmesser als ein mittlerer Teil 26 versehenen Anschlagelement 27. Das Anschlagelement 27 weist nicht nur einen größeren Durchmesser als der mittlere Teil 26 auf, sondern auch eine größere Wandstärke, da in das Anschlagelement 27 ein Innengewinde 28 eingebracht ist. Dieses Gewinde ist in 2 nur angedeutet.
  • Das Anschlagelement 27 und der ringförmige Bund 25 bilden jeweils einen Endanschlag bei der Verbindung mit der Verbindungseinrichtung 21. Dies kann besser der 3 entnommen werden, in der der verpresste Zustand zwischen Verbindungseinrichtung 21 und rohrförmigem Teil 20 dargestellt ist.
  • Die Verbindungseinrichtung 21 ist aus einer ebenen Platine gebildet, die mit etwa zueinander parallelen Einschnitten 30, 31, 32 gemäß 2 versehen wird. Die jeweiligen Einschnitte 30 bis 32 sind endseitig freigeschnitten, um zum einen ein Einreißen der Platine in diesem Bereich zu verhindern und zum anderen ein besseres Herauswölben der zwischen den Einschnitten stehen gebliebenen Streifenabschnitte 33, 34, 35, 36 zu ermöglichen. Diese Streifenabschnitte 33 bis 36 sind aus der Ebene der Platine wechselseitig herausgewölbt, also der Streifenabschnitt 33 bezüglich des rohrförmigen Teils 20 nach unten, der Streifenabschnitt 34 nach oben, der Streifenabschnitt 35 wiederum nach unten und der Streifenabschnitt 36 nach oben, wobei Streifenabschnitt 36 zum Ausbilden eines Endanschlags so aus der Ebene herausgewölbt ist, dass dieser sich endseitig an dem rohrförmigen Teil 20 abstützt, wie 3 besonders gut zu entnehmen ist. Er ist hierzu etwa W-förmig aus der Ebene der Verbindungseinrichtung 21 herausgebogen. Als Ebene der Verbindungseinrichtung wird hier stets die Ebene verstanden, die durch die ursprüngliche Platine geht, aus der die Verbindungseinrichtung gebildet wird. Die Ebene findet sich im Bereich neben dem rohrförmigen Teil 20, zwischen diesem und den abgewinkelten Befestigungsteilen 22, 23.
  • Der rohrförmige Teil 20 wird zwischen die nach oben und nach unten herausgewölbten Streifenabschnitte 33 bis 35 eingeschoben und der Bund 25 in den Einschnitt 32 eingelegt. Das Anschlagelement 27 liegt an der äußeren Kante 37 der Verbindungseinrichtung 21 an. Dies kann wiederum besser der 3 entnommen werden.
  • Die beiden Befestigungsteile 22, 23 sind nach oben und nach unten bzw. in zwei einander entgegengesetzte Richtungen aus der Ebene der Verbindungseinrichtung abgekantet. Sie können in einem Winkel von etwa 90° aus der Ebene der Verbindungseinrichtung abgewinkelt bzw. abgekantet sein, in der der rohrförmige Teil 20 liegt. Dieser Winkel α ist in 2 zu sehen. Der Winkel α wird an die Befestigungsverhältnisse innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung 1 angepasst, um im Bereich der Befestigungsteile 22, 23 eine optimale Befestigung an den Innenseiten 120, 140 der Außenwandungen 12, 14 der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung zu ermöglichen.
  • Nach dem Einfügen des rohrförmigen Teils 20 zwischen die Streifenabschnitte 33 bis 35 erfolgt ein Verpressen von diesen um den äußeren Umfang des rohrförmigen Teils herum, so dass die Abschleppbuchseneinheit 2, die in 3 gezeigt ist, entsteht. Dieser sind insbesondere auch die durch das Anschlagelement 27 im Bereich der äußeren Kante 37 der Verbindungseinrichtung 21 und durch den ringförmigen Bund 25 innerhalb des Einschnitts 32 gebildeten Anschläge zur Verlier- und Verschiebesicherung zu entnehmen, ferner selbstverständlich das durch den Streifenabschnitt 36 gebildete Anschlagelement, das ein Verschieben des rohrförmigen Teils 20 in dieser Richtung verhindert. Dies kann insbesondere auch der Frontansicht auf die Abschleppbuchseneinrichtung vor dem Verpressen, also wie sie in 2 dargestellt ist, gemäß 4 entnommen werden. Hier ist der hintere Anschlag, der durch den Streifenabschnitt 36 gebildet wird, deutlich zu erkennen, ebenso dessen W-Form zu erahnen. Ferner kann der Frontansicht gemäß 4 auch der Abknickwinkel der beiden Befestigungsteile 22, 23 entnommen werden, wobei der Abknickwinkel des Befestigungsteils 22 nicht unbedingt gleich dem Abknickwinkel des Befestigungsteils 23 sein muss, sondern vorteilhaft eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung, in die die Abschleppbuchseneinheit eingefügt werden soll, erfolgen kann.
