DE202009009249U1 - Servierwagen aus einem lebensmittelfreundlichen Metall, wie Aluminium, Edelstahl o.ä. - Google Patents
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Abstract
Servierwagen aus einem lebensmittelfreundlichen Metall, wie Aluminium, Edelstahl oder ähnlichem, bestehend aus zwei voneinander beabstandeten U-förmigen Rohrbügeln, wobei jeweils an den unteren freien Enden der beiden seitlichen vertikal gerichteten Rohre Rollen vorgesehen sind und jeweils das zwischen den seitlichen Rohren vorgesehene Verbindungsrohr den Schiebegriff für den Servierwagen bildet, und an den Rohrbügeln lösbar befestigten horizontal gerichteten Bodenelementen und/oder Rahmenelementen, wobei die Bodenelemente und/oder Rahmenelemente einen nach unten abgewinkelten äußeren Rand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckbereichen (9) des oberen Bodens (10) der Bodenelemente und/oder Rahmenelemente (3) kreisausschnittsförmige Ausnehmungen (11) zur Aufnahme der seitlichen Rohre (6) des Rohrbügels (2) vorgesehen sind, dass an den seitlichen Enden (12) der nach unten abgewinkelten Ränder (4) jeweils eine nach innen gerichtete Abkantung (13) vorgesehen ist, wobei zwischen der Innenseite (14) des nach unten abgewinkelten Randes (4) und der Innenseite (15) der Abkantung (13) ein spitzer Winkel (α) gebildet ist, und dass die Bodenelemente...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Servierwagen aus einem lebensmittelfreundlichen Metall, wie Aluminium, Edelstahl oder ähnlichem, bestehend aus zwei voneinander beabstandeten U-förmigen Rohrbügeln, wobei jeweils an den vertikal nach unten gerichteten freien Enden der beiden seitlichen Rohre Rollen vorgesehen sind und jeweils das zwischen den seitlichen Rohren vorgesehene Verbindungsrohr den Schiebegriff für den Servierwagen bildet, und an den Rohrbügeln lösbar befestigten horizontal gerichteten Bodenelementen und/oder Rahmenelementen, wobei die Bodenelemente und/oder Rahmenelemente einen nach unten abgewinkelten äußeren Rand aufweisen.
- Bei herkömmlichen Servierwagen, die überwiegend in der Gastronomie verwendet werden, sind in der Regel sämtliche Verbindungen geschweißt. Dies hat jedoch zum einen den Nachteil, dass bei der Herstellung sehr viel Arbeitsaufwand notwendig ist, wodurch auch relativ hohe Herstellungskosten anfallen. Zum anderen benötigen diese Servierwagen beim Transport derselben viel Platz, wodurch zudem die Transport- bzw. Versandkosten relativ hoch sind. Bei einem Reißen auch nur einer Schweißnaht während der Verwendung des Servierwagens ist derselbe unbrauchbar, so dass dieser dann an der defekten Schweißnaht in einem Schweißbetrieb neu geschweißt oder durch eine neuen Servierwagen ersetzt werden muss.
- Aus diesem Grunde wurden Servierwagen entwickelt, deren Verbindungen Schraubverbindungen sind. Diese Servierwagen, die für den Transport bzw. Versand in Einzelteile zerlegt sind, wodurch enorme Kosteneinsparungen erzielt werden, sind in der Regel so aufgebaut, dass vier Schrauben durch die Standrohre gesteckt und mit einem Bodenelement verschraubt werden. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass an der Außenseite des Standrohres immer der Schraubenkopf sichtbar ist, der vorzugsweise durch zusätzliche Teile verdeckt werden muss. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass der Bereich des Schraubenkopfes eine Schmutzecke bildet, die gerade im Gastronomie- bzw. Lebensmittelbereich unerwünscht ist, wobei auch die Stabilität dieser Servierwagen sehr zu wünschen übrig lässt.
