DE102014110829A1 - Abschleppösenanordnung - Google Patents

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Philipp Berendes
Bernhard Wiedemann
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper
    • B60D1/565Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper having an eyelet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abschleppösenanordnung (1) mit einer Abschleppöse (25), die an einem länglichen Teil (5) befestigt ist. Um eine Abschleppösenanordnung mit einer Abschleppöse, zu schaffen, die stabil und kostengünstig herstellbar ist, umfasst die Abschleppöse (25) einen geschlossenen Ring (20), der stoffschlüssig mit einem Ende (12) des länglichen Teils (5) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abschleppösenanordnung mit einer Abschleppöse, die an einem länglichen Teil befestigt ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Abschleppösenanordnung. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Abschleppösenanordnung.
  • Aus der internationalen Veröffentlichung WO 01/81106 A1 ist eine Abschleppösenanordnung bekannt, die ein Stahlhohlprofil umfasst, an welches zwei Enden eines gebogenen Vollprofils angeschweißt sind. Aus der internationalen Veröffentlichung WO 2005/070709 A1 ist eine Abschleppösenanordnung bekannt, die zwei Hohlprofile und ein U-förmiges Profil umfasst, wobei die Profile mit Hilfe von Bolzen fest miteinander verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschleppösenanordnung mit einer Abschleppöse, die an einem länglichen Teil befestigt ist, zu schaffen, die stabil und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist bei einer Abschleppösenanordnung mit einer Abschleppöse, die an einem länglichen Teil befestigt ist, dadurch gelöst, dass die Abschleppöse einen geschlossenen Ring umfasst, der stoffschlüssig mit einem Ende des länglichen Teils verbunden ist. Durch den geschlossenen Ring kann die Stabilität der Abschleppöse auf einfache Art und Weise erhöht werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abschleppösenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ring als Stahlring mit einem vollen Ringquerschnitt ausgeführt ist. Ein derartiger Stahlring ist einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abschleppösenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ring einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Der kreisrunde Ringquerschnitt hat sich im Betrieb der Abschleppösenanordnung als vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abschleppösenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Teil als Hohlprofil mit einem runden Querschnitt ausgeführt ist. Das längliche Teil ist zum Beispiel als Stahlrohr ausgeführt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abschleppösenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des länglichen Teils geschlitzt ist. Dadurch wird die stoffschlüssige Verbindung des Rings mit dem länglichen Teil vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abschleppösenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das geschlitzte Ende des länglichen Teils in vier Gurte unterteilt ist, die stoffschlüssig mit dem Ring verbunden sind. Mit Hilfe der vier Gurte kann der Ring auf einfache Art und Weise sehr stabil an dem länglichen Teil befestigt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abschleppösenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte so gebogen sind, dass sie flächig an dem Ring anliegen. Dadurch wird das Herstellen der stoffschlüssigen Verbindung vereinfacht.
  • Bei einem Verfahren zum Herstellen einer vorab beschriebenen Abschleppösenanordnung ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass der Ring an das geschlitzte Ende des länglichen Teils geschweißt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann weitgehend automatisiert werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein längliches Teil mit einem geschlitzten Ende zur Befestigung eines geschlossenen Rings für eine vorab beschriebene Abschleppösenanordnung. Das längliche Teil mit dem geschlitzten Ende zur Befestigung des geschlossenen Rings ist separat handelbar.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Abschleppösenanordnung. Die Abschleppösenanordnung ist, vorzugsweise mit dem anderen Ende des länglichen Teils, an einer Tragstruktur des Kraftfahrzeugs befestigt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
  • In der einzigen beiliegenden Figur ist eine erfindungsgemäße Abschleppösenanordnung vereinfacht perspektivisch dargestellt.
  • In der beigefügten Figur ist eine erfindungsgemäße Abschleppösenanordnung 1 vereinfacht perspektivisch dargestellt. Die Abschleppösenanordnung 1 umfasst ein längliches Teil 5, das als Rohr 10 ausgeführt ist.
  • Bei dem Rohr 10 handelt es sich um ein Stahlrohr, also um ein Hohlprofil mit einem Ringquerschnitt. Ein Ende 11 des länglichen Teils 5 dient zum Beispiel dazu, die Abschleppösenanordnung 1 an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs zu befestigen.
  • An ein Ende 12 des länglichen Teils 5 ist ein Ring 20 angeschweißt. Bei dem Ring 20 handelt es sich um einen Stahlring mit einem vollen kreisrunden Ringquerschnitt. Der Ring 20 dient zur Darstellung einer Abschleppöse 25 an dem länglichen Teil 5.
  • Zur stabilen Befestigung des Rings 20 ist das Ende 12 des länglichen Teils 5 geschlitzt. Durch vier Längsschlitze ist das Ende 12 des länglichen Teils 5 in vier Gurte 21 bis 24 unterteilt.
  • Die Gurte 21 bis 24 sind so gebogen, dass sie flächig an dem Ring 20 anliegen. Dabei liegen die beiden Gurte 21 und 23 am äußeren Umfang des Rings 20 an. Die beiden Gurte 22 und 24 sind im Wesentlichen parallel und mit einem Abschnitt des Rings 20 dazwischen angeordnet. Im Bereich der Anlageflächen zwischen den Gurten 21 und 24 ist der Ring 20 durch Schweißen stoffschlüssig mit dem Ende 12 des länglichen Teils 5 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 01/81106 A1 [0002]
    • WO 2005/070709 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Abschleppösenanordnung (1) mit einer Abschleppöse (25), die an einem länglichen Teil (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschleppöse (25) einen geschlossenen Ring (20) umfasst, der stoffschlüssig mit einem Ende (12) des länglichen Teils (5) verbunden ist.
  2. Abschleppösenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (20) als Stahlring mit einem vollen Ringquerschnitt ausgeführt ist.
  3. Abschleppösenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (20) einen kreisrunden Ringquerschnitt aufweist.
  4. Abschleppösenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Teil (5) als Hohlprofil mit einem runden Querschnitt ausgeführt ist.
  5. Abschleppösenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (12) des länglichen Teils (5) geschlitzt ist.
  6. Abschleppösenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlitzte Ende des länglichen Teils (5) in vier Gurte (2124) unterteilt ist, die stoffschlüssig mit dem Ring verbunden sind.
  7. Abschleppösenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (2124) so gebogen sind, dass sie flächig an dem Ring (20) anliegen.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Abschleppösenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (20) an das geschlitzte Ende (12) des länglichen Teils (5) geschweißt wird.
  9. Längliches Teil mit einem geschlitzten Ende (12) zur Befestigung eines geschlossenen Rings (20) für eine Abschleppösenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Abschleppösenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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