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Die
Erfindung betrifft eine Ausricht- und/oder Aufhängevorrichtung zum Ausrichten
und Aufhängen von
Möbeln,
Metallgestellen, Elektrogeräten,
Unterkonstruktionen und dergleichen gegenüber dem Boden und/oder den
Wänden
oder anderen Flächen oder
Teilen und zum Ausrichten von anderen Gegenständen.
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Die
erfindungsgemäße Ausrichtvorrichtung soll
für unterschiedlichste
Anwendungen geeignet sein, insbesondere auch als Schrankaufhänger und Ausrichtfixierer
für Hängeschränke und
dergleichen, an denen nachfolgend die Nachteile des Standes der Technik
erläutert
werden.
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Die
heute auf dem Markt erwerbbaren Kunststoffkeilchen, mit denen Hängekonstruktionen
(z. B. Hängeschränke, Dunstabzugshauben,
Verkleidungen) unten ausgerichtet werden, müssen von Hand, z. B. bei Küchenhängeschränken hinter
den Schrankseiten unten, jeweils individuell nacheinander ausgerichtet
werden, und das bei jedem Auf- und Abhängen des Schrankes oder Gerätes. Bei
dem Ausrichtvorgang der Schränke
und auch nach der Endmontage von z. B. Küchen fallen diese Keile trotz Verklebungen
(wenn überhaupt
möglich
oder erlaubt) immer wieder herunter, was einen hohen Montagezeitaufwand,
evtl. auch Reklamationen und somit zusätzliche Kosten zur Folge hat.
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Des
Weiteren können
bisher Elektro-Einbaugeräte
gar nicht oder nur unzureichend fixiert und ausgerichtet werden.
Es gibt keinen Individual-Ausrichtfixierer und Aufhänger. Es
gibt keinen senkrecht/waagerecht/schräg einsetzbaren Ausrichtfixierer
auf dem Markt zu erwerben. Es gibt keine Ausrichttechnologie, deren
Ausstellbereich das 2,5fache der Eigenhöhe übertrifft (Platzinanspruchnahme).
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Eine
Ausrichtvorrichtung, die diese Probleme löst, ist in dem Gebrauchsmuster
DE 203 18 262 U1 des
Anmelders beschrieben. Demgegenüber
soll die neue, hier beschriebene erfindungsgemäße Ausrichtvorrichtung noch
weiter ausstellbar bei ebenfalls sehr geringem Platzbedarf und außerdem besonders kostengünstig herstellbar
sein. Sie soll außerdem
besonders vielseitig, nämlich
nicht nur zum Ausrichten von Hängekonstruktionen,
einsetzbar sein.
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Es
soll also eine platzsparende, aber extrem weit ausstellbare, einstellbare
und kostengünstige Ausrichtund/oder
Aufhängtechnologie
geschaffen werden.
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Der
erfindungsgemäße Antennenversteller
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- – soll
systemkompatibel sein,
- – soll
in Verbindung mit verschiedenen Grundplatten und Aufhängeplatten
verschiedenen Zwecken dienen,
- – soll
in Verbindung mit dem Schrankaufhänger SH 62 der Fa. Hetal, Alpirsbach
anstelle der Abstandstellschraube sitzen,
- – soll
in Verbindung mit dem Aufhänger
der Fa. camar, Italien anstelle der Ausstellschraube sitzen,
- – soll
in Verbindung mit der Aufhängeradapterplatte
gemäß dem Gebrauchsmuster DE 202 19 074 U1 des
Anmelders bzw. der deutschen Patentanmeldung des Anmelders mit dem
Aktenzeichen (AZ) 103 57 575.8 als Abstandshalter bei Hängeschränken unten
angebracht dienen,
- – soll
mit Grundplatte mit Führung
und Umlenkgetriebe und Aufhängeplatte
als extrem weit verstellbarer Aufhänger dienen,
- – soll
in Verbindung mit Anschraub-, Andübelgrundplatte und Bodenteller
mit Umlenkgetriebe als fernbedienbarer Platzsparstellfuß mit Extremausstellung
dienen,
- – soll
in verschiedenen Materialien herstellbar sein,
- – soll
aus Kombinationen oder verschiedenen Bauelementen verschiedenen
Zwecken dienen.
