DE102010022415B4 - Montagelasche für abgehängte Decken - Google Patents

Montagelasche für abgehängte Decken Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable

Abstract

Montagelasche (1) für eine abgehängte Decke, wobei die Montagelasche lösbar mit einer Aufhängeplatte (19) zur Befestigung an einem Deckenelement (29) verbunden ist, und am gegenüberliegenden Ende mit einer Massivdecke verbunden ist, wobei die Montagelasche (1) eine längeneinstellbare Verbindung zwischen der Aufhängeplatte (19) und der Befestigung an der Massivdecke ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelasche (1) aus einem Gehäuse (2) mit mindestens einem längsverschiebbaren Riegelkörper (3) und einem Aufhänger (11) in Form eines Rastbolzens (12) mit Widerhaken (13) besteht, wobei der Aufhänger (11) in eine Rastausnehmung (42) des Gehäuses (2) längeneinstellbar eingreift und rastend in Eingriff mit dem Riegelkörper (3) bringbar ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Montagelasche für abgehängte Decken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine Montagelasche ist beispielsweise mit dem Gegenstand der US 5,428,930 A bekannt geworden, bei der eine stufenlose Verstellung einer abgehängten Decke über eine Montagelasche dergestalt erfolgt, dass ein aus zwei Feder-Enden bestehender Bügel kraftschlüssig in eine zugeordnete Ausnehmung eingreift und die Federkraft des Bügels so ausgebildet ist, dass eine freie Verschiebung des Bügels in der Aufnahmeausnehmung der Gegenplatte möglich ist, wodurch sich der Bügel unter Federvorspannung an den abgeschrägten Seiten der Abhängelasche anlegt. Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, dass der kraftschlüssige Eingriff der Bügelenden in die Aufnahmeplatte nicht sicher genug ist, um hohe Deckenlasten zu tragen. Es ist im Übrigen keine Rasteinstellung möglich, wodurch es sehr schwierig ist, die Decke in eine parallele abgehängte Lage zu bringen, weil alle Bügel selbst verändert werden müssen. Definierte Rasteinstellungen sind nicht gegeben.
  • Durch die relativ langen federnden Schenkel der Federbügel besteht auch eine gewisse Instabilität der damit abgehängten Decke, weil diese seitlich ausweichen kann.
  • Der gleiche Nachteil gilt auch für die DE 20015765 U1 , wo eine ähnliche Aufhängung mit federnd abspreizbaren Bügeln einer Montagelasche gezeigt ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur höheneinstellbaren Abhängung einer Decke zeigt die DE 43 40 509 B4 , wobei eine Gewindeverbindung zwischen einem Kugelkopf gezeigt ist, der in einer entsprechenden Aufnahmeschale an der abgehängten Decke eingreift und ein höheneinstellbarer Gewindebolzen, der mit einem Mutterngewinde an einer Befestigungsfläche eingeschraubt ist. Die Einstellung dieser Montagelasche ist sehr aufwändig, weil die Gewindeverstellung keine großen Hublängen zulässt und eine schnelle Veränderung der Abhängungshöhe ist damit nicht gegeben.
  • Die DE 77 37 955 U1 zeigt eine aufwändige Deckenkonstruktion mit einer Montagelasche, welche für eine Höheneinstellbarkeit frei zugänglich sein muss.
  • Mit der gattungsgemäßen US 58 45 454 A wird eine Montagelasche für eine abgehängte Decke offenbart, wobei die Montagelasche lösbar mit einer Aufhängerplatte verbunden ist, an der ein Deckenelement befestigt werden kann. Die Montagelasche ist mit einem Ende mit einer Massivdecke verbunden und bildet eine längeneinstellbare Verbindung zwischen der Aufhängeplatte und der Befestigung an der Massivdecke aus. Diese Ausführungsform weist jedoch den wesentlichen Nachteil auf, dass die Montagelasche immer frei zugänglich sein muss, um eine Längeneinstellbarkeit zu erreichen.