- In der
DE 20 2005 020 506 U1 ist eine Eckverbindung, insbesondere für einen Servierwagen, zwischen einem Träger und einer Ecke eines plattenförmigen Elementes beschrieben, die stabil und zerlegbar ausgebildet sein soll. Dabei weist die Eckverbindung einen Eckträger, der an der Ecke des plattenförmigen Elementes befestigt ist, und einen Befestigungsbolzen zum Verbinden des Eckträgers und des rohrförmigen Trägers unter Vorspannung auf, wobei der Befestigungsbolzen sich im wesentlichen in Richtung der Winkelhalbierenden der Ecke des plattenförmigen Elements erstreckt. Die komplette Konstruktion der Eckverbindung erscheint sehr aufwändig und kostenintensiv, wobei durch die von außen aufgebrachte Stoßschutzecke hier ebenfalls eine Schmutzecke entsteht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Servierwagen der angegebenen Gattung zu schaffen, dessen Verbindungen lösbar ausgebildet sind, wobei die lösbaren Verbindungen von außen nicht sichtbar sind und somit außen keine Schmutzecken entstehen, und der besonders stabil ausgebildet ist, wobei die Verbindungen relativ einfach ausgebildet sind und eine sehr schnelle Montage bzw. Demontage erlauben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Servierwagen mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
- Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Der erfindungsgemäße Servierwagen zeichnet sich vor allem durch seine relativ einfache und stabile Konstruktion aus, die u. a. eine schnelle Montage bzw. Demontage erlaubt. Dadurch, dass von außen keinerlei Teile der Verbindungen sichtbar sind, entstehen auch keine im Gastronomie- bzw. Lebensmittelbereich unerwünschte Schmutzecken.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines die Erfindung wiedergebenden und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Servierwagens mit als Wannen ausgebildeten Bodenelementen, -
2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II in1 , -
3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III in1 und -
4 eine Ansicht des Schraubverbinders. - Der in
1 dargestellte Servierwagen1 aus einem lebensmittelfreundlichen Metall, wie Aluminium, Edelstahl oder ähnlichem, besteht im wesentlichen aus zwei voneinander beabstandeten U-förmigen Rohrbügeln2 und an den Rohrbügeln2 lösbar befestigten horizontal gerichteten Bodenelementen und/oder Rahmenelementen3 , wobei die Bodenelemente und/oder Rahmenelemente3 einen nach unten abgewinkelten äußeren Rand4 aufweisen. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich Bodenelemente3 dargestellt, die als Wannen ausgebildet sind. Es können selbstverständlich auch andere Bodenelemente3 , wie beispielsweise ebene Bodenelemente3 oder sonstige vorgesehen sein. Bei der Verwendung eines Rahmenelementes3 können beispielsweise Einrichtungen zum Warmhalten, Zubereiten und/oder Kühlen von Speisen in das Rahmenelement3 eingesetzt werden. - Jeweils an den unteren freien Enden
5 der beiden seitlichen vertikal gerichteten Rohre6 der Rohrbügel2 sind Rollen7 vorgesehen, die ein Verschieben des Servierwagens1 gewährleisten. Vorzugsweise weisen mindestens zwei der Rollen7 eine Feststellbremse (nicht dargestellt) auf, mit der der Servierwagen1 sicher abgestellt werden kann. Das zwischen den seitlichen Rohren6 vorgesehene Verbindungsrohr8 bildet den Schiebegriff für den Servierwagen1 . - In den Eckbereichen