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Diese
Aufgabe wird bei der Ausrichtvorrichtung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Ausrichtvorrichtung eine längenverstellbare Einstelleinheit
mit mehreren teleskopartig verstellbaren, insbesondere ineinander schraubbaren
Elementen aufweist.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und
im nachfolgenden Beschreibungsteil genannt.
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In
Verbindung mit einer Grundplatte (deutsche Patentanmeldung AZ 103
57 575.8 und deutsches Gebrauchsmuster AZ 203 09 330.5 und Gebrauchsmuster
DE 202 19 074 U1 ),
die mit einer Führung,
einem Umlenkgetriebe mit Schraube und einer Einhaktechnologie (Falzplatte
oder Ring) versehen ist, ist die erfindungsgemäße Ausrichtvorrichtung ein extrem
weit und höhen-
und tiefenverstellbarer Aufhänger.
Des Weiteren dient die Erfindung mit gleicher Grundplatte als Abstandfixierer
unten an Hängeschränken, mit
passender Grundplatte als platzsparender Einstellfuß z. B.
bei Möbeln
und ohne Grundplatte als Einbohrstellfuß bzw. Abstandfixierer.
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Alle
Zahlen- und Materialangaben in den Ansprüchen sind nur als beispielhafte
und damit unwesentliche Merkmale der Erfindung zu verstehen. Sie können nicht
zur Einschränkung
des Schutzbegehrens herangezogen werden.
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Im
Folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
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1a bis 1h acht Variationen der erfindungsgemäßen längenverstellbaren
Einstelleinheit, die nachfolgend auch "Antennenversteller" genannt wird,
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2 verschiedene Ansichten
und Schnitte eines Abstandfixierers mit der erfindungsgemäßen längenverstellbaren
Einstelleinheit, wobei dieser Abstandfixierer insbesondere unten
an Hängeschränken etc.
und Rahmenkonstruktionen angebracht wird,
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3a, 3b einen Schnitt durch einen Einbohrstellfuß/Abstandfixierer
und durch einen Unterschraubfuß und/oder
-Dübelfuß, die weitere
Varianten der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung
darstellen,
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4 mehrere Ansichten und
Schnitte eines Individualaufhängers
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung (Modell A),
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5 einen weiteren Individualaufhänger als
weitere Variante der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung (Modell
B),
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6a bis 6d mehrere Varianten eines Umlenkgetriebes
und einer Zackenzylinderhöhenverstellschraube
sowie Kronenhöhenverstellschraube, die
zum Einsatz für
den Individualaufhänger
gemäß den 4, 5, 7, 8 vorgesehen sind,
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7a, 7b zwei Varianten der Grundplatte für den Individualaufhänger entsprechend
den 2, 4 oder 5 und 8a bis 8c
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8a bis 8c drei weitere vereinfacht dargestellte
Varianten einer Grundkonstruktion für einen Aufhänger mit
der erfindungsgemäßen längenverstellbaren
Einstelleinheit (Modell 3, 4 und 5).
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In
allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung
und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
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Die 1a bis 1h zeigen im Schnitt im ausgefahrenen
Zustand den wesentlichen Teil der Erfindung in verschiedenen Varianten.
Hier ist auf die Darstellung der Grund- und Halteplatte, der Andruck- und
Aufhängeplatte
mit Umlenkgetriebe und Schraube verzichtet worden. Hierzu wird auf
die weiteren Zeichnungen verwiesen. Auch bei diesen zusätzlichen
Elementen sind unterschiedliche Varianten und Kombinationen möglich.