  • Auch mit der Druckschrift DE 92 00 441 U1 wird eine längeneinstellbare Montagelasche für eine abgehängte Decke offenbart. Um zu der Montagelasche zu gelangen, muss jedoch der Benutzer mindestens ein Deckenelement entfernen bzw. abmontieren.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Montagelasche für abgehängte Decken der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine feinfühlige Einstellung in definierten Hubhöhen gegeben ist, wobei die gesamte Betätigung von unten bzw. von den Seiten der abgehängten Decke werkzeuglos erfolgen kann.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die technische Lehre des Anspruches 1.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass an der abgehängten Decke eine Befestigung vorgesehen ist und dass diese Befestigung aus einem Aufhänger besteht, der an seinem oberen deckennahen Ende mit einem Rastbolzen verbunden ist, der aus einer Anzahl von hintereinander angeordneten widerhakenartigen Vorsprüngen gebildet ist, welcher Rastbolzen durch eine Rastausnehmung eines Gehäuses hindurch greift und im Bereich dieser Rastausnehmung ein oder mehrere federbelastete Riegel angeordnet sind, die mit ihren Enden in die zugeordneten Widerhaken des Rastbolzens federbelastet in Eingriff bringbar sind.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, dass nun eine rastende, gestufte Einstellung der Höhenlage zwischen einer abgehängten Decke und einer Befestigungsfläche gegeben ist und dass hohe Lasten übertragen werden können.
  • Durch die Anordnung von einem oder mehreren federbelasteten Riegeln, die senkrecht zur Längserstreckung des Rastbolzens angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, dass die Riegel unter hoher Federlast mit ihren vorderen Enden in die zugeordneten Widerhaken des Rastbolzens in Eingriff bringbar sind und so eine ausgezeichnete Verrastung bei hoher Lastübertragung gewährleisten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Riegel längsverschiebbar in dem Gehäuse geführt, wobei entweder Verschiebebahnen vorgesehen werden können oder auch entsprechende Vorsprünge an den Riegeln, damit eine gute Längsführung der Riegel im Gehäuse stattfindet. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Federn, welche die Riegel in Richtung auf den Rastbolzen vorspannen, bevorzugt als Schraubendruckfeder ausgebildet. Statt der Anordnung derartiger Schraubendruckfedern können jedoch auch andere Federelemente verwendet werden, wie z. B. Schenkelfedern, Spiralfedern oder insgesamt elastomere Elemente, wie z. B. aus Schaumkunststoff bestehende elastomere Elemente oder dergleichen mehr.
  • Ferner wird es bevorzugt, wenn das Gehäuse, in dem die Riegel in Richtung quer zur Längserstreckung des Rastbolzens verschiebbar angeordnet sind, zweiteilig ausgebildet ist. Dies erleichtert eine leichte Montage und Demontage des Gehäuses. Es besteht bevorzugt aus einem oberen Teil, welches über eine Profilverbindung mit dem gleichfalls profilierten Unterteil zusammengesetzt ist. Diese Profilverbindung wird durch jeweils einen Gewindestift gesichert.
  • Im Rahmen des geltenden Anspruches wird dem gemäß eine Montagelasche unter Schutz gestellt, bei der eine gestufte Einstellung mit Hilfe eines mit mehreren Widerhaken ausgebildeten Rastbolzens geschützt ist, der durch eine Rastausnehmung in einem Gehäuse hindurch greift und ein oder mehrere federbelastete Riegel den Rastbolzen in seiner Raststellung halten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Widerhaken des Rastbolzens in zwei unterschiedlichen Abständen ausgebildet, wobei jeweils ein Paar um 90° versetzt ist. Dies bedeutet, dass durch eine Drehung des Rastbolzens um 90°, unterschiedliche Rast- bzw. Widerhakenabstände gegeben sind.
  • Demgemäß sind am Rastbolzen am Umfang verteilt angeordnete, in Längsrichtung sich erstreckende, einander gegenüberliegende Paare von Widerhaken angeordnet und die Widerhaken eines Bahnpaares weisen unterschiedliche Abstände im Vergleich zu den Widerhaken des anderen Bahnpaares auf. Auf diese Weise können durch Drehung des Rastbolzens (oder des gesamten Aufhängers oder des Gehäuses mit den Riegelkörpern) unterschiedliche Rastabstände bei der Längeneinstellung gewählt werden.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung soll geschützt werden, dass eine besonders einfache Entriegelung dieser Montagelasche gegeben ist.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass sich in Längserstreckung an den Rastbolzen ein größer profilierter Entriegelungskörper anschließt, der an seiner Oberseite eine Konusschräge aufweist, mit der der Entriegelungskörper bei Verschiebung in Längsrichtung in die Rastausnehmung einfahrbar ist, um so die Riegelkörper in ihre zurück gedrückte Stellung zu bringen, wobei eine gewisse Federkraft entgegenwirkt.