  • In 5 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschleppbuchseneinheit 2 gezeigt. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 2 bis 4 sind keine Streifenabschnitte vorgesehen, sondern die Verbindungseinrichtung 41 ist zweilagig ausgebildet. Eine obere Lage 42 umfasst einen Befestigungsteil 43, wohingegen eine untere Lage 44 einen Befestigungsteil 45 umfasst. Die beiden Lagen 42, 44 sind versetzt zueinander angeordnet, so dass die beiden Befestigungsteile 43, 45 jeweils nur einlagig ausgebildet sind. Hierdurch wird der Bereich, der den rohrförmigen Teil 40 aufnimmt, stabiler ausgebildet, da er zweilagig ist, als die beiden Befestigungsteile 43, 45, die sich an der jeweiligen Innenseite 120, 140 der Außenwandungen 12, 14 der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung anlagern und aufgrund des flächigen Anliegens auf diesen Innenseiten der Außenwandungen auch in einlagiger Ausbildung ausreichende Stabilität aufweisen. Die Befestigungsteile 43, 45 werden vorteilhaft durch Punktschweißen mit den Außenwandungen 12, 14 der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung verbunden, wie auch in 1 gezeigt.
  • Grundsätzlich ist anzumerken, dass sowohl die in den 5 und 6 als auch die in den 2 bis 4 dargestellte Ausführungsform der Abschleppbuchseneinheit 2 nicht nur an den beiden Außenwandungen 12, 14 bzw. deren Innenseiten 120, 140 befestigt werden können, sondern grundsätzlich auch eine Befestigung an den beiden anderen Außenwandungen 13, 15 der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung erfolgen kann, wenn dies bei der jeweiligen Anwendung sinnvoll erscheint. Grundsätzlich ist auch eine Befestigung an allen vier Wandungen möglich, sofern dies anwendungsspezifisch vorteilhaft erscheint.
  • Der rohrförmige Teil 40 ist entsprechend dem rohrförmigen Teil 20 ausgebildet, und weist also ebenfalls einen rückwärtigen ringförmigen Bund 46, einen diesem gegenüber mit geringerem Durchmesser versehenen mittleren Teil 47 und ein vorderes Anschlagelement 48 auf, das wiederum einen größeren Durchmesser als der mittlere Teil 47 aufweist. Auch in das Anschlagelement 48 kann eine Abschleppöse eingeschraubt werden, wobei das Anschlagelement 48 hierfür ein Innengewinde 49 aufweist.
  • Die beiden Lagen 42, 44 der Verbindungseinrichtung 41 sind den mittleren Teil 47 des rohrförmigen Teils 40 umgebend angeordnet, also entsprechend der Krümmung des rohrförmigen Teils 40 ausgebildet und mit einem jeweiligen gerundeten Bereich 50, 51 versehen. Der Halt gegen ein Verlieren und Verschieben wird für die beiden Lagen 42, 44 der Verbindungseinrichtung 41 durch den ringförmigen Bund 46 sowie das Anschlagelement 48 gebildet, wobei die äußeren Kanten 52, 53, 54, 55 der beiden Lagen 42, 44 gegen den ringförmigen Bund bzw. das Anschlagelement anliegen und somit ein weiteres Bewegen entlang der Längserstreckung des rohrförmigen Teils verhindern.
  • Zum Ausbilden einer noch verbesserten Steifigkeit weisen die beiden Lagen 42, 44 quer zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils 40 eine jeweilige Sicke 56, 57 auf. Die beiden Sicken sind gegengleich geformt und liegen entsprechend der Ausführungsform gemäß 5 übereinander. Grundsätzlich können sie allerdings auch versetzt zueinander angeordnet werden. Es können auch mehr als eine Sicke vorgesehen werden. Ferner ist es möglich, die Sicke oder Sicken nicht rechtwinklig, sondern in einem anderen Winkel zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils in der oberen und/oder unteren Lage 42, 44 der Verbindungseinrichtung 41 vorzusehen.