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Die
Anzahl der teleskopartig ineinander schraubbaren Elemente richtet
sich nach dem Bedarfsfall. In 1a ist
eine Grundplatte 1 mit einer Schraubenzieherdurchführbohrung 6 dargestellt,
an denen eine der teleskopartig ineinander schraubbaren Elemente 2,
die hier auch Antennengewindebuchsen genannt werden, fest mittels
einer Verbindung 5, z. B. Vernietung, Verschweißung, Verschraubung
verbunden ist. In der Antennengewindebuchse 2 mit dem geringsten
Querschnitt ist eine Doppelgewindeschraube 3 mit zwei Schraubenzieheraufnahmen,
z. B. Kreuzschlitz, 4 vorgesehen. Eine Ausdrehsicherung 10,
mit oder ohne Gewinde, ist ebenfalls angedeutet. Durch zusätzliche
Vernietung, Grat, Wulst, etc. (9) und Fase, Falz, Hohlkehle,
etc. (11) können
beim Eindrehen/Zurückdrehen
der ineinander schraubbaren Elemente 2 diese dann nicht
völlig herausgedreht
werden, sondern sind in jedem Fall noch miteinander verbunden/verschraubt.
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Die
Grund- und Andruckplatte/Aufhängeplatte 1 kann
alternativ seitenvertauscht zu den Antennengewindebuchsen 2 befestigt
sein (1b).
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1c soll die Gewindevariante
mit tiefer liegendem zweiten Gewinde zeigen, in dessen zweiten Gewindegang
die Ausdrehbremse integriert ist. Sie stellt die Schraubenversion
dar bzw. die Antennenschraube.
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Die
einzelnen Antennengewindebuchsen 2 können ein- oder mehrteilig ausgeführt werden.
Die einteilige Ausführung
ist allen Figuren und die mehrteilige Auführung ist nicht extra dargestellt.
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Die
längenverstellbare
Einstelleinheit kann alternativ zu den Falzgewindehülsenteilen,
deren Falzkanten (Fase, Falz oder Hohlkehle 11) als Ausdrehsicherung
dienen, auch mit an sich bekannten Gewindehülsen ausgestattet sein, in
deren Gewinde eine Ausdrehbremse angebracht ist bzw. wobei die Gewindehülsen über nicht
durchgehende eingeschnittene Gewinde verfügen. Dies kann wiederum beispielsweise
durch unterschiedlich tiefe Gewindeausführungen erreicht werden. In
dem tieferen Gewindegang würde
dann beispielsweise die Ausdrehsicherung durch das nicht durchlaufende
Gewinde realisiert.
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Die
Varianten der 1d, 1e, 1f und 1g zeigen
Möglichkeiten,
um große
Buchsendurchmesser und Andruckflächen
zu erhalten, was durch die Wechselstücke 7 erreicht wird.
Es dient der Stabilität und
der diversen Einsatzmöglichkeiten
und Konstruktionsmöglichkeiten
und zeigt gleichzeitig Varianten, einen Einbohr-Stellfuß bzw. Abstandfixierer.
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In
den Zeichnungen sind ferner ein Wechselstück 7, eine Einbohr-/Einlassbuchse 8 und
ein Grat 9 oder eine Vernietung 9 zur Fixierung
der teleskopartigen Elemente ineinander, als Eindrehsicherung (Fixierung
ineinander), sowie eine Fase, Hohlkehle oder Falz 11 zur
Aufnahme des Grates, der Vernietung 9 dargestellt.
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Varianten,
die auf diesem erfindungsgemäßen Prinzip
basieren, sind die unterschraubbaren, unterdübelbaren, einbohrbaren, einlassbaren
teleskopartigen Stellfüße oder
Kombinationen davon, bei denen je nach der Ausführung der Sitz des Andrucktellers
(der Rändelschraube)
ebenfalls variabel und bei Bedarf auch zweiteilig ist.
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In 2 sind unterschiedliche
Ansichten und Schnitte eines so genannten Ausrichtfixierers dargestellt.