  • Sobald jedoch die Riegel ihre zurück gedrückte Stellung erreicht haben, fällt ein Verriegelungsbolzen, der senkrecht zur Längserstreckung der Riegelkörper in dem Gehäuse angeordnet ist, in eine zugeordnete Öffnung oder Ausnehmung im Gehäuse hinein, wobei diese Ausnehmung bevorzugt als Sackloch ausgebildet ist. Damit werden die Riegelkörper in ihrer entriegelten Stellung arretiert und bleiben federbelastet in der arretierten, zurückgezogenen Stellung, so dass der Rastbolzen frei durch die Rastausnehmung hindurchgezogen werden kann.
  • Zur wiederholten Herbeiführung der Verriegelung wird mit einem einfachen Werkzeug der Verriegelungsbolzen wieder in seine ursprüngliche Lage in das Gehäuse hineingedrückt, wodurch er außer Eingriff mit der gehäuseseitigen Sackbohrung kommt und damit die Riegelkörper wieder frei im Gehäuse verschiebbar sind und unter der Last der Schraubendruckfeder in ihre Verriegelungsstellung zurückgeschoben werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass an der Oberseite des Gehäuses eine Hülse angeformt ist, in deren Innenraum der Rastbolzen hineinverschiebbar ist. Die Hülse dient gleichzeitig als Befestigung für eine Befestigung an einer Befestigungsfläche. Zu diesem Zweck ist die Hülse z. B. an ihrer Außenseite mit einem entsprechenden Befestigungsgewinde versehen, um eine Direktmontage der Montagelasche an einer Befestigungsfläche zu ermöglichen.
  • Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. In einer anderen Ausgestaltung kann diese Hülse mit der Möglichkeit einer Direktmontage an einer Befestigungsfläche auch entfallen und das Gehäuse kann auch durch andere Verbindungsmittel an einer Befestigungsfläche befestigt werden.
  • Wird jedoch eine solche Hülse verwendet, dann ist nicht nur eine Gewindemontage an einer Befestigungsfläche möglich, sondern auch andere Befestigungen, wie z. B. eine Dübelbefestigung, eine Klebebefestigung mit einem Montagekleber, eine Schraubbefestigung und dergleichen mehr.
  • Ferner wird es bevorzugt, wenn die Verbindung zu der abgehängten Decke über eine Aufhängeplatte erfolgt, die ihrerseits über Befestigungsschrauben mit den abgehängten Deckenelementen verbunden ist.
  • Vorteil dieser Maßnahme ist, dass die Verbindung zwischen dem Rastbolzen und der Aufhängeplatte gelenkig ausgebildet sein kann, und z. B. ist der Rastbolzen an seiner Unterseite als Profilkopf ausgebildet, den eine zugeordnet profilierte Ausnehmung an der Aufhängeplatte eingreift, so dass die Aufhängeplatte in relativ großen Winkelbereichen neigbar zu dem Rastbolzen ausgebildet ist. Auf diese Weise können auch schräg geneigte abgehängte Decken im Winkel zu einer Befestigungsfläche aufgehängt werden.
  • Wegen der gelenkigen Verbindung zwischen der aufgehängten Platte und der abgehängten Decke ist es demzufolge auch möglich, eine insgesamt abgehängte Decke leicht ins Lot auszurichten, weil einfach durch Druck auf ein bestimmtes Ende der abgehängten Decke die Rastbolzen federbelastet verschiebbar in dem Gehäuse verschoben werden und nach der Einstellung der geforderten Neigung in ihrer Stellung verharren.
  • Diese Einstellung erfolgt werkzeugfrei.
  • Die Materialien für die Ausbildung des Gehäuses und des Rastbolzens zur Abhängung der Decke sind frei wählbar. So kann das Gehäuse beispielsweise aus einem Metallmaterial oder aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Ebenso ist es möglich, die Ringelkörper aus einem Metallmaterial oder einem Kunststoffmaterial auszubilden.
  • Der Aufhänger kann aus einem Federstehlblech, einem Metallband oder aus einem Kunststoffband bestehen.