  • Der Frontansicht der Abschleppbuchseneinheit 2 gemäß 6 kann ferner entnommen werden, dass die beiden Lagen 42, 44 der Verbindungseinrichtung 41 miteinander durch Schweißpunkte 58 verbunden sind. Ferner können dieser Figur auch wiederum die jeweiligen Winkel α1 und α2 der Befestigungsteile 43, 45 gegenüber dem übrigen Teil der Verbindungseinrichtung 41, der den rohrförmigen Teil 40 aufnimmt, entnommen werden. Hier ist auffällig, dass diese Winkel etwas größer als 90° sind und auch der zwischen den beiden Befestigungsteilen 43, 45 angeordnete Teil der Verbindungseinrichtung 41, der den rohrförmigen Teil 40 aufnimmt, nicht waagerecht innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung angeordnet wird, sondern schräg innerhalb von dieser, um eine noch stabilere Befestigung innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung zu ermöglichen und zugleich ein Deformieren der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung im Crashfall nicht zu behindern.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen von Abschleppbuchseneinheiten und Stoßenergieaufnahmeeinrichtungen mit entsprechenden Abschleppbuchseneinheiten können noch zahlreiche weitere gebildet werden, bei denen jeweils zumindest eine Verbindungseinrichtung sich in Längsrichtung eines rohrförmigen Teils der Abschleppbuchseneinheit erstreckt und den rohrförmigen Teil zumindest teilweise umgibt und mit diesem formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist, um eine unlösbare Verbindung zwischen beiden vorzusehen, und die Verbindungseinrichtung ferner Befestigungsteile oder zumindest ein Befestigungsteil zum Befestigen an der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung bzw. allgemein einer Aufnahmeeinrichtung umfasst. Anstelle der gezeigten Streifenabschnitte können auch andere wellenförmige Teilabschnitte der Verbindungseinrichtung zur Aufnahme des rohrförmigen Teils der Abschleppbuchseneinheit dienen und mit diesem unlösbar formschlüssig verbunden werden.
  • 1
    Stoßenergieaufnahmeeinrichtung
    2
    Abschleppbuchseneinheit
    10
    Halbschale
    11
    Halbschale
    12
    Außenwandung
    13
    Außenwandung
    14
    Außenwandung
    15
    Außenwandung
    16
    Überlappungsbereich
    17
    Befestigungslasche
    18
    Befestigungslasche
    19
    Durchgangsöffnung
    20
    rohrförmiger Teil
    21
    Verbindungseinrichtung
    22
    Befestigungsteil
    23
    Befestigungsteil
    24
    Schweißpunkt
    25
    ringförmiger Bund
    26
    mittlerer Teil
    27
    Anschlagelement
    28
    Innengewinde
    30
    Einschnitt
    31
    Einschnitt
    32
    Einschnitt
    33
    Streifenabschnitt
    34
    Streifenabschnitt
    35
    Streifenabschnitt
    36
    Streifenabschnitt
    37
    Kante
    40
    rohrförmiger Teil
    41
    Verbindungseinrichtung
    42
    obere Lage
    43
    Befestigungsteil
    44
    untere Lage
    45
    Befestigungsteil
    46
    ringförmiger Bund
    47
    mittlerer Teil
    48
    Anschlagelement
    49
    Innengewinde
    50
    gerundeter Bereich
    51
    gerundeter Bereich
    52
    Kante
    53
    Kante
    54
    Kante
    55
    Kante
    56
    Sicke
    57
    Sicke
    58
    Schweißpunkt
    120
    Innenseite
    140
    Innenseite
    α
    Winkel
    α1
    Winkel
    α2
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004016839 A1 [0002]
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    • - DE 10314905 A1 [0003]

Claims (23)

  1. Abschleppbuchseneinheit (2) für ein Fahrzeug, mit einem rohrförmigen Teil (20, 40) und zumindest einer Verbindungseinrichtung (21, 41) zum Verbinden mit einer den rohrförmigen Teil und die Verbindungseinrichtung aufnehmenden Aufnahmeeinrichtung (1), insbesondere Stoßenergieaufnahmeeinrichtung, wobei die zumindest eine Verbindungseinrichtung (21, 41) sich irr Längsrichtung des rohrförmigen Teils (20, 40) erstreckend, dieses zum Teil umgebend ausgebildet und mit Befestigungsteilen (22, 23, 43, 45) zum Befestigen an der Aufnahmeeinrichtung (1) versehen ist, wobei zwei einander bezüglich des rohrförmigen Teils (20, 40) gegenüberliegende Befestigungsteile (22, 23, 43, 45) in zwei einander entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene der Verbindungseinrichtung abgewinkelt vorgesehen sind.
  2. Abschleppbuchseneinheit (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (22, 23, 43, 45) aus der Fläche der Verbindungseinrichtung (21, 41) flanschartig herausgebogen ist.
  3. Abschleppbuchseneinheit (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungsteil (22, 23, 43, 45) etwa parallel zur Erstreckung des rohrförmigen Teils (20, 40) ausgerichtet ist, wobei eine Abkantlinie zum Abwinkeln des Befestigungsteils (22, 23, 43, 45) etwa parallel zur Längsachse des rohrförmigen Teils (20, 40) verläuft.
  4. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Teil (20, 40) mit der Verbindungseinrichtung (21, 41) im Wesentlichen unlösbar verbunden ist.