Dieser wird wie die Aufhängeradapterplatte
Y in der Patentanmeldung 103 57 575.8 "Aufhängeradapterplatte" des Anmelders an
die Rückseite
eines Hängeschranks
mit den Befestigungsmöglichkeiten 19, zum
Beispiel Schraubenaufnahmen, Dübelprägungen,
Bolzen, usw., angebracht. Die längenverstellbare
Einstelleinheit mit den teleskopartig ineinander schraubbaren Elementen 2 dient
zum Einstellen der Schrankrückseite/Schrankseite
in einem bestimmten Abstand von der Wand. An Stelle der 90°-Abkantung 22
in der "Seitenansicht
von links" kann
auch eine zusätzliche
ca. 45°-Abkantung
mit Bohrungen vorgesehen sein, wie sie in 4 der genannten Patentanmeldung des Anmelders
unter der Bezugsziffer 12 dargestellt ist.
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Nach
dem Anschrauben an den Hängeschrank
liegt die Grundplatte 1 an der Schrankrückseite und Schrankseite und
der Andruckteller 23 an der Wand an. Zum Anbringen dieses
Ausrichtfixierers wird auf die genannte Patentanmeldung verwiesen, aus
der nähere
Einzelheiten zu entnehmen sind. Ferner zeigt die 2 eine Ausdrehsicherung 9 in
Form eines Grates, einer Nietung oder eines Bolzens, eine Andruckrändelschraube
(Andrucktellerschraube) 15, eine Drehhilfeaufnahme 16,
Befestigungsmöglichkeiten 19,
z. B. Schraubenaufnahmen, Dübelprägungen,
Bolzen, usw. zum Befestigen des Ausrichtfixierers an der Schrankrückseite
bzw. an dem rückwertigen
Teil der Seitenwand und eine Riffelung oder Wellung 21 zum Erhöhen der
Griffigkeit der Andruckrändelschraube 15.
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Die
Seitenansicht von links zeigt den eingefahrenen Zustand und der
Schnitt B – B
den maximal ausgefahrenen Zustand der längenverstellbaren Einstelleinheit.
Die mittlere Zeichnung zeigt eine Ansicht von hinten auf die Rückwand des
Hängeschranks,
an dem der Ausrichtfixierer (19) angebracht sein kann oder
bevorzugt an der Schrankseite und dem Schrankboden.
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In 3a ist ein Einbohrstellfuß und in 3b ein Unterschraubfuß im Schnitt
und im ausgefahrenen Zustand dargestellt. In der strichpunktierten
Linie 18 in 3b ist
der eingefahrene Zustand gezeigt. Dargestellt sind ferner eine Bodenplatte 13 (Wandverkleidung,
Türzarge,
usw.), eine Auflagefalzkante 12, eine Höhenmarkierung 17 (oder
eine Höhenjustierung,
mit z. B. abbrechbaren Bolzen), eine Riffelung oder Widerhaken 20 oder
eine Längsverzahnung
oder ein Gewinde 20 an der Außenseite der dicksten Gewindehülse dargestellt.
Im Bereich 14 ( 3b)
können
Versteifungen des Andrucktellers 14 und der Grundplatte
(Halter) 1 vorgesehen sein, die unter die Bodenplatte 13 angeschraubt
oder untergedübelt
ist, wie es mit den strichpunktierten Linien 19 angedeutet
ist.
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Statt
einer Schraubenzieheraufnahme 4 kann auch eine Inbusaufnahme
oder eine andere Aufnahme für
ein anderes Drehwerkzeug vorgesehen sein. Die Stellfüße entsprechend
den 3a und 3b können auch andere Anwendungen
haben, z. B. hinter Schränken
eingesetzt werden oder bei dem Einbau in Fenstern oder Türen (Türzargen
oder Unterkonstruktionen, Rahmen, Elektrogeräten, oder wo auch immer etwas
auszurichten ist). Die Bolzen 17 dienen zur Grobeinstellung.