  • Ebenso kann der Aufhänger zweiteilig ausgebildet werden, wobei der Rastbolzen mit seinen Widerhaken aus einem Metallmaterial besteht und der übrige Teil – bevorzugt mit dem Entriegelungskörper – aus Kunststoff besteht.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Schnitt durch eine Ausführungsform einer Montagelasche im verriegelten Zustand
  • 2: Draufsicht auf die Aufhängeplatte
  • 3: die gleiche Darstellung wie 1 im entriegelten Zustand
  • 4: die Darstellung nach 1 bei Abhängung eines schrägen Deckenelementes
  • 5: ein Bespiel für eine Montage der Montagelasche in einer Massivdecke
  • 6: ein Beispiel für die Montage der Montagelasche 1 in einem Stahlträger
  • 7: das Beispiel einer Montage der Abhängung einer Montagelasche in einer Massivdecke mit einer verlängerten Gewindestange
  • 8: ein Beispiel für die Montage einer Montagelasche in horizontaler Ausrichtung
  • In 1 besteht die Montagelasche 1 allgemein aus einem Gehäuse 2, das aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Oberteil und einem Unterteil, die miteinander über eine stirnseitig angeordnete Profilverbindung 10 verbunden sind, wobei diese Profilverbindung über jeweils einen Gewindestift 8 gesichert ist.
  • Im Innenraum des Gehäuses 2 sind Riegelkörper 3 federbelastet verschiebbar in den Pfeilrichtungen 18 und in Gegenrichtung hierzu angeordnet.
  • Im einfachsten Fall reicht es aus, einen einzigen Riegelkörper 3 mit der zugeordneten Druckfeder 7 zu verwenden, wobei dann die zugeordnete Seite des Rastbolzens 12, der mit seinen Widerhaken 13 in die Rastausnehmung 42 des Gehäuses 2 eingreift, glatt ausgebildet ist. Der Einfachheit halber wird jedoch im Folgenden von zwei einander gegenüberliegenden Riegelkörpern 3 ausgegangen, die jeweils mit einer Druckfeder 7 vorgespannt sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass mehr als zwei Riegelkörper 3 vorhanden sind, nämlich z. B. 3, 4 oder mehr, die jeweils sternförmig auf einem rund profilierten Rastbolzen 12 mit dem zugeordneten Widerhaken 13 arbeiten.
  • Jeder Riegelkörper 3 weist einen vorderen Konusansatz 4 auf, mit dem er in einen Widerhaken 13 des Rastbolzens 12 des Aufhängers 11 eingreift.
  • Am hinteren Teil des jeweiligen Riegelkörpers 3 ist eine Querbohrung 5 angeordnet, in der ein Verriegelungsbolzen 6 frei verschiebbar ist.
  • Schräg versetzt zu der Querbohrung 5 ist im Gehäuse 2 am unteren Teil des Gehäuses eine Querbohrung 9 angeordnet, die bevorzugt als Sackausnehmung ausgebildet ist.
  • Im gezeigten verriegelten Zustand greifen somit die Riegelkörper 3 unter der Last der jeweiligen Druckfeder 7 mit ihren vorderen Konusansätzen 4 in die zugeordneten Widerhaken des Aufhängers 11 ein.
  • Die 1 zeigt ferner noch eine Entriegelungsvorrichtung, die dann besteht, dass unterhalb des Rastbolzens 12, der Teil des Aufhängers 11 ist, ein größer dimensionierter Entriegelungskörper 25 angeordnet ist, der eine obere Konusschräge 24 aufweist.
  • Der Entriegelungskörper 25 endet nach unten in einen Profilkopf 21, der gelenkig und schwenkbar in einer zugeordneten Aufhängenut 20 einer Aufhängeplatte 19 angeordnet ist, wie dies 2 zeigt. Die Anordnung des Profilkopfes 21 in der sich über die Querrichtung ersteckenden Aufhängenut 20 hat den Vorteil, dass die Aufhängeplatte 19 frei in Richtung der Aufhängenut 20 verschiebbar ausgebildet ist, um so eventuelle Montageungleichmäßigkeiten bei der Befestigung der Aufhängeplatte 19 auf dem noch nicht dargestellten Deckenelement zu beseitigen.
  • Ferner ist dargestellt, dass die Aufhängeplatte 119 eine Reihe von Langlöchern 22 aufweist, so dass die dort eingreifenden Schrauben in der Pfeilrichtung 23 verschiebbar sind, um ebenfalls Ungleichheiten bei der Montage auszugleichen.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufhängenut 20 auch entfallen und stattdessen kann eine Gewindeverbindung direkt durch die Aufhängeplatte 19 hindurchgebolzt werden, die dann in den Entregelungskörper 25 eingreift.