9 des oberen Bodens10 der Bodenelemente und/oder Rahmenelemente3 sind kreisausschnittsförmige Ausnehmungen11 zur Aufnahme der seitlichen Rohre6 des Rohrbügels2 vorgesehen, deren Durchmesser dem Durchmesser der seitlichen Rohre6 entsprechen. An den seitlichen Enden12 der nach unten abgewinkelten Ränder4 ist jeweils eine nach innen gerichtete Abkantung13 vorgesehen, wobei zwischen der Innenseite14 des nach unten abgewinkelten Randes4 und der Innenseite15 der Abkantung13 ein spitzer Winkel α gebildet ist, der vorzugsweise 45° beträgt. - Die Bodenelemente bzw. Rahmenelemente
3 sind jeweils mittels eines sich formschlüssig mit seitlichen Kanten16 von Spitzen17 an den Innenseiten14 der nach unten abgewinkelten Ränder4 und den Innenseiten15 der Abkantungen13 abstützenden Schraubverbinders18 und einer mit ihrem Schaft19 diesen durchdringenden und in eine Gewindebohrung20 im Bereich der Rohre6 der Rohrbügel2 eingeschraubten Schraube21 an diesen befestigt. Durch diese besondere Ausbildung werden die Bodenelemente bzw. Rahmenelemente3 mit den Ausnehmungen11 im Boden10 derselben dicht an die Rohre6 angepresst, so dass sich dort kein Schmutz sammeln kann und die notwendige Stabilität des Servierwagens1 erreicht wird. - Die Gewindebohrung
20 im Bereich der Rohre6 der Rohrbügel2 für die Schraube21 zur Befestigung des untersten Bodenelementes und/oder Rahmenelementes3 ist in dem in die untere Öffnung22 der Rohre6 einsetzbaren Einsteckzapfen23 der Rollen7 vorgesehen (siehe2 ), wobei zur Befestigung der oberhalb des untersten Bodenelementes und/oder Rahmenelementes3 angeordneten Bodenelemente und/oder Rahmenelemente3 (hier nur ein oberes Bodenelement3 dargestellt) die Gewindebohrung20 im Bereich der Rohre6 der Rohrbügel2 für die Schraube21 in einer in eine Bohrung24 der Rohre6 eingesetzten Blindnietmutter25 vorgesehen ist (siehe3 ). Zur Verdrehsicherung ist die Bohrung24 vorzugsweise als Sechskant ausgebildet. -
- 1
- Servierwagen
- 2
- U-förmige
Rohrbügel von
1 - 3
- Bodenelemente
bzw. Rahmenelemente von
1 - 4
- abgewinkelter äußerer
Rand von
3 - 5
- untere
freie Enden von
6 - 6
- seitliche
vertikal gerichtete Rohre von
2 - 7
- Rollen
an
5 - 8
- Verbindungsrohr
zwischen
6 - 9
- Eckbereiche
von
10 - 10
- Boden
von
3 - 11
- kreisausschnittsförmige
Ausnehmungen in
10 - 12
- seitliche
Enden von
4 - 13
- nach
innen gerichtete Abkantung an
12 - 14
- Innenseite
von
4 - 15
- Innenseite
von
13 - 16
- seitlichen
Kanten von
17 - 17
- Spitzen
von
18 - 18
- Schraubverbinder
- 19
- Schaft
von
21 - 20
- Gewindebohrung
für
21 - 21
- Schraube
- 22
- untere Öffnung
von
6 - 23
- Einsteckzapfen
von
7 in22 - 24
- Bohrung
in
6 für25 - 25
- Blindnietmutter
in
24 - α
- spitzer
Winkel zwischen
14 und15 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202005020506 U1 [0004]
Claims (4)
- Servierwagen aus einem lebensmittelfreundlichen Metall, wie Aluminium, Edelstahl oder ähnlichem, bestehend aus zwei voneinander beabstandeten U-förmigen Rohrbügeln, wobei jeweils an den unteren freien Enden der beiden seitlichen vertikal gerichteten Rohre Rollen vorgesehen sind und jeweils das zwischen den seitlichen Rohren vorgesehene Verbindungsrohr den Schiebegriff für den Servierwagen bildet, und an den Rohrbügeln lösbar befestigten horizontal gerichteten Bodenelementen und/oder Rahmenelementen, wobei die Bodenelemente und/oder Rahmenelemente einen nach unten abgewinkelten äußeren Rand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckbereichen (
9 ) des oberen Bodens (10 ) der Bodenelemente und/oder Rahmenelemente (3 ) kreisausschnittsförmige Ausnehmungen (11 ) zur Aufnahme der seitlichen Rohre (6 ) des Rohrbügels (2 ) vorgesehen sind, dass an den seitlichen Enden (12 ) der nach unten abgewinkelten Ränder (4 ) jeweils eine nach innen gerichtete Abkantung (13 ) vorgesehen ist, wobei zwischen der Innenseite (14 ) des nach unten abgewinkelten Randes (4 ) und der Innenseite (15 ) der Abkantung (13 ) ein spitzer Winkel (α) gebildet ist, und dass die Bodenelemente bzw. Rahmenelemente (3 ) jeweils mittels eines sich formschlüssig mit seitlichen Kanten (16 ) von Spitzen (17 ) an den Innenseiten (14 ) der nach unten abgewinkelten Ränder (4 ) und den Innenseiten (15 ) der Abkantungen (13 ) abstützenden Schraubverbinders (18 ) und einer diesen durchdringenden und in eine Gewindebohrung (20 ) im Bereich der Rohre (6 ) der Rohrbügel (2 ) eingeschraubten Schraube (21 ) an diesen befestigt sind. - Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel (α) zwischen der Innenseite (
14 ) des nach unten abgewinkelten Randes (4 ) und der Innenseite (15 ) der Abkantung (13 ) 45° beträgt. - Servierwagen nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (
20 ) im Bereich der Rohre (6 ) der Rohrbügel (2 ) für die Schraube (21 ) zur Befestigung des untersten Bodenelementes und/oder Rahmenelementes (3 ) in dem Einsteckzapfen (23 ) der Rollen (7 ) vorgesehen ist. - Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (
20 ) im Bereich der Rohre (6 ) der Rohrbügel (2 ) für die Schraube (21 ) zur Befestigung der oberhalb des untersten Bodenelementes und/oder Rahmenelementes (3 ) angeordneten Bodenelemente und/oder Rahmenelemente (3 ) in einer in eine Bohrung (24 ) der Rohre (6 ) eingesetzten Blindnietmutter (25 ) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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DE200920009249 DE202009009249U1 (de) | 2009-07-07 | 2009-07-07 | Servierwagen aus einem lebensmittelfreundlichen Metall, wie Aluminium, Edelstahl o.ä. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920009249 DE202009009249U1 (de) | 2009-07-07 | 2009-07-07 | Servierwagen aus einem lebensmittelfreundlichen Metall, wie Aluminium, Edelstahl o.ä. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009009249U1 true DE202009009249U1 (de) | 2009-09-17 |
Family
ID=41079086
Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE200920009249 Expired - Lifetime DE202009009249U1 (de) | 2009-07-07 | 2009-07-07 | Servierwagen aus einem lebensmittelfreundlichen Metall, wie Aluminium, Edelstahl o.ä. |
DE102009034199A Active DE102009034199B3 (de) | 2009-07-07 | 2009-07-22 | Servierwagen aus einem lebensmittelfreundlichen Metall, wie Aluminium, Edelstahl oder ähnlichem |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009034199A Active DE102009034199B3 (de) | 2009-07-07 | 2009-07-22 | Servierwagen aus einem lebensmittelfreundlichen Metall, wie Aluminium, Edelstahl oder ähnlichem |
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Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE202023105915U1 (de) | 2023-10-13 | 2024-01-02 | Hupfer Metallwerke Gmbh & Co. Kg | Servierwagen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005020506U1 (de) | 2005-12-23 | 2006-02-23 | Rieber Gmbh & Co. Kg | Eckverbindung, insbesondere für einen Servierwagen |
-
2009
- 2009-07-07 DE DE200920009249 patent/DE202009009249U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2009-07-22 DE DE102009034199A patent/DE102009034199B3/de active Active
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE202005020506U1 (de) | 2005-12-23 | 2006-02-23 | Rieber Gmbh & Co. Kg | Eckverbindung, insbesondere für einen Servierwagen |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE102009034199B3 (de) | 2011-04-14 |
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