Falls eine andere, kleinere Höhe
gewünscht
ist, können
diese Zapfen 17 abgebrochen werden. Der Vorteil des Beispiels
nach 3b liegt darin,
dass eine Aussparung in der Platte 13, wie sie in 3a gezeigt ist, nicht nötig ist,
so dass die Platte 13 stabiler bleibt. Die Platte 13 kann beispielsweise
eine Schrankunterseite darstellen.
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Die
Auflagefalzkante 12 ist optional und dient zur Erhöhung der
Stabilität,
damit bei einem hohen auf die Platte 13 lastenden Gewicht
die Platte 13, z. B. eine Spanplatte, nicht ausbricht,
obwohl sie durch die Einbohrung 8 bereits geschwächt ist.
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Ein
Individualaufhänger
für einen
Hängeschrank
und dergleichen auf Antennenverstellerbasis ist in mehreren Varianten
in den 4 bis 8c dargestellt. Die Grundplattenfunktionen 1 basieren
im Wesentlichen auf der Patentanmeldung 103 57 575.8 "Aufhängeradaptergrundplatte" des Anmelders, auf die
ausdrücklich
Bezug genommen wird.
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Sie
unterscheiden sich jedoch durch die Tatsache, dass sich auf der
breiteren Seite des Winkels Winkelausstanzungen 32 mit
Bohrungen 33 zur Aufnahme der drehbaren Kronenhöhenverstellschraube oder
Zackenzylinderhöhenverstellschraube 34 befinden,
die zur Höhenverstellung
des Ausstellarms 48 dienen. Des Weiteren unterscheidet
sie sich dadurch, dass sie ein Umlenkgetriebe 35 mit z.
B. Stufenbohrungen 36 zur Aufnietung auf die Grundplatte
sowie Bohrungen 37 im Umlenkgetriebe und in der Grundplatte 1 zur
Schraubenzieherführung
aufweist. Alternativ kann auch eine Blechausstanzung 35' aus der Grundplatte
das Umlenkgetriebe ersetzen (6a bis 6d mit vier Beispielen).
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Des
Weiteren unterscheidet sich die Grundplatte dadurch, dass sie eine
Blechhervorhebung 38 aufweist, in der das antennenverstellbare
Element 40 in einer Bohrung 39 drehbar gelagert
ist.
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Des
Weiteren unterscheidet sich die Grundplatte dadurch, dass das erste
Element 40 des Antennenverstellers eine nutartige Halterung
aufweisen kann, die aus zwei Teilen 40a, 40b bestehen
kann (5 oben rechts),
die z. B. miteinander verschraubt und/oder vernietet (42) sein können und über Antriebsaufnahmen 41,
z. B. für
Kreuzschlitzschraubenzieher etc. und Außengewinde 43 mit
Ausdrehbremse, die ebenfalls ein Gewinde aufweisen sollte, aber
nicht muss, zur Aufnahme der Antennengewindehülsenteile 44 verfügt .
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Die
Bezugszahl 44 zeigt die beliebige Anzahl der Antennengewindehülsenteile,
die mit Innen- und Außengewinden
versehen sind und über
Ausdrehsicherungen (siehe auch 1a bis 1h (9, 10 und 11)) verfügen, die
ebenfalls Gewinde aufweisen sollten, aber nicht müssen, oder
mit einem Doppelgewinde (1c),
in dessen tieferen Gewindegang die Ausdrehbremse integriert sein
kann.
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Die
Bezugszahl 45 zeigt ein Hülsenelement wie 44,
jedoch außen
rechtwinklig (quadratisch) und mit Bolzen 56 oder einem
Loch zum Halten des Ausstellarmes 48.
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Die
Bezugszahl 46 zeigt die Gewindelochplatte oder Gewindelochbolzen
mit Bolzen 47, die als Halterung und Drehgelenk für den Hebelarm 48 dient und
die Kronenschraube 34 aufnimmt.
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Die
Bezugszahl 48 zeigt den Ausstellarm mit der Aufnahme 49 für den Haken
an der Wand oder die Hängeschiene
mit Loch oder Bolzen 47, die beweglich verbunden sind,
und mit Langloch 50 oder Langnut 50 für die Bolzenaufnahme 56 des
Antennenelementes 45.