  • Selbstverständlich kann die Aufhängeplatte 19 auch als Nutenstein ausgebildet sein und in eine korrespondierende Schiene eingesetzt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass für eine Einmalbefestigung der Montagelasche, bei der es einer Entriegelung nicht bedarf, der gesamte Entriegelungskörper 25 entfallen kann und der Rastbolzen 12 als Teil des Aufhängers 11 unmittelbar in die Aufhängeplatte 19 eingreifen kann und dort entweder mit der beschriebenen Gewindeverbindung oder mit der beschriebenen Gelenkverbindung befestigt sein kann.
  • Die 1 zeigt auch noch, dass oberhalb des Gehäuses 2 das Gehäuse selbst mit einer Hülse 15 verbunden ist, die ein Außengewinde 16 trägt, mit dem die Hülse 15 an einer Befestigungsfläche verankert werden kann. Hierbei greift die Spitze 14 des Rastbolzens 12 in den Innenraum der Hülse 15 ein und kann dem gemäß dort verschoben werden. Durch die Anordnung der Hülse 15 ist im Übrigen die gesamte Rastverbindung gegen Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit von oben her geschützt.
  • Die Hülse 15 ist über eine Schweißstelle 17 mit der Oberseite des Gehäuses 2 verbunden.
  • Es kann jedoch in einer anderen Ausgestaltung auch vorgesehen sein, dass die Hülse 15 vollständig entfällt oder durch andere Teile ersetzt wird.
  • Die 3 zeigt nun eine Entriegelung der gesamten Montagelasche, wenn demzufolge der Aufhänger 11 an seiner Unterseite mit dem besagten Entregelungskörper 25 verbunden ist. Im allgemeinen Beschreibungsteil wurde bereits schon darauf hingewiesen, dass eine werkstoffeinstückige Verbindung zwischen dem Rastbolzen 12 und dem Entriegelungskörper 25 bevorzugt wird. Diese sind bevorzugt aus dem gleichen Material ausgebildet, z. B. einem Bandmaterial aus Metall.
  • In einer anderen Ausgestaltung können die beiden Teile jedoch auch über eine Verbindung miteinander verbunden sein oder sogar aus verschiedenen Materialien bestehen.
  • Die in 3 gezeigte Entriegelung funktioniert dergestalt, dass beim Hochschieben der Aufhängeplatte 19 in die Stellung 19' der Rastbolzen 12 in die Stellung 12' gelangt und hierbei der Entriegelungskörper 25 mit seiner Konusschräge 24 in die Rastausnehmung 42 im Gehäuse 2 eindringt. Diese Konusschrägen 24 drücken dann die federbelastet dagegen wirkenden Spitzen der Riegelkörper 3 in Pfeilrichtung 28 nach hinten, wobei gleichzeitig damit die Querbohrung 5 im jeweiligen Riegelkörper 3 in fluchtender Gegenüberstellung zu der Querbohrung 9 im Unterteil des Gehäuses 2 gelangt. Damit fällt der Verriegelungsbolzen 6 schwerkraftbedingt in seine Stellung 6' nach unten, und die beiden Bohrungen 5, 9 sind somit in fluchtender Gegenüberstellung gegeneinander arretiert.
  • Um eine schwerkraftbedingte Verschiebung des Verriegelungsbolzen 6 in seine Stellung 6' zu erleichtern, kann es auch vorgesehen sein, dass der Verriegelungsbolzen 6 mit der Hilfe einer dahinter angeordneten Druckfeder federbelastet in die als Sackbohrung ausgebildete Querbohrung eingreift.
  • Damit wird ein vertikales nach unten Schieben des Verriegelungsbolzens 6 unter der Kraft einer Feder oder eines sonstigen Federspeichers erleichtert.
  • Bei der dargestellten Demontagestellung kann somit nach der erfolgten Verriegelung der federbelasteten Verschiebung der Riegelkörper 3 der gesamte Aufhänger 11 aus dem Gehäuse 2 entfernt werden, ohne dass weitere Hindernisse bestehen.