  5. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Teil (20, 40) mit der Verbindungseinrichtung (21, 41) formschlüssig verbunden ist, insbesondere durch eine Pressverbindung.
  6. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den rohrförmigen Teil (20, 40) zumindest zum Teil umgebende Verbindungseinrichtung (21, 41) zumindest zwei Abschnitte (33, 34, 35, 50, 51) aufweist, die jeweils den rohrförmigen Teil (20, 40) zum Teil umgeben.
  7. Abschleppbuchseneinheit (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Abschnitte aus der Ebene der Verbindungseinrichtung (21) herausgebogene Streifenabschnitte (33, 34, 35) sind.
  8. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (41) zumindest zweilagig ist, wobei der rohrförmige Teil (40) zwischen den zumindest zwei Lagen (42, 44) angeordnet ist.
  9. Abschleppbuchseneinheit (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen (42, 44) versetzt zueinander aufeinander liegen und die Befestigungsteile (43, 45) einlagig ausgebildet sind.
  10. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (21, 41) zumindest ein Anschlagelement (32, 36, 54, 55) zum Bilden eines Endanschlags für den rohrförmigen Teil (20, 40) aufweist.
  11. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem rohrförmigen Teil (20, 40) zumindest ein Anschlagelement (27, 48) zum Halten des rohrförmigen Teils in der Verbindungseinrichtung vorgesehen ist.
  12. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Teil (20, 40) mit einem endseitigen Bund (25, 46) versehen ist, der beim Verbinden mit der Verbindungseinrichtung (21, 41) einen Endanschlag bildet.
  13. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (41) zumindest eine Sicke (56, 57) zum Erzeugen einer höheren Biegesteifigkeit aufweist.
  14. Abschleppbuchseneinheit (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (56, 57) in einem Winkel zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils (20, 40) angeordnet ist, insbesondere in einem Winkel von 90° zur Längserstreckung des rohrförmigen Teils (20, 41).
  15. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Teil (20, 40) mit einem Gewindeabschnitt (28, 49) zum Verbinden mit einer Abschleppöse versehen ist.
  16. Abschleppbuchseneinheit (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (28, 49) im Bereich eines Endanschlags (27, 48) und/oder eines endseitigen Bundes (25, 46) am rohrförmigen Teil (20, 40) vorgesehen ist.
  17. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Lagen (42, 44) der Verbindungseinrichtung (21, 41) miteinander unlösbar verbunden sind, insbesondere durch Verschweißen, insbesondere durch Punktschweißen.
  18. Abschleppbuchseneinheit (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung eine Stoßenergieaufnahmeeinrichtung (1) ist.
  19. Stoßenergieaufnahmeeinrichtung (1) mit zumindest einer Abschleppbuchseneinheit (2), insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung (1) die zumindest eine Abschleppbuchseneinheit (2) mit einem rohrförmigen Teil (20, 40) und zumindest einer Verbindungseinrichtung (21, 41) zum Verbinden von rohrförmigem Teil (20, 40) und Stoßenergieaufnahmeeinrichtung (1) vorgesehen ist, wobei sich die Verbindungseinrichtung (21, 41) in Längsrichtung des rohrförmigen Teils (20, 40) erstreckt und dieses zumindest zum Teil umgibt und zwei einander bezüglich des rohrförmigen Teils (20, 40) gegenüberliegende Befestigungsteile (22, 23, 43, 45) der Verbindungseinrichtung (21, 41) zum Befestigen an der Stoßenergieaufnahmevorrichtung (1) in zwei einander entgegengesetzten Richtungen aus der Ebene der Verbindungseinrichtung (21, 41) abgewinkelt vorgesehen sind.
  20. Stoßenergieaufnahmeeinrichtung (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsteile (22, 23, 43, 45) der Abschleppbuchseneinheit (2) an den Innenseiten (120, 140) zweier einander gegenüberliegender Wandungen (12, 41) der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung (1) befestigt sind.
  21. Stoßenergieaufnahmevorrichtung (1) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Befestigungsteil (22) an einer ersten Halbschale (10) und der andere Befestigungsteil (23) an einer zweiten Halbschale (11) der Stoßenergieaufnahmevorrichtung (1) befestigt ist.
  22. Stoßenergieaufnahmevorrichtung (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (10, 11) einander überlappend miteinander verbunden sind.
  23. Stoßenergieaufnahmevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Winkel (α1, α2) der Befestigungsteile (43, 45) gegenüber dem übrigen Teil der Verbindungseinrichtung (41), der den rohrförmigen Teil (40) aufnimmt etwas größer als 90° sind, so dass der zwischen den beiden Befestigungsteilen (43, 45) angeordnete den rohrförmigen Teil (40) aufnehmende Teil der Verbindungseinrichtung (41) schräg innerhalb der Stoßenergieaufnahmeeinrichtung (1) angeordnet ist.
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