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Die
Bezugszahl 51 zeigt eine Versteifungsstanzung.
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Des
Weiteren lässt
sich alternativ ein Individualaufhänger herstellen, der dübelartige
Stanzungen oder Bolzen oder Anschraubmöglichkeiten oder Kombinationen
daraus zur Befestigung zum aufzuhängenden Teil aufweist, die
z. B. auf dem System 25/16/32 mm entsprechend der Lochabstände der Grundplatte
basieren können.
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Des
Weiteren lässt
sich der Individualaufhänger
zweigeteilt herstellen (beispielsweise 7a und 7b).
Das heißt
die Aufhänge-
und Ausrichttechnologieteile werden z. B. auf eine separate Grundplatte 25 mit
hochgelegter, unterbrochener Führungskante 26 montiert,
so dass sie später
quasi unten flächenbündig in
der eigentlichen Grundplatte 1 eingeschoben, eingehakt
oder eingesetzt sind.
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In
die eigentliche Befestigungsgrundplatte 1 ist quasi ein
Loch zur Aufnahme der separaten Grundplatte 25 eingestanzt,
an dessen Kanten sich wiederum Führungshochstellungen 28 befinden,
unter die die Grundplattenführungen 26 ein
Stück geschoben
werden können,
so dass sie dort gehalten werden. Fixiert wird die separate Grundplatte 25 dort z.
B. durch einen Federstahl 24 oder eine Kunststofffeder,
die sie in Position hält.
Alternativ kann eine Aufstecktechnik entsprechend der Bezugszahl 7 in 2 und 4 der Patentanmeldung 103 57 575.8 eingesetzt
werden. Eine 45°-Biegung
29, wie in 7a rechts
gestrichelt angedeutet, ist ebenfalls möglich. Näheres hierzu ist in der Anmeldung 103 57
575.8 des Anmelders ("Aufhängeradapterplatte") zur Abkantung 12 in 4 ausgeführt.
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Eine
weitere vorteilhafte Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips ist in den 8a, 8b und 8c dargestellt.
Es handelt sich hier um Grundkonstruktionen für Aufhänger mit Antennenausstellschrauben.
Auf einer Grundplatte 1 ist ein Laufschlitten 62 in
Form einer Platte entsprechend der separaten Platte 25 mit
Schlittenhalterungen 63 angebracht. Die Platte 62 trägt ihrerseits
ein Antennenelement 64, ein Schraubenhalteblech 65 und
eine Gewindeaufnahme 66. Ein Umlenkgetriebe 67 ist
mit einem Schraubenzieher zu betätigen,
der durch eine Schraubenzieherzuführung 68 gesteckt
wird (Modell 3 in 8a).
Auf die Darstellung der sich wiederholenden Teile wie Umlenkgetriebe
usw. wurde verzichtet, da sie sich wiederholen (siehe 4, 5 und 6)
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Zu
Modell 3: Die Höhenverstellung,
Rändelschraube
mit Umlenkgetriebe können
auch umgekehrt auf dem Laufschlitten angebracht sein.
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Modell 4 zeigt
gleichzeitig die Schneckenantriebsmöglichkeit für fernbedienbare Sockelfüße.
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Die
Aufhängetechnik
von Modell 5 kann beispielsweise auch an Modell 3 und 4 angebracht
sein.
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Die
Ausführung "Modell 4"in 8b weist zusätzlich eine Antriebsschnecke 69,
nämlich
ein Schneckengewinde für
das Antennenelement 64 auf, um die Antriebsaufnahmen an
feste Punkte zu legen (im Beispiel unten nebeneinander).
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8c (Modell 5) zeigt
zusätzlich
eine Einhaktechnik 70. Der Aufhänger ist hier an einem Wandhaken 71 aufgehängt. Die
Rückwand 72 eines Hängeschranks
ist ebenfalls angedeutet.