  • Nachdem die Montagelasche 1 wiederverwendbar ist, kann zur Wiederverwendung einfach mit einem geeigneten Werkzeug der Verriegelungsbolzen 6 aus seinem Eingriff mit der Querbohrung 9 herausgedrückt werden, wodurch die Regelkörper wieder federbelastet in Pfeilrichtung 18 nach innen vorschnappen.
  • Die 4 zeigt, dass die gelenkige Verbindung zwischen dem Profilkopf 21 des Aufhängers und der zugeordneten Aufhängeplatte 19 auch zur Befestigung eines schrägen Deckenelementes 29 geeignet ist. Hier ist ferner gezeigt, dass die das Außengewinde 16 aufweisende Hülse 15 mit Hilfe einer Gewindeverbindung 32 an einer Holzdecke 31 durchgeschraubt ist und auf der gegenüberliegenden Seite verbolzt ist. Statt der Holzdecke 31 können selbstverständlich auch alle anderen Befestigungsflächen verwendet werden, die eine entsprechende Bohrung für die Befestigung ermöglichen.
  • In 5 ist die Verankerung der erfindungsgemäßen Montagelasche 1 in einer Massivdecke 33 gezeigt. Hierbei greift die Hülse 15 in eine zugeordnete größere Bohrung 34 in der Massivdecke 33 ein und ist beispielsweise dort mit einem Montagekleber 35 verankert. Es können selbstverständlich auch Dübelverbindungen verwendet werden.
  • Es ist noch dargestellt, dass die Aufhängeplatte 19 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 30 auf der Oberseite eines Deckenelementes 29 festgeschraubt ist.
  • Selbstverständlich können statt der Befestigungsschrauben 30 auch andere Befestigungselemente verwendet werden, wie z. B. Nieten, Keilelemente oder dergleichen mehr.
  • Die 6 zeigt die Befestigung der Montagelasche an einem Stahlträger 37, wobei die Hülse 15 mit ihrem Außengewinde mit Hilfe einer Gewindeverbindung 32 und einer Haltescheibe 38 in die nach unten offene Nut des Stahlträgers 37 eingreift und dort verankert ist.
  • Die 7 zeigt eine verlängerte Ausbildung der Montagelasche 1, wobei die Hülse 15 über eine ein Links- und Rechtsgewinde aufweisende Gewindemutter 40 mit einer Gewindestange 39 verbunden ist, die ihrerseits mit einer in den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellten Halteverbindung in der Massivdecke 33 eingreift.
  • Eine solche verlängerte abgehängte Befestigung ist vor allem dafür geeignet, wenn groß dimensionierte Lüftungsrohre 41 im Zwischenraum zwischen der Unterseite der Massivdecke und der Oberseite der abgehängten Deckenelemente 29 montiert werden sollen.
  • Die 8 zeigt eine Befestigung der Montagelasche 1 in einer seitlichen massiven Wandfläche 47. Damit ist es nun erstmals möglich mithilfe der erfindungsgemäßen Montagelasche 1, ein horizontales abgehängtes Wandelement 46 ohne Werkzeuge zu befestigen und auch wieder zu lösen.
  • Das Gehäuse 2 der Montagelasche 1 weist an seinem einem, vorderen Ende eine Hülse 43 auf, die so dimensioniert ist, dass sie mit Ihrem Innendurchmesser den Aufhänger 11 aufnehmen und führen kann. An den Aufhänger 11 schließt sich der Rastbolzen 12 an, der mit seiner Spitze 14 an einen vertikalen Anschlag 45 anstößt. Der Anschlag 45 ist hierbei horizontal entlang seiner Längserstreckung verschiebbar und federbelastet in der Rastaufnehmung 42 geführt, wobei eine Feder 44 eine horizontale Kraft auf den Aufhänger 11 zusammen mit dem Rastbolzen 12 ausübt.
  • Der Aufhänger 11 dient auch hier wieder als ein Verbindungsstück zwischen der massiven Wandfläche 47 mit dem dort eingesetzten Gehäuse 2 der Montagelasche 1 und der Aufhängeplatte 48 für das Wandelement 46.
  • Als Wandelement 46 sollen alle Materialien wie z. B. Glas, Holz, Plastik und dergleichen beansprucht werden.
  • Durch die oben genannte Ausführungsform der 8 ist es nun erstmals möglich eine Montagelasche für eine seitliche Wand bereitzustellen, die eine Längeneinstellung im eingebauten Zustand erlaubt, wobei das Wandelement ohne Werkzeug auch wieder gelöst werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montagelasche
    2
    Gehäuse
    3
    Riegelkörper
    4
    Konusansatz
    5
    Querbohrung
    6
    Verriegelungsbolzen 6'
    7
    Druckfeder
    8
    Gewindestift
    9
    Querbohrung
    10
    Profilverbindung
    11
    Aufhänger
    12
    Rastbolzen
    13
    Widerhaken
    14
    Spitze
    15
    Hülse
    16
    Außengewinde
    17
    Schweißstelle
    18
    Pfeilrichtung
    19
    Aufhängeplatte
    20
    Aufhängenut
    21
    Profilkopf
    22
    Langloch
    23
    Pfeilrichtung
    24
    Konusschräge
    25
    Entriegelungskörper
    26
    Pfeilrichtung
    27
    28
    Pfeilrichtung
    29
    Deckenelement
    30
    Befestigungsschraube
    31
    Holzdecke
    32
    Gewindeverbindung
    33
    Massivdecke
    34
    Bohrung
    35
    Montagekleber
    36
    37
    Stahlträger
    38
    Haltescheibe
    39
    Gewindestange
    40
    Gewindemutter
    41
    Lüftungsrohr
    42
    Rastausnehmung
    43
    Hülse (vertikale Montage)
    44
    Feder
    45
    Anschlag
    46
    Wandelement
    47
    Massive Wandfläche

Claims (10)

  1. Montagelasche (1) für eine abgehängte Decke, wobei die Montagelasche lösbar mit einer Aufhängeplatte (19) zur Befestigung an einem Deckenelement (29) verbunden ist, und am gegenüberliegenden Ende mit einer Massivdecke verbunden ist, wobei die Montagelasche (1) eine längeneinstellbare Verbindung zwischen der Aufhängeplatte (19) und der Befestigung an der Massivdecke ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelasche (1) aus einem Gehäuse (2) mit mindestens einem längsverschiebbaren Riegelkörper (3) und einem Aufhänger (11) in Form eines Rastbolzens (12) mit Widerhaken (13) besteht, wobei der Aufhänger (11) in eine Rastausnehmung (42) des Gehäuses (2) längeneinstellbar eingreift und rastend in Eingriff mit dem Riegelkörper (3) bringbar ist.
  2. Montagelasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längeneinstellbare Verbindung rastend ausgebildet ist.
  3. Montagelasche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen (12) des Aufhängers (11) durch eine Rastausnehmung des Gehäuses (2) hindurch greift.
  4. Montagelasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Rastausnehmung ein oder mehrere federbelastete Riegelkörper (3) angeordnet sind, die mit ihren Konusansätzen (4) in die zugeordneten Widerhaken (13) des Rastbolzens (12) federbelastet in Eingriff bringbar sind.
  5. Montagelasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei es aus einem oberen Teil besteht, der über eine Profilverbindung (10) mit dem gleichfalls profilierten Unterteil zusammensetzbar ist und beide Teile durch einen Gewindestift (8) gesichert sind.
  6. Montagelasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagenarretierung des Riegelkörpers (3) am Riegelkörper (3) eine Querbohrung (5) mit einem dort verschiebbar angeordneten Verriegelungsbolzen (6) vorhanden ist, der in eine am unteren Teil des Gehäuses (2) angeordnete Querbohrung (9) in Eingriff bringbar ist.
  7. Montagelasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Gehäuses (2) eine Hülse (15) angeformt ist, in deren Innenraum der Rastbolzen (12) hineinverschiebbar ist, wobei die Hülse (15) zur Verankerung an der Massivdecke geeignet ist.
  8. Montagelasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Hülse (15) in der Decke (31, 33, 37) über eine Gewindemontage (16, 32), eine Dübelbefestigung, eine Klebebefestigung (35) oder eine Schraubbefestigung (32, 38) erfolgt.
  9. Montagelasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhänger (11) gelenkig in einer Aufnahme der Aufhängeplatte (19) aufgenommen ist.
  10. Montagelasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Rastbolzen (12) am Umfang verteilt angeordnete, in Längsrichtung sich erstreckende, einander gegenüberliegende Paare von Widerhaken (13) angeordnet sind, und dass jeweils die Widerhaken eines Bahnpaares unterschiedliche Abstände im Vergleich zu den Widerhaken des anderen Bahnpaares aufweisen.
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